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Autor Thema: Oman und Dubai - Impressionen von der arabischen Halbinsel  (Gelesen 44999 mal)

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Wilder Löwe

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Re: Oman und Dubai - Impressionen von der arabischen Halbinsel
« Antwort #90 am: 13.11.2013, 11:13 Uhr »

Kannst Du noch ein paar Worte dazu sagen, wie das online ablief? Sicherlich per KK bezahlt. Dann habt Ihr Voucher zugeschickt bekommen (online), und die Ihr direkt am Burj/Ticketschalter umgetauscht habt?

Welche Uhrzeit würdest Du uns vorschlagen? Das wir den Sonnenuntergang auch mitbekommen.

Ja, die Tickets werden per KK gezahlt, Du bekommst dann eine Bestätigungsemail, die solltest Du ausdrucken und mitnehmen. Mit dieser Email gehst Du an den Burj Schalter in der Dubai Mall. Ist auf dem Voucher aber alles erläutert. Es gibt noch einen zweiten Schalter, wo man den Voucher einlösen kann, ich weiß allerdings nicht wo der ist.
Falls Ihr mit der Metro fahrt: wenn Ihr aus dem Metrogang rauskommt und richtig in der Mall drin seid, rechts halten, Richtung Virgin Superstore, links neben dem Virgin Store ist eine große Buchhandlung (irgendwas mit "K" am Anfang), in die Buchhandlung rein, fast ganz durch die Buchhandlung durchlaufen.  Hinten links ist ein Aufzug, dort nach unten fahren. Wenn man rauskommt sind links die Schalter für den Burj Khalifa. Ist ohne fremde Hilfe nicht leicht zu finden oder Du musst Dich wirklich vorher mit dem Layout der Mall auseinandersetzen. Wenn Ihr mit dem Taxi anreist, keine Ahnung wie man dahin kommt, aber die Wege sind ewig lang, also wirklich genug Zeit einplanen. An dem Schalter wird der Voucher ab 20 Minuten vor dem gebuchten Slot gegen die Tickets eingetauscht.

Der Zeitpunkt des Sonnenuntergangs wechselt ja je nach Jahreszeit. Den Zeitpunkt für Euer Reisedatum kannst Du hier nachschauen:

http://www.timeanddate.com/worldclock/astronomy.html?n=776

Ich würde empfehlen, 1 Stunde vor Sonnenuntergang zu buchen, damit man wirklich noch bei Helligkeit oben ist. Wenn es sehr voll ist, wie bei uns, muss man auch immer mal warten, bis man Gelegenheit hat, vorne an die Brüstung ranzukommen und zu fotografieren.
Viele Grüße
Katrin

Wilder Löwe

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Re: Oman und Dubai - Impressionen von der arabischen Halbinsel
« Antwort #91 am: 13.11.2013, 11:32 Uhr »
Samstag, Tag 10

Heute wird es ein kurzer Bericht, denn wir waren faul und haben uns hauptsächlich am Pool rumgetrieben.


Nach Ausschlafen und ausgiebigem Frühstück ging es also an den Pool,



der für ein Apartmenthaus von außerordentlich guter Qualität war. Groß, sauber, dicke Auflagen auf den Liegen, Sonnenschirme, lange Öffnungszeiten, Bademeister und eine kleine Kaffeebar. Man konnte es aushalten, wenn man davon absah, dass das Wasser anscheinend gekühlt war, denn es war deutlich kälter als die Umgebungstemperatur.

Unser einziger Programmpunkt am heutigen Tag war ein Besuch des Al Karama Markets, ein Markt, auf dem T-Shirts, Taschen, Uhren usw. angeboten, meist gefälschte Markenartikel. Unser Sohn hatte sich schon in Thailand zwei Uhren gekauft und wollte die Sammlung noch ein wenig erweitern. Also zogen wir im Laufe des Nachmittags los und fuhren mit der wieder gut gefüllten Metro

Metro-Station in Dubai:



Die Metro-Station sehen alle gleich aus und sind an ihrer futuristischen Form schon aus der Ferne gut zu erkennen.

zur Al Karama Station. Von dort war es noch ca. 10 Minuten Fußweg zum Markt. Auf dem Weg dahin lernten wir das andere Dubai kennen. Bisher hatten wir nur Hochglanz und Reichtum gesehen, in Al Karama spielte anscheinend das richtige Leben







Auch wenn die Wohnverhältnisse in Al Karama einfach sind, das reiche Dubai hat man im Blick



Von einem deutschen Freund hatten wir den Tipp erhalten, auf dem Karama Market das Geschäft von Janvin aufzusuchen, er hätte eine große Auswahl an guten "Markenuhren". Den Laden haben wir auch sofort gefunden, allerdings nicht die Uhr, die unser Sohn wollte. Etwas unsicher zogen wir weiter, denn im Gegensatz zu Thailand, wo diese Waren überall auf der Straße angeboten werden, wird das Geschäft in Dubai in Hinterzimmern abgewickelt. Auch bei Janvin mussten wir erst fragen, dann wurden wir ins Obergeschoss in ein kleines Kämmerlein geführt. Auf dem Weg durch den Basar wurden wir immer wieder angesprochen "watches, sun glasses, handbags". Irgendwann haben wir uns vom nächstbesten Händler abschleppen lassen. Dieses Mal ging es aber nicht nur ins Obergeschoss seines Ladens, sondern wir wurden aus dem Markt raus, über die Straße in ein weiter entferntes Gebäude im Hinterhof geführt. Ganz wohl war uns bei der Sache nicht. Das Gebäude selbst war innen auch noch weit verzweigt und als wir schon fast soweit waren zurück zu gehen, fanden wir uns plötzlich in einer zum Verkaufsraum umgebauten Wohnung wieder. Uns gingen fast die Augen über: Gucci, Prada, Louis Vitton, Michael Kors, Chanel usw., jede Luxusmarke dieser Erde war in Form von Handtaschen und Schuhen vertreten. In einem separaten Raum mit dicker Panzertür lagerten die Uhren. Der kleine Laden war voll mit westlichen Touristen. Mein Mann und Sohn schauten die Uhren an, während wir Damen uns mehr für die Handtaschen interessierten. Nach langem hin und her hatte mein Sohn dann auch endlich eine passende Uhr gefunden und handelte den Preis aus. Bei den Handtaschen sind wir nicht fündig geworden, es gab kein Stück, bei dem es Liebe auf den ersten Blick war.

Die ganze Kaufoperation hatte sich hingezogen und als wir rauskamen, war es schon dunkel. Da uns die Gegend nicht wirklich ansprach, beschlossen wir in der Dubai Marina zu Abend zu essen. Es gibt dort eine ganze Reihe schöner Restaurants, in denen man draußen sitzen kann mit Blick auf die Marina und die umliegenden - abends erleuchteten - Hochhäuser.
Nach harter Metrofahrt zwischen stark nach Schweiß riechenden Gastarbeitern (die Metro wird nur von Gastarbeitern und Touris genutzt, echte Dubaianer sind dort nicht zu finden) ließen wir uns dann bei einem nette Italiener nieder und aßen lecker zu Abend.





(leider nur etwas unscharfe Handybilder)

Als Absacker gab es dann noch einen Latte bei Starbucks auf dem Walk, wo wir wieder staunend saßen und den abendlichen Autokorso auf der einen und die stark aufgestylten Russinnen auf der anderen Seite bewunderten. 

Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass der Andrang auf dem Walk nicht weniger, sondern immer mehr wurde? In der muslimischen Welt wurde nämlich in der darauffolgenden Woche das Opferfest (Eid-ul-Adha) gefeiert. Dieses Fest bedeutet u.a., dass in den Golfstaaten und vielen anderen muslemischen Ländern eine Woche lang Ferien sind. Und was macht man in den Ferien? Richtig - man verreist. Ein ganz begehrtes Urlaubsziel in der Region ist Dubai. Somit wurde es zu Beginn der Ferienwoche immer voller. Während wir am Ankunftstag noch gedacht hatten, dass aufgrund des beginnenden Wochenendes gut was los wäre, wurden wir im Laufe der Woche noch eines besseren belehrt. Der Donnerstag Abend war nur ein müdes Vorgeplänkel. Nicht nur, dass halb Saudi-Arabien mal eben den Bär in Dubai steppen ließ, nein auch die vielen pakistanischen oder indischen Bauarbeiter auf den zahlreichen Baustellen in Dubai hatten drei freie Tage, die sie ausgiebig zum Stadtbummel nutzten. Es wurde überall in Dubai merklich voller….



Viele Grüße
Katrin

Schneewie

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Re: Oman und Dubai - Impressionen von der arabischen Halbinsel
« Antwort #92 am: 13.11.2013, 12:10 Uhr »
Danke für die ausführliche Beschreibung - schon im Ordner  :wink:

DAs mit dem Händler hätten wir uns nicht getraut, da sind wir doch ein wenig zu schissig.  :wink:
Gruß Gabriele

Wilder Löwe

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Re: Oman und Dubai - Impressionen von der arabischen Halbinsel
« Antwort #93 am: 13.11.2013, 13:20 Uhr »
Danke für die ausführliche Beschreibung - schon im Ordner  :wink:

DAs mit dem Händler hätten wir uns nicht getraut, da sind wir doch ein wenig zu schissig.  :wink:

No risk no fun  :lol:
Viele Grüße
Katrin

Saguaro

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Re: Oman und Dubai - Impressionen von der arabischen Halbinsel
« Antwort #94 am: 13.11.2013, 15:50 Uhr »
Bei den Fakes hätte ich bei der Einreise Schiss  :zuck:, dass es Ärger mit dem Zoll gibt  :dozent:. Bei der Ankunft aus den USA habe ich noch nie einen Zöllner gesehen, als ich jedoch aus Dubai kam, standen sie wie die Geier parat.

LG,

Ilona
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Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


Wilder Löwe

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Re: Oman und Dubai - Impressionen von der arabischen Halbinsel
« Antwort #95 am: 13.11.2013, 17:14 Uhr »
Man darf gefälschte Artikel für den Eigenbedarf einführen, also 1-2 Uhren oder T-Shirts sind ok, größere Mengen nicht.
Viele Grüße
Katrin

Schneewie

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Re: Oman und Dubai - Impressionen von der arabischen Halbinsel
« Antwort #96 am: 13.11.2013, 19:03 Uhr »
Habe gerade meinem Reisebüro das OK gegeben, Dubai und Ras al-Khaimah zu buchen. :D
Gruß Gabriele

motorradsilke

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Re: Oman und Dubai - Impressionen von der arabischen Halbinsel
« Antwort #97 am: 13.11.2013, 19:23 Uhr »
Magst du sagen, welches Hotel du in Ras gebucht hast?

Schneewie

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Re: Oman und Dubai - Impressionen von der arabischen Halbinsel
« Antwort #98 am: 13.11.2013, 19:40 Uhr »
Klar warum nicht.

Wir haben das Doubletree by Hilton auf Marjan Island gebucht.

Marjan Island wird gerade bebaut, so ähnlich wie die Palme in Dubai.

http://www.sonnenklar.tv/angebot/118521.html  (haben aber nicht über Sonnenklar gebucht)

Gruß Gabriele

motorradsilke

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Re: Oman und Dubai - Impressionen von der arabischen Halbinsel
« Antwort #99 am: 13.11.2013, 20:12 Uhr »
Sieht ja nett aus.

Schneewie

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Re: Oman und Dubai - Impressionen von der arabischen Halbinsel
« Antwort #100 am: 13.11.2013, 20:17 Uhr »
Und ich hoffe auch, das es nett ist.  :wink:
Gruß Gabriele

Wilder Löwe

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Re: Oman und Dubai - Impressionen von der arabischen Halbinsel
« Antwort #101 am: 19.11.2013, 12:44 Uhr »
Sonntag, Tag 11

Heute konnten wir leider nicht ausschlafen, denn wir wollten pünktlich um 10.00 Uhr zur Öffnung beim Wild Wadi Wasserpark sein.

http://www.jumeirah.com/en/hotels-resorts/dubai/wild-wadi/

Da wir inzwischen begriffen hatten, was für Auswirkungen dieses Eid-Fest hat, war klar, dass der Park sehr voll sein würde. Also standen wir wirklich kurz nach 10.00 Uhr am Eingang des Parks, die Schlange hielt sich noch in Grenzen. Es gab eine gute Auswahl an Liegen, so dass wir auch noch ein nettes Schattenplätzchen abbekamen. Im Laufe des Vormittags füllte sich der Park deutlich und die Spätkommer hatten keine Chance mehr, einen Platz im Schatten zu bekommen, was bei 35 Grad nicht unbedingt prickelnd ist.

Ein paar Impressionen





Das Jumeirah Beach Hotel, direkt am Wasserpark

Genauso wie das Burj al Arab



Die Eintrittspreise sind mit 55€ pro Person plus 7€ für ein Schließfach auch nicht von schlechten Eltern, aber der Park ist sein Geld wert. Die Rutschen machen wirklich Spaß, selbst mein Mann, der ein absoluter Vergnügungspark- und Karusselmuffel ist, hatte seinen Spaß.

Eine Familienrutsche, zu viert in einem Floss wurde man gut durchgeschüttelt






Am besten gefiel uns ein System von 11 miteinander verbundenen Rutschen, wo man in Reifen sitzend den Berg hinauf katapultiert wird und dann runterrutscht.



Schlange liegen im Wasser, bevor es endlich losgeht

Das hatte den unschlagbaren Vorteil, dass man nicht, wie in den meisten anderen Wasserparks, einen Ring irgendwo rauf schleppen musste. Außerdem dauerte die ganze Aktion ihre Zeit, so dass man wirklich etwas von diesem Ride hatte.

Unsere Kinder waren besonders mutig und gingen auf eine ganz verrückte Rutsche. Man musste sich in eine geschlossene Kapsel stellen, Arme vor der Brust gekreuzt und dann öffnete sich eine Falltür und es ging fast senkrecht nach unten weg.



Es muss ein ziemlich atemberaubendes Erlebnis gewesen sein, denn als die beiden wiederkamen, waren sie völlig fertig mit der Welt und mussten erst einmal ein Pause einlegen. Selbst heute sagt mein Sohn noch, dass er Magengrummeln bekommt, wenn er nur an diese Rutsche denkt.

Aber nicht nur die Wasserrutschen, sondern auch die Menschen um uns herum waren sehr interessant. Es waren zwar mehrheitlich westlich gekleidete Frauen dort, aber viele muslemische Frauen trugen Burkinis.



Manche hatten dabei die Haare offen, aber es gab auch einige, die komplett verhüllt waren, einschließlich des Tuchs vorm Gesicht, so dass nur die Augen rausschauten. Dieses Gewand hat zumindest den Vorteil, dass man sich das lästige Einkremen mit Sonnenmilch sparen kann und auch manch unvorteilhafte Stelle gnädig zugedeckt wird.

Da für meinen Mann heute der Urlaub endete, weil er am Abend geschäftlich nach Japan fliegen musste, konnten wir leider nicht den ganzen Tag bleiben, sondern machten uns so gegen 16.00 Uhr auf den Rückweg. Unsere Liegen fanden sofort neue Abnehmer, so schnell konnten wir gar nicht unsere sieben Sachen zusammenpacken.

Abends gingen wir dann nochmal schön auf dem Walk essen, um den gemeinsamen Teil des Urlaubs abzuschließen. Es war noch voller als an den Tagen zuvor und irgendwann schwante uns, dass mein Mann kein Taxi zum Flughafen bekommen würde, denn unter den vielen Autos, die an uns vorbeizogen, war kein einziges Taxi. Offensichtlich hatten die Taxifahrer keine Lust, sich den Megastau anzutun und mieden die Straße. Nun war guter Rat teuer, denn mit Koffer bei der Hitze - auch abends war es noch so um die 30 Grad - bis vor zur Hauptstraße zu laufen war auch keine Option. Wir sprachen daher den Concierge in unserem Apartmenthaus an und der besorgte meinem Mann dann einen privaten Fahrer, der gegen einen horrenden Aufpreis willens war, sich durch dieses Chaos durch zu kämpfen. Das klappte auch hervorragend und der Wagen war pünktlich da. Wir hatten gedacht, dass ein Kumpel des Concierge in einem klapprigen alten Auto kommen würde, aber nein, es fuhr ein dicker Suburban mit Fahrer im Anzug vor. Dieser Fahrer erzählte meinem Mann auf der Fahrt zum Flughafen, dass das Eid-Fest hauptsächlich von Saudis dafür genutzt würde, in Dubai mal richtig die Sau raus zu lassen. Sie wären in ihrem eigenen Land so eingeschränkt was Vergnügungen aller Art angeht, dass sie in den Ferien gerne in Dubai Urlaub machten und dabei richtig über die Stränge schlügen. In den nächsten Tagen habe ich mal darauf geachtet, und wirklich, viele Autos trugen saudi-arabische Kennzeichen.



KSA = Kingdom of Saudi Arabia

Man muss allerdings sagen, dass dieses "über die Stränge" schlagen im Straßenbild - von einigen leichtbekleideten Damen mal abgesehen - nicht wirklich sichtbar wurde. Es war nur wahnsinnig voll und selbst als ich mal gegen 06.00 Uhr morgens aus dem Fenster schaute, schob sich unten noch der Autokorso lang.
Viele Grüße
Katrin

Schneewie

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Re: Oman und Dubai - Impressionen von der arabischen Halbinsel
« Antwort #102 am: 19.11.2013, 14:04 Uhr »
Der Wasserpark sieht auch sehr interessant aus.
Denke mal, das es beim Atlantis so ähnlich ist. Dort kostet der Eintritt 52 Euro und für das Schließfach sicherlich genauso viel wie bei Euch. Man sollte auch spätestens um 10.00 Uhr da sein, damit man nicht zu lange warten muß, bzw. überhaupt noch reinkommt.
Gruß Gabriele

Saguaro

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Re: Oman und Dubai - Impressionen von der arabischen Halbinsel
« Antwort #103 am: 19.11.2013, 14:49 Uhr »
Klasse, die Burkinis für die Muslimas  :applaus:. Wusste bis dato nicht, dass es sowas gibt.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

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motorradsilke

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Re: Oman und Dubai - Impressionen von der arabischen Halbinsel
« Antwort #104 am: 19.11.2013, 15:12 Uhr »
Klasse, die Burkinis für die Muslimas  :applaus:.
LG,

Ilona

Meinst du das ehrlich :shock:? Ist doch furchtbar, dass Frauen so etwas tragen müssen.