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Autor Thema: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt  (Gelesen 35788 mal)

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Angie

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Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #45 am: 30.04.2013, 00:05 Uhr »
Es dauert nicht mehr lange bis zum traumhaftestestesten Zimmerausblick der Welt  :wink:

Ah ja :lol: Nach den "erererer" kommen nun die "estestestest" dran :lol: Ich darf anscheinend die Hoffnung schöpfen, dass ich das noch vor unserem Abflug zu Gesicht bekomme :hippie:
Viele Grüße,
Angie

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Sandra33

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Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #46 am: 30.04.2013, 20:31 Uhr »

Montag, der 14. Januar 2013

Für die Abenteuerlust moderner Reisenden kommt es darauf an, dass viel passiert, aber nichts passieren kann. (Hans-Armin Weirich)

Schon um 5.20 klingelt der Wecker. Ein Blick aus dem Fenster verrät, dass es wieder windstill und die Laguna Verde spiegelglatt ist. Deswegen steht Sandra schnell auf und läuft hinunter zum Ufer. Ein paar rötliche Wolken und das erste Licht auf den Bergspitzen, dazu die Spiegelung im Wasser. Ein sehr ruhiger Tagesbeginn.





Der Blick aus unserem Fenster


Zurück im Zimmer wird dann etwas gepackt bevor wir zum Frühstück in das Haupthaus gehen. Hier sitzt bereits eine kleine Gruppe von Engländern, die ebenfalls gestern angekommen sind und heute wohl wandern wollen. Wir können zwischen Pfannkuchen und Rührei wählen, dazu gibt es Toast, Marmelade, Wurst und Käse. Alles sehr lecker.

Bevor wir uns auf den langen Weg zurück zur Hauptstraße machen, müssen noch unsere Pässe kopiert werden und wir bezahlen die Rechnung. Dann holpern wir den Weg südlich des Lago Sarmiento zurück. Mittlerweile ist es das vierte Mal, dass wir hier langfahren und wir kennen bereits jedes Schlagloch. Da auch der Lago Sarmiento mal wieder spiegelglatt ist, wollen wir dort noch einmal anhalten.



Kurz vor diesem Stopp springen plötzlich Guanakos über die Straße und als Sigrid diese filmen will, merkt sie, dass ihre Brille fehlt. Auch das gründlichste Suchen hilft nichts, sie liegt wohl doch noch im Bad auf der Estancia. Nur gut, dass wir es nicht eilig haben, dass wir noch keine 100 Kilometer weg sind und dass wir genügend Diesel im Kofferraum haben. Also begrüßen wir jedes Schlagloch zwei weitere Male bis wir dann samt Brille an der Hauptstraße ankommen. Hier ist viel Verkehr, alle 10 Minuten kommt uns ein Auto entgegen ;-)



Auch diese Strecke ist nur Schotter und durch die vielen Autos haben sich viele Wellblechabschnitte gebildet. Mittlerweile hat sich der Himmel zugezogen, so dass es keine Sonne mehr gibt. Die Berge sind aber trotzdem noch sehr gut zu sehen. Wir folgen dem Wegweiser zur Laguna Azul und auf dem Weg dorthin landen wir inmitten einer Guanakoherde, die sich durch uns überhaupt nicht stören lässt. Es wird gefressen, gespielt, gerannt und gerammelt. Wir bleiben eine Weile und sehen dem Treiben zu.







An der Laguna Azul sind wir etwas enttäuscht aber das liegt wahrscheinlich am grauen Wetter. Wir gehen ein kleines Stück und fahren dann schnell weiter. Nun steuern wir die Laguna Amarga an, ein potentielles Ziel für Sonnenauf- und -untergänge. Am Strand versorgen wir erst einmal wieder unsere Benzinkanister bevor wir am Rand der Lagune entlanggehen, da in der Ferne Flamingos zu sehen sind.







Bei der Weiterfahrt stoßen wir auf eine Eingangsstation des Nationalparks und dürfen unseren Eintritt bezahlen, natürlich wieder mal mit Passnummern und allen Angaben. Hier auf dieser Reise würde es sich wirklich lohnen, die Passdaten auswendig zu lernen. Nachdem wir unsere 30 Euro pro Person gezahlt haben, folgen wir der Straße zu unserer heutigen Unterkunft. Sandra hat am Fuße der Las Torres eine Übernachtung im Iglu gebucht und Sigrid ist sehr gespannt. Außer einem eigenen Bad sollen die Zeltunterkünfte alles Notwendige haben, z.B. richtige Betten.



Die Straße dorthin ist jedoch sehr schlecht. Riesige Schlaglöcher und große Steine behindern alle hier fahrenden Autos. Uns vergeht jede Lust, diese Straße freiwillig noch einmal zu fahren, um den Sonnenauf- oder -untergang zu fotografieren. Zum Glück haben wir ein großes Auto, so dass wir einigermaßen gut die 7,5 Kilometer bewältigen. Hier suchen wir nun das Ecocamp und können keinen Wegweiser finden. Also fährt Sandra einfach mal gerade aus zum Hotel Las Torres und wir sprechen gerade über Jürgen und Andrea, mit denen wir uns heute Abend hier treffen wollen, als wir auf dem Parkplatz einen kleinen roten Fiat sehen mit einem Mann davor. Bei näherem Hinsehen ist dies Jürgen. Welch ein Zufall. Wir begrüßen uns erst einmal und werden dann einen der Benzinkanister los, den wir als Tankwagen für ihn mitgebracht haben.

Dann suchen wir weiter unsere Unterkunft, doch erst nach drei Versuchen und Nachfragen finden wir die halbrunden Zelte auf einem kleinen Bergplateau. Der Check In geht schnell, auf die Frage nach dem Schlüssel teilt man uns mit, dass es keine gibt. Alles bleibt offen. Die Iglus sind ziemlich klein, man kommt nur gebückt durch die Tür. Drinnen ist es, bedingt durch die sommerlichen Temperaturen, ganz schön warm. Wir sind nicht begeistert, richten uns aber für eine Nacht so gut es geht ein.





Nach einem kleinen Imbiss in der offenen Zelttür, laufen wir den Weg zurück zum Hotel Las Torres, wo wir uns mit Jürgen und Andrea verabredet haben. Mit den beiden werden wir auch die Kreuzfahrt zusammen machen und wir haben viel zu erzählen.



Mittlerweile ist die Sonne wieder hervor gekommen und es ist brütend heiß. Bei gefühlten 28 Grad warten wir gegen 17.30 Uhr vor dem Hotel, als sich plötzlich ein Pferdewagen, der gerade vor dem Hotel gehalten hat, selbständig macht. Das Pferd geht durch und rast mit der Kutsche über den Parkplatz. Nachdem mehrere Autos ramponiert sind und der Fahrer fast noch unter die Kutschenräder gekommen wäre, kann das Pferd endlich gestoppt werden. Außer ein paar Blechschäden und leichten Blessuren beim Kutschenfahrer ist zum Glück nichts passiert, das hätte auch schlimmer enden können.

Dann sehen wir Jürgen wieder. Andrea hat bereits einen Picknicktisch reserviert und bei reichlich Rotwein vergehen die nächsten Stunden wie im Fluge. Es gibt ja soviel zu erzählen. Anreise, Torres del Paine, Ushuaia, Kreuzfahrt, Grönland und so weiter und so fort. Auch ein paar Regenschauer zwischendurch stören uns nicht.

Es ist schon fast 21 Uhr als wir aufbrechen zu unserem Camp. Untergehakt gehen wir die zwei Kilometer… da merkt man das Schwanken nicht so  8)



Der Sonnenuntergang findet heute mal wieder nicht statt und so sind wir schon kurz nach 22 Uhr in den Betten. Diese sind mollig warm und durch die Fenster kann man vom Bett aus die Felsspitzen von Las Torres sehen. Gute Nacht!



Anti

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Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #47 am: 30.04.2013, 23:41 Uhr »
Deine Bilder begeistern mich. Das kann nicht nur am Motiv liegen...  :wink:

Angie

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Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #48 am: 01.05.2013, 00:06 Uhr »
Ach, mit Jürgen und Andrea seid ihr dann auch auf der Kreuzfahrt? :cool: Die Iglus sehen gemütlich aus, aber wie ich lesen kann, ist hier wieder mal ein großer Unterschied zwischen Foto angucken und deinem Text dazu lesen - kleine Iglus, sehr warm, nicht abzuschließen. Hmmm, schon gewöhnungbedürftig. Der Blick ist allerdings wieder mal klasse :D

Viele Grüße,
Angie

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unterwegsontour

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Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #49 am: 01.05.2013, 09:28 Uhr »

Der windstille Tag war ja wirklich toll.. und eine herrliche Bergwelt ... und spiegelglatte Seen  ...   :applaus:

... aber ich finde die Iglus toll   :daumen:   ... außer das so viele in einer Reihe stehen ....   und Zelte kann man ja auch nicht abschließen  :zuck: 

"The sky above, the earth below and dreams dance in your head."

Sandra33

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Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #50 am: 01.05.2013, 20:44 Uhr »

Noch mal zu den Iglus... die Betten waren wirklich bequem und warm, nur die Iglus selbst hätte ich etwas größer erwartet. Bei über 200 USD pro Nacht für ein "Minizelt mit Außenklo" kann man das vielleicht verstehen  :roll:

Danke für's Mitreisen :-)
Gleich geht's weiter...

Sandra33

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Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #51 am: 01.05.2013, 21:00 Uhr »

Dienstag, der 15. Januar 2013

Ein Leben ohne Schokolade ist wie Urlaub ohne Sonne.

Als um 5.30 Uhr der Wecker klingelt, bestätigt der erste Blick aus dem Fenster die Wetterprognose für heute. Es soll regnen und draußen ist es recht grau. Da man hier aber nie genau wissen kann, was die nächsten Minuten bringen, läuft Sandra trotzdem raus um für das große Leuchten auf den Bergen bereit zu sein.



Heute findet es leider nicht statt und wir machen uns fertig so gut es geht im Gemeinschaftsbad und dem kleinen Iglu. Als wir um 7 Uhr frühstücken wollen, ist niemand da und es riecht verbrannt. Im Nebenzelt wabern bereits die Rauchschwaden in der oberen Hälfte der Kuppel. Irgendetwas stimmt hier nicht. Sandra geht hoch zur Rezeption, um jemand zu verständigen, doch auch dort ist alles abgeschlossen. Es vergehen einige Minuten, bis zwei Mädchen vorbei gehen und auf Sandra Rufe mitkommen. Als sie in das Zelt kommen, braucht es keiner Spanischkenntnisse mehr und sie verstehen, warum wir gerufen haben. Sigrid hat inzwischen alle Türen weit aufgemacht, denn auch das zweite Zelt steht schon voller Rauch. Nun kommt auch der junge Mann, der wohl für das Frühstück verantwortlich ist und das Brot im Toaster vergessen hat. Gäste sind weit und breit nicht zu sehen und wir müssen ihm alles einzeln abverlangen. Erst das Brot, dann Käse, dann ist der Kaffee alle. Resignierend holen wir uns nun einfach von den Nebentischen die Butter, die wohl noch von anderen Gästen da steht. Toller Service!



Kopfschüttelnd machen wir uns auf den Weg, rütteln mit Don Pedro die Straße den Berg hinunter und dann die katastrophale Schlaglochpiste zurück zur Administration. Dazu noch der graue Himmel… na ja was soll’s. Bei so viel Regen wie es hier normalerweise gibt, dürfen wir nicht unzufrieden sein. Wir wollen heute Morgen noch die letzten Sehenswürdigkeiten auf dieser Seite des Parks ansehen. Als erstes folgt noch einmal ein kleiner Abstecher zur Laguna Amarga und nach ein paar Minuten Warten guckt doch tatsächlich die Sonne durch die Wolken. Es reicht für interessante Lichtspiele auf den Hügeln vor den Bergen. So schlecht ist das Wetter doch gar nicht.



Dann fahren wir zur Cascada Paine, einem größeren Wasserfall. Auf dem Weg dorthin laufen uns ein paar Graufüchse über den Weg doch bevor wir sie fotografieren können, sind sie verschwunden. Am Wasserfall sind wir dann ganz allein und die Sonne kommt hervor wie für uns bestellt. Es ist herrlich, dem rauschenden türkisblauen Wasser zuzusehen. Sogar ein Regenbogen zeigt sich über dem Wasserfall. Wieder einmal genießen wir es, mit dem Auto unabhängig zu sein. Auf dem Weg zurück kreuzt plötzlich eine große Schafherde unseren Weg und wird sogleich als Fotomotiv erkannt. Mittlerweile ist es schon wieder so warm, dass man im T-Shirt draußen sein kann.







Dann beginnen wir unseren weiteren Weg durch den Park und kommen nun in den westlichen Teil. Von hier sieht man die Torres überhaupt nicht mehr, dafür jedoch eine andere Formation, die man die Hörner nennt, Los Cuernos. Von verschiedenen Aussichtspunkten liegen sie zum Greifen nahe vor uns und ab und zu zeigt sich auch die Sonne.

An einem weiteren Wasserfall, dem Salto Grande wollen wir uns schon einmal umsehen, denn hier möchte Sandra morgen zum Sonnenaufgang fotografieren. Da das Wetter ja heute doch ganz gut ist, gehen wir den halben Kilometer zu den Fällen sogar ohne Jacke. Hier sind bedeutend mehr Menschen unterwegs und auch wir schauen uns alles an.

Man kann von hier aus sogar schon unser Hotel sehen und wir sind sehr gespannt, wie es denn wohl sein wird. Hier hatten wir vor zwei Jahren unsere Reservierung stornieren müssen wegen des Streiks und nun sind wir endlich doch da. Die Sonne scheint und der Lago Pehoe liegt strahlend türkisblau vor uns. Über eine lange rote Holzbrücke müssen wir gehen, um auf einer Insel das Hotel zu erreichen.



Wir erhalten das Zimmer mit der schönsten Aussicht und sind überglücklich. Hier wollen wir nicht mehr weg. Noch während wir uns einrichten und die Toilette ausprobieren, die nur mit einer artistischen Einlage benutzt werden kann, sind draußen die Los Cuernos plötzlich verschwunden und große dicke Tropfen fallen. Zehn Minuten später ist alles vorbei, die Berge sind wieder im Sonnenschein und wir machen uns auf, um über die Brücke unser restliches Gepäck zu holen. Dabei können wir uns an diesem Anblick gar nicht sattsehen.





Da das Wetter jetzt wieder gut ist, gehen wir gleich noch einmal los, setzten uns auf die Brücke und genießen schweigend den Ausblick. Immer wieder muss der Auslöser gedrückt werden. Dann sehen wir hoch über dem Hotel an der Straße viele Leute stehen. Von dort muss der Ausblick auch toll sein und so gehen wir mal die Straße hinauf. Auch von hier oben ist es traumhaft. Nun liegt unsere Insel im türkisfarbenen See und dahinter die Berge mit riesigen Wolkentürmen darüber. So etwas Kitschiges muss unbedingt fotografisch festgehalten werden. Wir sitzen noch ein Weilchen hier oben und schauen den Wolken zu wie sie Licht und Schatten über den See schicken, dann kommt eine ziemlich große graue Wolke und vorsichtshalber machen wir uns auf den Rückweg. Nicht zu Unrecht, denn gerade als unser Kaffeewasser kocht, geht draußen der nächste Schauer nieder. Eine halbe Stunde später scheint wieder die Sonne. Also wenn Regentage hier im Torres del Paine N.P. immer so aussehen würden, würde sich wohl keiner beschweren.





Da das Wetter noch wieder so gut ist und wir das nutzen wollen, machen wir uns am späten Nachmittag noch einmal auf zu einem weiteren Wasserfall. Der Salto Chico liegt nahe dem Explora Hotel, wo die Gäste mit 1000 USD pro Nacht wohnen dürfen. Wir nutzen nur den Wanderweg zum Wasserfall und auch hier ist das Panorama wieder mal atemberaubend.



Nun haben wir auch diesen Wasserfall schon besichtigt und es sind immer noch vier Stunden Zeit bis zum Sonnenuntergang. Soviel Zeit im Urlaub haben wir selten. Doch Sandra hat einiges an Schlechtwetterpuffer eingeplant, die wir bisher nicht gebraucht haben. Dazu kommen noch die langen Sommertage, es ist von 6 – 22 Uhr hell. Wenn wir in diesem Tempo weitermachen, haben wir noch viel freie Zeit.

Zum Sonnenuntergang gehen wir noch einmal hinauf zum Aussichtspunkt an der Straße, doch es ist sehr windig geworden und die Sonne ist bereits hinter den Wolken am Horizont verschwunden. Nach einem kleinen Schluck Wein treten wir bald den Rückweg an, das wird heute nichts mehr. Mit einem letzten Blick aus dem Fenster schlafen wir schnell ein.





Angie

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Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #52 am: 01.05.2013, 21:36 Uhr »
Der Tag mit dem unzumutbaren Service beim Frühstück begann alles andere als erfreulich. Umso schöner zu lesen, wie toll sich der Tag dann entwickelt hat. Schon verständlich, dass man sich im Urlaub lieber blauen Himmel wünscht, aber deine Fotos mit dem fast dunkelschwarzen Himmel, richtig bedrohlich, die haben etwas.

Die Lage des Hotels mit der Aussicht rundherum ist so was von fantastisch, allein schon, wenn ich die Bilder betrachte. Wie muss das erst vor Ort sein, wenn man, wie ihr, dann auch ein Stück hochgelaufen ist. Und das bisschen Regen zwischendurch, da kann man sich wirklich nicht beklagen, wie du auch schreibst.
Viele Grüße,
Angie

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Sandra33

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Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #53 am: 01.05.2013, 22:01 Uhr »

Angie, wir haben noch nie so viel aus dem Fenster gesehen wie dort. Es war einfach fantastisch... eben der traumhaftesteste Blick  :D

Und das mit dem Wetter... wir haben unser Schönwetterkonto echt belastet in diesen Tagen, doch irgendwann war dann leider Schluss mit sonnig :sun: :heulend:

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Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #54 am: 01.05.2013, 22:05 Uhr »
Autsch! Kommt etwa demnächst schon Regen? Nicht doch :nono:

Ich versuche im Moment, mein persönliches Foto des Tages von deinem heutigen Reiseberichttag herauszufinden, aber es gelingt beim besten Willen nicht. Es stehen nahezu alle Fotos auf Platz 1, selten eines auf Platz 1,5 (nein, nicht Platz 2 :wink:).
Viele Grüße,
Angie

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Sandra33

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Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #55 am: 01.05.2013, 22:14 Uhr »

Autsch! Kommt etwa demnächst schon Regen? Nicht doch :nono:


Bitte auch weiterhin schön eincremen, liebe Mitreisende. Es wird noch einiges an Sonnencreme gebraucht bevor...  :sun:




Ich versuche im Moment, mein persönliches Foto des Tages von deinem heutigen Reiseberichttag herauszufinden, aber es gelingt beim besten Willen nicht. Es stehen nahezu alle Fotos auf Platz 1, selten eines auf Platz 1,5 (nein, nicht Platz 2 :wink:).

Danke! Soll ich dann für die nächsten Tage weniger bzw. schlechtere Fotos zeigen, um Dir die Wahl zu erleichtern  :lachen35:

Angie

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Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #56 am: 01.05.2013, 22:20 Uhr »
Bitte auch weiterhin schön eincremen, liebe Mitreisende. Es wird noch einiges an Sonnencreme gebraucht bevor...  :sun:

Das kommt mich vielleicht teuer :wink: :lol: :nixwieweg:

Danke! Soll ich dann für die nächsten Tage weniger bzw. schlechtere Fotos zeigen, um Dir die Wahl zu erleichtern  :lachen35:

Hmmm, lass' mich überlegen :think: :kratzen:

Weniger Fotos - keine gute Idee :nono:
Schlechtere Fotos - bringst du ja gar nicht zusammen, also biete nicht etwas an, wenn du die Leistung nicht erbringen kannst :wink: :lol:

Aber ich habe eine Idee :idea:

Du stellst mehr Fotos ein, dann habe ich mehr Auswahl und mehr Auswahl könnte bedeuten, dass ich eventuell doch mein persönliches Fotos des Tages wählen kann :cool:

Was hältst du von diesem Vorschlag? :wink:
Viele Grüße,
Angie

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Sandra33

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Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #57 am: 01.05.2013, 22:40 Uhr »

Suuuper Idee  :daumen:

Wobei ich jetzt schon befürchtet hatte, dass es zu viele sind. Es ist eben nicht so einfach, aus 5000 Aufnahmen die richtigen auszuwählen.   :zuck:

Angie

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Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #58 am: 01.05.2013, 22:42 Uhr »
Suuuper Idee  :daumen:

Ist das schön, dass meine Idee gut ankommt :abklatsch:
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Re: Kurs Süd – Die Wetterküche am Ende der Welt
« Antwort #59 am: 01.05.2013, 23:12 Uhr »
Also ich kann mich an den Fotos auch nicht sattsehen. Stell doch einfach nur die 4999 guten Bilder von den 5000 ein!  :D