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Länder und Reiseziele abseits von USA und Kanada => Bunte Reisewelt => Reiseberichte abseits von USA und Kanada => Thema gestartet von: Katja am 28.06.2013, 21:16 Uhr

Titel: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 28.06.2013, 21:16 Uhr
Vorwort:

Die Idee, mal nach Yucatán zu Reisen entstand spätestens auf unserer Reise nach Zentralmexiko 2001 (wo wir auf eine Hochzeit eingeladen waren und dann noch eine Woche mit den Überlandbussen einige sehenswerte Orte erkundigten) oder vielleicht auch vorher schon. In den Jahren danach ist dieses Ziel allerdings wieder verstärkt in den Hintergrund getreten. Denn es gab noch so viele andere interessante Reiseziele, und dann hörte man auch immer mehr von der zunehmenden Drogenkriminalität in Mexiko. Die Bilder, die Gerd in einem Reiseforum veröffentlichte, schürten dann aber doch wieder die Lust. Dann schrieb Beate einen Reisebericht, zwei Frauen allein mit dem Mietwagen durch Yucatán, auch mit tollen Fotos. Und als dann auch noch Yvy und Nadja von ihrer Yucatán- und Mexikoreise mit dem Mietwagen berichteten, nahm die Idee doch wieder konkret Gestalt an. Februar 2013 bot sich dann auch als Reisezeit an, und mit Air Berlin gab es einen bezahlbaren Direktflug, also haben wir gebucht!

Reiseroute:

6.2. Flug Düsseldorf - Cancún « Vom Schnee ins Sonnenparadies »
7.2. Ek Balam – Valladolid « Mayaruinen und mexikanisches Landleben »
8.2. Chichen Itza – Cenote Yokdzonot – Izamal « Von der Pyramide des Schlangengottes über das tiefe Wasser zur gelben Stadt »
9.2. Mérida « Die Karnevalshochburg Yucatáns  »
10.2. Celestún « Auf zu den Flamingos »
11.2. Yaxcopoil – Ochil – Uxmal « Ehemalige Haciendas und eine berühmte Mayastätte »
12.2. Kabah – Edzná – Campeche « Mayaruinen und eine bunte Stadt »
13.2. Campeche – Champotón – Palenque « Von der Sonnenküste in den Regenwald »
14.2. Palenque « Mayaruinen im Dschungel »
15.2. Misol Ha – Agua Azul – Aqua Clara « Wasserfälle und Baden im türkisblauen Fluss »
16.2. Chicanná - Becán – Xpujil « Eine längere Autofahrt und zum Abschluss Mayaruinen »
17.2. Calakmul « Abgelegene Ruinenwelt und Brüllaffen »
18.2. Dzibanche/Kinichna – Laguna Bacalar « Mayaruinen ganz für uns und eine blaue Lagune »
19.2. Laguna Bacalar « Kanutour auf der Lagune »
20.2. Gran Cenote – Puerto Aventuras « Unterwasserhöhlen und Delfine »
21.2. Laguna Yal-Kú - Akumal Beach « Unterwasserwelt mit Schildkröten »
22.2. Tulúm Mayastätte - Cenote Dos Ojos « Mayaruinen am Meer und noch mal Höhlen »
23.2. Puerto Aventuras – Rückflug « Ein Morgen am Strand zum Abschluss »

Route in Google Maps (https://maps.google.de/maps?saddr=Flughafen+Canc%C3%BAn,+Canc%C3%BAn,+Mexiko&daddr=21.0547872,-86.7825462+to:Holiday+Inn+Express+Cancun+Zona+Hotelera,+Pok-ta-pok,+Canc%C3%BAn,+Mexiko+to:Ek+Balam,+Mexiko+to:Valladolid,+Mexiko+to:20.6315056,-88.3587306+to:Piste,+Mexiko+to:Izamal,+Mexiko+to:M%C3%A9rida,+Mexiko+to:Celestun,+Mexiko+to:20.9277962,-89.690307+to:Uxmal,+Mexiko+to:Edzn%C3%A1,+Mexiko+to:19.7760731,-90.2411433+to:Campeche,+Mexiko+to:Palenque,+Mexiko+to:Ocosingo+-+Palenque%2FPalenque+-+Ocosingo%2FM%C3%A9xico+199+to:Dzibanche,+Mexiko+to:Puerto+Aventuras,+Puerto+Aventuras,+Quintana+Roo,+Mexiko+to:Flughafen+Canc%C3%BAn,+Canc%C3%BAn,+Mexiko&hl=de&ie=UTF8&ll=19.466592,-89.060669&spn=3.868122,8.453979&sll=19.22299,-89.412231&sspn=3.873897,8.453979&geocode=FaL_QAEdw2jS-iGSu-p4r_7UXym_CYRnR4BOjzGSu-p4r_7UXw%3BFUNFQQEdrs3T-ilf17NFfYJOjzGX4VL1owWxFA%3BFSxeQgEdvBXU-iEeYv6GdVxg8CmzbMg9lShMjzEeYv6GdVxg8A%3BFZK2PgEduCO_-imnoxUbhIJRjzFstT9CmsBScA%3BFeKuOwEd2y2--in387572gpRjzExqjnljx967Q%3BFdHPOgEdtsC7-ik7F5HPNxJRjzHUBimr2T_9Bg%3BFUHWOwEdHDy4-ilRiAOuYkdRjzEuEgv1KITAkQ%3BFZRvPwEdhrCx-ik9yysbgaRWjzE2ARl9QxVVUg%3BFRD6PwEd4IGo-ikXDUWrXHFWjzEJ66sVVxX8XQ%3BFd1FPgEdAJuc-imT64QbtMX4hTHXOOQo4k5vVA%3BFTRVPwEdPW-n-ilNOU-HyHJWjzHeYCQStJy9pA%3BFeKqNgEdQT6m-ilPPKe-hjRWjzGaCFHuaqttWQ%3BFSIEKwEdSzSf-ik15DmOcx74hTGY5ttjEacinQ%3BFUnCLQEdiQef-im3dm2ARBf4hTExZOtBNqmA0w%3BFWviLgEdBbea-iltE2sXljP4hTFEYvKVTI496Q%3BFTwvCwEdEHuE-ikpO9oARk_yhTHxc5lzc81q0Q%3BFWnFBwEdI5yD-g%3BFVtnHAEd16O1-inRWfdJvddbjzG-L-nzM6TjgQ%3BFaXHOAEdNPrM-ikTX-xm-DdOjzHEeI6Uqk4fvA%3BFaL_QAEdw2jS-iGSu-p4r_7UXym_CYRnR4BOjzGSu-p4r_7UXw&t=h&mra=ls&via=1,5,10,13&z=8)

Wer kommt mit?
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Anti am 28.06.2013, 22:05 Uhr
Ich bin gerne dabei!  :D
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Inspired am 28.06.2013, 22:36 Uhr
Oh, das ist ja interessant!

Ich bin echt gespannt. Je mehr ich aus und über Mexico erfahre, desto mehr denke ich darüber nach, ob ich mir mal einen Airport südlich der USA suche um mich selbst mal dort umzusehen, also ist dein Reisebericht mir höchst willkommen.

Ich habe ihn mal hier eingetragen:

http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=36312.msg471098#msg471098
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Heike & Heimo am 29.06.2013, 11:03 Uhr
Hallo Katja!

Dein Reisebericht ist für uns natürlich äußerst interessant. Am Donnerstag geht es für uns nämlich auch los - Mexico wir kommen. Ich nehme nicht an, dass du bis Donnerstag fertig bist  :rollen:? Aber bis dahin werden wir natürlich mitlesen und unsere Erlebnisse mit deinen vergleichen.

lg, Heike
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 29.06.2013, 13:55 Uhr
Hi Anti, Inspired und Heike,
schön, dass ihr dabei seid.
Heike, euch muss ich ja nicht mehr überzeugen, allzu weit werden wir bis Donnerstag aber wohl nicht mehr kommen. Vielleicht könnt ihr aber noch von unterwegs oder bei eurer Rückkehr weiterlesen.
Inspired, bin mal gespannt, ob dir mein Bericht bei der Entscheidung hilft.
Dann wollen wir mal langsam starten...
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 29.06.2013, 14:05 Uhr
6.2. Flug Düsseldorf - Cancún « Vom Schnee ins Sonnenparadies »

Der Vorabend-Check-in hat gut geklappt. Als wir um 19 Uhr am Flughafen waren, kamen wir direkt dran. 5 Euro Gebühr zahlt man bei Air Berlin inzwischen.
In der Nacht hat es dann angefangen zu schneien. Wir laufen am nächsten Morgen im Schneetreiben zur S-Bahn. Die S11 ist pünktlich und bringt uns direkt zum Flughafen. Wir holen uns noch was zum Frühstück und trinken einen Kaffee bei Starbucks. Dann geht es durch die Sicherheitskontrolle. Das Boarden startet pünktlich und alle sitzen zur geplanten Abflugzeit um 8.50 Uhr in der Maschine. Doch die Startbahn muss noch geräumt werden. Zum Glück hört es bald auf zu schneien.

(http://www.reisekatja.de/Galleries/Mexico_2013/album/Cancun,%20Ek%20Balam%20and%20Valladolid/slides/Mex2013_001.jpg)

Wir bekommen die Freigabe. Dann geht es noch zum Enteisen. Mit 1,5 Stunden Verspätung starten wir. Zum Glück, denn die Crew wäre mit zu viel Überstunden nicht mehr abgeflogen. Wir fliegen über Amsterdam Schiphol, die Themsemündung, Manchester Airport, von oben gut zu sehen, ein Stück nördlich von Dublin treffen wir auf Irland, man kann die vorgelagerten Skerries Islands, Lambay Island und Howth erkennen.

(http://www.reisekatja.de/Galleries/Mexico_2013/album/Cancun,%20Ek%20Balam%20and%20Valladolid/slides/Mex2013_002.jpg)

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Auf der anderen Seite des Atlantiks überfliegen wir Labrador, wo man schneebedeckte Landschaft sehen kann, Montreal, Harrisburg (ab hier liegt kein Schnee mehr) und Tallahassee.

(http://www.reisekatja.de/Galleries/Mexico_2013/album/Cancun,%20Ek%20Balam%20and%20Valladolid/slides/Mex2013_005.jpg)

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Dann fliegen wir über den türkisblauen Golf von Mexiko. Es gibt In-Seat-Entertainment. Wir schauen uns „Das Bourne Vermächtnis (Bourne Legacy)“, „Ice Age 4 – Voll verschoben (Continental Drift)“ und „Robot + Frank“ an. Es sind nicht alle Plätze belegt, so dass jeder von uns einen Zweiersitz für sich am Fenster hat. Es gibt ein warmes Mittagessen (Chicken oder Pasta) und ein kaltes Essen kurz vor Ankunft (Hähnchenschnitzel mit Salat), dazu gibt es auch alkoholische Getränke kostenlos.

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Statt wie geplant um 13 Uhr landen wir um 14.35 Uhr Ortszeit bzw. 21.35 Uhr deutscher Zeit in Cancún. Die Sonne scheint. Ein paar Wolken sind am Himmel. Wir haben ca. 30 °C. An der Passkontrolle verliere ich leider meine schöne, neue Kappe aus Neuseeland. Weg ist sie. Wir kommen ohne weitere Kontrolle durch den Zoll. Dann fahren wir mit dem Shuttlebus zu Hertz (der Fahrer freut sich, dass ich ein paar Brocken Spanisch spreche) und bekommen statt des gebuchten Midsize-PKWs „Dodge Attitude“ einen rostroten „Jeep Patriot“, der nur 8395 Kilometer runter hat. Der Service bei Hertz war gut. Die Dame, die uns bedient, spricht Englisch.

Wir fahren zur Zona Hotelera. Auf einer Landzunge geht es an der Küste an den ganzen Luxusresorts vorbei. Wir haben ein Zimmer im Holiday Inn Express reserviert, das etwas abseits der Strände in der Nähe eines Golfplatzes liegt. An der Rezeption spricht man Englisch. Das Zimmer ist mit zwei Queen-Betten ausgestattet und ausreichend sauber.

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Alle Zimmer des zweistöckigen Gebäudes blicken auf den Innenhof. Es gibt einen Fernseher und kostenloses W-LAN. Wir zahlen $66 + Tax, insgesamt $75. Großen Hunger haben wir nicht mehr. Im kleinen Laden gegenüber holen wir uns zwei Snacks und was zu Trinken. Dann machen wir es uns im netten Innenhof des Hotels am schönen Pool gemütlich und schwimmen eine Runde. Um 17.40 Uhr geht bereits die Sonne unter, so dass es früh dunkel wird.

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Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Anti am 29.06.2013, 15:17 Uhr
Also das Hotel sieht ja schon mal ganz chick aus... Da kommt direkt Sommer-Sonne-Urlaubsfeeling auf!  :D

LG Anti
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: S@bine am 29.06.2013, 17:24 Uhr
Hallo Katja,

ich bin selbstverständlich auch dabei ... und weißt du was? Ich glaube, ich habe ein Deja-Vu bei eurem Hotel. Das sieht aus, wie das, wo wir 1990 waren. Wenn es das war, hieß es damals noch Fiesta Inn. Es sieht vom Bau genauso aus, auch die Anordnung des Innenbereichs mit Pool und dahinter das Gebäude war das offene Restaurant. Nur die Farben des Anstrichs sahen anders aus.

Es lag in der Nähe der Lagune und man musste etwas von dem Streifen, auf dem die Hotels aneinander gereiht liegen, wegfahren. War aber nicht sonderlich weit und nicht in Cancun Stadt selbst.

Viele Grüße
Sabine

Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 29.06.2013, 18:26 Uhr
Hi Sabine,
klasse, dass du auch mitfährst. Ist ja witzig. Dann waren wir wohl im gleichen Hotel. Es lag an der Lagune, hinten war der Frühstücksbereich. Wart ihr länger dort?
Für 1-2 Nächte würde ich es empfehlen, ideal für Ankunft oder Abflug, aber für einen längeren Aufenthalt vielleicht doch eher was am Strand? Restaurants gab's ja nicht direkt in der Nähe. Für Cancún war es auf jeden Fall sehr günstig.
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: S@bine am 29.06.2013, 19:01 Uhr
Hi Katja,

ja, so klein ist die Reisewelt bei uns Reiseverrückten  :D

Das war damals meine zweite Fernreise (nach Cuba) überhaupt und ich war noch ein "richtiger Neuling"  :roll:, so dass wir komplett dort waren. Zudem war unser Budget doch damals wesentlich eingeschränkter.
Da wir auch keine großen Strandurlauber sind, haben wir trotz des festen Standortes einige Touren gemacht, z. B. Chichen Itza, Tulum, Akumal, Isla Contoy, Isla Mujeres und noch das eine oder andere, an deren Namen ich mich nicht mehr so genau erinnere. Ich weiß nicht warum, aber ich kann mich noch genau an den Preis für die Reise erinnern (was ich bei vielen anderen erst nachschauen müsste): 3 Wochen Hotel und Flug mit der LTU ab DUS: 2.177 D-Mark p. P. ... das waren noch Zeiten.

Natürlich wäre das heute so nichts mehr für uns und wir würden dann eher so reisen, wie ihr es gemacht habt mit Mietwagen und unterschiedlichen Orten, das ist noch einmal etwas ganz anderes und soooo viel schöner.
Aber ich habe trotzdem sehr gute Erinnerungen an die Reise; mit Ausnahme von Montezumas Rache  :D

Was damals ganz gut war, das Fiesta Inn war das günstigste von einigen anderen Hotels, die zu dieser Kette gehörten und am Strand lagen, u. a. das 5 Sterne Condesa (weiß nicht, ob es das noch gibt). Mit einem kostenlosen Shuttlebus, der täglich mehrmals fuhr, konnte man auch zu diesen fahren und alles mitnutzen.

Sobald man Cancun hinter sich gelassen hatte und südlich fuhr, gab es so gut wie keine weiteren Hotels.

Aber du siehst, Lateinamerika hat es mir schon damals „angetan“.

Ich freue mich auf deinen Bericht.

Liebe Grüße
Sabine
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: EDVM96 am 29.06.2013, 19:10 Uhr
Wer kommt mit?
Vengo con.  8)
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: rookie am 29.06.2013, 19:29 Uhr
Hi Katja,

bin natürlich auch dabei  :wink:

LG Gerd
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 30.06.2013, 16:57 Uhr
Herzlich Willkommen noch allen weiteren Mitreisenden!

@ Sabine: Das ist interessant. Heute muss man wohl etwa das Doppelte ausgeben...
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 30.06.2013, 17:08 Uhr
7.2. Ek Balam – Valladolid « Mayaruinen und mexikanisches Landleben »
Wetter: 33 °C, vormittags teilweise bewölkt, nachmittags sonnig

Frühstück gibt es ab 7 Uhr. Wir sind früh auf und warten schon darauf. Das Büffet im Holiday Inn Express besteht aus warmen Speisen – Chilaquiles (das sind zerschnetzelte Tortillas mit Sahne, Tomatensauce und gratiniertem Käse), Rührei, Bohnenmus, Würstchen – sowie Cereals, Toast, Croissants, Muffins, frischem Obst. Dazu trinken wir Kaffee.

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Um 8 Uhr sind wir abfahrbereit. Wir fahren durchs Zentrum von Cancún und kaufen bei Walmart etwas Proviant ein. Auf der Mex 180 (parallel zur mautpflichtigen Mex 180D) geht es über die Dörfer Richtung Valladolid.

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Immer wieder fährt man über Bodenschwellen, sogenannte Topes, die zur Geschwindigkeitsreduzierung in den Orten gedacht sind. Kurz vor Valladolid wollen wir bereits nach Ek Balam abbiegen. Das war jedoch ein Fehler, denn die Straße wird immer schmaler, die Karte ist ungenau, und es gibt so gut wie keine Beschilderung mehr.

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Letztendlich fahren wir einen großen Umweg, bis wir in Ek Balam ankommen. Gegen 12.30 Uhr sind wir dort. Es sind 33 °C.  Wir zahlen 63 + 35 Pesos Eintritt, d.h. knapp 6 Euro pro Person. Die Anlage ist nicht allzu groß. Man kann auf die Pyramiden hochsteigen. Wir sehen unseren ersten großen Leguan, der jedoch schnell zwischen den Felsen verschwindet.

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Nach etwa einer Stunde fahren wir nach Valladolid. Hier laufen wir einmal um den Zócalo.

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Um 14.30 Uhr fahren wir weiter. Gegen 15.15 Uhr erreichen wir unser reserviertes Hotel Villa Arqueologicas in Piste direkt an den Ruinen von Chichen Itza. Das Hotel haben wir über hotels.com gebucht. Es ist bereits bezahlt: $59 + Tax = $72,50. Wir bekommen einen Willkommenscocktail. Die Zimmer des zweistöckigen Gebäudes sind alle um einen Innenhof mit Pool gelegen. Unser Zimmer hat ein Queen- und ein Single-Bett und ist recht sauber. W-LAN ist auch vorhanden. Wir gehen noch eine Runde schwimmen.

(http://www.reisekatja.de/Galleries/Mexico_2013/album/Cancun,%20Ek%20Balam%20and%20Valladolid/slides/Mex2013_036.jpg)

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Zu Abend essen wir im Hotel, draußen direkt neben dem Pool. Wir nehmen das Hähnchen nach Yucatán-Art, das sehr lecker ist. Dazu ein Bier und eine Piña Colada. Alles für umgerechnet etwa 18,50 Euro inklusive 10% Trinkgeld (290 Pesos ohne Trinkgeld).

(http://www.reisekatja.de/Galleries/Mexico_2013/album/Cancun,%20Ek%20Balam%20and%20Valladolid/slides/Mex2013_035.jpg)

Gefahrene Kilometer: 311
Übernachtung: Hotel Villa Arqueologicas, Piste ($72,50 USD)
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Anti am 30.06.2013, 17:35 Uhr
Wow, die Stufen wäre ich auch auf allen Vieren hinauf gestiegen. Fragt sich nur wie weit... (http://www.smilies.4-user.de/include/Krank/smilie_krank_096.gif) (http://www.smilies.4-user.de)
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: S@bine am 30.06.2013, 17:58 Uhr
Hallo Katja,

die Stufen erinnern mich gerade wieder an die der großen Pyramide in Chichen Itza.
Hoch war nicht so das Problem, aber runter war nicht gerade einfach ... ich glaube, heute kann man gar nicht mehr rauf, oder?

Viele Grüße
Sabine
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 30.06.2013, 19:39 Uhr
Hallo Anti und Sabine,
die Stufen der Pyramiden sind immer sehr eindrücklich. Dabei sind die Mexikaner doch kleine Leute. :wink: Wahnsinn, wie hoch und steil die Stufen sind!
Und nein, die Pyramiden in Chichen Itza darf man nicht mehr besteigen. Aber es gibt noch genug andere Möglichkeiten.
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: S@bine am 30.06.2013, 19:47 Uhr
Hallo Katja,

uns wurde damals gesagt, die Stufen seien so hoch und schmal gebaut worden, damit man beim Runtergehen mehr oder weniger gezwungen ist, sich abzustützen und auf allen Vieren zu gehen, damit man den oben stehenden Priestern etc. nicht den Rücken zuwendet. Ob das so war, keine Ahnung ...
Ich bin allerdings tatsächlich damals so runter, weil es nicht anders ging. Oben auf der Pyramide gab es noch ein paar Räume, die man sich anschauen konnte und die Aussicht über die Anlage war auch sehr schön .

Viele Grüße
Sabine
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: unterwegsontour am 01.07.2013, 09:50 Uhr

 :applaus:  Yucatan  ... da bin ich doch schnell noch hinterhergerast!!  Das lasse ich mir nicht entgehen!!
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Floridiana am 01.07.2013, 23:04 Uhr
Bin auch da.  8)
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: winki am 02.07.2013, 07:09 Uhr
Ich bin gerne dabei!  :D

Ich war schon ein paarmal dort, nicht nur in Yucatan, sondern in ganz Mexiko. Ein wunderbares Reiseland.....  :wink:
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Doreen & Andreas am 02.07.2013, 15:48 Uhr
Ach herrje, da habe ich doch glatt die Abfahrt verpaßt.
Schnell mit der nächsten Maschine hinterer, bei Katjas Reiseberichten bin ich doch immer gern dabei  :lol: 8)
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 02.07.2013, 18:01 Uhr
Super, noch ein paar Mitreisende! :D

Bisher haben wir es noch von allen Pypramiden geradeaus wieder runter geschafft, aber man musste schon aufpassen, und es waren auch die ein oder andere dabei, die man nicht besteigen durfte, die wirklich extrem steil waren.
Das Pyramidenklettern durften wir aber auch schon in Teotihuacán bei Mexiko-Stadt eindrucksvoll erleben.
Die Aussicht über Chichen Itza war aber bestimmt auch klasse, das fehlt jetzt leider. Ich denke, dort hat man es wegen der Menschenmassen und der Abnutzung untersagt. Vielleicht auch weil's zu gefährlich wird, wenn zu viele gleichzeitig hoch und runter wollen.
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 02.07.2013, 18:41 Uhr
8.2. Chichen Itza – Cenote Yokdzonot – Izamal « Von der Pyramide des Schlangengottes über das tiefe Wasser zur gelben Stadt »
Wetter: 34 °C, sonnig

Um 7.15 Uhr eröffnet das Frühstücksbüfett. Wir zahlen 95 Pesos, knapp 6 Euro pro Person. Es gibt warme Speisen: Rührei mit Schinken, Chilaquiles mit Hühnchenfleisch, Pancakes, etc. sowie Brot, Cornflakes, Joghurt, dazu Kaffee mit Milch.
Gegen 8 Uhr stehen wir am Nebeneingang von Chichen Itza, ca. 5 Minuten Fußweg vom Hotel. Der Eintritt kostet 125 + 57 Pesos pro Person, ca. 11 Euro. Die meisten Händler sind noch dabei, ihre Stände aufzubauen, es ist noch nicht viel los, so dass wir die meisten Gebäude noch ohne Menschen fotografieren können. Auch wenn es schon warm ist, sind die Temperaturen jetzt am Vormittag noch recht angenehm. Die Ruinen sind heutzutage alle abgesperrt, so dass man nicht mehr darauf herumklettern kann. Dafür kann man sie aber auch ohne Touristen obendrauf fotografieren. Die berühmte Kukulkán-Pyramide und andere Strukturen sind sehr interessant. Nach etwa zwei Stunden haben wir aber bis auf die Cenote Sagrado alles gesehen, was zum Bereich Zona Norte und Zona Central gehört. Klasse fanden wir auch die großen Leguane, die immer wieder zwischen den Ruinen saßen. Einen Weg zur Zona Sur haben wir nicht gefunden, aber in diesem Bereich soll es auch nur verfallene bzw. noch nicht ausgegrabene oder renovierte Ruinen geben.

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Wir laufen zurück zum Hotel und duschen, denn wir sind schon wieder schweißgebadet. Die Temperaturen sind höher als erwartet. Etwa 34 °C werden es heute. Check-out ist erst zum 13 Uhr, so dass wir uns Zeit lassen können.
Um 10.45 Uhr sind wir jedoch bereit zum Auschecken. Wir fahren auf der Mex 180 weiter und kommen nach gut 15 Kilometern durch das Dorf Yokdzonot. Dort biegen wir zum Cenote Yokdzonot bzw. Cenote San Antonio Chich ab. 60 Pesos pro  Person kostet der Eintritt. Wir werden mit Schwimmwesten ausgestattet und von einem Führer bis hinunter zum Cenote begleitet. Über dem Wasser befindet sich ein Holzsteg, von dem man über eine Leiter ins Wasser steigen kann. Wir legen unsere Schnorchelausrüstung an und nehmen die Unterwasserkamera mit. Es gibt ein paar kleinere und größere Fische. Lianen ranken bis ins Wasser hinunter. Das Wasser schimmert türkis im Sonnenlicht. Es soll sehr tief sein. Deshalb die Schwimmwesten. Außerdem sind zwei Leinen quer durchs Wasser gespannt, zum Festhalten. Es ist wunderschön hier. Außer uns sind nur ein paar Einheimische hier aber leider auch ein paar Bauarbeiter, die an neuen Treppengeländern sägen und schrauben.

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Nach einer Weile steigen wir aus dem Wasser, und um 12.30 Uhr machen wir uns auf die Weiterfahrt. Der Abzweig nach Izamal ist auf einmal nicht mehr ausgeschildert, so dass wir statt nach Kankunil erst weiter Richtung Mérida fahren. Wir machen eine Kehrtwendung, insgesamt ein Umweg von ca. 20 Kilometern. Dann sind wir aber auf der richtigen Straße.

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Gegen 14 Uhr erreichen wir Izamal und checken im Romantik-Hotel Santo Domingo bei Harald aus Österreich und seiner mexikanischen Frau Sonia ein. Unser Zimmer liegt in einem separaten Gebäude abseits des Haupthauses. Es ist schön groß und sauber und mit einem King-Bett ausgestattet. 1090 Pesos kostet das Zimmer (ca. 66 Euro) mit Frühstück. Uns wird ein Willkommenstrunk angeboten. Wir nehmen ein Bier und ein Glas Weißwein.

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Dann laufen wir ca. 10 Minuten in den Ort. Wir umrunden das Kloster Convento de San Antonio de Padua und den Hauptplatz Parque Izamná und besteigen die Pyramide Kinich-Kakmó, eine der größten Mexikos. Toll sind die vielen gelben Häuser im Nachmittagslicht. Izamal wird auch „die gelbe Stadt“ genannt.

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Nach ca. 1,5 Stunden sind wir gegen 16.30 Uhr wieder im Hotel und gönnen uns noch ein Bad im kleinen aber netten Pool. Im Poolbereich gibt es W-LAN. Wir haben uns zum Abendessen um 19 Uhr angemeldet, das auf der Terrasse neben dem Pool serviert wird. Es gibt eine scharfe, aber sehr leckere, mexikanische Champigonsuppe als Vorspeise, dann Schweineschitzelchen mit Gemüse und Rosmarinkartoffeln als Hauptgang. Als Nachspeise können wir zwischen mehreren Eissorten wählen. Wir zahlen 380 Pesos zu zweit.

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Gefahrene Kilometer: 102
Übernachtung: Romantik-Hotel Santo Domingo, Izamal (66 Euro)
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: S@bine am 02.07.2013, 20:30 Uhr
Hallo Katja,

die Aufnahmen von Izamal gefallen mir ausgesprochen gut. Ein Örtchen, ganz nach meinem Geschmack.

Eure Unterkunft gefällt mir auch gut. Wieviele Zimmer hatte sie?

Viele Grüße
Sabine
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Heike & Heimo am 03.07.2013, 07:21 Uhr
Hallo Katja, deine Bilder sind wirklich klasse und schüren unsere Vorfreude, falls das überhaupt noch möglich ist, noch mehr. Für uns geht es ja bereits morgen los nach Mexico City.

Du beschreibst immer so schön, was ihr gegessen habt. Dazu hätte ich eine Frage, wie war das mit dem Essen, war alles eher scharf oder gibt es auch halbwegs "mitteleuropäisch mild" gewürztes? Da wir ja unsere Kids dabei haben, ist diese Frage für uns von großem Interesse.

Ich hoffe, ich kann euren Reisebericht von unterwegs aus ein wenig weiterverfolgen. Den einen oder anderen Tipp für Yucatan hast du bestimmt dabei. Ansonsten muss ich leider hier vorläufig aussteigen, werde aber nach unserem Urlaub bestimmt fertig lesen. Dann aber mit ganz anderen Eindrücken (ahhh, schau mal, da waren wir doch auch :lol:)
lg, Heike
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 03.07.2013, 07:54 Uhr
Danke, Heike, das freut mich!
wie war das mit dem Essen, war alles eher scharf oder gibt es auch halbwegs "mitteleuropäisch mild" gewürztes?
Das Essen war eher selten scharf, also keine Sorge. Probieren solltet ihr unbedingt mal Mole, die mexikanische Soße. Mole Poblano wird mit Schokolade gemacht.
Ich wünsche euch eine tolle Reise und dass es euch auch so gut gefällt wie uns. Wir hatten unterwegs auch oft freies W-LAN, vielleicht könnt ihr also von dort noch ein wenig weiter mitlesen. Fahrt ihr die ganze Strecke runter von Mexico City bis Yucatán? Wie lange habt ihr Zeit? Auf unserer ersten Reise sind wir bis Oaxaca gekommen.

Eure Unterkunft gefällt mir auch gut. Wieviele Zimmer hatte sie?
Genau weiß ich es nicht. Es gibt 8 Zimmerkategorien. Wir hatten einen der Comfort Rooms. Mehrere Zimmer liegen im Garten in separaten Gebäuden. Außerdem gibt es noch Zimmer im Haupthaus.
Ich denke, das Hotel Santo Domingo würde sich auch für mehrere Tage lohnen, um von Izamal aus Tagesausflüge zu machen, wenn man lieber länger an einem Ort wohnt.
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Heike & Heimo am 03.07.2013, 13:03 Uhr
Fahrt ihr die ganze Strecke runter von Mexico City bis Yucatán? Wie lange habt ihr Zeit? Auf unserer ersten Reise sind wir bis Oaxaca gekommen.
Ja, wir starten in Mexico City und fahren mit dem Mietwagen über Oaxaca, San Cristobal, Palenque, Merida und Valladolid nach Playa del Carmen. Dort haben wir einige Tage zum Baden und Schnorcheln. Dann geht´s weiter über Tulum quer durch Yucatan nach Calakmul und von dort aus über Villahermosa und Veracruz zurück nach Mexico City. Das ist im Groben unsere Tour, insgesamt haben wir dafür 21 Tage Zeit. Wir wissen, die Zeit ist nicht gerade üppig bemessen und es wird ziemlich anstrengend werden. Aber wer will sich denn im Urlaub schon erholen wenn es soviel interessantes gibt :wink:.
lg, Heike
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: unterwegsontour am 04.07.2013, 09:07 Uhr

 :groove:  Chichen Itza war neben Palenque für mich eins der absoluten Highlights!!


Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 04.07.2013, 19:43 Uhr
Uxmal fanden wir auch klasse. Dort war sogar erstaunlich wenig los.

@Heike: Da habt ihr euch wirklich einiges vorgenommen. Ich bin auf euren Bericht anschließend gespannt!
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 04.07.2013, 20:01 Uhr
9.2. Mérida « Die Karnevalshochburg Yucatáns »
Wetter: 36 °C, sonnig

Ab 8 Uhr gibt es ein sehr gutes Frühstück mit Obst, Brötchen, Croissants, Marmelade und etwas Warmen auf Bestellung. Wir nehmen ein Käseomelett und mexikanisches Rührei. Man sitzt sehr schön auf der Terrasse am Pool.

Um 9.10 Uhr brechen wir auf. Unser nächstes Ziel ist Mérida, die größte Stadt Yucatáns. Kurz bevor wir die Außenbezirke erreichen, werden wir von einer Polizeikontrolle rausgewunken. Der Polizist spricht kaum Englisch. Er verlangt unsere Pässe und die Autopapiere und durchsucht sehr gründlich unser Gepäck im Kofferraum. Dann dürfen wir zum Glück weiterfahren. Wir wühlen uns durch den Verkehr im Zentrum. Immerhin ist die Navigation einfach, da fast alle Straßen quadratisch angeordnet sind, und man dem Nummernsystem folgen kann. Öffentliche Parkplätze sind nicht ausgeschildert, aber glücklicherweise sind welche in unserem Reiseführer verzeichnet. Die Gebühr von 10 Pesos (ca. 66 Cent) zahlt man beim Parkwächter nach Rückkehr.

Um kurz vor 11 Uhr laufen wir los Richtung Zócalo. Wir sehen uns die großen Wandgemälde im Regierungspalast und die Kathedrale an und laufen noch ein wenig durch die Straßen. Die Fußgängerzonen lohnen sich aber nicht, und viele Straßen sind eher schäbig mit viel lärmendem, stinkendem Verkehr. Aber es gibt auch ein paar sehr schöne koloniale Gebäude. In einem Café genehmigen wir uns noch einen Frappé, eine Art Eiscafé.

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Um 12.45 Uhr fahren wir zu unserer Unterkunft, ein paar Blocks westlich vom historischen Zentrum. Das Hotel Boutique Mérida Santiago für $84 pro Nacht plus $8 pro Person für das Frühstück hat nur vier Zimmer, die auf den schönen Innenhof mit Pool gerichtet sind. Unser großes Zimmer Suite 1 hat ein King-Bett, einen Flachbildschirmfernseher, eine Minibar und einen Safe. WiFi ist auch vorhanden. Wir werden von den beiden Hausdamen (Mutter und Tochter) empfangen, die kaum Englisch sprechen. Unser holländischer Gastgeber Jan und seine mexikanische Frau Rita kommen erst später. Wir bekommen einen Willkommensdrink: eine Limonade oder Bier. Die kalte, hausgemachte Limonade ist genau das richtige bei den heutigen Temperaturen. Jan bietet uns später noch einen regionalen Schnapps mit Anis und Honig an, genannt Xtabentún. Wir machen es uns am Nachmittag am Pool direkt vor unserem Zimmer gemütlich. Offenbar haben wir zur Zeit eine Hitzewelle für diese Jahreszeit.

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In Mérida findet von Freitag bis Dienstag vor Aschermittwoch jeden Abend ab 19 Uhr bzw. Sonntagmittag ein Karnevalsumzug statt. Diesen wollen wir uns heute am Samstagabend nicht entgehen lassen. Gegen 17 Uhr laufen wir los. Bis zur Calle 62 im historischen Zentrum brauchen wir etwa 12 Minuten.

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Wir begeben uns auf die Suche nach einem Restaurant und nutzen die bereits für den Autoverkehr gesperrte Strecke Richtung Prachtboulevard Paseo de Montejo, wo der Zug startet. Entlang des Boulevards stehen einige Nobelvillen der ehemaligen Sisalfürsten. Hier finden wir auch ein nettes Irish Pub. Wir bestellen Chicken Curry und Pasta mit Chicken, sehr lecker, mit einem Bier und einer Margarita und zahlen 350 Pesos plus Trinkgeld. Üblich sind 10-15%. Ähnlich wie in den USA leben die Kellner hier weitgehend von ihrem Trinkgeld. Wir unterhalten uns noch nett in einem Gemisch aus Englisch und Spanisch mit der Bedienung.

Die Einheimischen nutzen vielfach die Imbissstände, die entlang des Boulevards für den Karneval aufgestellt sind. Gegen 18.40 Uhr installieren wir uns auf einem Stehplatz in der ersten Reihe hinter den Stuhlreihen, auf denen die meisten Mexikaner Platz nehmen. Zum Teil lassen sich diese vorab reservieren. Mittlerweile ist es dunkel. Wir beobachten fasziniert das ausgelassene Treiben auf der für den Umzug vorgesehenen Gasse. Gegen 19.50 Uhr erreicht uns dann endlich der Zug, der ab 21 Uhr das Endziel Zócalo erreichen sollte.

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Das war auf jeden Fall ein interessantes Erlebnis. Auch wenn noch nicht alle Wagen an uns vorbeigezogen sind, machen wir uns gegen 21.15 Uhr auf den Rückmarsch.

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Gefahrene Kilometer: 74
Übernachtung: Hotel Boutique Mérida Santiago, Mérida ($84 USD plus Frühstück)
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: S@bine am 04.07.2013, 20:44 Uhr
Hallo Katja,

wow, da hattet ihr ja Glück (oder war es Planung, könnte ich mir bei dir auch gut vorstellen), dass ihr den Karnevalsumzug gesehen habt. Das war sicherlich ein sehr schönes Erlebnis, da muss man wirklich zur richtigen Zeit vor Ort sein.

Mir gefällt das Bild mit der Tür vor der roten Wand ganz ausgezeichnet.

Eure Unterkunft spricht mich ebenfalls sehr an (und du weißt, ich bin da wählerisch  8)) ... und es hat nur 4 Zimmer.

Hattet ihr eigentlich mal Magenprobleme? Damals ist uns kaum ein Tourist begegnet, der keine hatte (wir leider auch nicht ausgenommen).

Muchos Saludos (und viele Grüße an V.)
Sabine
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: unterwegsontour am 05.07.2013, 18:09 Uhr

 Kommt es mir nur so vor oder ist auf jedem der Wagen Werbung des Sponsors? (Burger King, Coca Cola, Sol  etc.)

Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 05.07.2013, 18:44 Uhr
@ unterwegsontour: Doch, das stimmt! Es gab offenbar diverse, offensichtliche Sponsoren für den Event bzw. die Tanzgruppen!

@ Sabine: Danke! Wir waren ganz froh, dem Karneval hier zu entfliehen. Als ich aber gemerkt habe, dass wir den Karneval in Mexiko abpassen können, war ich ganz angetan. Die Temperaturen waren auch sehr angenehm im Vergleich zu uns. Ich würde mir auch gerne mal den Karneval in Rio oder Venedig anschauen. Das ist doch was anderes.

Magenprobleme hatten wir in diesem Urlaub überhaupt nicht. Trotz der ständigen Cocktails mit Eis. Nur von den Straßenhändlern haben wir nichts gekauft, das war uns dann doch zu riskant.
Damals 2001 auf unserer Tour hat uns unsere mexikanische Freundin, die den Franzosen geheiratet hat, immer in "sichere", möglichst sterile Restaurants geführt. Ich bekam erst ein wenig Probleme, nachdem uns eine Briefreundin, die uns nach Teotihuacán begleitet hat, in ein sehr einfaches Lokal führte. Aber Tabletten halfen.
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 07.07.2013, 10:40 Uhr
10.2. Celestún « Auf zu den Flamingos »
Wetter: 35 °C, sonnig

Ab 7.45 Uhr können wir frühstücken. Es gibt Rührei mit Tomaten- und Paprikastückchen, Baguettescheiben, frische Früchte (Papaya, Mango, Sapuche), frisch gepressten Orangensaft und süße Teilchen.
Gegen 8.30 Uhr machen wir uns auf den Weg an die Küste nach Celestún. Für die Fahrt von etwa 90 Kilometern brauchen wir 1,5 Stunden. Hinter der Brücke in den Ort fragen wir am Anleger nach einem Boot, das uns zu den Flamingos bringen soll. 1250 Pesos kostet die Fahrt. 8 Personen passen auf ein Boot. Je mehr Passagiere, desto günstiger wird es für den einzelnen. Die ersten Passagiere kommen bereits zurück. Eine dicke Echse können wir auch hier bewundern:

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Wir müssen eine halbe Stunde warten, bis ein Pärchen aus Mérida auf Sonntagsausflug vorbeikommt, die bereit sind, sich die Kosten mit uns zu teilen. 617 Pesos (36 Euro) sind es dann noch für uns. Die Fahrt dauert 1,5 Stunden. Wir sehen Pelikane, Reiher, Kormorane, Fregattvögel, Adler und natürlich die Rosaflamingos, die wirklich toll anzusehen sind.

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Zum Schluss fahren wir noch durch die Mangroven und zum Ojos de Agua mit einem kleinen Rundweg auf einem Boardwalk, wo man auch ein Bad nehmen kann. Einen kleinen Alligator bekommen wir auch zu Gesicht.

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Anschließend fahren wir noch ins Zentrum des kleinen Fischerortes Celestún, laufen ein Stück am Strand entlang und gehen in eins der Strandrestaurants zum Mittagessen. Für zwei Mal gegrillten Fisch mit Reis und Gemüse und zwei Colas zahlen wir 184 Pesos plus Trinkgeld.

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Um 13.10 Uhr machen wir uns auf die Rückfahrt nach Mérida.

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In einem Supermarkt holen wir uns herzhafte Teilchen (gefüllte Blätterteigtaschen) und frische Mangos zum Abendessen und machen es uns in unserer schönen Unterkunft bis zum Sonnenuntergang am Pool gemütlich. Zwischendurch laufe ich für eine kleine Fotosession durch die Straßen rund um unsere Unterkunft:

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Gefahrene Kilometer: 181
Übernachtung: Hotel Boutique Mérida Santiago, Mérida ($84 USD plus Frühstück)
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Anti am 07.07.2013, 12:09 Uhr
Farbenreiches fröhliches Mexiko! Anders kann ich das kaum beschreiben. Macht richtig gute Laune...  :D :D :D Danke!
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: S@bine am 07.07.2013, 13:03 Uhr
Hallo Katja,

wie schön - da bekomme ich richtig Lust, noch einmal nach Mexico zu reisen. Dein Bericht weckt so richtig bei mir die Emotionen dazu. Einfach nur schön.
Wie war eigentlich jetzt so der Verkehr? Chaotisch oder ging es?

Die Flamingos haben eine wunderbare kräftige Farbe, es scheint dort in der Lagune ja viele dieser Krebse zu geben, die für diese Farbgebung "zuständig" sind. Euer Boot und die Fahrt durch die Mangroven erinnert mich sehr an zwei Touren, die wir in Venezuela im Orinoco Delta und auf der Isla Margarita gemacht haben. Dort und auch auf Cuba waren übrigens auch überall diese riesigen Leguane.

Viele Grüße
Sabine
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 08.07.2013, 08:41 Uhr
Schön, Anti!

@ Sabine: Danke, Sabine, das freut mich. :D
Der Verkehr war eigentlich sehr gut zu handeln. Auf den Landstraßen war sehr wenig Verkehr. In den größeren Städten (und davon gibt es auf Yucatán ja auch nicht allzuviele) war es etwas chaotischer, aber insgesamt fanden wir die Mexikaner sehr diszipliniert, ganz im Gegenteil zu den Südeuropäern. Agressiv waren sie auch nicht. In den Dörfern hat man viele Karren auf den Straßen oder auch mal ein Tier, aber durch die Topes fährt man dort sowieso langsam. Man muss aber öfters mal auf Schlaglöcher in der Teerdecke achten.
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: S@bine am 08.07.2013, 22:17 Uhr
Hallo Katja,

das klingt ja wirklich nicht so schlimm mit dem Fahren dort --- und wenn man sich mal Down-Town mitten im Berufsverkehr von Cordoba verfahren hat  :roll:, müssten wir das eigentlich auch noch meistern können  :D und riesige Löcher in einer Schnellstraße sowie Pferdegespanne etc. wäre auch nichts Neues.
Ja, könnte ich mir wirklich gut vorstellen, auch noch einmal dorthin zu reisen, wo ich hier so deinen Bericht verfolge, vorausgesetzt die Sicherheitslage bleibt, so wie sie ist und wird nicht wie in anderen Teilen Mexicos.

Bin gespannt auf deine Fortsetzung.

Liebe Grüße
Sabine
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 09.07.2013, 21:04 Uhr
11.2. Yaxcopoil – Ochil – Uxmal « Ehemalige Haciendas, ein Cenote und eine berühmte Mayastätte »
Wetter: 35 °C, sonnig

Gegen 8 Uhr sitzen wir am Frühstückstisch. Heute gibt es Tortillas mit Bohnenmus und Tomatenstückchen, eine lokale Spezialität, ebenso wie der warme Milchreis mit Zimt. Dazu gibt es wieder einen Teller mit Fruchtstücken: Papaya, Ananas und Bananen, sowie Kaffee mit Milch.
Kurz vor 9 Uhr fahren wir los. Jan hat uns noch ein paar Tips mit auf den Weg gegeben. Wir nehmen die Route aus Mérida raus Richtung Süden und biegen auf die Mex 261 ab. Nach etwa 40 Minuten erreichen wir den Ort Yaxcopoil mit der gleichnamigen Hacienda. Der Eintritt kostet 75 Pesos pro Person. Wir dürfen alleine durch die Räume und das Gelände laufen. Schließlich schließt man uns noch das Tor zur alten Sisalfabrik auf, in der Seile aus Agavenfasern hergestellt wurden.

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Nach einer Dreiviertelstunde haben wir soweit alles gesehen und fahren weiter. Schon bald biegen wir zum Cenote San Antonio Mulix ab. Die Straße führt an den Ruinen der alten Hacienda von Cacoa vorbei. In einer Hütte von Aventura Maya zahlen wir den Eintritt von 50 Pesos pro Person. Dann geht es noch zwei Kilometer auf einer ungeteerten Straße weiter. Am Ende gibt es zwei Cenoten. Wir besuchen den Cenote X-Batun. Um 11 Uhr sind wir dort. Es gibt Umkleidekabinen. Ein kurzer Pfad führt zum Cenote hinunter. Ein paar Einheimische sind schon dort. Bald kommt aber noch eine ganze Horde Jugendlicher, die von ein paar Felsen über dem Cenote ins Wasser springen d.h. mit der Ruhe ist es vorbei, zumal der Cenote nicht besonders groß ist. Aber schön anzuschauen ist er allemal mit seinem türkisen Wasser, in dem ein paar kleine Fische schwimmen, und den herabhängenden Lianen.

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Wir schnorcheln ein wenig, machen uns dann aber bald auf die Weiterfahrt. Nur wenige Kilometer weiter an der Mex 261 kommen wir an der Hacienda Ochil vorbei, wo es auch ein Restaurant gibt. Hier essen wir sehr lecker zu Mittag. Es gibt verschiedene lokale Gerichte.  Wir nehmen zwei Mal Schweinefleisch mit Bohnen und Tortillas. Mein Fleisch wurde im Erdofen gegart, Volkers war eingelegt. Einschließlich zwei Colas und 15% Trinkgeld, die hier bereits aufgeschlagen wurden, zahlen wir 255 Pesos. Wir machen noch ein paar Fotos von den alten Gebäuden.

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Nach insgesamt einer Stunde fahren wir weiter. Es ist 13.15 Uhr. Gegen 14 Uhr erreichen wir Uxmal. Hier gibt es keinen Ort, sondern nur ein paar Hotels rund um die Ruinenstätte. Der Parkplatz kostet 22 Pesos. Der Eintritt in die Mayaruinen kostet 125 plus 57 Pesos pro Person, genauso wie in Chichen Itza. Hier gibt es aber keine Händler innerhalb des Geländes, und es sind auch nur wenige Touristen unterwegs. Wir laufen ganz gemütlich durch die Anlage. Unterwegs sehen wir viele große Leguane zwischen den Steinen. Es sind 35 °C. Nach 1,5 Stunden haben wir die meisten Gebäude gesehen. Uxmal hat uns sehr gut gefallen.

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die Pyramide des Zauberers

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der Palast des Gouverneurs

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Gran Pirámide

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der Palast des Gouverneurs

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Ballspielplatz

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Nonnenviereck

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Quetzalcóatl bzw. Kukulkán, der Schlangengott der Mayas in Form einer Klapperschlange

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Nonnenviereck

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die Pyramide des Zauberers

Noch etwa 15 Kilometer sind es bis in den kleinen Ort Santa Elena.

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Kirche von Santa Elena und unser Mietwagen

Hier haben wir ein Zimmer im Pickled Onion B&B reserviert. Die günstigere Hütte war schon belegt, aber wir bekommen zum gleichen Preis die Nohoch Nah Suite. Das Zimmer ist sehr sauber. Es gibt ein Queen-Bett und ein Einzelbett direkt unter dem Palmendach. Auch ein Kühlschrank ist vorhanden. WiFi gibt es offenbar nur gegen Gebühr. Inklusive Frühstück zahlen wir 45 US-Dollar (35 Euro) für das Zimmer. Es ist 16.15 Uhr. Wir ziehen uns schnell um und verbringen den Rest des Nachmittags bis zum Dunkelwerden am Pool.

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Zum Abendessen gehen wir ins hauseigene Restaurant. Dort treffen wir auch die Besitzerin, die Kanadierin Valerie. Wir essen zwei landestypische Gerichte mit Hähnchen, beides sehr gut, und trinken dazu zwei Cocktails und eine kleine Flasche Wasser. Einschließlich 10% Trinkgeld, die bereits auf der Rechnung stehen, zahlen wir 350 Pesos.

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Von unserer Hütte hört man die Landstraße, aber nachts war es recht ruhig.

Gefahrene Kilometer: 130
Übernachtung: Pickled Onion B&B, Santa Elena ($45 USD mit Frühstück)
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Anti am 09.07.2013, 22:31 Uhr
Ein toller Tag - du machst einem echt Appetit auf Mexiko!  :D
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 11.07.2013, 20:11 Uhr
12.2. Kabah – Edzná – Campeche « Mayaruinen und eine bunte Stadt »
Wetter: 33 °C, leicht bewölkt

Zum Frühstück gibt es einen Obstteller, Toast, süßes Rosinenbrot, Kuchen, Joghurt, Müsli, Honig und Kaffee.

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Gegen 8.20 Uhr machen wir uns auf die Weiterfahrt. Nach 8 Kilometern auf der Mex 261 erreichen wir die Ruinenstätte Kabáh. Der Eintritt kostet 42 Pesos pro Person. Wir laufen durch die Anlage, insbesondere der Maskentempel ist imposant.

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Auf der anderen Straßenseite laufen wir noch zum Steinbogen (Arco). Davor sitzt ein großer Leguan in Position.

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Nach 30 Minuten fahren wir weiter. Hier war mal einer der vielen Topes:

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Wir kommen u.a. durch den Mennonitenort Hopelchén.

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In Cayal biegen wir nach Edzná ab, das wir um 11 Uhr erreichen. Eintritt in die Ruinenstätte kostet 46 Pesos pro Person. Hier beeindruckt die Grán Acrópolis. Wir laufen etwa eine Stunde durch die Ruinen. Aufgrund der abgelegenen Lage ist nicht allzuviel los.

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Dann geht es die 19 Kilometer zurück zur Mex 261 nach Campeche. Um 13.30 Uhr erreichen wir unser reserviertes Hotel Castelmar im historischen Zentrum. Wir zahlen 66,50 US-Dollar (863 Pesos) plus 3,50 Dollar Buchungsgebühr. Unser Zimmer hat zwei Queen-Betten, einen Flachbildschirmfernseher und einen Safe, allerdings keine Fenster. Dafür ist es sehr ruhig, denn es geht auf den hübschen Innenhof. WiFi funktioniert auch, und es gibt auch einen kleinen Pool im zweiten Innenhof. Der Hotelparkplatz befindet sich schräg gegenüber.

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Wir duschen schnell und machen dann einen Stadtspaziergang. Der Zócalo mit der Kathedrale und die vielen bunten Häuser im Zentrum sind sehr hübsch anzuschauen. Wir laufen auch an der Stadtmauer entlang und über die Ringstraße bis zum Meer. In ihren Anfangszeiten reichte das Meer bis zur Stadtmauer.

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Nach 1,5 Stunden einschließlich Eispause sind wir zurück im Hotel und verbringen den restlichen Nachmittag am Pool. Zum Abendessen gehen wir ins gegenübergelegene Restaurant Miramar. Für zwei Mal Fischfilet (angeblich frisch), einen Cocktail und ein Bier zahlen wir 280 Pesos, plus 15% Tip, die schon auf der Rechnung stehen. Das Essen war günstig, aber einfach. Der Reis war schon kalt, als Beilage gab es ein wenig grünen Salat mit Tomaten. Anschließend laufen wir noch mal zum Zócalo, der abends schön beleuchtet ist, und schlendern noch ein wenig durch die Straßen.

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Gefahrene Kilometer: 207
Übernachtung: Hotel Castelmar, Campeche ($70 USD plus Frühstück)
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Anti am 12.07.2013, 05:43 Uhr
Tagsüber beeindrucken mich die vielen Farben und abends die schön beleuchtete Architektur. Das sind tolle Bilder! Vor allem auch immer wieder von den Echsen. Die wären wohl auch ein Lieblingsmotiv von mir gewesen. Aber auch die blauen Vögel finde ich richtig toll!
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Inspired am 12.07.2013, 19:31 Uhr
Was für eine Farbenpracht!

Was für tolle Städte!

Was für tolle Essensbilder!

Was für tolle Relikte alter Kulturen!

Und immer ein bisschen Wasser dazwischen!

Wow, ich glaube, ich muss gleich mal anfangen ein bisschen zu recherchieren.

Dein Reisebericht ist voll nach meinem Geschmackt: Optisch, lukullisch und hinsichtlich eurer Unternehmungen!

Vielen Dank dafür, Katja :D
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 13.07.2013, 15:21 Uhr
Danke, Anti und Inspired. Schön, dass es euch gefällt!
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 13.07.2013, 15:24 Uhr
13.2. Campeche – Champotón – Palenque « Von der Sonnenküste in den Regenwald »
Wetter: 32 °C, vormittags sonnig, nachmittags leicht bewölkt

Wir frühstücken im Hotel. Das Continental Breakfast kostet 60 Pesos pro Person. Es gibt Cereals, Toast, Muffins, Joghurt, Bananen. Ein Omelett oder Eier kosten 100 Pesos.

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Um 8.30 Uhr checken wir aus und fahren zur Post, die gestern wegen des Karnevalsdienstags noch geschlossen hatte. Dann halten wir am Walmart, kaufen ein paar Getränke und Teilchen fürs Mittagessen unterwegs und tanken an der nächsten Pemex. Wir fahren die Uferpromenade entlang. Es war ein Fehler, das Fuerte de San José zu suchen. Wir sahen es bereits von unten, aber es gab keine Beschilderung, und wir landen mitten im chaotischen Verkehr des Zentrums von Campeche. Schließlich sind wir wieder dort, wo wir gestartet sind. Wir geben auf und fahren die Küstenstraße entlang nach Süden. Die Promenade hat hier ein paar kunstvoll gestaltete Stellen. Wir halten noch kurz bei den Fischerbooten am kleinen Leuchtturm, wo die Fischer gerade ihren Fang putzen.

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Auf der Weiterfahrt entdecken wir die Auffahrt zum Fuerte de San Miguel.

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Wir gehen aber nicht ins Museum, mittlerweile ist es 10 Uhr, sondern fahren weiter die Küstenroute entlang Richtung Champotón. Kurz hinter Campeche geraten wir in eine Polizeikontrolle. Diesmal wollen sie unsere Papiere nicht sehen und schauen nur kurz ins Gepäck.

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Bei der Einfahrt in den Küstenort Champotón winkt uns die nächste Polizeikontrolle raus. Diesmal wollen sie nur unsere Papiere sehen und lassen uns dann weiterfahren. Wir finden einen Parkplatz und laufen eine Viertelstunde durch das bunte Örtchen.

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Um 11.45 Uhr fahren wir weiter. Es sind noch 300 Kilometer bis zu unserem nächsten Ziel. Auf der Mex 186 überqueren wir die Grenze vom Staat Campeche nach Chiapas. Immer wieder muss man auf Schlaglöcher in der Straße achten. 30 Pesos zahlen wir für die Mautbrücke. Dann kommt bald der Abzweig nach Palenque. Um 15.15 Uhr erreichen wir das Hotel Chablis, das wir für drei Nächte reserviert haben. Es liegt im Viertel La Cañada, einem kleinen Waldgebiet mit mehreren Hotels und Restaurants. Unser Zimmer ist sehr schön, sehr sauber und modern mit zwei Doppelbetten, Flachbildschirmfernseher und kostenlosem W-LAN. 2010 wurden alle Zimmer renoviert. Die Anlage gruppiert sich um einen netten Innenhof mit Pool. Wir zahlen 45 Euro pro Nacht. Nebenan gibt es einen kostenlosen, bewachten Parkplatz. WiFi funktionierte nur in unserem Zimmer allerdings nur sporadisch.

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Wir gehen erst mal in den Pool, bevor wir die Umgebung des Hotels erkunden. Nebenan befinden sich mehrere Hotels mit Restaurants. Bis ins Zentrum von Palenque läuft man 5-10 Minuten. Wir gehen noch bis zum Zocaló. Dort tanzen ein paar junge Frauen und Mädchen in bunten Kleidern. Es ist interessant, die Leute zu beobachten.

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Kurz vorm Dunkelwerden laufen wir zurück und gehen im hoteleigenen Restaurant essen. Wir sind die einzigen Gäste, aber es macht einen gepflegten Eindruck. Wir nehmen beide das Carne de Res (Rindfleisch), einmal a la Plancha mit Fritten und Gemüse und einmal a la Mexicana mit Reis, Bohnenmus und Salsa, dazu zwei Margeritas und ein Bier. Wir zahlen 350 Pesos plus Trinkgeld. Es war ganz gut. Die Nacht war sehr ruhig.

Gefahrene Kilometer: 386
Übernachtung: Hotel Chablis, Palenque (45 Euro plus Frühstück)
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 14.07.2013, 20:55 Uhr
14.2. Palenque – Welib-Ja « Mayaruinen im Dschungel und Wasserfälle »
Wetter: 29 °C, teilweise bewölkt

Um 7 Uhr gehen wir im Hotel frühstücken. Das Desayuno Americano bestehend aus Rührei mit Schinken, Bohnenmus mit Tortillachips, Toast, Marmelade und einem Teller mit frischen Früchten oder frisch gepresstem Orangensaft sowie Kaffee kostet 102 Pesos pro Person (seltsamerweise genausoviel wie ein Hauptgericht zum Abendessen!).
Dann fahren wir 8 Kilometer bis zum Parkplatz am oberen Eingang der berühmten Ruinenstätte Palenque. Ein Parkplatzwächter knöpft uns 20 Pesos ab. Der Eintritt kostet 57 Pesos pro Person. Vorher haben wir bereits 27 Pesos pro Person Eintritt in den Nationalpark an der Zufahrt bezahlt. Um kurz nach 8 Uhr betreten wir das Ruinengelände. Es ist gut, dass wir früh hier sind, denn es sind noch wenig Touristen unterwegs. Wir schauen uns in Ruhe alles an und steigen überall hoch, wo es möglich ist.

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Obwohl es erst 22 °C sind, ist es schon sehr schwül, der Schweiß läuft in Strömen. Wir haben uns vorsichtshalber gegen Moskitos eingesprüht, aber wir sehen kaum welche. Schließlich nehmen wir den Weg entlang des Rió Otulún, der über Treppenstufen hinab zu einigen kleineren Wasserfällen führt (ca. 20 Minuten). Von der Plattform kurz vor dem unteren Ausgang führt ein Weg zu den Ruinengruppen I und II und über eine steile Treppe wieder nach oben.

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Wir laufen quer über die Anlage zurück Richtung Ausgang.

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Brüllaffen haben wir leider keine gesehen und auch nur einen einzigen Leguan. Um 11 Uhr verlassen wir das Gelände und haben eigentlich fast alles gesehen. Nun fahren wir noch zum Museum am unteren Ausgang und schauen uns etwa eine halbe Stunde lang die Exponate an. Der Eintritt ist frei, wenn man die Karten vom Ruinenbesuch vorzeigt.

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Um 11.45 Uhr sind wir wieder zurück im Hotel. Wir duschen und laufen dann in den Ort.

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Bei einem Bäcker holen wir uns Teilchen (vier Stück für nur 12 Pesos insgesamt) und beim Oxxo kalte Getränke. Damit laufen wir zum Zócalo und nach der kurzen Lunchpause zurück zum Hotel.
Da der Tag erst halb rum ist, beschließen wir, noch zu den Wasserfällen Welib-Já zu fahren. Um 13.30 Uhr machen wir uns auf den Weg. Einige Kilometer hinter Palenque teilt sich die Straße. Wir fahren in Richtung Guatemala.

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Die Wasserfälle sind bereits ausgeschildert. Nach 29 Kilometern sind wir dort. Die letzten Meter bis zum Parkplatz gehen über eine Schotterstraße. Wir zahlen 20 Pesos pro Person, dann geht es noch ein kurzes Stück über einen Fußweg weiter. Schließlich führen Treppenstufen hinunter zu den Wasserfällen. Unterhalb der Fälle kann man baden, und wir nutzen die Gelegenheit. Bis auf ein paar einheimische Zipliner, die über uns durch die Luft schwirren, sind wir ganz alleine hier. Die vier Wasserfälle nebeneinander sind sehr schön anzuschauen.

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Als wir wieder aufbrechen, kommen noch ein paar Einheimische zum Baden. Wir laufen den Weg noch ganz bis zum Ende. Dann fahren wir zurück nach Palenque.

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Die Landschaft hier oben mit ihren grünen, dicht bewaldeten Hügeln ist viel abwechslungsreicher als auf der flachen Yucatán-Halbinsel. Um 16 Uhr sind wir wieder am Hotel und verbringen noch eine Stunde am Pool. Das Hotel scheint kaum belegt zu sein, wir sind ganz alleine am Pool. Schließlich machen wir uns wieder ausgehfertig und laufen zum Zócalo.

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Dort gehen wir ins Restaurant Maya. Als Vorspeise gibt es eine Tostada, d.h. eine frittierte Tortilla, die als essbarer Teller für verschiedene Beläge/Dips dient. Für 1x Steak mit Champignons und Gemüse sowie 1x Pollo mit Mole und Reis, eine Piña Colada und ein Bier zahlen wir 350 Pesos plus 10% Trinkgeld, die bereits auf der Rechnung stehen. Wieder ist das Lokal kaum besucht. Inzwischen ist es dunkel geworden. Am Zócalo machen die Vögel auf den Bäumen ein Spektakel.  Auf dem Platz spielt eine Band von älteren Herren auf einem Xylophon.

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Es ist Valentinstag. Wir sind jetzt 15 Jahre zusammen...

Gefahrene Kilometer: 76
Übernachtung: Hotel Chablis, Palenque (45 Euro plus Frühstück)
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 16.07.2013, 22:47 Uhr
15.2. Misol Ha – Agua Azul – Aqua Clara « Wasserfälle und Baden im türkisblauen Fluss »
Wetter: 29 °C, vormittags bewölkt, nachmittags leicht bewölkt

Zum Frühstücken gehen wir ins Jade Café, ein kurzes Stück die Straße runter. Wir bestellen zwei Mal Omelett, dazu einen Früchteteller und zwei Café con leche. Einschließlich 10% Trinkgeld, das bereits eingerechnet ist, zahlen wir 160 Pesos für uns beide.
Heute stehen noch ein paar Wasserfälle auf dem Programm. Leider ist es an diesem Vormittag bewölkt. In der Nacht hat es offenbar auch geregnet. Kurz vor 9 Uhr fahren wir los. Ca. 20 Kilometer geht es auf der Mex 199 Richtung San Cristobál.

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Der Abzweig zum Wasserfall Misol-Há ist groß ausgeschildert. Kurz nach der Einfahrt zwingt uns ein gespanntes Seil zum Anhalten. Hier sind 10 Pesos pro Person zu entrichten. Am Parkplatz nach 1,5 Kilometern noch einmal 20 Pesos pro Person. Für einen Toilettenbesuch werden noch mal 5 Pesos fällig. Wir laufen zum Wasserfall, der aus großer Höhe in ein tiefes Becken fällt, in dem man auch schwimmen kann. Wenn es nicht bewölkt wäre, läge der Wasserfall um diese Zeit komplett im Gegenlicht, so lässt er sich zumindest besser fotografieren. Wir laufen einen Weg entlang, der uns hinter den rauschenden Wasserfall führt. Auf den Stufen ist es feucht und glitschig.

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Bis zur Höhle, für die noch einmal Geld entrichtet werden soll, laufen wir nicht mehr. Soll aber auch nicht so interessant sein. Auf den Bäumen sitzen Geier:

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Um 10 Uhr fahren wir weiter. Eine weitere Stunde brauchen wir für die etwa 40 Kilometer bis zu den Wasserfällen von Agua Azul.  Die Straße windet sich durch die Berge, und es gibt öfters unmarkierte Topes. Zwischen Agua Clara und Agua Azul gibt es mehrere Seilsperren von Frauen und Kindern, die Früchte oder Mais verkaufen wollen.

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Zum Teil sind sie sehr hartnäckig, doch wir lehnen dankend ab, und sie lassen uns schließlich wenn auch unwillig passieren. Von der Mex 199 sind es noch vier Kilometer bis zum Parkplatz. Unterwegs gibt es zwei Zahlstellen. An der ersten löhnen wir 27 plus 24,50 Pesos pro Person und an der zweiten 30 Pesos für jeden. Wir bekommen Quittungen und ein Bändchen fürs Handgelenk. Auf dem Parkplatz wollen Kinder gegen Geld aufs Auto aufpassen. Wir geben einem von ihnen 5 Pesos. Aber das Ziel lohnt sich. In mehreren Kaskaden fließt das türkisblaue Wasser des Río Yax die Berge hinunter. Das ist wunderschön anzuschauen. Es gibt auch ein paar Badestellen. Leider ist das ganze von viel Rummel begleitet. Entlang der Treppen, die in mehreren Stufen nach oben führen, befindet sich ein Verkaufsstand neben dem anderen. Aber die Händler sind nicht aufdringlich.  Touristen sind auch einige unterwegs. Wir laufen einmal bis nach oben zu einer Art Staumauer und wieder zurück.

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Inzwischen kommt auch die Sonne langsam wieder raus. Aber zum Baden ist es uns hier zu rummelig. Nach einer Stunde Aufenthalt machen wir uns auf die Rückfahrt. Es ist 12 Uhr. Etwa 8 Kilometer vor Agua Azul führt eine zwei Kilometer lange Zufahrt nach Agua Clara. Diese nehmen wir nun. Gleich am Anfang winkt uns ein Mann zurück. Die Zahlstelle hier sieht nicht ganz offiziell aus, aber dann kann er uns doch eine Quittung für die 20 Pesos pro Person geben, die er uns abknöpft. Kurz vor dem Badeplatz gibt es noch eine Zahlstelle, die 10 Pesos pro Person verlangt. Hier sind wir fast die einzigen Touristen. Es gibt einige Picknickplätze oberhalb des helltürkis schimmernden Wassers des Río Shumulhá. Mittlerweile scheint auch die Sonne. Wir gehen kurz im kühlen Wasser baden. Es ist sehr schön hier.

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Eine Gruppe von jungen mexikanischen Männern beobachtet uns, so ganz wohl fühlen wir uns hier nicht. Nach etwa 45 Minuten brechen wir wieder auf und fahren zurück nach Palenque.

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Um 14.45 Uhr sind wir zurück im Hotel. Wir laufen bald darauf noch mal in den Ort und holen uns Teilchen vom Bäcker und etwas Kaltes zum Trinken. Anschließend setzen wir uns an den Pool und nutzen das freie Internet. Zum Abendessen gehen wir ins El Huachinango Feliz schräg gegenüber von unserem Hotel. Im Gegensatz zum Hotelrestaurant gegenüber ist der Laden voll, also hoffen wir, dass er gut ist. Die Preise sind zumindest schon mal recht günstig. Wir nehmen einmal in Butter gebratenes Fischfilet mit Reis und grünem Salat und einmal Pollo Ranchero, dazu wie gewohnt ein Bier und einen Cocktail. Vorab gibt es Tortillachips mit diversen Saucen. Das Essen ist wirklich ganz gut. Wir zahlen 255 Pesos inklusive 10% Trinkgeld.

Gefahrene Kilometer: 132
Übernachtung: Hotel Chablis, Palenque (45 Euro plus Frühstück)
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Inspired am 16.07.2013, 22:59 Uhr
Boaaaah, Katja, schon wieder so herrliches Wasser. Genau diese Reise würde ich auch SOFORT!!! machen.

Zum Trost esse ich jetzt erst einmal eine Banane, leider habe ich keine so schöne frische mango da ;)
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: winki am 17.07.2013, 00:41 Uhr
....ja, ja da könnte man richtig "Heimweh" nach Mexiko bekommen....  Ist schon ein schönes Reiseland, nicht nur in Yucatan....    Aber dafür ja soooo gefährlich...   :wink:
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Anti am 17.07.2013, 05:41 Uhr
Sooo schöne Badestellen! Wie ist es denn dort rundherum mit der Sauberkeit bestellt?

Und Appetit auf eine Mango habe ich jetzt auch...  :D
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: S@bine am 17.07.2013, 20:04 Uhr
Hallo Katja,

die Wasserfälle von Agua Azul kannte ich zwar schon von Bildern, aber die hatten nicht diese tolle Farben, die du hier zeigst. Insgesamt gefällt mir eure Tour richtig gut, auch weil sie so abwechslungsreich ist.

Die Straßensperren wären mir aber ziemlich auf den Nerv gegangen ... gelesen hatte ich schon davon. War das jetzt nur in Chiapas oder auch in Yucatán und Quintana Roo?

Euer Hotel in Campeche gefällt mir sehr gut, bis aufs Zimmer. Dort gibt es aber sicher auch andere Kategorien oder nur eine und man hat Glück ein Zimmer mit Fenster oder Pech eines ohne Fenster zu bekommen?

Viele Grüße
Sabine
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: unterwegsontour am 17.07.2013, 20:41 Uhr

Palenque ist mir selbst nach 19 Jahren noch gut im Gedächtnis. Ist für mich selbst nach so vielen Jahren immer noch ein Highlight. Mir gefielen die Ruinen so mitten im Dschungel viel besser als z.B. Chitchen Itza.

Agua Azul waren wir auch, allerdings hatte ich es kleiner in Erinnerung aber vielleicht hatten wir nur kurz für ein Foto gehalten. Gebadet haben wir da sicher nicht - DAS wäre mir SICHER nicht entfallen!  NEID!!!  :cry:

Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 17.07.2013, 21:49 Uhr
Sooo schöne Badestellen! Wie ist es denn dort rundherum mit der Sauberkeit bestellt?
Über die Sauberkeit dort können wir wirklich nicht meckern.

die Wasserfälle von Agua Azul kannte ich zwar schon von Bildern, aber die hatten nicht diese tolle Farben, die du hier zeigst.
Weil es etwas bedeckt war, fand ich sogar, dass die Farben von Agua Azul nicht ganz so schön rausgekommen sind. Aber Agua Clara zeigt schön die Farben.

Die Straßensperren wären mir aber ziemlich auf den Nerv gegangen ... gelesen hatte ich schon davon. War das jetzt nur in Chiapas oder auch in Yucatán und Quintana Roo?
Die Straßensperren mit Seil waren wirklich äußerst nervig. Das hatten wir aber nur auf der Strecke kurz vor Agua Azul. Straßenhändler gab es immer wieder, aber die kamen höchstens mal Richtung Auto gerannt. Meist saßen sie nur an der Straße.

Euer Hotel in Campeche gefällt mir sehr gut, bis aufs Zimmer. Dort gibt es aber sicher auch andere Kategorien oder nur eine und man hat Glück ein Zimmer mit Fenster oder Pech eines ohne Fenster zu bekommen?
Wir hatten ein Superior Double. Es gibt auch noch Standard Doubles und Deluxe Suiten. Das Superior Double hat ein King-Bett oder zwei Doppelbetten. Dass unser Zimmer kein Fenster hat, damit hätten wir nicht gerechnet, das ging aus der Zimmerkategorie nicht hervor. Die meisten Zimmer schienen aber ein Fenster in den Innenhof oder nach außen zu haben. Wobei man nach außen den Straßenlärm hören soll. Da muss man vielleicht vorab einen Wunsch anmelden oder beim Einchecken konkret nachfragen. Für eine Nacht fanden wir es jetzt nicht so gravierend. Bei mehr als einer Nacht hätten wir vielleicht auch ein Zimmer mit Fenster bekommen?

Agua Azul waren wir auch, allerdings hatte ich es kleiner in Erinnerung aber vielleicht hatten wir nur kurz für ein Foto gehalten. Gebadet haben wir da sicher nicht - DAS wäre mir SICHER nicht entfallen!  NEID!!!  :cry:
Agua Azul ist wirklich recht weitläufig. Gebadet haben wir aber erst in Agua Clara, hätte man aber auch in Agua Azul machen können. Nur würde ich dort verstärkt ein Auge auf meine Sachen haben. Wir haben auf dieser Tagestour aber von vornherein alle Wertsachen (bis auf die Reisepässe, die man ja bei Polizeikontrollen vorzeigen muss, und die Kamera) im Hotel gelassen.
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 18.07.2013, 21:13 Uhr
16.2. Chicanná - Becán – Xpujil « Eine längere Autofahrt und zum Abschluss Mayaruinen »
Wetter: 28 °C, zunächst Regen, dann bewölkt, dann sonnig, dann wieder bewölkt

Um 6 Uhr werden wir durch ein ungewohntes Geräusch geweckt. Es gießt in Strömen. Wir ziehen unsere Regenjacken über (haben wir also doch nicht umsonst mitgenommen) und laufen zum Café Java nebenan. Wir frühstücken das gleiche wie gestern. Der Kellner ist heute ein anderer und freundlicher. Es gibt noch Brot zum Omelett und auch noch mal einen Nachschlag Kaffee. Anschließend checken wir aus. Wir kaufen noch im Supermarkt Obst und ein paar Teilchen ein und tanken noch einmal voll.
Um 9 Uhr verlassen wir Palenque. Es regnet immer noch mal mehr mal weniger, und die Wolken hängen tief. Die Mautbrücke kostet 20 Pesos für das Auto. Auf der Hinfahrt hatte uns der Mann am Schalter 10 Pesos zusätzlich abgeknöpft, obwohl ich das Geld abgezählt bereit hatte. Auf dem Weg zurück nach Norden bessert sich das Wetter.

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Um 11.30 Uhr erreichen wir den Knotenpunkt Escárcega. An den Polizeikontrollen am Ortsein- und -ausgang werden wir durchgewunken. Diesmal hat es geholfen, die deutschen Pässe griffbereit zu halten. Mittlerweile scheint auch wieder die Sonne.

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Um 13.15 Uhr erreichen wir unser Hotel, das Chicanná Ecovillage Resort. Wir hatten für 64 Euro pro Nacht abzüglich 10% Rabatt über hotels.com gebucht. Unser Zimmer befindet sich in einem Häuschen mit insgesamt vier Zimmern auf zwei Stockwerken. Es ist groß, sauber, auch wenn die Möbel schon ein bisschen abgewohnt sind, und hat ein King-Bett. Einen Fernseher gibt es nicht. Aber es gibt einen großen Balkon, auf dem man gemütlich sitzen kann. Wir sind zufrieden. Das Restaurant ist direkt nebenan. Neben der Rezeption gibt es noch einen netten Pool. Wir essen unsere mitgebrachten Teilchen auf dem Balkon und holen uns dazu noch zwei kalte (teure) Dosen Cola aus dem Restaurant.

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Gegen 14.20 Uhr machen wir uns dann auf den Weg zur Ruinenstätte Bécan, zwei Kilometer vom Hotel. In unmittelbarer Nähe befinden sich außerdem die Mayaruinen von Chicanná und Xpuhil. Rio Bec und Hormiguero sind ebenfalls nicht weit weg. Aber der nicht allzu hohe Eintritt in die einzelnen Stätten summiert sich. Für Bécan zahlen wir 46 Pesos pro Person. Bis auf eine Reisegruppe ist nicht viel los. Wir nehmen uns Zeit und durchstreifen die Ruinen. In den Bäumen flitzen Eichhörnchen. Die hätten wir hier nun nicht vermutet. Leguane haben wir hier keine gesehen. Leider hat sich die Sonne inzwischen wieder hinter Wolken verzogen. Wir besteigen die größte Pyramide. Der 360-Grad-Blick von oben ist toll.

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Auf dem Rückweg verpassen wir den offiziellen Ausgang und landen im Dorf Bécan. Dort laufen viele Tiere zwischen den Häusern umher: Hühner, Schweine, Hunde und sogar ein Affe, der mit den Hunden tollt!   

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Um 16 Uhr steigen wir ins Auto und fahren noch etwa 6 Kilometer bis in den nächsten Ort Xpujil. Dort kaufen wir noch mal etwas Obst und kalte Getränke.

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Zurück im Resort gehen wir noch kurz in den Pool. Der Service ist in den Restaurantpreisen des Ecovillage Resorts bereits offiziell enthalten. Für einmal Hähnchen Farmer's Style und einmal Enchiladas Suizas (mit Hähnchen gefüllt und Käse überbacken), ein Bier und eine Margarita zahlen wir 330 Pesos. Das Essen und der Service waren ganz OK.

Gefahrene Kilometer: 377
Übernachtung: Chicanná Ecovillage Resort (64 Euro -10% plus Frühstück)
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: unterwegsontour am 20.07.2013, 10:49 Uhr

Das ist ja ein süßes Foto!

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Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 20.07.2013, 13:32 Uhr
 :D
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 20.07.2013, 14:15 Uhr
17.2. Calakmul « Abgelegene Ruinenwelt und Brüllaffen »
Wetter: 26 °C sonnig

Heute morgen ist es richtig kühl, nur 14 °C. Offenbar hat die Hitzewelle ein Ende. Der Himmel ist strahlend blau. Wir frühstücken um 7.15 Uhr: zwei Mal Omelett mit Toast und Marmelade und Kaffee für 175 Pesos einschließlich Service.
Um 8 Uhr fahren wir los. Bis zum Abzweig zu den Ruinen von Calakmul müssen wir 47 km zurückfahren. An der Einfahrt zur Stichstraße zahlen wir 56 Pesos für das Auto plus 28 Pesos pro Person (d.h. insgesamt 112 Pesos) für die Nutzung der Straße. Nach 20 Kilometern soll laut Reiseführer eine weitere Zahlstelle kommen. Dort sind zwar 54 Pesos pro Person angeschlagen, aber wir brauchen nichts zu zahlen. Wir werden nur darauf aufmerksam gemacht, dass die weitere Fahrt auf einer kurvenreichen einspurigen Straße erfolgt und dass es am Ziel nichts zu Essen oder zu Trinken zum Kaufen gibt. 39 km sind es noch bis zur Ruinenstätte. Die Fahrt geht durch den Wald und zieht sich.

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Unterwegs muss man auf Schlaglöcher achten. Auch ein Reh springt über die Straße. Das hätten wir hier auch nicht vermutet. Hinter dem Kilometerschild 56 ist die Straße auf einmal durch dichtes Buschwerk blockiert. Davor parken bereits drei Autos. Offenbar ist in der Nacht ein Baum umgestürzt, und es wurde noch nicht bemerkt? Sollten wir mit einem Überfall rechnen? Das Gebüsch sieht allerdings fast so aus, als würde es schon länger hier liegen. Die anderen Autofahrer sind aber offenbar auch zu Fuß weiter. Bis zum Ziel sind es noch drei Kilometer. Es ist 9.45 Uhr. Wir parken das Auto und schlagen uns durch das Gebüsch am Straßenrand auf die andere Seite. Nachdem wir etwa einen Kilometer gelaufen sind, kommt uns ein Mexikaner auf einem Fahrrad entgegen. Er hat eine Machete dabei und fragt, wie weit es noch bis zur Barriere ist. Dann kommt noch ein zweiter auf einem Fahrrad und einer zu Fuß. Wir laufen weiter. Noch ist es kühl und schattig. Nach gut 30 Minuten erreichen wir den Parkplatz von Calakmul.

Die Tickets kosten 46 Pesos pro Person. Es gibt drei Wege durch die Ruinen: Ruta Corta, Ruta Media und Ruta Larga. Wir entscheiden uns für die längere. Man folgt den Pfeilen, aber die Orientierung ist trotz gelegentlicher Schilder nicht ganz einfach. Der erste Eindruck von Calakmul ist enttäuschend. Der Weg zieht sich, und man sieht nur hin und wieder ein paar alte Mauern. Erst nach einer Dreiviertelstunde haben wir die ersten interessanten Ruinen erreicht. Wir machen eine Pause.

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Dann geht es weiter zur 45 Meter hohen Pyramide Estructura I, die wir besteigen. Aufgrund der immer noch angenehmen Temperaturen ist dies nicht so eine schweißtreibende Angelegenheit wie in den Ruinenstätten, die wir bisher besucht haben. Es ist 12.15 Uhr. Von oben hat man einen 360-Grad-Blick bis ins 30 Kilometer entfernte Guatemala.

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Bis jetzt waren wir ganz alleine unterwegs. Weiter geht es zur zweithöchsten Pyramide der Mayas mit dem tollen Namen Estructura II. Wir erklimmen die 53 Meter. Die Pyramide ist höher, als sie von unten aussieht, denn es gibt zwei Abschnitte. Hier teilen wir uns die Aussicht von oben mit anderen Besuchern.

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Nach dem Abstieg laufen bis zum anderen Ende der Gran Plaza. Wir konnten jetzt schon das Gebrüll der Brüllaffen hören, und bald sehen wir sie in den Bäumen turnen. Das war ein toller Abschluss!

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Auch ein paar Fasane haben wir gesehen. Mücken hatten wir keine. Um 14 Uhr verlassen wir nach 3,5 Stunden die Ruinenstätte. Im Nachhinein würden wir die Ruta Media empfehlen, da die Ruta Larga nur in einem großen zusätzlichen Bogen außen um die Ruinen herumführt. Man verpasst auf dieser Route nichts. Der kleine Parkplatz vor dem Eingang ist inzwischen voll. Noch stehen uns die drei Kilometer Rückmarsch zum Auto bevor. Inzwischen ist es ziemlich warm in der Sonne. Auf halber Strecke kommt ein Polizeiwagen vorbei, der uns hinten aufspringen lässt. Das Angebot nehmen wir dankbar an. Die anderen Autos, die neben uns geparkt hatten, sind schon nicht mehr da. Der Rückweg über die insgesamt 59 Kilometer lange Stichstraße zieht sich. Unterwegs sehen wir zwei Mal einen Nasenbären die Straße überqueren. Aber leider war er beide Male viel zu weit weg für ein Foto und zu schnell im Gebüsch verschwunden. Diese Gesellen hätte ich ja zu gerne mal aus der Nähe gesehen.

Um 15.45 Uhr sind wir zurück auf der Hauptstraße. Es ist zu spät für einen Besuch der erst 1990 entdeckten Ruinenstätte Balamkú ein paar Kilometer schräg gegenüber, die um 16.30 Uhr schließt. Erst nach unserem Besuch ist dieses Jahr eine weitere Ruinenstätte in der Gegend entdeckt worden. Um 16.20 Uhr sind wir zurück im Hotel.
Im Restaurant essen wir diesmal Pollo Xpujil mit einer Cremesauce, Reis und Gemüse bzw. Pollo a la Plancha. Zusammen mit einem Bier und einem Tequila Sunrise zahlen wir 385 Pesos (servicio incluido).

Gefahrene Kilometer: 204
Übernachtung: Chicanná Ecovillage Resort (64 Euro -10% plus Frühstück)
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Anti am 20.07.2013, 22:59 Uhr
Dass man jetzt noch Ruinen entdeckt, ist, glaube ich, nur auf den ersten Blick verwunderlich. Denn auf deinen Fotos sieht die Gegend dicht bewaldet aus, so dass man von oben so schnell ja auch nichts anderes als Wald entdeckt. Und das Gebiet ist sicher auch sehr groß, so dass man eben noch nicht überall war, schätze ich. Oder? Auf jedenfall finde ich es spannend, dass längst noch nicht alles schon entdeckt ist...  :D
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 22.07.2013, 07:45 Uhr
Ja, das ist wahrscheinlich so. Und viele Ruinen, von denen man weiß, sind noch nicht einmal ausgegraben bzw. wiederhergestellt.
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 22.07.2013, 08:05 Uhr
18.2. Dzibanché/Kinichná – Laguna Bacalar « Mayaruinen ganz für uns und eine blaue Lagune »
Wetter: 25 °C, zunächst sonnig, dann vermehrt Wolken

Heute nehmen wir zwei Champignon-Omeletts zum Frühstück, die wirklich gut sind. Zusammen mit dem Kaffee zahlen wir 195 Pesos (12 Euro). Wir checken aus und fahren gegen 8 Uhr los. Der Himmel ist wolkenlos. Wir tanken vor Xpujil noch einmal voll und passieren hinter der Grenze nach Quintana Roo eine Militärkontrolle, wo aber niemand zu sehen war. Auf halber Strecke zwischen Xpujil und Chetumal befindet sich der Abzweig zu den Ruinen von Kohunlich und kurz danach zu den Ruinen Dzibanché und Kinichná.

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Aufgrund eines Tipps unserer nächsten Unterkunft haben wir uns für letztere entschieden.  24 Kilometer nach dem Abzweig erreichen wir gegen 9.30 Uhr die Zahlstelle. Der Eintritt von 46 Pesos pro Person gilt für beide Ruinenstätten. Wir fahren zunächst 1,5 Kilometer weiter bis nach Dzibanché. Etwa 50 Minuten durchstreifen wir die Ruinen. Das Gelände wirkt fast wie eine Parkanlage. Hier sind wir fast alleine unterwegs.

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Anschließend fahren wir zurück zur Zahlstelle, und von dort noch mal zwei Kilometer nach Kinichná. Hier beeindruckt die Acropólis-Pyramide.

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Kurz nach 11 Uhr machen wir uns auf den Rückweg zur Mex 186. Wir halten noch für ein paar Fotos vom Friedhof von Morocoy.

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Kurz vor Chetumál biegen wir auf die Küstenstraße Richtung Cancún ab. Es ist nicht mehr weit bis in den Ort Bacalar an der gleichnamigen Lagune. Die Laguna Bacalar wird auch Lagune der sieben Farben genannt und leuchtet im Sonnenlicht in einem herrlichen Türkisblau.

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Wir schauen uns ein wenig am Zócalo und dem Fuerte de San Felipe um

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und kaufen in dem kleinen Supermarkt vor Ort fürs Frühstück in unserer Ferienwohnung ein. Dann fahren wir zum Casa Aq'ab'al, etwas außerhalb des Orts am Ende einer 1,5 Kilometer langen sehr ruppigen Zufahrtsstraße gelegen, wo wir kurz vor 14 Uhr ankommen.  Hier gibt es vier Ferienwohnungen, geführt von der Schweizerin Yolanda und ihrem mexikanischen Mann Pedro. Das von uns gebuchte Apartment La Venus bedarf allerdings einer Reparatur, so dass wir für den gleichen Preis El Cielo bekommen. Die Wohnung im Haupthaus hat einen tollen Blick über die Lagune von den großen Fenstern und der Terrasse. Es gibt ein King-size Bett und ein Doppelbett und eine Kitchenette. Kostenloses WiFi ist auch vorhanden.

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Der Garten grenzt direkt an die Lagune. Am Bootssteg kann man in der Hängematte abhängen. Es stehen auch zwei Einerkayaks zur freien Verfügung. Wir sitzen ein Weilchen unten am Wasser. Es weht ein starker Wind, so dass es viele Wellen gibt.

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Leider verzieht sich die Sonne bald für den Rest des Nachmittags hinter Wolken. Zum Abendessen werden wir bekocht. Dafür hatten wir uns vorab angemeldet. Es gibt einen Salat mit Brot als Vorspeise, und Fischfilet mit Reis und Gemüse als Hauptmahlzeit (sehr lecker). Dazu bekommen wir eine Flasche Rotwein und zwei Schokopralinen als Dessert.

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Gezahlt haben wir 900 Pesos pro Nacht plus 340 Pesos für das Abendessen inklusive einer Flasche Wein. Die Wohnung La Venus ist nicht offen und hätte uns deswegen möglicherweise besser gefallen, denn nirgendwo wurden wir so zerstochen wie hier. Aber El Cielo hat definitiv die bessere Aussicht. In den Ecken hätte es sauberer sein können.

Gefahrene Kilometer: 208
Übernachtung: Casa Aq'ab'al (52 Euro ohne Frühstück)
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Inspired am 22.07.2013, 08:31 Uhr
Das ist wirklich interessant. Die Ruinen erinnern von der Anmutung her irgendwie an Angkor Wat, das ich allerdings auch nur von Bildern kenne. Aber auf den ersten Blick dachte ich beim Durchscrollen, dass dir da sicher falsche Bilder reingeraten sind ;)
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 23.07.2013, 21:07 Uhr
Ja, ich war auch noch nie in Angkor, aber so ähnlich stelle ich mir das mit den Bäumen, die aus den Steinen herauswachsen dort auch vor.
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 23.07.2013, 21:18 Uhr
19.2. Laguna Bacalar « Kayaktour auf der Lagune »
Wetter: 27 °C, ein Mix aus Sonne, Wolken und Regen

Mit Sonnenaufgang gegen 6 Uhr werden wir wach. Gegen 7 Uhr frühstücken wir mit Cornflakes und Kaffee, dann machen wir die beiden Einerkayaks fertig, und gegen 8.30 Uhr paddeln wir auf der Lagune Richtung Norden. Die Sonne scheint, aber es gibt relativ hohe Wellen, gegen die wir ankämpfen müssen. Das Wasser ist aber angenehm warm.

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Bald ziehen wieder dickere Wolken auf, und nach gut einer Stunde haben wir einen langen Bootssteg mit Schilfdach erreicht. Von dort kehren wir um. Die Rückfahrt mit dem Wind im Rücken geht um einiges schneller und leichter vonstatten. Wir lassen uns von der Strömung treiben und paddeln nur ein bisschen, um die Richtung einzuhalten und um ein wenig schneller voranzukommen.

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Nicht weit vor unserem Ziel sehen wir, dass sich eine Regenfront nähert. Nach insgesamt zwei Stunden sind wir zurück am Casa Aq'ab'al. Und dann fallen auch schon die ersten Regentropfen.

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Wir relaxen noch ein wenig in unserer Ferienwohnung, bis wir gegen 12.30 Uhr wieder das Haus verlassen, um über die Avenida Costera  nach Bacalar zu fahren. Am Ende der Küstenstraße, wo sie wieder auf die Hauptstraße trifft, befindet sich der Cenote Azul, einer der größten und mit 80 Metern tiefsten Cenoten Mexikos. Wir gehen ins Restaurant mit Blick auf das Wasser. Für zwei Mal gegrillten Fisch und zwei Colas zahlen wir 276 Pesos plus Trinkgeld. Baden ist hier kostenlos. Man schwimmt wie in einem See, aber es gibt viele Fische, wie wir bereits vom Ufer aus sehen konnten.

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Nach dem Essen fahren wir zurück ins Ortszentrum.

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Am Zócalo gehen wir noch mal in den kleinen Supermarkt, um fürs Abendessen Spaghetti, Tomatensauce und eine Dose Thunfisch einzukaufen. So brauchen wir später nicht noch mal rauszufahren. Entlang der Küstenstraße fahren wir zurück.

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Als wir wieder im Casa Aq'ab'al sind, kommt die Sonne raus, was sich für ein Bad in der Lagune anbietet. Anschließend ist noch ein wenig Abhängen in der Hängematte angesagt, aber wir können es nicht lange genießen, denn schon kündigt ein Regenbogen die nächste Regenfront an.

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Kaum haben wir unsere Siebensachen zusammengepackt, fallen die ersten Regentropfen. Der Regen zieht bald durch, aber die Wolken bleiben. Für den Rest des Tages machen wir es uns in unserer Wohnung gemütlich mit Lesen und PC.

Gefahrene Kilometer: 20
Übernachtung: Casa Aq'ab'al (52 Euro ohne Frühstück)
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Anti am 23.07.2013, 21:23 Uhr
Eine wunderschön gelegene Unterkunft - die würde mir auch gut gefallen! Wie hast du denn nach Unterkünften gesucht? Die üblichen Portale und Tripadvisor oder hattest du Tipps aus anderen Foren? Die Unterkünfte gefallen mir nämlich alle recht gut!
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 24.07.2013, 13:53 Uhr
Hi Anti,
ich hatte einige gute Tipps aus 1-2 Reiseberichten, ansonsten schaue ich in der Regel immer bei Tripadvisor nach den Bewertungen. Damit sind wir bisher fast immer gut gefahren.
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 25.07.2013, 18:01 Uhr
20.2. Gran Cenote – Puerto Aventuras « Unterwasserhöhlen und Delfine »
Wetter: 28 °C, sonnig mit ein paar Wolken

Heute lag Nebel über dem See, als wir aufwachten, dann prasselte es auf einmal wieder heftig aufs Dach. Aber als wir aufstanden, kam die Sonne wieder raus. Wir frühstückten, und um 8.25 Uhr verließen wir Bacalar.

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Nach 2,5 Stunden Fahrt auf der Mex 307 erreichten wir Tulúm. Dort bogen wir auf die Straße nach Cobá ein, und nach etwa 4 Kilometern liegt rechterhand der Gran Cenote. Um 11 Uhr waren wir dort. Um diese Zeit war natürlich schon einiges los. Der Eintritt betrug 100 Pesos (6 Euro) pro Person. Das türkisfarbene Wasser am Eingang eines weitverzweigten Höhlensystems ist sehr schön anzuschauen. Beim Schnorcheln kann man Tropfsteinformationen sehen. Die Fische sind allerdings nur sehr klein und das Wasser ist aufgrund der vielen Leute zum Teil aufgewühlt und trübe. Trotzdem ist es ein tolles Erlebnis.

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Nach einer Stunde verlassen wir das Gelände. Zurück an der Straßenkreuzung essen und trinken wir eine Kleinigkeit in der Bar Pacha Tulúm. 30 Minuten Fahrt sind es noch bis Puerto Aventuras. Hierbei handelt es sich um eine „gated community“, d.h. es gibt eine Kontrolle bei der Einfahrt. Hier haben wir ein günstiges B&B mit guten Bewertungen gefunden. Die Villas Picalu befinden sich direkt am Yachthafen. Unser Zimmer hat ein King-Bett, einen großen Balkon mit Blick auf die Marina und ein Shared Bath, was wir bei der Buchung übersehen hatten. Das Bad teilt man sich mit dem Nachbarzimmer. Beide haben eine Verbindungstür. Alles ist sehr sauber. Unsere Gastgeber Alberto und Sonia aus Italien sind sehr nett. Gezahlt haben wir 56 Euro pro Nacht abzügl. 10% Discount über hotels.com inklusive Frühstück, was für die Karibikküste sehr günstig ist. Im Garten befinden sich ein natürlicher Cenote und ein Pool.

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Am Nachmittag laufen wir am Yachthafen entlang. Es sind nur wenige Minuten bis zum Delphinarium, wo Schwimmen mit Delfinen angeboten wird. Da bin ich ja kein Fan von. Die Tiere gehören ins Meer und nicht in kleine Becken. Trotzdem finde ich es toll, dass die Becken öffentlich zugänglich sind, so dass man die Tiere und die Aktivitäten beobachten kann. Rund um die Becken befinden sich eine Reihe von Restaurants und Souvenirläden, eigentlich nett gemacht.

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Wir laufen noch weiter bis zum Strand, der Bahia de Fátima, wo ein paar Leute schnorcheln und mehrere Hotels ihre Liegen und Bars haben, ansonsten ist der Strand öffentlich zugänglich.

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Gegen 17 Uhr werden die Pelikane an der Marina mit den übrig gebliebenen Fischen von der Dolphin Discovery gefüttert. Die Fischer haben ihren Fang ausliegen.

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Zum Abendessen gehen wir ins Mango's. Für mich gibt’s Fischfilet mit Mangosauce und für Volker Fischfilet nach Veracruz-Art. Beides sehr lecker. Mit einem Cocktail und Bier zahlen wir 420 Pesos plus Trinkgeld (155 Pesos für den Fisch). Man merkt, dass die Preise hier etwas gehobener sind als im Landesinneren. In Gringo's Cantina gibt es Live-Musik.
Zum Schlafen ist es recht laut auf der Straßenseite. Das Zimmer Richtung Garten wäre ruhiger gewesen, aber ich glaube, es hat keinen Balkon? Die beste Option wäre natürlich die Suite mit Balkon zum Garten und eigenem Bad gewesen.

Gefahrene Kilometer: 251
Übernachtung: Villas Picalu, Puerto Aventuras (56 Euro mit Frühstück)
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Inspired am 25.07.2013, 22:12 Uhr
Sag mal, sind eigentlich die Hotels generell so relativ günstig? Ihr seid ja offensichtlich immer super untergekommen. Hast du da ewig suchen müssen oder sind die Preise mehr oder weniger Standard? Das ist ja für ddas, was ich von den Hotels so auf deinen Bildern sehe, maximal halb so teuer wie in den USA beispielsweise?
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 25.07.2013, 22:51 Uhr
Ich fand, das Preis-Leistungsverhältnis war generell sehr günstig. Man findet wirklich schöne Unterkünfte zu guten Preisen. Ich hatte ja auch schon ein paar Tipps oder halt bei Tripadvisor geschaut. Wobei nach oben hin auch immer noch was geht. Aber nur an der Karibikküste zwischen Tulúm und Cancún, war es nicht so einfach, was Preiswerteres zu finden, was dann auch noch OK ist. Bei Tulúm gibt es ja auch viele Cabañas am Strand, die zum Teil sehr romantisch aussehen, aber entweder waren sie sehr teuer oder hatten schlechte Kritiken oder beides. Für Palenque hatten wir allerdings auch eine Weile gesucht, bis wir uns entschieden hatten. Viele Unterkünfte dort scheinen nicht unbedingt den Preis wert zu sein bzw. schienen uns schon etwas abgewohnt zu sein. Und wir wollten auch nicht unbedingt Getier unterm Dach. :wink:
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 28.07.2013, 19:16 Uhr
21.2. Laguna Yal-Kú - Akumal Beach « Unterwasserwelt mit Schildkröten »
Wetter: 29 °C, sonnig mit ein paar Wolken

Zum Frühstück zwischen 8 und 10 Uhr gibt es Cornflakes, Toast, Croissants, Marmelade, Joghurt, frische Früchte und auf Wunsch Eier. Wir nehmen Rührei. Im Garten laufen zwei Agutis herum.

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Kurz vor 9 Uhr fahren wir los. Es sind schon 29 °C. Wir kaufen im Supermarkt kurz hinter Puerto Aventuras Teilchen fürs Mittagessen ein, tanken und fahren ca. 10 Kilometer zurück nach Süden nach Akumal und biegen Richtung Playa ab. Vom Haupteingang in den Ortsteil sind es noch zwei Kilometer über eine holperige Straße bis zur Laguna Yal-Kú. Der Eintritt kostet 150 Pesos pro Person. Es ist schon einiges los, aber es verteilt sich. Wir finden noch eine schöne Bank im Schatten. Dann geht es los zum Schnorcheln in der türkisblauen Lagune.

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Aufgrund der Mischung von Süß- und Salzwasser ist das Wasser trübe, aber man kann einige Fische sehen, u.a. auch Papageifische. Wir nehmen uns Zeit und bleiben 3,5 Stunden, von 10 bis 13.30 Uhr.

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Dann fahren wir zurück zum Parkplatz vor dem Haupteingang zur Akumal Playa. Das Parken kostet nur ein Trinkgeld. Bis zum Strand ist es nicht weit zu laufen. Aber Umziehen sollte man sich schon vorher. Wir haben keine Umkleidekabinen gesehen. Der Strand von Akumal ist ein sehr schöner Badestrand. Man kann im Schatten unter Palmen sein Handtuch ausbreiten. Fischerboote wiegen sich auf den Wellen.

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Wenn man ein Stück weit hinausschnorchelt, kann man Meeresschildkröten beim Grasen auf dem Meeresboden zuschauen. Das war ein tolles Erlebnis!

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Das Schnorcheln durch die Wellen ist aber recht anstrengend. Mit Schwimmweste und Flossen geht es sicher einfacher. Anschließend relaxen wir noch ein wenig am Strand, beobachten die Leute und schauen den Pelikane zu, die immer wieder von hoch oben ins Wasser schießen, um einen Fisch zu erbeuten. Schließlich laufen wir noch ein Stück die Promenade entlang.

(http://www.reisekatja.de/Galleries/Mexico_2013/album/Puerto%20Aventuras,%20Laguna%20Yal-Ku%20and%20Akumal%20Beach/slides/Mex2013_556.jpg)

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Und hier sehen wir auch noch eine Schlange, die sich durchs Gras schlängelt!

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Gegen 17 Uhr sind wir zurück in unserer Unterkunft. Zum Abendessen gehen wir ins Latitude 20°, das uns von unseren Gastgebern empfohlen wurde. Es liegt an der Lagune gegenüber vom Dreams Resort. Aber wir sind nicht begeistert. Der Fisch ist trocken und das Hähnchen ist außen halb verkohlt. Zusammen mit einer Margerita und einem Bier zahlen wir 390 Pesos plus Trinkgeld.

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Zurück auf unserem Zimmer können wir bald noch einem Live-Konzert lauschen, das irgendwo von den Hotels herüberschallt.

Gefahrene Kilometer: 41
Übernachtung: Villas Picalu, Puerto Aventuras (56 Euro mit Frühstück)
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Inspired am 28.07.2013, 22:07 Uhr
Die Meerbilder wecken wieder mal Fernweh. Nur finde ich persönlich es praktisch immer ein bisschen schwierig. Was macht man mit Geld, Pass, Autoschlüssel, wenn man im Wasser ist? Habt ihr euch da abgewechselt oder habt ihr einen Trick?

Irgendwo im Internet habe ich mal was gelesen vom Verstecken von Wertsachen in irgendeinem Busch, dann gibt es wasserdichte Täschchen auch fürs Schnorcheln, aber da passt ja unmöglich alles rein, was man so dabei hat...
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Anti am 28.07.2013, 22:19 Uhr
Ich schwimme sehr gern, aber geschnorchelt habe ich noch nie. Wenn ich mir die Bilder so betrachte, dann muss ich das Versäumnis an passendem Ort dringend nachholen...
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 29.07.2013, 20:55 Uhr
@ Anti: Schnorcheln ist wirklich ein tolles Erlebnis. Das erste Mal sind wir richtig am Great Barrier Reef geschnorchelt, dann noch mal in Florida und auf Hawaii. Von Yucatán haben wir jetzt zum ersten Mal vernünftige Unterwasserbilder. Am GBR hatte ich so eine Wegwerfkamera, da habe ich noch Analogbilder gemacht. An den Florida Keys hat mir jemand ein Unterwassergehäuse für meine Spiegelreflex geliehen, aber das hat ohne Übung nicht funktioniert. Auf Hawaii hatte ich mich dann sehr geärgert, dass ich keine Unterwasserkamera dabei hatte.

@ Inspired:Unser Trick ist, dass wir uns abwechseln. Wenn man ein Hotel mit Safe hat und nicht erst noch großartig in der Gegend herumfährt, kann man natürlich auch vieles im Hotel lassen. Ansonsten bleibt immer einer von uns bei den Wertsachen sitzen. So kann man das Schwimm- oder Schnorchelerlebnis natürlich leider nicht gemeinsam genießen. Aber wir hatten auch nur einen Schnorchel dabei. Vom Verstecken im Busch würde ich nichts halten. Wenn jemand sieht, wo du's versteckst oder zufällig drüber stolpert? Für's Kayakfahren hatte ich mir letztes Jahr eine wasserdichte Tasche zugelegt. Dort würden Pass, Portemonnaie und Autoschlüssel reinpassen. Aber was, wenn man auch noch eine größere Kamera oder andere Wertsachen dabei hat? Die wasserdichte Tasche gibt's auch in größer, aber das wird dann wohl etwas unhandlich beim Schwimmen.
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Inspired am 29.07.2013, 21:34 Uhr
Tja, manches ist eben schon doof, wenn man immer allein reist :( Auf Puerto Rico hatte ich mal alles im Auto gelassen, nur den Autoschlüssel in ebenjenem wasserdichten Täschchen, aber das Auto hätte wahrscheinlich ein Dreijähriger mit seiner Spielzeugzange knacken können, sodass es sicher nur den edlen Charakteren der Anwesenden geschuldet war, dass alles noch da war...
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 30.07.2013, 07:46 Uhr
Ja, das ist wirklich schwierig, wenn man allein unterwegs ist. Das Auto ist da wohl noch eine gute Option, wenn es einigermaßen sicher steht und es nicht ersichtlich ist, dass was im Auto liegt, aber das Risiko bleibt natürlich.
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 30.07.2013, 08:05 Uhr
22.2. Tulúm Mayastätte - Cenote Dos Ojos « Mayaruinen am Meer und noch mal Höhlen »
Wetter: 29 °C, sonnig mit ein paar Wolken

Wir frühstücken bereits um kurz vor 8 Uhr. 40 Kilometer sind es bis Tulúm, in 30 Minuten sind wir dort. Es ist schon wieder schwülwarm bei 29 °C. Der Parkplatz bei den Mayaruinen von Tulúm kostet 60 Pesos. Von dort sind es noch etwa 700 Meter bis zum Eingang. Sportliche oder Sparfüchse laufen, ansonsten kann man sich auch mit einem Bähnchen fahren lassen. Der Eintritt in die Ruinenstätte kostet 57 Pesos pro Person. Wir laufen etwa eine Stunde durch die Anlage. Es ist schon einiges los, aber man konnte noch ein paar Fotos mit nur wenigen Leuten machen. Hier gab es wieder jede Menge Leguane, die sich zwischen den Ruinen tummelten. Die alten Bauten haben eine tolle Lage direkt am Meer.

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Als wir das Gelände wieder verlassen, ist die Schlange am Eingang schon wesentlich länger geworden. Wir fahren noch zum Supermarkt ein paar Teilchen und kalte Getränke kaufen, dann fahren wir ca. 10 Kilometer zurück bis zum Cenote Dos Ojos. An der Einfahrt zahlt man 150 Pesos pro Person. Dann sind es noch mal zwei Kilometer auf einer guten Schotterpiste. Um 11 Uhr sind wir dort. Wir ziehen uns um und machen es uns zunächst im zweiten Auge gemütlich. Dort gibt es mehr Sitzgelegenheiten als am ersten Auge. Das Schnorcheln im glasklaren Wasser ist toll. Man schwimmt wie in einer riesigen Tropfsteinhöhle. Es ist ziemlich dunkel, aber an manchen Stellen fallen Sonnenstrahlen ins Wasser, was eine tolle Atmosphäre zaubert. Weit unten sieht man Taucher mit Taschenlampen durch die unterirdischen Grotten schwimmen.

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Nachdem wir uns hier ausgetobt haben, gehen wir noch mal zum ersten Auge rüber. Dort scheint vormittags noch die Sonne ins türkisblaue Wasser, jetzt war es schon schattiger. Hier schnorchelt man in einer riesigen türkisblauen Höhle. Ein paar kleine Fische sind auch zu sehen.

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Der Cenote Dos Ojos  hat uns sehr gut gefallen. Es war auch gar nicht so überlaufen wie befürchtet. Nach gut 2,5 Stunden brechen wir wieder auf.

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Auf dem Rückweg lohnt laut Reiseführer ein Abstecher zum palmenbestandenen Sandstrand von Chemuyil, der bisher der Erschließung entgangen sein soll und bei den Einheimischen beliebt sein soll. Allerdings gibt es beim Dorf Chemuyil keine Straße, die zum Strand führt. Ein kurzes Stück weiter vor der nächsten Brücke sehen wir ein Schild zum Public Beach Access. Also probieren wir es hier. Wir landen allerdings am Strand vor dem Luxusresorts Gran Bahia Principe. Einige Strandliegen am äußersten Ende sind noch frei, wir schnappen uns kurzerhand zwei und genießen eine Stunde am Strand. Die See ist rauh, denn es ist sehr windig. Aber das Wasser schimmert herrlich türkisblau. Durch den angenehmen Wind lässt sich das schwülwarme Wetter wesentlich besser ertragen.

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Gegen 15.30 Uhr sind wir zurück in Puerto Aventuras. Hier machen wir noch mal einen Spaziergang durch die Marina. Wir kommen an den Manatees (Seekühen), die gerade von Besuchern gefüttert und geknutscht werden, vorbei.

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Dann besuchen wir die kalifornischen Seelöwen.

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Es gibt auch wieder Schwimmen mit Delfinen, und wir können die Delfine bei ihren Kunstücken beobachten.

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Auch die Pelikane sind wieder da. Allerdings fällt ein richtiges Füttern diesmal flach, die restlichen Fische werden einfach ins Meer geworfen.

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Bald sehen wir auch noch einen großen Rochen, der vom Personal eingesperrt wird.

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Zum Abendessen gehen wir in Gringo's Cantina. Für einmal Tortillachips mit Salsa und Guacamole sowie zwei Burritos mit Ground Beef, eine Piña Colada und ein Bier zahlen wir 390 Pesos plus Trinkgeld. Anschließend drehen wir noch eine Runde an den Restaurants und Delfinbecken vorbei. In einem Restaurant gibt es wieder Livemusik.

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Gefahrene Kilometer: 105
Übernachtung: Villas Picalu, Puerto Aventuras (56 Euro mit Frühstück)
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 31.07.2013, 22:26 Uhr
23.2. Puerto Aventuras – Rückflug « Ein Morgen am Strand zum Abschluss »
Wetter: 30 °C, sonnig

Wir haben noch etwas Zeit bis zum Abflug am Nachmittag. Wir packen unsere Taschen und gehen um 8 Uhr zum Frühstück runter. Im Garten springen wieder Agutis herum. Vor dem Haus sitzt ein Leguan im Gras.

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(http://www.reisekatja.de/Galleries/Mexico_2013/album/Tulum,%20Cenote%20Dos%20Ojos%20and%20last%20days%20in%20Puerto%20Aventuras/slides/Mex2013_626.jpg)

Nach dem Frühstück laufen wir zum zweiten Strand in Puerto Aventuras, der Bahia Chan Yu Yum hinter dem Catalonia Hotel. Heute weht wieder ein heftiger Wind. Die Flaggen sind auf Rot, aber am Ufer oder in der angrenzenden Lagune kann man trotzdem noch schwimmen und ein bisschen Schnorcheln. Man sieht auch einige Fische.

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Gegen 10.30 Uhr laufen wir zurück zur Unterkunft. Eine Stunde später brechen wir dann auf Richtung Cancún. Eine Stunde brauchen wir für die knapp 80 Kilometer bis zum Flughafen. Unterwegs passieren wir noch mehrere Polizeikontrollen, aber wir brauchen zum Glück nicht anhalten. Um zu tanken müssen wir noch einmal an der eigentlichen Abfahrt zum Flughafen vorbeifahren, dann wieder zurück. Die Rückgabe bei Hertz am Terminal 2 klappt problemlos. Insgesamt kommen wir auf 2910 zurückgelegte Kilometer.
Der Shuttle-Bus bringt uns zum Terminal 3. Dort reihen wir uns in die lange Schlange an den Schaltern von Air Berlin ein, aber der Check-in klappt relativ zügig. Um 13.15 Uhr sind wir fertig. Noch eine Stunde und 15 Minuten bis zum Boarden.
Wir gehen noch in ein mexikanisches Restaurant und bestellen jeder ein Burrito und eine Cola. Das war das teuerste Essen auf dieser Reise für 464 Pesos plus Trinkgeld. Dann holen wir uns noch einen Kaffee bei Starbucks. Wir tauschen unsere restlichen mexikanischen Pesos und stellen uns in die lange Schlange an der Security. Pünktlich um 14.30 Uhr sind wir am Gate, aber das Boarden verzögert sich durch die leicht verspätete Ankunft des Fliegers um 45 Minuten. Im Gate-Bereich gibt es noch mehrere Geschäfte und einen Food Court, und auch noch mal einen Starbucks.

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Letztendlich sind es nur 20 Minuten Verzögerung, bis wir vom Gate zurücksetzen.

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25 Minuten später sind wir in der Luft. Adiós Cancún! Die Flugzeit beträgt neun Stunden und zwanzig Minuten. Wir lesen ein wenig in den Zeitungen, die kostenlos verteilt wurden, und ich schaue mir „Back in the Game“ (Originaltitel „Trouble with the curve“), einen Baseballfilm mit Clint Eastwood und „Rock of Ages“ mit Tom Cruise an. Letzterer ist zu empfehlen, wenn man Rockmusik und Musicals mag. Mir gefällt der Soundtrack. Es gibt ein warmes Abendessen und ein Frühstück. Die Turbulenzen halten sich in Grenzen. Die ursprüngliche Ankunftszeit in Düsseldorf wäre 8.15 Uhr gewesen. Wir landen um 8.35 Uhr (1.35 Uhr nach mexikanischer Zeit) im Schneetreiben wie beim Abflug vor gut 2,5 Wochen!

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Gefahrene Kilometer: 78
Übernachtung: Air Berlin
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 31.07.2013, 22:41 Uhr
Fazit

Mexiko ist eine Reise wert, oder auch mehrere, denn das Land ist groß. Vor gut 10 Jahren hatten wir Zentralmexiko bereist. Wegen der Drogenkriminalität würde ich das zur Zeit nicht mehr machen. Aber Yucatán erschien uns noch sicher für Individualtouristen. Ein paar Spanischkenntnisse sind sicherlich hilfreich, um sich durchs Land zu bewegen. Auch in den Touristenzentren sprechen viele kein Englisch.
Die Mayapyramiden haben uns beeindruckt. Unsere Unterkünfte waren durchweg sehr schön und hatten ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Essen gehen ist preiswert, und auch Cocktails sind recht günstig (ca. 3 Euro). Das Meer, die Lagunen und Cenoten haben ein traumhaftes türkisblau. Auch die Tierwelt hat mit Leguanen, Flamingos, Brüllaffen, Agutis, Meeresschildkröten und noch ein paar andere Arten einiges zu bieten. Karneval in Mexiko war auch ein interessantes Erlebnis.
Was uns nicht gefallen hat, ist das Gefühl, dass man gerne auch mal ausgenommen wird. Und auch an den Polizeikontrollen rausgewunken zu werden, war keine besonders angenehme Erfahrung, aber letztendlich hat alles gut geklappt. Auch mit dem Mietwagen hatten wir keinerlei Probleme.
Ich bin ja immer offen für neue Ziele, aber grundsätzlich würde ich die Reise so oder so ähnlich noch einmal machen.
Vielleicht habt ihr Lust bekommen, Mexiko bzw. Yucatán auch einmal selbst zu besuchen! Falls ihr noch nicht dort wart…
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Anti am 31.07.2013, 22:49 Uhr
Danke Katja, für den schönen Bericht! Ich habe bisher wenig von Mexico gewusst und du hast es mir als fröhlich-buntes Land vorgestellt, in dem man sowohl relaxen, Sport treiben oder auch Kultur genießen kann. Eine schöne Mischung aus allem. Vielen lieben Dank dafür und hoffentlich bis bald im nächsten Bericht!

LG Andrea
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Inspired am 31.07.2013, 23:03 Uhr
Katja, den Bericht habe ich sooooo gerne verfolgt. Jeden Tag neue Schönheiten - und alles nach meinem Geschmack! In mir ist ein riesige "WILL AAAAUUUUCH!!!" entstanden, die Flugpreise muss ich echt im Auge behalten!

Danke dir für deinen tollen Reisebericht!
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Doreen & Andreas am 02.08.2013, 13:47 Uhr
Mit ein bisschen Verspätung bin ich nun auch durch diesen wunderschönen Bericht durch.
Es hat Spaß gemacht, mit Euch mitreisen zu dürfen. Viele Orte sind mir von Namen und Bildern her aus den Büchern von Erich von Däniken bekannt. Deine Bilder machen wie immer Lust auf mehr und die tollen Unterkünfte zu moderaten Preisen tun ihr Übriges dazu, das Fernweh zu schüren.
Für uns geht es dieses Jahr erst mal nach Florida, die nächsten Jahre wohl eher wieder in Europa auf Tour.
Aber Mexiko ist definitiv ein Traumziel, mal sehen, ob und wann wir diesen Traum verwirklichen...
Ganz herzlichen Dank, liebe Katja, und bis zum nächsten Bericht  :zwinker: :lol:
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 02.08.2013, 21:58 Uhr
Freut mich sehr, dass euch der Bericht gefallen hat!
Was ich noch vergessen hatte, waren die bunten Städtchen wie Campeche oder Izamal, die mir sehr gut gefallen haben.
Und das Autofahren war insgesamt auch ziemlich einfach.

Ich habe bisher wenig von Mexico gewusst und du hast es mir als fröhlich-buntes Land vorgestellt, in dem man sowohl relaxen, Sport treiben oder auch Kultur genießen kann. Eine schöne Mischung aus allem.
Ja, das stimmt. Es ist wirklich sehr abwechslungsreich.

In mir ist ein riesige "WILL AAAAUUUUCH!!!" entstanden, die Flugpreise muss ich echt im Auge behalten!
Ich drücke die Daumen, dass es bald klappt!

Deine Bilder machen wie immer Lust auf mehr und die tollen Unterkünfte zu moderaten Preisen tun ihr Übriges dazu, das Fernweh zu schüren.
Ich wünsche euch, dass ihr diese Region in absehbarer Zeit auch erleben dürft!
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Doreen & Andreas am 03.08.2013, 08:40 Uhr
Deine Bilder machen wie immer Lust auf mehr und die tollen Unterkünfte zu moderaten Preisen tun ihr Übriges dazu, das Fernweh zu schüren.
Ich wünsche euch, dass ihr diese Region in absehbarer Zeit auch erleben dürft!
Naja, mit Kindern ist das vielleicht nicht so einfach. Aber es gibt ja auch noch soooo viele andere lohnende Ziele auf der Welt...
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Heike & Heimo am 03.08.2013, 11:13 Uhr
Nachdem wir jetzt auch bereits seit einer Woche wieder aus Mexico zurück sind, haben wir natürlich deinen Reisebericht fertig gelesen. Etliches haben wir genauso gesehen und erlebt wie ihr, einiges war anders. Es ist immer spannend einen Reisebericht zu lesen, wenn man selber bereits dort war. Selbstverständlich werden wir auch einen Bericht über unsere Erlebnisse verfassen, allerdings erst, wenn die Tage wieder etwas kürzer und vor allem kühler geworden sind :wink:.

Naja, mit Kindern ist das vielleicht nicht so einfach. Aber es gibt ja auch noch soooo viele andere lohnende Ziele auf der Welt...

Mexico mit Kindern zu bereisen ist überhaupt kein Problem. Unsere Jungs, 12 und 9 Jahre alt, waren mit Begeisterung bei der Sache. Selbst nach der xten Pyramide war jegliche Jammerei ala "schon wieder so ein Steinhaufen"  beim Hinaufklettern vorbei.

Vielen Dank Katja, für deinen tollen Reisebericht, es war uns eine besondere Freude, hier mitreisen zu dürfen.

lg, Heike
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Doreen & Andreas am 03.08.2013, 22:11 Uhr

Naja, mit Kindern ist das vielleicht nicht so einfach. Aber es gibt ja auch noch soooo viele andere lohnende Ziele auf der Welt...

Mexico mit Kindern zu bereisen ist überhaupt kein Problem. Unsere Jungs, 12 und 9 Jahre alt, waren mit Begeisterung bei der Sache. Selbst nach der xten Pyramide war jegliche Jammerei ala "schon wieder so ein Steinhaufen"  beim Hinaufklettern vorbei.
Na, da bin ich ja gespannt auf Euern Bericht, wenn die Tage wieder kürzer und vor allem kühler werden  :wink: :lol:
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: ziony am 06.08.2013, 20:33 Uhr
Vielen Dank für den schönen Reisebericht und die fantastischen Fotos, da erkennt man das geübte Fotografenauge.  :D
Titel: Re: Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013
Beitrag von: Katja am 06.08.2013, 21:28 Uhr
Vielen Dank für den schönen Reisebericht und die fantastischen Fotos, da erkennt man das geübte Fotografenauge.  :D
Lieben Dank, das freut mich! :D

Nachdem wir jetzt auch bereits seit einer Woche wieder aus Mexico zurück sind, haben wir natürlich deinen Reisebericht fertig gelesen.
Willkommen zurück! Auf euren Bericht bin ich dann natürlich auch gespannt, zumal ihr ja auch noch weiter im Norden wart.

Hier bin ich auch noch auf einen sehr interessanten Link gestoßen zum Thema Sicherheit:
http://howsafeismexico.com/index.html
Die Vergleiche sind zwar nur mit den USA und anderen Ländern in Mittelamerika, aber Mexiko schneidet dagegen sehr gut ab.
Es gibt halt Gegenden, die man besser meiden sollte. Dazu auch mal auf "Mexico's States" klicken.