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Autor Thema: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke  (Gelesen 28906 mal)

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Anti

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Re: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke
« Antwort #90 am: 01.10.2012, 22:02 Uhr »
Grüne Dünen sind auch mal schön!  :D

paula2

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Re: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke
« Antwort #91 am: 02.10.2012, 09:58 Uhr »
ah Regenwald mit Farnbäumen, schön!  :D das erinnert mich an Sri Lanka.
Am besten gefallen mir von diesem Tag aber die Steinbögen im Sandstrand, wirklich klasse, das wäre ein Motiv für einen Fotokalender

The Kickin Chicken

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Re: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke
« Antwort #92 am: 02.10.2012, 12:08 Uhr »
Hallo Katja,
Ich habe den Bericht erst jetzt entdeckt und steige gerne noch zu.
Ich war vor fast drei Jahren auch in NZ, nur ein paar Tage auf der Nordinsel und etwas ihrer zwei Wochen auf der Südinsel (ich weiss, viel zu kurz...).
Ich freue mich auf die Weiterfahrt und hoffe, das ich in Deinem Bericht noch einiges zu sehen bekomme, was ich auch erlebt habe.
NZ ist definitiv (mindestens) eine Reise wert.
Gruß
Peter


Katja

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Re: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke
« Antwort #93 am: 03.10.2012, 15:36 Uhr »
Danke für eure Kommentare!
Peter, schön, dass du auch noch zugestiegen bist!
Paula, freut mich, dass dir die Bilder trotz des trüben Wetters gefallen!
Viele Grüße
Katja

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Katja

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Re: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke
« Antwort #94 am: 03.10.2012, 15:50 Uhr »
Abel Tasman National Park
Donnerstag, 1. März, Wetter: sonnig mit ein paar Wolken, ca. 22 °C


Bei Abel Tasman Aqua Taxi hatten wir gestern die Seals & Sand Tagestour gebucht für $72 pro Person minus 10% mit einem Discount Voucher, den wir vor Ort einlösen konnten (insgesamt $129). Details einschließlich Karte findet man hier: http://aquataxi.co.nz/trips/seals-and-sand. Wir haben Abholung bei unserer Unterkunft vereinbart, also warten wir um 8.30 Uhr auf den Transport. Etwa eine Viertelstunde müssen wir warten (hoffentlich hat man uns nicht vergessen…). Um 9 Uhr startet die Bootstour ab Marahau. Wir sind noch pünktlich dort. Mit einem Traktor werden die Boote aufs Wasser gezogen.



Auf das Boot passen ca. 8 Passagiere. Wir fahren zunächst zum Split Apple Rock, dann geht es an Adele Island vorbei zur Anchorage Bay und Torrent Bay. Dies wird unser Wanderziel des Tages sein.







Weiter geht’s nach Tonga Island. Dort lebt eine Seelöwenkolonie (New Zealand Fur Seals), die wir kurz beobachten können.



Um 10.15 Uhr werden wir an der Tonga Bay am Onetahuti Beach entlassen, ein goldener Traumstrand! Um aus dem Boot zu steigen, müssen wir ein Stück durch das Wasser laufen.




Dann werden die Wanderschuhe wieder angezogen und die Trekkingstöcke vorbereitet. Um 10.40 Uhr stiefeln wir los. Der Abel Tasman Coastal Track führt immer wieder ganz schön bergauf, dann wieder zu Stränden runter. Man hat mehrfach schöne Ausblicke auf das Meer. Bei dem Sonnenschein hat das Wasser ein unglaubliches türkisblau.






An der Bark Bay muss man die Gezeiten beachten. Um 12 Uhr schaffen wir es gerade noch, vor der Flut über den Strand zu laufen, müssen aber an einer Stelle schon die Schuhe ausziehen. Ansonsten muss man einen Umweg in Kauf nehmen. Hier am Strand machen wir erst mal eine Lunchpause.




Um 12.40 Uhr geht es weiter. Im weiteren Verlauf des gut ausgebauten Wanderwegs geht es über eine längere Hängebrücke.







Um 14.40 Uhr erreichen wir die Torrent Bay. Da jetzt Flut ist, müsste man den längeren Weg außen rum zur Anchorage Bay laufen. Uns reicht es jedoch für heute und wir beschließen, hier auf das Boot zu warten.







Um 16 Uhr ist die Abfahrt von der Torrent Bay, um 16.15 Uhr von der Anchorage Bay. Offiziell ist die Wanderung bis zur Torrent Bay mit 3,5 Stunden veranschlagt. Mit Pausen haben wir 4 Stunden gebraucht. Inzwischen ist ein starker Wind aufgekommen. Während das Wasser auf der Hinfahrt sehr ruhig war, geht es nun über hohe Wellen zurück. Um 17 Uhr sind wir zurück in Marahau. Wir gehen noch beim Desk von Freedom Rentals vorbei und buchen uns eine Kanufahrt. Dann bekommen wir einen Transport zurück zur Kanuka Ridge.

Am Abend haben wir wieder selbst gekocht. In der Nacht hatten wir einen unglaublichen Sternenhimmel!

Unterkunft: Doppelzimmer im Kanuka Ridge Backpackers ($82)
Selbst gefahrene Kilometer: 0 km
Viele Grüße
Katja

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sil1969 als Gast

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Re: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke
« Antwort #95 am: 03.10.2012, 16:11 Uhr »
Na die Hängebrücke wäre ja was für mich gewesen!  :shock:
Ich fand ja die Fotos mit bewölktem Himmel schon klasse, aber die mit Sonnenschein sind ja der Hammer. Es ist ja traumhaft dort!
LG Silvia

Angie

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Re: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke
« Antwort #96 am: 03.10.2012, 20:45 Uhr »

Das war ein Tag ganz nach meinem Geschmack! Und ich gebe Silvia Recht: Die Fotos mit bewölktem Himmel haben schon was, aber jene mit Sonnenschein gefallen mir ausnahmsweise :wink: besser. Das Türkisblau des Meeres ist auch toll. So in der Art kann es gerne weiter gehen.


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

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paula2

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Re: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke
« Antwort #97 am: 04.10.2012, 10:08 Uhr »
oh wie herrlich  :clap:
diese Wanderung hätte mir auch gefallen! Wart ihr denn auch im Wasser? Ein paar Badende sieht man ja auf den Fotos. Wie warm war es denn?

Katja

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Re: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke
« Antwort #98 am: 05.10.2012, 19:22 Uhr »
Schön, dass es euch gefällt!

@ Paula: Baden waren wir nicht. Ich denke, dass das Wasser relativ kühl war, und ich hasse kaltes Wasser.

@ Silvia: Offenbar mögen viele Leute keine Hängebrücken. Wir finden sie immer ganz spannend und es macht Spaß darüber zu laufen! Es gibt viele Hängebrücken in Neuseeland, aber die, die wir gesehen haben, waren immer sehr stabil gebaut.
Viele Grüße
Katja

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Katja

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Re: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke
« Antwort #99 am: 05.10.2012, 19:23 Uhr »
Abel Tasman National Park
Freitag, 2. März, Wetter: bewölkt, ca. 20 °C


Heute ist leider nicht so ein schöner Tag wie gestern. Nach dem Frühstück fahren wir um 8.15 Uhr los, um unseren 8.30-Uhr-Termin bei Freedom Rentals Marahau zum Kayak-Briefing einzuhalten. Wir sind vier Paare, denen Banksie erklärt, wie man ein Seekayak manövriert und wie man sich verhält, falls man umkippen sollte. Das üben wir dann auch für den Fall der Fälle. Statt einer geführten Kayaktour haben wir uns nämlich für eine Fahrt ohne Guide entschieden, da es günstiger ist und da wir lieber auf eigene Faust unterwegs sind. $65 zahlen wir pro Person. Hier der Link: http://www.msk.co.nz/freedomrentals.aspx.  Letztendlich ist es schon 11 Uhr, bis Banksie grünes Licht gibt. Und leider sollen wir heute schon um 15 Uhr zurück sein, denn für den Nachmittag ist wieder starker Wind vorhergesagt. So wie wir es gestern auf dem Wassertaxi erlebt haben, möchten wir wirklich nicht im Kayak auf dem Meer unterwegs sein. Da musste sogar ein Kayakfahrer einschließlich Gefährt mit dem Wassertaxi zurücktransportiert werden, denn bei dem Wind kommt man nicht mehr gegen die Strömung an.

Endlich paddeln wir los. Hier auch noch mal eine Karte von der Küste mit den Buchten: http://www.seakayaknz.co.nz/map.html. Eine Stunde brauchen wir bis zur Akersten Bay gegenüber von Adele Island. Dort landen wir an und machen erst mal Lunchpause. Ein Traumstrand ganz für uns alleine!



Dummerweise kommt man nur schwer aus dem Kayak, ohne nass zu werden. Mit den feuchten Klamotten ist es bei der fehlenden Sonne heute leider etwas unangenehm, bis man wieder einigermaßen trocken ist. Danach fahren wir noch ein Stück weiter bis zur Watering Cove.





Bei passendem Wetter hätten wir es bestimmt noch bis zur Anchorage Bay geschafft, aber dafür müsste man nun um eine Landzunge herum durch offeneres Wasser paddeln, die sogenannte „Mad Mile“, aber das wollen wir bei drohendem Gegenwind auf der Rückfahrt nicht riskieren. Normalerweise weht der Wind in der anderen Richtung die Küste entlang, so dass man auf geführten Kayaktouren oft zurücksegeln kann. Das ist sicherlich auch toll.

Wir fahren nun zurück und sind bereits um 14.10 Uhr wieder am Guilbert Point vor der Bucht von Marahau. Noch ist von aufkommenden Winden nichts zu spüren. Das Wasser ist fast spiegelglatt. Also haben wir die Idee, einmal quer über die Bucht zum Split Apple Rock zu paddeln. Falls Wind aufkommt, können wir dann jederzeit wieder nach Marahau abdrehen. Aber die Strecke zieht sich. Wir paddeln und paddeln und das andere Ende der Bucht scheint kaum näher zu kommen. Wie wir später mit einem Blick auf die Karte feststellen, ist die Strecke fast noch einmal so weit wie das, was wir von Marahau zur Watering Cove zurückgelegt haben! Aber wir schaffen es.



Und immer noch ist alles ruhig, also brauchen wir es auch mit der Pünktlichkeit nicht so genau zu nehmen. Auf der Rückfahrt sehen wir auch die beiden anderen Paare wieder, die zeitgleich mit uns auf dem Rückweg sind (das vierte Paar hatte eine Zweitagestour gebucht). Um 15.20 Uhr landen wir alle am Strand von Marahau an und werden dort von Freedom Rentals wieder abgeholt. Schade, dass sich unser Kayaktag wegen der Wetterlage um 2-3 Stunden verkürzt hat. Aber trotzdem war es sehr schön.

Bei dem trüben Himmel lohnt sich auch kein Besuch im Strandrestaurant von Marahau. Wir fahren zurück zum Backpacker und kochen dort. Noch am gleichen Abend bekomme ich unglaubliche Muskelschmerzen in den Oberarmen. Da habe ich wohl zu kräftig gepaddelt! Schließlich ist man es nicht gewohnt. Das hatte ich aber bei früheren Kanufahrten so auch noch nicht gehabt. Mit einer Ibuprofen-Tablette hörten meine Muskelschmerzen zum Glück aber schnell auf, so dass ich einschlafen konnte und auch am nächsten Tag war alles wieder prima.

Unterkunft: Doppelzimmer im Kanuka Ridge Backpackers ($82)
Gefahrene Kilometer: 8 km
Viele Grüße
Katja

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The Kickin Chicken

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Re: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke
« Antwort #100 am: 05.10.2012, 22:08 Uhr »
Der gespaltene "Kieselstein" ist ja der Hammer...
Sehr schöne Bilder, die Du uns da zeigst.
Ich bekomme schon wieder Lust, dorthin zu fliegen...
Gruß
Peter


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Re: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke
« Antwort #101 am: 05.10.2012, 22:17 Uhr »
Oooooh, das ist soooo schöööön da! Mehr weiß ich im Moment gar nicht zu schreiben...

Katja

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Re: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke
« Antwort #102 am: 07.10.2012, 18:29 Uhr »
Buller Gorge, Cape Foulwind, Pancake Rocks
Samstag, 3. März, Wetter: vormittags bewölkt, nachmittags: sonnig, 21 °C


Heute vormittag haben wir 12 °C. Es hat die ganze Nacht geregnet, und es gab „gale force winds“. Auf den Bergspitzen liegt Schnee. Wir verlassen Marahau und halten noch einmal in Motueka. Von einer Telefonzelle rufen wir einen Backpacker in Punakaiki an, um für den Abend zu reservieren. Wir fahren auf dem Motueka Valley Highway durch die Berge und stoßen bald auf den Highway 6, der uns heute bis ans Ziel führt.




Um 11 Uhr machen wir in Murchinson ein kleines Picknick. Kurz danach erreichen wir die Buller Gorge mit Neuseelands längster Hängebrücke. Diese kostet in Verbindung mit einigen kurzen Wanderwegen $5 Eintritt, so dass wir sie uns nur von der Straße aus anschauen. Von der Straßenbrücke hat man einen guten Blick. Auf dem Buller River könnte man auch eine Fahrt mit dem Jetboot machen.







Wir fahren kurz nach Westport rein zum Einkaufen und machen Lunch in einer Bakery, wo wir uns Pies holen. Um 14 Uhr erreichen wir dann die Seal Colony von Cape Foulwind an der Tauranga Bay. Über Holzstege läuft man zu einem Aussichtspunkt über der Küste. Von dort können wir einige Robbenmütter mit ihren Jungen beobachten. Auf dem Weg dorthin und am Parkplatz sehen wir auch Wekas, auch Woodhens genannt, einer von Neuseelands bedrohten flugunfähigen Vögeln.











Mittlerweile haben wir 21 °C, und die Sonne scheint. Neuseeland ist für schnelle Wetterwechsel bekannt, und während auf der einen Seite schlechtes Wetter herrscht, kann es woanders schön sein. Immerhin liegt Neuseeland wie Tasmanien und Patagonien auf dem 40. Breitengrad im Einflussbereich der Roaring Forties, die für unbeständiges Wetter sorgen und häufig zu Sturmstärke auflaufen.  Auf der Great West Coast Road geht es nun an der Küste entlang.








Um 15.30 Uhr kommen wir in unserer reservierten Unterkunft in Punakaiki an. Das Te Nikau Retreat ist eine Ansammlung von mehreren Häusern mit unterschiedlichen Backpacker-Unterkünften. Wir sind im Haupthaus, in dem es vier Doppelzimmer mit eigenem Bad, eine Gemeinschaftsküche und einen Aufenthaltsraum gibt. Das wirkt alles recht gemütlich. Die Häuser liegen in großen Abständen voneinander zwischen Nikau-Palmen im Regenwald. Nur noch ein weiteres Doppelzimmer im Haupthaus ist belegt. Schlüssel gibt es keine. Das Zimmer ist einfach aber sauber, das Bett ist bequem. Die Küche könnte etwas sauberer sein. Für die Gäste liegen gegen ein kleines Entgelt frisches selbst gebackenes Brot und Muffins bereit.



Nach dem Einchecken fahren wir das kurze Stück zu den Pancake Rocks am Dolomite Point. Hier gibt es einen kurzen Rundweg, der durch die Felsen führt mit tollen Ausblicken auf das Meer.











Anschließend fahren wir noch ein Stück Dirt Road zu einer Hängebrücke über den Punakaiki River. Unweit von hier könnte man auch noch den Pororai River Track (1 Stunde 15 Minuten one-way) laufen oder als Rundweg mit der Brücke über den Punakaiki River verbinden. Aber dafür ist es heute schon zu spät.




Von unserer Unterkunft aus gibt es einen direkten Durchgang auf den kurzen Truman Track, der in 10 Minuten hinunter zur Küste führt zu einem tollen Aussichtspunkt und einem schönen Felsenstrand. Hier genießen wir mit einem Bier und Cider den Sonnenuntergang.









Zurück im Te Nikau Retreat kochen wir uns ein Abendessen.

Unterkunft: Doppelzimmer im Te Nikau Retreat Backpackers ($86), Punakaiki
Gefahrene Kilometer: 328 km
Viele Grüße
Katja

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Anti

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Re: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke
« Antwort #103 am: 07.10.2012, 19:27 Uhr »
Die Pancake Rocks sind unglaublich! Was hier wieder von der Natur gebastelt wurde ist faszinierend.

paula2

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Re: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke
« Antwort #104 am: 08.10.2012, 09:50 Uhr »
die Felsen sind wirklich faszinierend, aber ich hätte sie nicht richtig geniessen können bei dem Gedanken dass meine Unterkunft keine Schlüssel hat. Wird in Neuseeland nix gestohlen? Auch nicht von anderen Reisenden?