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Autor Thema: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt  (Gelesen 35695 mal)

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Rattus

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Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #180 am: 16.05.2013, 17:54 Uhr »
Urghs... Windstärke 12. Das kann ja heiter werden :?.

Sind das Pinguine auf dem Eisberg oder irgendwelche anderen Vögel?

Die Wolkenbilder sind faszinierend. Ich drücke ganz doooooll die Daumen, dass es doch noch klappt!! Nicht auszudenken, wenn man für so viel Geld in die Antarktis fährt und dann gar nicht an Land gehen kann...

Sandra33

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Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #181 am: 16.05.2013, 20:57 Uhr »
Urghs... Windstärke 12. Das kann ja heiter werden :?.

Es hat zum Glück nicht wirklich geschaukelt, da es nur lokale Winde sind... der richtige Wind komt später  :pfeifen:

Sind das Pinguine auf dem Eisberg oder irgendwelche anderen Vögel?

Ja, das sind Pinguine  :D

Die Wolkenbilder sind faszinierend. Ich drücke ganz doooooll die Daumen, dass es doch noch klappt!! Nicht auszudenken, wenn man für so viel Geld in die Antarktis fährt und dann gar nicht an Land gehen kann...

Genau Dein letzter Satz ist einer der Gründe, der mich Jahre lang abgehalten hat. Komischerweise liest man im Internet eher immer über Reisen mit Superwetter...


Sandra33

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Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #182 am: 16.05.2013, 21:37 Uhr »

Montag, der 28. Januar 2013

Unsäglich langsam nur vermochte das menschliche Auge die Nebel des
Eismeeres zu durchdringen; hinter der Nebelwand lag das Land des Mythos.
Aus: 'In Nacht und Eis' (1898)
Fridtjof Nansen


Um 3 Uhr klingelt der Wecker. Auf der Außenkamera ist ein heller Streifen vor dunklem Himmel zu sehen und Sandra will es nun wissen. Oben an Deck angekommen, erweist sich die Kamera als sehr lichtempfindlich, denn eigentlich ist es draußen fast dunkel mit einem leicht helleren Horizont und es gießt in Strömen. Also schnell wieder ins Bett und beim zweiten Versuch um 6 Uhr ist es zwar heller aber sonst nicht viel besser. Wieder ein Tag ohne Anlandungen? Verzweiflung macht sich breit. Bereits um 7 Uhr wollen wir vor Half Moon Island liegen und die dortige Kolonie der Zügelpinguine besuchen, doch draußen ist es nass und grau.

Die Wolken reichen fast hinunter bis zur Wasseroberfläche, die jedoch sehr glatt ist. Als tatsächlich der Startschuss für die Anlandung gegeben wird, machen wir uns auf eine Regenschlacht gefasst. Zum Glück sind wir erst als dritte Gruppe an der Reihe und haben so die Gelegenheit, uns alles genau anzusehen. Der Nebel wird immer dichter, es ist grau und ungemütlich. Wir packen alles wie geplant und dann geht es los. Im Grand Salon werden noch einmal unsere Jacken abgesaugt und dann steigen wir ins Zodiac. Das war einfach. Auch die Fahrt und die Anlandung sind sehr sanft. An Land werden wir bereits vom Expeditionsteam und den ersten Zügel-Pinguinen begrüßt.





Uns wird gesagt, wo wir hindürfen und wohin nicht und dass wir ca. eine Stunde Zeit haben. Nach einigen Minuten wird es trockener von oben und wir können uns die Pinguine, ihre Jungen, Robben und einen Seebären in der Entfernung in aller Ruhe ansehen. Der Nebel lichtet sich etwas und wir können einige rote Hütten in der Entfernung erkennen. Ansonsten konzentrieren wir uns vollkommen auf die kleinen Gesellen, die mutig zwischen uns hindurch laufen. Ihre Jungen sind schon recht groß, werden jedoch immer noch gefüttert.



















Die Stunde vergeht wie im Fluge und zurück an der Anlandestelle müssen auch hier noch ein paar Pinguine geknipst werden. Zwischen all den Zügel-Pinguinen steht ein einzelner Esels-Pinguin. Ob er ein Identitätsproblem hat???







Nach der Rückkehr zum Schiff und der damit verbundenen Reinigungsprozedur der Gummistiefel können wir beobachten, wie sich die Szenerie vollkommen verändert hat. Der Nebel hat sich gehoben und vor uns liegt nun eine grandiose Kulisse aus Gletschern und Bergen. Davor recht klein Half Moon Bay, wo immer noch die Passagiere umher spazieren. Die Gletscher reichen, soweit das Auge sehen kann, heute Morgen war uns dieser Anblick verwehrt.



