usa-reise.de Forum

Autor Thema: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt  (Gelesen 35670 mal)

0 Mitglieder und 3 Gäste betrachten dieses Thema.

Sedona

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 3.830
    • Nature Photography
Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #30 am: 25.04.2013, 09:15 Uhr »
Ein Reisebericht über die Pinguine! Da pack ich schnell die Anti-Schlechtwerd-Tabletten ein und komme auch noch mit!  :winke:

LG,
Isa


Der Anti will aber nicht schlecht werden!  :wink: :lol:

LG Anti (Andrea)


:lol:

Bei Dir müsste man Sandras Wunderpillen fast umtaufen in "Anti-Anti-Schlechtwerd-Tabletten" oder so...  :lol: :wink:

Sandra33

  • Gold Member
  • *****
  • Beiträge: 909
    • http://www.sk-photoart.com
Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #31 am: 25.04.2013, 20:52 Uhr »

:lol:

Bei Dir müsste man Sandras Wunderpillen fast umtaufen in "Anti-Anti-Schlechtwerd-Tabletten" oder so...  :lol: :wink:


Das hört sich an wie doppelte Verneinung... ich glaube nicht, dass Andrea das möchte  :engel2:

Sandra33

  • Gold Member
  • *****
  • Beiträge: 909
    • http://www.sk-photoart.com
Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #32 am: 25.04.2013, 21:12 Uhr »

Samstag, der 12. Januar 2013

Die Welt gehört dem, der sie genießt. (Giacomo Leopardi)

Um 6 Uhr klingelt der Wecker. Heute wollen wir recht früh los. Beim Frühstück im Panoramarestaurant des Hotels auf dem Dach haben wir noch einmal einen schönen Blick über Punta Arenas. Die Sonne scheint.

Mit allem Gepäck wandern wir zum Auto, wo wir alles einpacken. Es ist wirklich noch ruhig und schnell erreichen wir die Tankstelle am Stadtausgang. Hier wird das Auto bis zum Rand mit Diesel gefüllt. Leider gibt es hier keine Benzinkanister, also müssen wir zurück in die Stadt, wo wir gestern am Alamo-Büro welche gesehen haben. Neben unserem Plan, Reservesprit für den Torres del Paine mitzunehmen, hat uns nämlich gestern auch noch ein Hilferuf von Jürgen erreicht, der schon im Torres del Paine Nationalpark ist und vergeblich die nicht vorhandene Tankstelle dort suchte.  :hilfe: Also kaufen wir drei 20-Liter Kanister und verlassen dann die Stadt. Es ist wenig Verkehr und wir fahren die gut ausgebaute Straße in Richtung Puerto Natales. Sonne und Wolken wechseln sich ab und immer mal wieder stehen große Lupinenfelder am Straßenrand. An „unserem“ Lupinenfeld halten wir an für eine kleine Pause. Das ist nun schon fast Tradition. Die Blumen sind wieder sehr schön und als dann noch für wenige Sekunden die Sonne hervorkommt, werden auch die Fotos ganz nett.







40 Kilometer weiter erreichen wir Puerto Natales am Fjord der letzten Hoffnung. Auch hier kennen wir uns ja schon aus und so stellen wir das Auto, welches mittlerweile den Namen Don Pedro erhalten hat, an der Promenade ab. Erstmal übers Wasser schauen, auf die Berge der Darwin Kordillere, Sonne, Wind und Wolken. Der Einzug in die Casa Cecilia ist auch schon Routine und bald sind wir wieder unterwegs. Bei einem Gang durch die Stadt schauen wir in ein paar Geschäfte und finden eine kleine Bäckerei mit Kuchen und Empanadas, die wir für morgen mitnehmen. Den Kuchen mit einem Kaffee gibt es unten am Wasser, doch als die Sonne hinter den Wolken verschwindet, wird es frisch. Die nächsten zwei Stunden verbringen wir im Zimmer, nun doch mit (Aus-)Packen beschäftigt und dem Reisebericht der letzten zwei Tage. Schon wieder erscheint es uns wie eine lange Zeit seit unserer Ankunft und eigentlich war es doch erst gestern.



Nach 18 Uhr machen wir uns auf den Weg zum Restaurant Rustika, doch dort ist alles geschlossen. Sind wir eventuell zu früh dran? Also schlendern wir noch ein wenig durch die Straßen und stehen plötzlich vor dem Casino von Puerto Natales. Hier wird gebaut aber wir werfen trotzdem mal einen Blick hinein. Um die Zeit totzuschlagen werfen wir ein bisschen Kleingeld in einen Automaten und gleich mit dem ersten Zug gewinnt Sandra umgerechnet 12 Euro. Um dieses Geld wieder zu verspielen, brauchen wir eine Stunde. So richtig gut gefällt es uns nicht aber nun waren wir mal hier.

Beim nächsten Versuch finden wir das Rustika geöffnet und bestellen Pizza zum Abendessen. Diese wird vor unseren Augen zubereitet und schmeckt sehr gut.



Zum Sonnenuntergang gehen wir dann hinunter an den Fjord der letzten Hoffnung, warm angezogen und ohne große Erwartungen, denn mittlerweile ist der Himmel grau und große Linsenwolken hängen über den Bergen. Doch irgendwie schafft es die Sonne durch diese vielen Wolkenschichten und wir erleben einen dramatischen Sonnenuntergang. Gegen 22.45 Uhr sind wir zurück in der Casa Cecilia und da der Sonnenuntergang so schön war, beschließen wir, morgen früh länger zu schlafen und den Sonnenaufgang ausfallen zu lassen. Welch ein Luxus  :lol:










Fortsetzung folgt nächste Woche. Schönes Wochenende!  :nixwieweg:

lor-mon

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 259
    • Dreamland
Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #33 am: 25.04.2013, 21:32 Uhr »
Großartige Bilder! Und Du kannst uns unmöglich bis nächste Woche warten lassen!

Und übrigens... noch mal danke für den Sprit  8)
Viele Grüße
Jürgen

Anti

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 6.501
    • Anti walks...
Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #34 am: 25.04.2013, 21:56 Uhr »
Da schließe ich mich direkt an! Auf weitere tolle Bilder und unterhaltsamen Bericht will ich eigentlich nicht bis nächste Woche warten... Aber ich fürchte, wir müssen uns fügen. :roll: :wink:

LG Andrea

Angie

  • Forever Hawai'i !!
  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 20.816
    • Angie's Dreams
Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #35 am: 25.04.2013, 23:57 Uhr »

Mein persönliches Foto des Tages, es reißt mich echt vom  Hocker!



Das möchte man am liebsten an der Wand hängen haben, es ist wunderschön! :D

Bis nächste Woche lässt du uns jetzt warten? Ein bisschen lange, findest du nicht? :wink:
Viele Grüße,
Angie

Angie's Dreams  Reiseberichte, Trails auf Hawai'i, Infos über Hawai'i, Video, Auswandern nach Gran Canaria u.v.m.

unterwegsontour

  • Silver Member
  • *****
  • Beiträge: 753
Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #36 am: 27.04.2013, 10:49 Uhr »

*SEUFZ* ich liebe Sonnenuntergänge, vor allem solche!!!    :applaus: Traumhaft!

ansonsten muß ich Angie in diesen beiden Punkten zustimmen!

Das möchte man am liebsten an der Wand hängen haben, es ist wunderschön! :D
Bis nächste Woche lässt du uns jetzt warten? Ein bisschen lange, findest du nicht? :wink:

...wobei ich mich nicht für ein Lieblingsbild entscheiden könnte   :zuck:    ... die vom Sonnenuntergang sind ja auch nicht ohne

"The sky above, the earth below and dreams dance in your head."

KarinaNYC

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 2.460
Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #37 am: 27.04.2013, 11:11 Uhr »
Da lese ich doch auch mal mit.... Schöne Aufnahmen bisher!  :D

Sandra33

  • Gold Member
  • *****
  • Beiträge: 909
    • http://www.sk-photoart.com
Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #38 am: 29.04.2013, 20:25 Uhr »

Bis nächste Woche lässt du uns jetzt warten? Ein bisschen lange, findest du nicht? :wink:

Ist doch schon vorbei... gleich geht's weiter  :sun:

Sandra33

  • Gold Member
  • *****
  • Beiträge: 909
    • http://www.sk-photoart.com
Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #39 am: 29.04.2013, 20:42 Uhr »

Sonntag, der 13. Januar 2013

Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie dir an.
(Kurt Tucholsky)


Erst um 7 Uhr klingelt der Wecker, doch wir sind beide schon wach. Gemütlich machen wir uns fertig, lesen Mails und gehen dann hinunter zum Frühstückessen. Hier gibt es wieder leckeres frisch gebackenes Brot und alles, was dazu gehört. Dann verstauen wir unsere Sachen im Auto und fahren zur Tankstelle. Der Tankwart hat sichtlich Spaß daran, die Benzinkanister zu füllen und putzt sie danach sogar noch sauber. Nun fühlen wir uns bestens gerüstet für die nächsten Tage und fahren los.

Bis Cerro Castillo, einem kleinen Ort am Ostrand des Parks kennen wir die Strecke ja noch von vor zwei Jahren. Dort machen wir einen kleinen Stopp und schauen in den einzigen Laden, wo sich alle Reisenden treffen. Dann betreten wir Neuland und unsere Spannung steigt, endlich können wir das nachholen, was uns vor zwei Jahren nicht vergönnt war. Die Straße in Richtung Torres del Paine ist die ersten Kilometer sogar noch asphaltiert und als der Belag in Schotter übergeht, dauert es gar nicht mehr lange und wir erreichen den Abzweig zu unserem heutigen Ziel. Die Mirador del Payne Lodge liegt ziemlich abgelegen südlich des Nationalparks und soll traumhafte Ausblicke auf das Bergmassiv bieten. Der Kontakt im Vorfeld war recht mühsam, da man dort anscheinend nur Spanisch spricht. Doch wir haben eine Reservierungsnummer und hoffen, dass alles so richtig ist. Die Straße zur Lodge windet sich 30 Kilometer am Südufer des Lago Sarmiento entlang. Schon nach wenigen Metern sehen wir die ersten Guanakos und bald liegt ein Traum in blau, grau und weiß vor uns.





Es soll viele Reisende geben, denen es während ihres gesamten Aufenthaltes nicht vergönnt ist, die Spitzen des Bergmassivs überhaupt einmal zu sehen und uns gelingt das gleich im ersten Augenblick. Es ist wunderschön, im Sonnenschein auf diese Berge zu zufahren und als die Straße dem See einmal sehr nahe ist, halten wir an und gehen ans Ufer. Es ist völlig windstill und die Berge spiegeln sich im Wasser. Unglaublich, denn der Wind hier ist eigentlich legendär. Sandra befindet das Wasser für warm genug für ein Fußbad. Nach wenigen Sekunden im Wasser ändert sie ihre Meinung jedoch, oh was ist das kalt.









Hier lassen wir uns Zeit. Am Ufer liegen ziemlich sonderbare Steine und die müssen wir uns genau ansehen. Die letzten 15 Kilometer bis zur Lodge fahren wir dann langsam, immer wieder die Ausblicke bewundernd. Die Lodge selbst scheint eher eine Estancia zu sein, die ein paar Zimmer vermietet aber uns ist es egal. Hier blühen überall Lupinen und als wir uns dem Haus nähern, kommt eine ältere Dame heraus, die sogar etwas Englisch spricht. Sie hat unsere Reservierung vorliegen und zeigt uns unser Zimmer im Nebenhaus. Während das Zimmer selbst recht einfach ist, ist der Blick aus dem Fenster unbezahlbar. Eigentlich bräuchten wir gar nicht mehr raus, denn das Paine Massiv liegt zum Greifen nahe direkt vor unserem Bett. Dann kommt noch eine jüngere Frau, die sehr gut Englisch spricht und von ihr erfahren wir, dass dies heute der erste windstille Tag des Sommers ist.





Wir entleeren unser Auto und schütten noch etwas Diesel in den Tank. Der Tankwart hat es zu gut gemeint und die Kanister zu voll gemacht. Nun laufen diese über und die Ladefläche des PickUps stinkt wie eine Tankstelle. Zum Glück haben wir es rechtzeitig in Cerro Castillo gemerkt und versuchen nun so gut es geht, den Schaden zu begrenzen. Nicht, das „unser kleines Schwarzes“ zum Kapitänsempfang nach Diesel stinkt…
Dann setzen wir uns einfach auf die Bank vor dem Haus, essen die mitgebrachten Empanadas und genießen den Blick. Allzu lange halten wir es leider nicht aus, da die Sonne so sehr brennt. Morgen müssen wir wohl gleich Sonnencreme auftragen.



Nach einer weiteren Fotosession mit Blumen und Bergen verziehen wir uns für eine Stunde ins Zimmer. Unsere Gesichter und Arme brennen, doch ein kleiner Gang hinunter zur Laguna Verde muss trotzdem sein. Es ist schade, trotz des schönen Wetters müssen wir Jacken anziehen, nur um unsere Arme vor noch mehr Sonne zu schützen. Nun hat man hier schon mal T-Shirt-Wetter und dann kann man es noch nicht einmal nutzen… aber wir sind ja selbst Schuld. Am Ufer des Sees liegen Knochen in Massen. Ein komplettes Ersatzteillager findet man hier, von Hüften bis zu Zähnen und Kieferknochen. Zum Glück ist all dies nicht menschlichen Ursprungs, denn sonst würde uns wohl Angst und Bange. Von welchen Tieren die Knochen stammen, wissen wir nicht, tippen aber auf Guanakos. Die Wasseroberfläche dieses Sees ist nicht mehr so schön glatt und kleine Wellen kommen ans Ufer.







Nach 400 Metern ist der weitere Weg durch Bäume versperrt und wir kehren um. Zurück im Zimmer bleibt uns nur der tolle Blick aus dem Fenster, aus dem Schatten heraus. Erst 19 Uhr machen wir uns auf den Weg zurück zum Lago Sarmiento, um dort den Sonnenuntergang zu fotografieren. Unterwegs stehen mal wieder Guanakos an der Straße.



Die Oberfläche des Lago Sarmiento ist nun leider auch nicht mehr glatt und das macht einen Riesenunterschied zu der Stimmung heute Mittag. Trotzdem finden wir einen netten Platz mit Blick über den See und genießen diesen wunderbaren Ausblick. Der Sonnenuntergang selbst wird dann recht unspektakulär, da die dramatischen Wolken von gestern fehlen. Aber man kann ja nicht alles haben und für das heutige Traumwetter können wir auch mal auf etwas anderes verzichten.





Im letzten Dämmerlicht fahren wir die 15 Kilometer zurück zur Estancia und kriechen in unsere warmen Betten. Gute Nacht! Wir sind im Torres del Paine angekommen.

Angie

  • Forever Hawai'i !!
  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 20.816
    • Angie's Dreams
Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #40 am: 29.04.2013, 23:39 Uhr »
Unglaublich, dass man sich dort einen Sonnenbrand holen könnte. Was mich völlig sprachlos macht (ich tippe ja nur und muss nicht reden :wink:), ist der Blick von eurer Unterkunft aus. Noch traumhafter geht es wohl kaum, einfach spitze! :D
Viele Grüße,
Angie

Angie's Dreams  Reiseberichte, Trails auf Hawai'i, Infos über Hawai'i, Video, Auswandern nach Gran Canaria u.v.m.

Anti

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 6.501
    • Anti walks...
Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #41 am: 29.04.2013, 23:40 Uhr »
Toller Start im Torres del Paine!

Die Fotos sind grandios...  :D :D :D

LG Anti

Sandra33

  • Gold Member
  • *****
  • Beiträge: 909
    • http://www.sk-photoart.com
Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #42 am: 29.04.2013, 23:45 Uhr »
Unglaublich, dass man sich dort einen Sonnenbrand holen könnte. Was mich völlig sprachlos macht (ich tippe ja nur und muss nicht reden :wink:), ist der Blick von eurer Unterkunft aus. Noch traumhafter geht es wohl kaum, einfach spitze! :D

Doch, es geht beides ... Sonnenbrand und ein noch traumhafterererer Blick vom Zimmer.  :whistle:

Angie

  • Forever Hawai'i !!
  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 20.816
    • Angie's Dreams
Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #43 am: 29.04.2013, 23:51 Uhr »
Doch, es geht beides ... Sonnenbrand und ein noch traumhafterererer Blick vom Zimmer.  :whistle:

Noch traum... noch was? :lol: Wieviele "er" sind das bei traumhaftererererer? Nein, das war jetzt ein "er" zuviel :lol: (ich wollte ja nicht einfach nur kopieren :wink:). Also nochmal zum Mitzählen: traumhafterererer - jetzt hab' ich's! :lol:

Ok, wann sehen wir den noch traumhafterereren Blick vom Zimmer?
Viele Grüße,
Angie

Angie's Dreams  Reiseberichte, Trails auf Hawai'i, Infos über Hawai'i, Video, Auswandern nach Gran Canaria u.v.m.

Sandra33

  • Gold Member
  • *****
  • Beiträge: 909
    • http://www.sk-photoart.com
Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #44 am: 30.04.2013, 00:01 Uhr »

Noch traum... noch was? :lol: Wieviele "er" sind das bei traumhaftererererer? Nein, das war jetzt ein "er" zuviel :lol: (ich wollte ja nicht einfach nur kopieren :wink:). Also nochmal zum Mitzählen: traumhafterererer - jetzt hab' ich's! :lol:

Ok, wann sehen wir den noch traumhafterereren Blick vom Zimmer?

Es dauert nicht mehr lange bis zum traumhaftestestesten Zimmerausblick der Welt  :wink: