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Autor Thema: Kängurus, Koalas & Kookaburras - Australien im Mai/Juni 2011 (mit Hong Kong)  (Gelesen 23111 mal)

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Rattus

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Hallo! :winke:

Da ich wie gewohnt in diesem Forum wieder super Hilfe bei meiner Routenplanung bekommen habe - und das, obwohl es nicht mal in die USA ging - möchte ich gerne als Dankeschön einen Reisebericht einstellen. Gereist sind mein Vater (58) und ich (24), beide waren wir noch nie vorher in Australien, allerdings ist dieser Kontinent ein Traum von mir seit ich mich zurückerinnern kann. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis mal ein Urlaub dorthin anstand.

Ursprünglich war geplant von Sydney nach Cairns zu fahren und über den Ayers Rock zurückzufliegen, aber nach der Beratung hier im Forum kam folgende, viel besser auf unsere Vorlieben passende Route heraus. Für die Strecke von Melbourne bis Adelaide hatten wir einen Camper von KEA und im Red Centre einen Mietwagen von AVIS.

01. Sa. 14.05. Frankfurt -
02. So. 15.05. - Hong Kong
03. Mo. 16.05. Hong Kong
04. Di. 17.05. Hong Kong - Melbourne
05. Mi. 18.05. Melbourne 20 km
06. Do. 19.05. Melbourne - Queenscliff 110 km
07. Fr. 20.05. Queenscliff - Kennet River 110 km
08. Sa. 21.05. Kennet River - Lavers Hill 90 km
09. So. 22.05. Lavers Hill - Dunkeld 220 km
10. Mo. 23.05. Dunkeld - Halls Gap 130 km
11. Di. 24.05. Halls Gap - Cape Jervis 575 km
12. Mi. 25.05. Cape Jervis - Kangaroo Island 160 km
13. Do. 26.05. Kangaroo Island 150 km
14. Fr. 27.05. Kangaroo Island 130 km
15. Sa. 28.05. Kangaroo Island - Adelaide 120 km
16. So. 29.05. Adelaide - Alice Springs 10 km (+Flug)
17. Mo. 30.05. Alice Springs - Watarrka 480 km
18. Di. 31.05. Watarrka - Yulara 340 km
19. Mi. 01.06. Yulara 120 km
20. Do. 02.06. Yulara - Sydney 25 km (+Flug)
21. Fr. 03.06. Sydney
22. Sa. 04.06. Sydney
23. So. 05.06. Sydney
24. Mo. 06.06. Sydney - Hong Kong
25. Di. 07.06. Hong Kong
26. Mi. 08.06. Hong Kong -
27. Do. 09.06. - Frankfurt


Karte erstellt mit www.google.com

Wer an unseren Erlebnissen teilhaben möchte, ist herzlich eingeladen, virtuell mitzufahren. Es gibt jede Menge Fotos und das ein oder andere Video. :)

Morgen geht es los und ich habe vor, alle 2-3 Tage einen Reisetag einzustellen.

Lieben Gruß
Verena

Angie

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Hallo Verena,


ich bin dabei und freue mich schon sehr auf eure Erlebnisse und Eindrücke :D :D :D


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

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KarinaNYC

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Freu mich drauf - besonders da ich auch schon im Koala-Land war  :D

captsamson

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Ui da bin ich mal gespannt!
Gut 3 Wochen Australien wenn man HongKong wegrechnet, das hatten wir auch erst vor aber haben es verworfen, da die einhellige Meinung war es müssten schon 4 Wochen am Stück sein damit es sich lohnt.

Freue mich auf euren Reisebericht!
2010 NY,NV,AZ,CA
2011 NY,WY,UT,AZ,NV
2011 NY,DC
2012 NV,AZ,CO,UT
2014 WY,MT,AB,BC,WA
2015 WA,OR,CA,NV

Chrissie

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Hallo Verena,
fast eine Woche HongKong, das kann man ja schon nicht mehr Stop-over nennen  :wink:
Ich hoffe, es hat sich für euch gelohnt, wir haben immer nur zwei bzw. drei als Zwischenstopp auf dem Weg nach DU eingelegt.
Wie war das Wetter in Sydney? Wir hatten leider ein wenig Regen dabei, so dass wir auf einen Ausflug in die Blue Mountains verzichtet haben. Lustig fanden wir, wie dick die Aussies bei 15° C eingemummelt waren - so wie wir im Winter  :D
Bin gespannt auf deinen Bericht.
VG Chrissie
Gruß Chrissie
___________

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Rattus

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Huhu ihr alle, willkommen an Bord. :winke:

@captsamson
Ich fand, dass wir auch in den drei Wochen einiges gesehen haben. Aber Potential für die ein oder andere Verlängerung (oder Folgereise :D) hätte der Kontinent unumstritten schon zu bieten.

@Chrissie
Wenn man die ganzen Flüge und alles rausrechnet, waren es unter'm Strich nur 2x 1,5 Tage in Hong Kong, an denen wirklich Zeit für Unternehmungen war. Wir haben dennoch einiges gesehen und mir ging es ja vor allem darum, nicht zwei so lange Flüge direkt hintereinander zu haben. In Sydney hatten wir Glück mit dem Wetter, aber mehr kommt dann im Reisebericht. Wann warst Du dort?

Lieben Gruß
Verena

Chrissie

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@Chrissie
Wenn man die ganzen Flüge und alles rausrechnet, waren es unter'm Strich nur 2x 1,5 Tage in Hong Kong, an denen wirklich Zeit für Unternehmungen war. Wir haben dennoch einiges gesehen und mir ging es ja vor allem darum, nicht zwei so lange Flüge direkt hintereinander zu haben. In Sydney hatten wir Glück mit dem Wetter, aber mehr kommt dann im Reisebericht. Wann warst Du dort?


Lang, lang ist es her: 2003 und 2004 waren wir in Australien, aber nachdem wir letztens unsere Videos nochmal gesehen haben, wär es Zeit, mal wieder dahin zu fliegen  :D
Gruß Chrissie
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wuender

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Ui, Australien, da fahre ich natürlich auch mit - Erinnerungen vom vergangenen Jahr auffrischen. Bin mal gespannt, wie es Euch gefallen hat - und ob Ihr Wellensittiche gesehen habt ;-)

Schöne Grüße,
Dirk

RedZed

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Ich bin auch dabei - irgendwann werde ich es auch noch nach Down Under schaffen (wenn meine Tochter 24 ist  :wink:)?
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Schneewie

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Australien, da bin ich doch dabei!!!  :P
Gruß Gabriele

Rattus

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Hallo, willkommen an Bord ihr drei... geht schon los...

1. Tag, Samstag, 14.05. und 2. Tag, Sonntag, 15.05.2011
Frankfurt - Hong Kong


Der Tag, auf den ich schon mindestens seit Dezember sehnlichst warte, ist endlich gekommen. Nach frühem Aufstehen und den letzten Erledigungen geht's zunächst zu meinen Eltern und dann kutschiert uns meine Mutter an den Flughafen Frankfurt. Wir sind rund 3,5 Stunden vor Abflug da, aber man weiß ja nie. Wir sitzen schon am Gate als auch unser Flugzeug, eine Boeing 747-400 von Cathay Pacific, eintrudelt. Fast pünktlich gegen 13:55 Uhr heben wir Richtung Osten ab.

Unser Flugzeug


Kurz nach dem Start

Der Flug verläuft recht ereignislos. Wir fliegen der Nacht entgegen und so ist auch bei einem gelegentlichen Blick aus dem Fenster nicht viel Interessantes zu sehen. Ich beschäftige mich mehr oder weniger sinnvoll mit dem Entertainmentsystem und muss sagen, dass ich schon unangenehmere Langstreckenflüge hinter mich gebracht habe. Obwohl ich froh bin als wir landen, sind die rund 11 Stunden insgesamt vergleichsweise zügig herumgegangen. Cathay Pacific würde ich nach meinem ersten Flug mit dieser Airline als gut durchschnittlich bewerten.  

In Hong Kong ist es schon gegen 6 Uhr am nächsten Tag. Am Flughafen marschieren wir nach einer problemlosen und visafreien Einreise als erstes zu dem Schalter unseres Hotels, wo wir uns für das nächste kostenlose Shuttle zum Hotel anmelden. Beim Verlassen des Flughafens kriegen wir einen kleinen Klimaschock; es sind über 30°C und es herrscht eine unfassbar hohe Luftfeuchtigkeit. Da unser Hotel nicht direkt in der City sondern im Stadtteil Kowloon liegt, sind wir eine ganze Weile unterwegs und kriegen einen ersten Eindruck von der Stadt. In Hong Kong herrscht im Gegensatz zum "Hauptland" China wie in Australien Linksverkehr, sodass wir uns auf der Fahrt schon mal daran gewöhnen können.

Im Regal Oriental Hotel angekommen müssen wir leider noch eine ganze Weile warten bis unser Zimmer fertig ist. Wir kundschaften schon mal die Gegend etwas aus und als wir endlich in das Zimmer können, legen wir uns erstmal eine Weile hin, da wir nun doch recht k.o. sind. Unser Zimmer befindet sich im 8. Stock, allerdings ist die Aussicht heute nicht die beste, da es ziemlich diesig ist. Die Ausstattung des Zimmer ist sehr gut, obwohl es das günstigste Hotel im Katalog war.

Da wir für morgen einen organisierten Ausflug gebucht haben, hatte uns der Veranstalter an der Rezeption eine Nachricht hinterlegt. Wir werden allerdings nicht ganz schlau aus dieser Nachricht, da unser geplanter und noch ein weiterer Ausflug auf dem Zettel aufgelistet ist mit dem Hinweis, dass man sich telefonisch melden soll, wenn man Interesse an einem dieser Ausflüge hätte, dabei haben wir den einen bereits fest gebucht. Außerdem steht als Treffpunkt nur "Hotel Lobby", nicht aber in welchem Hotel, denn laut Voucher findet keine Abholung in unserem Hotel statt. Beim Concierge lasse ich mich mit dem Veranstalter verbinden und er sagt, der Ausflug sei "confirmed" und wir werden wie im Voucher angegeben im Regal Kowloon Hotel abgeholt. Da praktischerweise alle Regal Hotels mit einem Shuttle verbunden sind, kaufen wir uns direkt für preiswerte 25 HKD das Ticket für das Shuttle morgen früh.

Nachdem das geklärt ist, pilgern wir erneut los, um die nähere Umgebung zu Fuß zu erkunden.

Häuser gegenüber unseres Hotels

Wenige Schritte später komme ich mir doch etwas wie in einer anderen Welt vor. Es macht alles einen recht heruntergekommenen und im Gegensatz zu Deutschland unaufgeräumten Eindruck; es kommt meiner Vorstellung von Hong Kong aber ziemlich nahe. Ganz in der Nähe des Hotels entdecken wir einen typisch chinesischen Vogelhändler, wie ich sie bisher nur mal im Fernsehen gesehen hatte. Die Käfige sind winzig klein und ich tröste mich mit dem Gedanken, dass wir einige Verwandte dieser Ziervögel vielleicht bald in freier Wildbahn in Australien sehen werden.

Vogelhändler in Kowloon

Als wir weiterlaufen kommen wir auf eine belebte Einkaufsstraße. Wir entdecken eine große Markthalle, die uns neugierig macht. Innen herrscht reges Treiben bei den Händlern. Vor allem Fisch und Obst wird angeboten. Auch wenn ich bezweifle, das alles deutschen Hygienebedingungen entspricht, so sehen die Lebensmittel, insbesondere das Obst, doch recht appetitlich aus. Bei einer Obsthändlerin entdecken wir auch Expemplare der berüchtigten Stinkfrucht, die teilweise wegen des unangenehmen Geruchs in Hotels und Flugzeugen sogar verboten ist.

Kowloon City Market




Obststand mit Stinkfrucht im Vordergrund

Wieder raus aus der Markthalle schauen wir uns noch ausgiebig in den Läden auf der Straße um. Die Läden sind bunt gemischt, von Lebensmitteln, Spielzeug, Schmuck über Toilettenschüsseln bis hin zum neusten Handy findet man alles. Wir entdecken sogar einen Laden, in dem man Hunde und Katzen kaufen kann.

Stand mit diversen Früchten

So rege wie das Treiben auf dem Bürgersteig, ist auch das Treiben auf der Straße und die Chinesen fahren nicht gerade rücksichtsvoll. Mehr als ein Mal sehe ich Leute, auch Kinder, die gerade zur Straßenüberquerung ansetzen, um dann hastig zurückspringen, weil plötzlich ein Auto auftaucht und dieses keine Anstalten zum Halten macht. Freundlicherweise steht teilweise wenigstens auf der Straße, in welche Richtung man schauen muss. Bei den vielen Einbahnstraßen sehr hilfreich und für uns, da wir noch den Rechtsverkehr gewohnt sind, sowieso.

Autos kommen von links

Was uns direkt ins Auge springt, ist die Art und Weise der Chinesen Gerüste für Häuser zu bauen. Diese bestehen lediglich aus zusammengeknoteten Bambusstangen; sowas wäre in Deutschland bestimmt niemals zugelassen...

Gerüst aus Bambus

Wir steuern als nächstes einen kleinen Park an und treffen dabei auf ein riesiges Kaufhaus. Hier scheint es etwas nobler zu sein als draußen auf der Straße. Die Mall hat etliche Stockwerke und ist voll gestopft mit kleinen Läden, hauptsächlich Klamotten. Ja, hier könnte man shoppen gehen... :lol:. Die Preise sind nicht unbedingt so günstig, wie man vielleicht von Hong Kong annehmen könnte, aber gegen Deutschland dennoch niedrig.

Kowloon City Plaza

Direkt vom Shopping-Center aus gelangt man in den Carpenter Road Park. Ich hatte mir allerdings etwas mehr davon erhofft; ein Großteil ist gepflastert und auch die Grünflächen sind nur mäßig bepflanzt, irgendwelche außergewöhnlichen Tiere sind weit und breit nicht in Sicht. Was mich amüsiert sind jedoch die überall verteilten Fitnessgeräte, eine Art Spielplatz für Erwachsene, jeweils mit genauer Anleitung, wie das Gerät zu benutzen ist und wie lange man die Übungen machen sollte. An diversen Geräten stehen wirklich Leute und betätigen sich sportlich. Sowas kannte ich von China bisher auch nur aus dem Fernsehen.

Fitnessgerät im Park

Wir machen noch einen Abstecher zum Kowloon Tsai Park, aber außer jeder Menge Joggern und ein paar schönen Pflanzen, die man bei uns nur als Zimmerpflanzen kennt, hat auch dieser nicht viel zu bieten. Es ist mir ein Rätsel, wie man bei diesem schwülen Wetter noch joggen kann ohne einen Hitzeschlag zu bekommen, aber vermutlich ist das reine Gewöhnungssache.

Insgesamt scheint diese Gegend überhaupt nicht touristisch zu sein; wir haben den ganzen Tag lang vielleicht drei Nicht-Chinesen gesehen und nicht einen einzigen Souvenir-Laden. Am Abend nimmt das Treiben der vielen Chinesen nicht ab, eher im Gegenteil. Als es dunkel wird, wird es durch die viele bunte Leuchtreklame eher noch lebhafter. Für das Abendessen spazieren wir nach einer Pause im Hotel zurück zu der Shopping-Mall und holen uns Burger bei McDonald's - nicht sehr einfallsreich und auch nicht sehr typisch für China, aber lecker  :lol:.

Kowloon bei Nacht





Zurück im Hotel sind wir beide von unserem langen Spaziergang, dem Flug und dem Jetlag ziemlich erschöpft und gehen früh schlafen.

Übernachtung: Regal Oriental Hotel (3 Sterne, Preis-Leistung sehr gut, allerdings etwas außerhalb gelegen, kostenloses Flughafenshuttle)
Gefahrene Kilometer: 0
Wetter: heiß und schwül, diesig

Gruß,
Rattus

Angie

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    • Angie's Dreams

Da ich vermutlich Hong Kong nie besuchen werde (wenn wieder Australien am Plan stehen sollte, führt unser Weg wahrscheinlich wieder über Singapur und selbst dort ohne Stopover), ist es umso interessanter, deine Eindrücke über Hong Kong zu lesen. Auch deine Fotos sprechen eine deutliche Sprache.


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

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wuender

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Interessante Eindrücke aus Hong Kong. Diese netten Hinweise auf der Straße, in welche Richtung man schauen soll, hätte ich die ersten Tage in Sydney auch gebraucht. Da war es nämlich mehr als ein Mal ziemlich knapp ("Ah, stimmt, die Autos kommen ja von rechts").

Schöne Grüße,
Dirk

mrh400

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  • work is the curse of the drinking classes -O.Wilde
Hallo,
ich steige auch noch schnell zu; Hongkong hatte ich auch schon mal zwei Tage das Vergnügen, aber Australien ist für mich ein absolut weißer Fleck - deshalb bin ich besonders gespannt darauf.

Wir entdecken sogar einen Laden, in dem man Hunde und Katzen kaufen kann.
War das ein Lebensmittelgeschäft (durchaus ernstgemeinte Frage)?

Freundlicherweise steht teilweise wenigstens auf der Straße, in welche Richtung man schauen muss.
Daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern - aber in der Innenstadt von London war das für uns vor kurzem überlebenswichtig

Was uns direkt ins Auge springt, ist die Art und Weise der Chinesen Gerüste für Häuser zu bauen. Diese bestehen lediglich aus zusammengeknoteten Bambusstangen
ja, das fand ich auch absolut genial.

Gruß
mrh400

KarinaNYC

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Mein bisher einziger HKG Aufenthalt war 1995 für 2 Tage eh es nach DU weiterging. Ich kann nicht sagen warum - hab mich an keinem Ort dieser Welt jemals so unwohl gefühlt wie in Hong Kong :|