Als alle vier Landegruppen durch sind, gibt es für uns ein Mittag und die MS Delphin nimmt Kurs auf unser nächstes Ziel. Dabei macht sie Platz für die Sea Adventurer, die wohl heute Nachmittag in Half Moon Bay landen möchte.

Unser nächstes Ziel heißt Deception Island und liegt nur 40 Seemeilen weiter südlich. Draußen ist es nun wieder sehr windig geworden, regnerisch und kalt. Wir wollen in der Kabine noch etwas packen, für den Fall, dass wir wirklich in die Caldera von Deception Island einfahren, die durch die Spitze eines aktiven Vulkans gebildet wird. Der bislang letzte Ausbruch fand im Jahre 1970 statt. Bei dem Wind glauben wir noch nicht so richtig daran. Dabei werden wir so müde, dass ein kurzer Mittagsschlaf eingelegt wird.



Gegen 14.30 Uhr ertönt dann die Durchsage, das die Insel vor uns liegt und der Kapitän nun versuchen werde, durch die enge Öffnung in die mit Wasser gefüllte Caldera des Vulkans einzufahren. Draußen ist es immer noch sehr windig aber der Kapitän scheint sich hier auszukennen. Sicher steuert er die Delphin durch eine im Südosten der Insel gelegene, weniger als 400 m breite Meerenge, auch Neptuns Blasebalg genannt. Hier können Schiffe in den vom Meer überfluteten Kratersee gelangen. Gleich danach wird es ruhiger.  In der Caldera befindet sich eine alte verlassene Walfangstation, Whalers Bay genannt und hier wollen wir heute Nachmittag anlanden. Geschützt von den Winden außerhalb der Caldera scheint dies möglich zu sein. Wir sind heute die zweite Gruppe und genehmigen uns noch einen Glühwein beim Warten. Das Wetter wird immer besser und sogar die Sonne kommt zeitweise zum Vorschein.









16.30 Uhr sind wir an der Reihe und gleich mit dem ersten Zodiac dürfen wir hinüber. Die Überfahrt ist wieder sehr ruhig und beim Aussteigen behalten wir trockene Füße in den nassen Gummistiefeln. Die erste Aktivität bei Sandra heißt dann auch Füße baden. Die Insel ist vulkanischen Ursprungs und der dunkle Sandstrand kann stellenweise Temperaturen von bis zu 70 Grad aufweisen. Schnell sind die Gummistiefel ausgezogen und wirklich, das Wasser ist badewannenwarm. Viel wärmer als die Fußbäder im Lago Sarmiento und im Beagle Kanal. Nach ein paar Bemerkungen vom Expeditionsteam sind die Socken und Stiefel dann wieder angezogen und wir besichtigen die Überreste der alten Siedlung. Es gibt Tanks, alte Häuser, Gräber und einen Hangar zu sehen. Alles ist sehr verfallen und inmitten dieser lebensfeindlichen Umwelt ist es wirklich das Ende der Welt. Aber die Sonne scheint und wir haben wieder einmal eine Stunde Zeit, diesen Ort aus einer längst vergangenen Zeit zu erkunden.





















Zurück an Bord lassen wir bei einem Rotwein den Tag Revue passieren und warten dann hungrig auf das Abendessen, welches heute erst 19.45 Uhr serviert wird. Danach gibt es noch einen Recap, bei dem Fragen zu heute und morgen beantwortet werden.


Angie

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Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #183 am: 16.05.2013, 22:04 Uhr »
Jetzt dachte ich schon, es wird wieder nichts mit dem Anlanden, aber ihr hattet Glück. DAS sind Bilder :D :D :D Gletscher, Pinguine - das volle Programm :D
Viele Grüße,
Angie

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Anti

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Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #184 am: 16.05.2013, 23:37 Uhr »
Wow! Das ist ja soooo was Besonderes! Ich bekomme Gänsehaut nur beim Lesen und Bilder schauen. Und das nicht wegen der Temperaturen. Mit einem Schiff in eine Vulkankrater - Hammerg--l! (Sorry)

Rattus

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Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #185 am: 17.05.2013, 16:01 Uhr »
Klasse, hat es also doch geklappt mit dem Anlanden!! Bild Nr. 4 ist genial; nur weiß und ein bisschen Pinguin :).

Auf dem Schiff stehen die Leute ja ziemlich gedrängt. Gab es da Probleme, einen Platz an der Reling zu kriegen?

Zitat
Im Grand Salon werden noch einmal unsere Jacken abgesaugt...

Macht man das, damit man nicht versehentlich irgendetwas mit an Land bringt und dort verliert?


Sandra33

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Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #186 am: 17.05.2013, 19:46 Uhr »
Klasse, hat es also doch geklappt mit dem Anlanden!! Bild Nr. 4 ist genial; nur weiß und ein bisschen Pinguin :).

Auf dem Schiff stehen die Leute ja ziemlich gedrängt. Gab es da Probleme, einen Platz an der Reling zu kriegen?

Zitat
Im Grand Salon werden noch einmal unsere Jacken abgesaugt...

Macht man das, damit man nicht versehentlich irgendetwas mit an Land bringt und dort verliert?


Hallo Rattus,

das macht man, damit keine Fremdkörper, Samen etc. von einer Insel zur nächsten geschleppt werden bzw. überhaupt auf das antarktische Land gelangen.

Mit dem Platz an der Reeling gab es normalerweise keine Probleme. Nur bei angekündigten Sehenswürdigkeiten, z.B. Lemaire Kanal ohne Regen wurde es dann mal eng und es soll wohl auch einige böse Worte zwischen den Passagieren gegeben haben  :roll:
Also immer rechtzeitig da sein ;-)

LG Sandra

lor-mon

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Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #187 am: 17.05.2013, 19:51 Uhr »
Ich mag' Deine Zitate!  :)
Viele Grüße
Jürgen

Sandra33

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Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #188 am: 17.05.2013, 20:12 Uhr »
Diesen Tag teile ich mal  :wink:

Dienstag, der 29. Januar 2013

Eis ist der Beginn der Antarktis und ihr Ende… Die Landschaft, verwandelt in Formen aus Eis. Hier ist eine Welt, geprägt von Eis. Eis ist es, was den Kontinent zusammenhält. Eis in einer solchen Dimension, dass es sich selbst formt und definiert. Eis welches gleichzeitig Material und Gestaltung, Landschaft und Sinnbild ist.

“Ice is the beginning of Antarctica and ice is its end…This is earthscape transfigured into icescape. Here is a world informed by ice: Ice that welds together a continent: ice on such a scale that it shapes and defines itself: ice that is both substance and style; ice that is both landscape and allegory.”
Stephen Pyne
The Ice: A Journey to Antarctica


„Wenn Sie einen Pinguin beim Fliegen beobachtet haben, dann war es ein Kormoran“ (Lektorenspruch)


Die Stimmung ist nicht gut, da wir immer noch auf unser Postkartenwetter warten und seit gestern Abend noch einmal gesunken. Im Tagesprogramm für heute steht über das Wetter „windig, starker Regen und abends Schneefall“. Schlimmer geht’s wirklich nicht und als wir morgens um 6 Uhr auf Deck stehen, sieht es auch genau so aus. Wolken und Nebel fast bis zur Wasseroberfläche und leicht feucht ist es auch. Nach ein paar Verzweiflungsbildern wollen wir frühstücken, denn wir sind heute die erste Gruppe bei der Anlandung in Port Lockroy. Doch die Frühstückscrew ist wohl noch nicht so weit und da es noch nichts gibt, gehen wir wieder hinaus.



Hier hat sich mittlerweile ein kleines helles Loch über der einen Seite der Berge gebildet und glücklich fotografieren wir dieses kleine Stück blauen Himmel. Wie gering sind doch unsere Ansprüche geworden.









Das Schiff nimmt Kurs auf den hellen Fleck am Himmel und je näher wir kommen, desto heller wird es. Sogar eine Bergspitze im Sonnenschein ist zu sehen. In wenigen Minuten liegt eine unwirkliche gewaltige Kulisse von Bergen und Gletschern im Sonnenlicht vor uns. All dies haben wir bisher noch überhaupt nicht gesehen, da die Wolken immer so tief hingen. Die Kameras klicken und wir staunen.













Das kleine Sonnenloch scheint genau über dem Ziel unseres heutigen Vormittags zu hängen und macht uns zu glücklichen Menschen. An Bord gibt es wohl nur noch strahlende und knipsende Menschen, zu schön ist der Anblick des Sonnenlichts auf den Gletschern und Bergen. Ein kurzes Stück fahren wir hinein in den Neumayer Kanal und dann haben wir schon Port Lockroy erreicht.

















Auf einer kleinen Insel, umgeben von einer imposanten Kulisse befindet sich Base A, eine der britischen Stationen, die während des zweiten Weltkriegs hier unten entstanden sind und bis 1962 besetzt war. Heute ist Port Lockroy als Historic Site des British Antarctic Heritage Trust eine der beliebtesten Touristenattraktionen in der Antarktis und beherbergt neben einem Postamt auch ein Museum sowie einen Souvenirladen. Hier werden alle Postkarten der Passagiere abgegeben, die auf dem Schiff gesammelt wurden. Rund um die Station brüten tausende von Esels-Pinguinen und die Regel, mindestens fünf Meter Abstand zu ihnen zu halten, kann hier einfach nicht eingehalten werden, da sie zum Beispiel direkt neben dem Eingang des Hauses brüten.

Unsere heutige Anlandung besteht aus zwei Teilen und damit jeder genügend Zeit hat, wurde unsere Ankunft heute Morgen um eine Stunde vorverlegt. Die Besatzung von Port Lockroy, vier junge Leute, wussten davon jedoch nichts und wurden von uns aus den Betten geholt.  :lol:

Heute sind wir die erste Gruppe bei der Anlandung und wir landen sogar im ersten Zodiac. Zuerst werden wir nach Jougla Point gefahren, wo es viele Esels-Pinguine gibt. Auch ein Walskelett gibt es dort und viele kleine Eisstücke in der Bucht. Es ist wunderschön und an der Anlandestelle werden wir bereits vom Empfangskomitee, bestehend aus drei Esels-Pinguinen empfangen. Überall sind auch Jungtiere zu sehen, die gerade im kuscheligen Alter sind und sehr nette Fotomotive abgeben. Pinguine mit Jungen, Pinguine mit Eisberg, Pinguine mit Touristen und Pinguine mit MS Delphin. Die Speicherkarten sind mal wieder viel zu klein für alle Motive.

























Nach 45 Minuten setzen wir dann über nach Port Lockroy, wo wir endlich mal wieder shoppen können  8) Draußen fotografieren wir noch ein paar Pinguine und müssen ihnen immer wieder Platz machen, wenn sie mit ihren Steinen im Schnabel auf dem Weg zum Nest sind. Pinguine haben hier immer Vorfahrt.



















Viel zu schnell ist die Zeit vorbei und wir müssen zurück zum Schiff. Nachdem wir dort die Desinfektionsprozedur für die Gummistiefel beendet haben und auf Deck zur Feier des Tages ein Gläschen Wein trinken, sehen wir, dass sich die Sonne schon wieder verabschiedet hat. Es wird immer windiger und später erfahren wir, dass die letzte Gruppe aufgrund des starken Windes nicht mehr auf Jougla Point landen konnte und recht durchnässt wieder an Bord kam.

Pünktlich zum Mittagessen verlässt die MS Delphin Port Lockroy und schon wenige Minuten später befinden wir uns in einem Inferno aus Sturm und Schnee.

...Fortsetzung folgt...

lor-mon

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Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #189 am: 17.05.2013, 20:24 Uhr »
Unser schönster Tag....
Viele Grüße
Jürgen

Sandra33

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Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #190 am: 17.05.2013, 20:29 Uhr »
Unser schönster Tag....

Bis auf mittags  :wink:

lor-mon

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Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #191 am: 17.05.2013, 20:33 Uhr »
Unser schönster Tag....

Bis auf mittags  :wink:

Das war aber spannend  :hand:
Viele Grüße
Jürgen

S@bine

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Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #192 am: 17.05.2013, 21:53 Uhr »
Hallo Sandra,

trotz dieser widrigen Wetterumstände wieder diese wundervollen Bilder! Die Pinguine könnte ich ständig knuddeln.
Übrigens, gefällt mir der Lektorenspruch  :D

Ehrlich gesagt, ein bisschen Bammel habe ich schon, wenn ich von Sturm lese.

Ich kenne jemanden, der hat die Tour vor euch gemacht, ob die, die dort mitgefahren sind, wissen, was sie für ein Glück mit dem Wetter hatten? Ich habe Bilder von deren Durchfahrt des Neumayer Kanals gesehen - einfach unglaublich.

@Rattus:
Ja, wir fahren vor euch; wird dann quasi ein Wechsel in Ushuaia. Eure Route ist auch nett und ihr habt dann noch ein paar Punkte in Chile (eines meiner beiden Lieblingsreiseländer). Vielleicht macht dir das Lust, noch einmal ausgiebiger das Land zu erkunden.

Viele Grüße
Sabine

Angie

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Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #193 am: 17.05.2013, 22:06 Uhr »
Ich bin selten sprachlos, aber jetzt ist es endgültig so weit - ich bin hin und weg. Deine Erzählungen vom Tagesverlauf Halbtagsverlauf :wink: (was war denn zu Mittag los? :lol:), diese Bilder, warum hocke ich eigentlich hier zu Hause? :lol:

Und diese beiden



gehören ab sofort mir, jawollllll :D
Viele Grüße,
Angie

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Sandra33

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Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #194 am: 17.05.2013, 22:17 Uhr »
Ich bin selten sprachlos, aber jetzt ist es endgültig so weit - ich bin hin und weg. Deine Erzählungen vom Tagesverlauf Halbtagsverlauf :wink: (was war denn zu Mittag los? :lol:), diese Bilder, warum hocke ich eigentlich hier zu Hause? :lol:

Und diese beiden



gehören ab sofort mir, jawollllll :D

Nix da, das sind meine. Hol Dir Deine eigenen  :engel2: