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Autor Thema: Buenos Aires und südliches Patagonien 2009 - Eine Reise ans Ende der Welt  (Gelesen 13810 mal)

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Reisefan62

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Jetzt wird es noch spannender, weil Ihr nun im Torres del Paine Nationalpark seid und ich die Bilder mit denen meiner Schwägerin vergleichen kann :lol:
Bis zum TdP muss ich euch allerdings noch zwei Tage vertrösten. Jetzt kommt erst noch Punta Arenas... :wink:

Muchos saludos
Katja

Kein Problem, ich kann warten und die Zwischenzeit läßt sich sicher wie immer gut lesen.

Angie

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Und du weißt ja, dass dein Reisebericht für mich von ganz besonderem Interesse ist :wink:

Das "Dumme" ist nur, dass wir für 2010 Namibia geplant haben, außer..... :wink: wir planen um :lol:
Dann wird das vielleicht 2011 was - es sei denn, dann kommt wieder Hawaii...!?

Psssssstttt :wink: Ich überlege ja schon heimlich, ob wir nicht Argentinien und Patagonien im Zusammenhang mit unserer übernächsten Hawai'i-Reise machen könnten... Und vor allem bin ich am Überlegen, welche Tricks ich mir noch einfallen lassen muss, damit mein Traum von der Antarktis wahr wird :think:

Kommt Zeit, kommt Rat - hoffe ich zumindest.

Zwischenfrage zu eurer Reise: Bei all den Tagen, die du bisher hier eingestellt hast - wärst du an einem bestimmten Ort bzw. einer bestimmten Gegend gerne länger geblieben, wenn es machbar gewesen wäre?

Viele Grüße,
Angie

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Katja

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Psssssstttt :wink: Ich überlege ja schon heimlich, ob wir nicht Argentinien und Patagonien im Zusammenhang mit unserer übernächsten Hawai'i-Reise machen könnten... Und vor allem bin ich am Überlegen, welche Tricks ich mir noch einfallen lassen muss, damit mein Traum von der Antarktis wahr wird :think:
Na dann drücke ich die Daumen!

Zwischenfrage zu eurer Reise: Bei all den Tagen, die du bisher hier eingestellt hast - wärst du an einem bestimmten Ort bzw. einer bestimmten Gegend gerne länger geblieben, wenn es machbar gewesen wäre?
Eigentlich nicht. Wir hatten überall genug Zeit. In El Chaltén hätten wir uns vielleicht noch 1-2 Tage mit schönem Wetter gewünscht. Ansonsten wäre es nicht schlecht gewesen, wenn die Zeit noch für den nördlichen Teil von Patagonien: die argentinische Schweiz (Wälder, Seen, Berge) und die Valdés-Peninsula (viele Tiere) gereicht hätte, und für Feuerland. Aber man kann nicht alles haben, und wir haben die 16 Tage in Patagonien ziemlich entzerrt, indem wir uns nur auf den Süden konzentriert haben mit viel Zeit zum Wandern in den Nationalparks.

Gruß
Katja
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Katja

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Katja

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Dienstag, 3.2.09
Punta Arenas (Estancia San Gregorio, Pinguinkolonie Seno Otway)
Wetter: vormittags regnerisch, nachmittags leicht bewölkt, windstill, ca. 18 °C


Zum Frühstück gab es gebackenes Käsetoast, Toast mit Marmelade, ein kleines abgepacktes Muffin, Nescafé, Tee, Saft. Mit am Tisch saßen Gäste aus Santiago de Chile und Japan.
Um 8.45 Uhr fuhren wir los. Es ging auf die Ruta 255 Richtung Osten (Río Gallegos). Nach 1,5 Stunden Fahrt (120 km) hatten wir die historische Estancia San Gregorio von 1876 erreicht. Mit ihren verlassenen Gebäuden wirkt sie wie eine Geisterstadt.




Auf der anderen Seite der Straße liegt der Strand, wo sich zwei Schiffswracks befinden: das Dampfschiff Amado und der Clipper Ambassador.





Leider fing es gerade an zu tröpfeln, als wir hier ankamen, aber bald hörte es auch wieder auf. Nach etwa einer Stunde machten wir uns auf den Rückweg. Sowohl auf der Hin- als auch auf der Rückfahrt begegnete uns ein Fuchs. Hier waren sogar Warnschilder aufgestellt.


Auch diese Raubvögel sieht man öfters:


Nun machten wir uns auf den Weg zur Pinguinkolonie am Seno Otway. Der Abzweig (ausgeschildert) zur Pinguinera befindet sich ca. 5 km nördlich vom Flughafen von Punta Arenas, insgesamt 70 km nördlich der Stadt. Nun fährt man 38 km (knapp 1 Stunde) auf einer Waschbrettpiste. Für die letzten 13 km auf einer Privatstraße zahlt man 1000 Pesos (1,22 Euro) pro Person Benutzungsgebühr. Der Eintritt kostet 10 US Dollar oder 4500 Pesos (5,50 Euro). Um 13.45 Uhr waren wir dort.
Es gibt einen 1,5 km langen Rundweg über einen Holzsteg mit mehreren Aussichtspunkten. Insgesamt soll es 11.000 Tiere in dieser Kolonie geben, aber leider waren nur knapp 100 Jungpinguine am Strand, sowie ein paar vereinzelte an den Bauten.




Die Elterntiere waren alle im Meer auf der Jagd und sollten erst gegen 19 Uhr zurückkommen. Das wäre bestimmt ein Erlebnis, wenn alle gleichzeitig wieder an Land kommen, aber so lange wollten wir dann doch nicht mehr warten. Nach insgesamt zwei Stunden Aufenthalt einschließlich eines Kaffees im kleinen Café fuhren wir zurück nach Punta Arenas.
Von dort aus lassen sich auch Bustouren zu den Pinguinen vom Seno Otway organisieren. Die Tiere sind von September bis März in der Kolonie anzutreffen, wo sie ihre Jungen aufziehen. Alternativ hätte man einen mehrstündigen Bootsausflug zu einer noch größeren Kolonie auf der Isla Magdalena machen können. Die Touren finden in der Regel nachmittags statt.
Heute war ein ungewöhnlich windstiller Tag, das sagte uns auch der Ranger an der Pinguinera. Eigentlich ist diese Gegend ja sehr bekannt dafür, dass einem der Wind um die Ohren pustet…

Und auch an diesem Tag begegneten uns Gauchos:


Zum Essen gingen wir ins La Marmita (Plaza Sampaio 678) in der Nähe des Abo Gosch Hipermarkets. Dort gibt es eine kleine Auswahl von regionalen Gerichten. Wir bestellten Congrio (King Clip) mit Tomaten und Zucchini und einer Art Reis sowie Cordero (Lammbraten) mit Gemüse in einer Teigtasche. Beides war ungewöhnlich angerichtet, aber sehr lecker. Mit einem Glas Wein, einer Flasche Bier sowie jeweils einem Nachtisch (Mousse bzw. Eistorte) zahlten wir 22.000 Pesos (27 Euro) plus Trinkgeld.
Anschließend gingen wir noch in ein Internetcafé: 30 Minuten für 230 Pesos/CLP (0,28 Euro). Internet war in Chile so günstig, dass wir es kaum glauben konnten. In Argentinien zahlten wir für 30 Minuten 5 Pesos/ARS (1,10 Euro).
Gefahrene Kilometer: 331
Viele Grüße
Katja

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Reisefan62

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Nachricht bekommen und sofort gelesen, frei nach dem Motto: "Was Du heute kannst besorgen..." :lol:

Danke für den weiteren Tagesbericht.
Was ich feststelle: Das Essen in Restaurants scheint im Allgemeinen nicht allzu teuer zu sein oder irre ich mich?


Katja

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Was ich feststelle: Das Essen in Restaurants scheint im Allgemeinen nicht allzu teuer zu sein oder irre ich mich?
Das stimmt. Im Vergleich zu uns ist es auf jeden Fall preiswerter. Bier und Wein sind sehr günstig. Ein gutes Steak kannst du schon für 5 Euro bekommen...

Katja
Viele Grüße
Katja

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Katja

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Mittwoch, 4.2.09
Punta Arenas – Parque Nacional Torres del Paine
Wetter: teilweise bewölkt, windstill, ca. 20 °C


Um 8.45 Uhr fuhren wir in Punta Arenas los. Wieder sahen wir einen Fuchs direkt neben der Straße. Der war überhaupt nicht scheu:



2,5 Stunden brauchten wir bis Puerto Natales, wo wir noch einmal einen kurzen Einkaufsstop im Abu Gosch einlegten. Um 12 Uhr fuhren wir weiter. Nun ging es so schnell wie möglich in den Torres del Paine Nationalpark. Wir nahmen die 2007 eröffnete Staubstraße zum Westeingang. Dabei kommt man an der Cueva del Milodón vorbei, einer Höhle, in der 1865 Fell- und Knochenreste von einem Riesenfaultier gefunden worden waren. Dorthin werden auch Ausflugsfahrten angeboten, doch eine Höhle und eine Nachbildung des Riesenfaultiers interessierten uns weniger. Nach 2,5 Stunden Fahrt mit Blick auf die Berge des Nationalparks (unterwegs gibt es drei Aussichtspunkte: Lago Toro, Glaciar Grey, Los Cuernos) erreichten wir die Parkadministration am Lago del Toro. Am Parkeingang war eine Gebühr von 15.000 Pesos (18 Euro) pro Person zu zahlen. Das Ticket gilt solange man den Park nicht verlässt. Dazu gab es eine Karte mit den Straßen und Wanderwegen.

(so fahren die meisten durch den Park…)

Auf der Suche nach einer bezahlbaren Unterkunft im Park, die auch mit dem Auto angefahren werden kann, sind wir auf die Posada Río Serrano gestoßen (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Hotel). Diese befindet sich direkt an der Parkverwaltung. Das Gebäude ist alt, und die Zimmer sind sehr einfach, aber hier gibt es im Gegensatz zu den Herbergen im Park sogar Doppelzimmer mit eigenem Bad. Wir zahlten 107 US Dollar Vorauskasse pro Nacht mit Frühstück. Zwei Nächte waren gebucht. Unser Zimmer hatte Twin Beds und war leider direkt neben dem Restaurant gelegen. Strom gibt es nur per Generator vormittags und abends bis 22.30 Uhr. Ansonsten hat man Kerzen… Immerhin gibt es sogar einen Internet-PC zur freien Verfügung (falls gerade Strom da ist…).
Für eine Hostería im Park hatten wir ein Angebot von einem Reisebüro über 197 Euro pro Person pro Nacht. Falls jemand in einer Hostería übernachten möchte: die Hostería Pehoé ist am schönsten gelegen und sehr zentral.
Wie eine Felsenburg ragen die Gipfel des Torres del Paine aus der patagonischen Ebene auf. Der höchste Gipfel ist der Cerro Paine Grande mit 3050 m. Es war so windstill, dass sich die Berge in kleinen Seen spiegelten.


Da das Wetter gerade so schön war, machten wir uns schnell wieder auf, um den Park zu erkunden.



Unser erster Stop war am Hotel Explora, wo man über einen Steg zum Wasserfall Salto Chico laufen kann. Anschließend parkten wir am Campingplatz Lago Pehoé und liefen den Pfad zum Mirador Cóndor, der in 45 Minuten steil nach oben führt, das letzte Stück über rutschiges Geröll. Die Aussicht war eigentlich nicht viel anders als schon von der Straße aus, aber auf dem Weg nach oben hat man immer wieder schöne neue Blickwinkel.





An diesem Nachmittag war es fast schon schwülwarm, so dass einem selbst im T-Shirt ziemlich warm wurde. Nach 1,5 Stunden waren wir um 16.45 Uhr wieder am Auto.
Nun fuhren wir zu einem noch imposanteren Wasserfall, dem Salto Grande, hinter der Guardería Pudeto. Vom oberen Parkplatz aus läuft man nur 10 Minuten bis dorthin.


Anschließend machten wir von dort noch eine schöne, einfache Wanderung (kaum Höhenmeter) zum Mirador Cuernos (4 km, vom Parkplatz aus eine Stunde). Auch hier sahen wir wieder wunderschöne Spiegelungen:





Am Ziel:


Wir haben es genossen, dass wir im Park ein Auto zur Verfügung hatten, denn so ist man nicht auf die spärlichen öffentlichen Verbindungen angewiesen und kann auch jederzeit nach Lust und Laune anhalten.
Aus dem Supermarkt in Puerto Natales hatten wir Empanadas, Kartoffelchips und Rotwein mitgenommen, so dass wir uns an diesem Abend selbst verpflegten. Dazu suchten wir uns ein nettes Plätzchen auf einem Hügel unweit der Posada Serrano mit Blick auf den See.


Lebensmittel und Getränke kann man ansonsten auch im kleinen Laden an der Rezeption kaufen. Das Leitungswasser und das Gletscherwasser aus den Bächen des Parks kann man problemlos trinken.
Gefahrene Kilometer: 380
Viele Grüße
Katja

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Doreen & Andreas

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Wow, Katja.
Die Bilder sind ja spitzenmäßig; besonders die Spiegelungen finde ich phantastisch.
Das letzte Panorama-Bild wäre ein genialer Hintergrund für meinen extended Desktop  :wink:
Viele Grüße,
Andreas
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Katja

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Lieben Dank, Andreas! :D

Gruß
Katja
Viele Grüße
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dashy

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WOW! Die Bilder werden ja von Tag zu Tag schöner! :respekt:
Und die Pinguinkolonie ist total niedlich...bestimmt klasse sowas in freier Natur sehen zu dürfen :D


Chrissie

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Wirklich schöne Fotos, besonders die Gletscherfotos sind herrlich anzuschauen.
Bis vor einer Weile waren Argentinien, Chile und Bolivien für mich noch weiße Flecken auf der Landkarte, aber inzwischen habe ich schon einige Reiseberichte gelesen, so dass ich mich mehr und mehr dafür interessiere. Leider hat die Sache ein großes Manko: das Wetter  :( Nicht, dass ich der Sonnenanbeter par exellence bin, aber Temperaturen über 20 ° C und Sonnenschein erwarte ich schon, schließlich haben wir in D genug Schietwetter.
Wie sieht es eigentlich mit Spanischkenntnissen aus? Sicherlich sind diese von Vorteil, aber kommt man auch mit Englisch gut zu recht?
Gruß Chrissie
___________

DVD USA-Südwest
Afrika-DVDs

Katja

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Danke auch, dashy und Chrissie!

@Chrissie:
Wir sind ja auch eher Schönwetterfans, aber ich finde Patagonien ist es wert, auch mal etwas schlechteres Wetter in Kauf zu nehmen. Ebenso wie Irland, Norwegen, usw.
Besser als in Deutschland im Winter war das Wetter allemal, selbst im Sommer ist es hier häufig schlechter, und selbst wenn es in den Bergen mal nicht so toll sein sollte, brauchst du meist nur ein Stück Richtung Pampa zu fahren, und schon scheint die Sonne!
Ich spreche ein bisschen Spanisch, das ist schon hilfreich, wenn man mal mit Englisch nicht so gut weiterkommt, aber Patagonien hat eine gute touristische Infrastruktur, und in den Unterkünften sprach das Personal fast immer auch Englisch, und in den Restaurants bekommt man öfters auch zweisprachige Speisekarten.

Gruß
Katja
Viele Grüße
Katja

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Susan26

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Hallo Katja,

urlaubsbedingt konnte ich erst jetzt eure tollen Wanderungen, die blauen Gletscher, grandiosen Tieraufnahmen bewundern ... und eigentlich weiß ich gar nicht, was ich sagen soll: WOW!
Ich finde auch, dass sich für solche Landschaften und solche Erlebnisse auch mal "schlechtes" Wetter lohnt! Wettertechnisch wäre das ja fast was für mich ... immerhin hab ich auch schon Norwegen und Finnland "ausgehalten" ;-) Aber trotz der günstigen Restaurantpreise wird das wohl so schnell bei mir nichts :-( Die Hotelübernachtungen sind im Vergleich dazu aber schon ganz schön teuer, oder? Oder kommt das einfach daher, dass es nicht so viele Übernachtungsmöglichkeiten gibt?

Virtuell bin ich jedenfalls nach wie vor begeistert bei eurer Reise dabei - vielen Dank!
Susan
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Katja

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Hi Susan,
schön, dass du wieder hinterhergestiefelt bist!

Die Hotelübernachtungen sind im Vergleich dazu aber schon ganz schön teuer, oder? Oder kommt das einfach daher, dass es nicht so viele Übernachtungsmöglichkeiten gibt?
Auswahl an Übernachtungsmöglichkeiten gibt es eigentlich reichlich, bis auf den Torres del Paine, wo die Preise sehr hoch liegen, da man rundherum keine Alternativen hat.
Ansonsten gibt es in den Orten einige Unterkünfte, die recht teuer sind aber auch eine größere Anzahl von zum Teil sehr preiswerten Hostels. Manchmal fehlte uns etwas Auswahl im Mittelsegment.
Eine gute Webseite auf der die meisten Unterkünfte enthalten sein sollten, ist diese hier: http://www.interpatagonia.com/index_i.html

Hier z.B. die Liste für Puerto Natales/Torres del Paine:
http://www.interpatagonia.com/puertonatales/alojamientos_i.html

Gruß
Katja
Viele Grüße
Katja

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Reisefan62

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Wunderschöne Bilder wie schon erwartet.
Bin auf jeden Fall weiter dabei :lol: