usa-reise.de Forum

Autor Thema: 14 Tage Südwesten im September/Oktober 2007 oder: Improvisation ist alles  (Gelesen 23993 mal)

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Westernlady

  • Gast
Schön, endlich mal wieder ein Bericht, wo eine Bootsfahrt zur Rainbow Bridge drin ist  :D
Dieses Highlight wird ja heute leider kaum noch besucht, da der niedrige Wasserstand einen Besuch der Rainbow-Bridge fast zum Tagesausflug werden lässt.

AZcowboy

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 2.068
    • Günther und Melanies Reisen - Nah und Fern
Hallo Dania

Danke für die Bootsfahrt. War schön, wieder mal auf dem Lake Powell rumzukurven.  :lol:
Sehr gut kann man den Wasserstand auch auf dem Dammfoto erkennen - ´s ist schon schlimm!

Winke

P.S. Noch ne Frage: Wieso hast Du auf einigen Deiner Bilder einen weissen, horizontalen Strich? Kommt das vom Scannen?
Besuche uns auf gmintheworld.

"Dreams are teachers - they tell us a story to follow."


RedZed

  • Gold Member
  • *****
  • Beiträge: 952
ich sehe schon, ich muss nochmal nach Page. Diese Bootsfahrt und die Rainbow Bridge sind offensichtlich Pflicht  :wink: und der Upper Antelope fehlt mir auch noch....
97 Never as good as the first time
99 California Love
01 Big Apple, South & Sunshine
04 Memorials & Legends
05 Best of SouthWest
06 Into the great wide open
07 Forces of nature & Winter Sunshine
10 Rough Road Rookies on the move
12 & 13 FL
14 CCC

Willi

  • Gast
Nach 3 Stunden erreichten wir wie geplant die Anlegestelle.


Schön, daß es die Anlegestelle immer noch gibt. Wir hätten sie bei unserer Hausboottour 1994 beinahe auseinandergenommen.  :lol:

Toll, daß Du die Rainbowbridge ganz ohne Besucher aufnehmen konntest.

Zitat von: Westernlady
Dieses Highlight wird ja heute leider kaum noch besucht, da der niedrige Wasserstand einen Besuch der Rainbow-Bridge fast zum Tagesausflug werden lässt.
Wenn es so weitergeht, kann mann bald eine Wanderung zur Rainbow-Bridge ohne Boot machen  :roll:

Dania

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 234
Hallo!

Ja, die Rainbow Bridge lohnt sich wirklich! Also für den nächsten Besuch in Page unbedingt vormerken.
@Willi: wir waren schlicht und einfach die ersten unserer Bootstour an der Brücke. Die anderen haben unterwegs Fotos gemacht, wir halt auf dem Rückweg, da wir lieber die Natur als die Touris fotografieren wollten  :lol:.
@AZcowboy:danke, dass du mich auf die weißen Streifen aufmerksam gemacht hast! Habe gerade mal die Fotos durchsucht, ist wohl nur auf einem Film, da aber komplett auf allen Fotos. Wird vermutlich ein Fehler auf dem Film sein (die Negative sind auch davon betroffen). Schade  :cry:. Aber Las Vegas gibt's dann wieder ohne Streifen, versprochen.

Lg Dania

mannimanta

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 3.352
  • USA Reisevirus - nicht heilbar....
Zitat
Im Nachhinein mussten wir feststellen, dass die Bilder im Antelope Canyon lediglich mit meiner analogen Spiegelreflexkamera etwas geworden sind. Sowohl meine Digitalkamera als auch Robert's Digicam haben keine brauchbaren Fotos vom Antelope Canyon hinbekommen. Kann von euch vielleicht jemand sagen, woran das lag Hilfe!?

Da müsstest du vielleicht mal erklären, was du mit "nicht brauchbar" meinst...
unscharf...zu dunkel...falsche Farben...?
 :roll:


Dania

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 234
Hallo mannimanta!

Mit unbrauchbar meine ich sowohl unscharf als auch zu dunkel, teilweise waren auch keinerlei Schattierungen zu erkennen.

Lg Dania

mannimanta

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 3.352
  • USA Reisevirus - nicht heilbar....
Ich vermute mal, daß ihr eure Digicam im Automatik Modus benutzt habt.
Bei den Lichtverhältnissen im Antelope Canyon werden die Belichtungszeiten
dann so lang, daß eine scharfe Aufnahme aus der Hand nicht mehr möglich ist.
(es sei denn, man benutzt ein Stativ)

Ich habe seinerzeit das Nacht-Programm meiner Kamera eingestellt und ohne
Stativ, mit sehr ruhiger Hand, (klicks du hier)schöne Aufnahmen bekommen.

Aber egal, dann habt ihr wenigstens einen Grund noch mal wiederzukommen... :wink:

Dania

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 234
Hallo mannimanta!

Super, danke für deine Hilfe! Hatte zwar das Nachtprogramm genommen, nur leider passte meine kleine Kamera nicht auf's Stativ. Daher wohl die Verwacklungen. Und wiederkommen - das sowieso  :lol:, da hat man direkt wieder ein Argument!

Lg Dania

Dania

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 234
Nun geht es wieder zum Ausgangspunkt unserer Reise zurück:

06.10. Page - Las Vegas


Heute schliefen wir etwas länger. Kurz nach 9 Uhr ging es zum letzten Mal bei Starbucks frühstücken. Danach machten wir uns auf den Weg nach Las Vegas. Unterwegs hielten wir einmal, um eine Büffelherde zu fotografieren.



Diese wurde auf einer Art Ranch in der Nähe des Zion NP gezüchtet. Zu dieser Ranch gehörte auch ein Restaurant namens "Buffalo Steak House", so dass das Schicksal dieser Tiere wohl vorbestimmt ist.
Im weiteren Verlauf der Fahrt mussten wir noch einmal den Zion NP durchqueren. Heute war das Wetter dort zwar nicht sehr schön, trotzdem war es sehr voll (wahrscheinlich aufgrund des Wochenendes). Kurz vor Las Vegas zeigte unser Mietwagen "low fuel" an, aber laut Bordcomputer hatten wir für 15 Meilen mehr Sprit mit, als Las Vegas entfernt war. Und dann passierte es, wir hatten den Strip schon in Sichtweite: das Auto wurde immer langsamer und blieb schließlich wegen Spritmangel liegen  :zuberge:. Glücklicherweise hatten wir es gerade noch auf die abschüssige Autobahnabfahrt geschafft und blieben mitten auf der Kreuzung stehen. Robert stieg aus, ich wechselte auf den Beifahrersitz und nun hieß es schieben. Und zwar bitte zackig, den ich hatte noch ein ganz anderes Bedürfnis: ich musste mal, und zwar dringend. Ein netter Amerikaner hielt sofort an und schob mit. Seine Frage war "Running out of fuel?" und er sagte es so, als hätte das böse, böse Auto daran Schuld und nicht wir  :lol:. Und so rollten wir auf das Gelände einer Tankstelle, wo sofort zwei weitere Amerikaner halfen, den Pontiac in die richtige Position zur Zapfsäule zu bugsieren. Von dieser Hilfsbereitschaft waren wir begeistert!!! Ob so etwas auch in Deutschland möglich gewesen wäre? Ich flüchtete sofort auf die nächste Toilette und Robert fütterte unseren fahrbaren Untersatz mal wieder mit Regular Unleaded. Nun konnten wir endlich nach Las Vegas hineinfahren zu unserem Hotel für die letzte Nacht: Tuscany Suites & Casino. Wir hatten uns für dieses Hotel entschieden, da wir nicht bereit waren, die Samstagspreise für die Striphotels zu bezahlen und laut Internetbewertungen sollte der Schuppen ganz ok sein. So stellten wir uns auf 3 Sterne (laut FTI, da hatten wir gebucht) ein. Und wir wurden positiv überrascht  :daumen:! Das Hotel liegt zwei Blocks vom Strip entfernt auf der Höhe des Bally's. Wir bekamen ein großes, sauberes und ruhiges Zimmer mit Kitchenette (nicht das ich vorhätte, in Las Vegas zu kochen...).
Wir zogen nach dem Bezug des Zimmers natürlich sofort los, schließlich war es mittlerweile 15:30 Uhr und wir mussten ja noch einiges vom Beginn unserer Reise nachholen. Zunächst gingen wir einen Block in Richtung Strip und aßen im Restaurant "Ellis Island". Ein Tipp hier aus dem Forum, danke! Für Robert gab es überbackene Nudeln mit Hühnchen und ich nahm Steak & Shrimp. Gute, leckere Gerichte für einen kleinen Preis. Lediglich die Geräuschkulisse störte etwas. Weiter ging es zum Venetian, gefolgt von einem Besuch des Mirage. Insgesamt bemerkten wir, dass Las Vegas sehr voll war. War ja auch Samstag. Wir machten uns auf den Weg zum Treasure Island, um uns um 19 Uhr die Show "Mystère" anzusehen. Und wir waren begeistert! Nach der Show begannen wir unsere Fototour durchs abendliche Las Vegas. Das heißt, wir hatten es vor. Leider wurde man immer weiter geschoben von den Menschenmassen, lediglich beim Bellagio fanden wir ein Eckchen, wo ich mein Stativ aufbauen konnte. So wurden halt lediglich die Hotels an dieser Ecke näher abgelichtet. Hier sieht man, wie voll es war:







Im Paris Las Vegas wollten wir, aus Nostalgiegründen (2002 hatten wir hier übernachtet), sehr gerne in einer Bar etwas trinken, aber es gab keine Chance, einen Platz zu bekommen :(.  So warteten wir vor dem Hotel auf ein Taxi, was ca. 30 Minuten in Anspruch nahm. Mit uns fuhr ein junger Mann zum Hotel und wir erfuhren, warum es heute so extrem voll in Las Vegas war: es war nicht nur Samstag, sondern es hatte wohl auch ein großer Boxkampf stattgefunden. Kein Wunder, dass die Hotelpreise am Strip so extrem hoch waren! Im Casinobereich unseres Hotels tranken wir noch einen Absacker. Unser Domizil kam uns wie eine Oase der Ruhe vor, wirklich super! Es wurden noch ein paar Dollar verspielt und dann begaben wir uns auf unser Zimmer. Dort packten wir - soweit wie möglich - unsere Koffer für den morgigen Rückflug und fielen gegen Mitternacht todmüde ins Bett.

Willi

  • Gast
Kurz vor Las Vegas zeigte unser Mietwagen "low fuel" an, aber laut Bordcomputer hatten wir für 15 Meilen mehr Sprit mit, als Las Vegas entfernt war. Und dann passierte es, wir hatten den Strip schon in Sichtweite: das Auto wurde immer langsamer und blieb schließlich wegen Spritmangel liegen 

Da habt Ihr aber wirklich Glück gehabt, bei so viel Hilfsbereitschaft. Man sollte offensichtlich doch nicht nur dem Bordcomputer vertrauen.



Mit uns fuhr ein junger Mann zum Hotel und wir erfuhren, warum es heute so extrem voll in Las Vegas war: es war nicht nur Samstag, sondern es hatte wohl auch ein großer Boxkampf stattgefunden.

Das hatten wir auch mal erlebt. Boxkampf im MGM und danach noch eine Schlägerei auf der Straße, da ging am Strip über Stunden nichts mehr.

Dania

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 234
Heute geht's wieder Richtung Deutschland:

07/08.10.2007 Las Vegas - Frankfurt

Gut geschlafen hatten wir im Tuscany Inn und standen gegen 8 Uhr auf. Heute stand die Heimreise an. So packten wir unsere letzten Sachen in die Koffer und machten uns abreisefertig.
Da es gestern ja so voll in Las Vegas war, wollte vor allem ich  :oops::rechtzeitig am Airport sein, um in Ruhe unseren Mietwagen abgeben zu können und dem möglichen Gewusel am Flughafen entgehen zu können. In unseren Tickets stand, dass wir so ca. 3 Stunden vor Abflug am Flughafen sein sollten, auch bei Flügen in der Condor Comfort Class. Die hatten wir uns nämlich für den Rückflug gegönnt  :D. Macht also in meiner Rechnung 14:25 Uhr Abflugzeit minus 3 Stunden (da sind ja dann alle da) minus 1 Stunde Puffer minus 1 Stunde für den Mietwagen schlappe 9:25 Uhr. Robert erklärte mich für verrückt und konnte mich wenigstens auf 10Uhr hochhandeln. Und es kam natürlich alles anders als geplant: die Mietwagenabgabe ging ratz fatz und so standen wir bereits um 10:15 Uhr in der Abflughalle des internationalen Terminals. Von Check-In Schaltern der Condor keine Spur. Wir hätten nach Mexiko oder Großbritannien einchecken können, aber Germany? Also parkten wir uns und unser Gepäck auf einer Bank und ich verdrückte noch ein paar übriggebliebene Kekse und unsere Getränke. Irgendwann fragte ich eine Dame, wann denn wo der Check-In für die Condor stattfinden würde, da immer mehr Passagiere etwas suchend herumliefen. Wenn MyTravel eingecheckt sei, dann käme Condor dran. Aha, MyTravel nahm die halbe Halle in Beschlag, könnte also noch dauern. Von wegen 3 Stunden vor Abflug, 2 Stunden hätten gereicht. Dank Comfort Class ging der Check-In sehr schnell und wir gingen hoch in den Sicherheitsbereich. Da kam die Frage auf: Lounge oder Burger King? Wir entschieden uns für unseren Bärenhunger (hatten schließlich noch gar nicht richtig gefrühstückt) und für ein Whopper-Menü mit  :pepsi:. Der Warteraum füllte sich immer mehr und viele standen, wie ich, am Fenster. Auf welchem Flughafen hat man schon so eine Aussicht? Kurz vor dem Einsteigen kam noch eine nette Dame und machte eine Ansage bezüglich der grünen Abschnitte im Reisepass. Jeder sollte doch noch einmal nachschauen, ob dieser wirklich entfernt wurde. Fand ich sehr gut, so erspart man sich doch einiges nach der Heimreise.
Dann konnten wir einsteigen und nahmen die Plätze 4DG ein. Hach, so könnte ich öfters reisen   :applaus:. Richtig viel Platz, schöner Service, so lässt sich ein 10:30 Stunden-Rückflug aushalten. Übrigens ohne Zwischenlandung. Leider standen wir noch sehr lange an der Startbahn, es warteten vor uns noch 10 andere Flugzeuge auf die Starterlaubnis (daaa waren die ganzen Menschen von gestern abend also). Der Rückflug selbst war sehr ruhig, wir konnten sogar etwas schlafen. Mit einer halben Stunde Verspätung landeten wir in Frankfurt. Die Verspätung machte uns nichts aus, da wir ja keinerlei Anschlußflug oder Bahnverbingung hatten. Nach der Passkontrolle und dem einsammeln unserer Koffer (die Sache mit dem Priority-Gepäck klappte in Frankfurt nicht, der Comfort-Class-Container kam zwischendurch) riefen wir den Betreiber unseres Parkplatzes an und wurden auch prompt abgeholt. Auch unser Auto hatte den Urlaub prima überstanden und so fuhren wir ohne Stau in Richtung Ruhrgebiet zurück, wo wir am frühen Nachmittag eintrafen.

So, das war also unser Südwesten-Urlaub die 2. Danke :verneig: allen stillen und aktiven Mitfahrern, leider hakte es zwischenzeitlich mal etwas (nach dem Urlaub umziehen ist nicht so richtig optimal geplant). Trotzdem hoffe ich, dass es dem ein oder anderen Spass gemacht hat, mit uns zu reisen.

Und dann gibt es direkt auch unser FAZIT:

Der Urlaub war sehr schön, toll war er aber aufgrund der Ereignisse am Anfang nicht. Wir konnten in der ersten Woche leider nicht die Touren machen, die wir uns vorgenommen hatten, was sehr schade war (ein Grund mehr, wiederzukommen). Die zweite Woche dagegen war richtig top.
Positiv waren wir von den Nationalparks angetan, auch die meisten Unterkünfte waren in Ordnung bis überraschend gut (Quality Inn Springdale, Tuscany Inn & Suites). Auch den Flughafen in Las Vegas empfanden wir sowohl bei der Ankunft als auch beim Abflug als sehr angenehm. Und der Rückflug in der Comfort Class war unsere bisher angenehmste Langstrecke, gerne noch einmal.
Negativ fiel uns vor allem das Super8 Motel in Moab auf. Auch würden wir nicht mehr freiwillig an einem Wochenende nach Las Vegas kommen, das macht einfach keinen Spaß, immer weitergeschoben zu werden.
Wir werden in den Südwesten wiederkommen, keine Frage  :D. Aber nicht in näherer Zukunft, dafür bietet die Welt und auch der nordamerikanische Kontinent noch zuviele Gebiete, die von uns entdeckt werden wollen. Wenn wir wiederkommen, dann ab/bis Los Angeles mit Schwerpunkt Kalifornien oder ab/bis Denver mit dem Rocky Mountain NP und natürlich dem Yellowstone NP. Wir peilen es mal, ganz grob, in fünf Jahren an (obwohl, wenn die Condor meint, mir unbedingt 99Euro-Tickets andrehen zu müssen.... :lolsign:).

Lg Dania

knutshome

  • Gold Member
  • *****
  • Beiträge: 1.507
Hallo Dania,

vielen dank für deinen tollen Bericht.   :daumen:     :daumen:     :clap:    :applaus:     :applaus:
Hat mir sehr viel Spass gemacht und ich war gerne als Mitfahrerin dabei.

Schönen Sonntag abend noch und ich hoffe Ihr habt den Stress mit dem Umzug völlig unbeschadet überstanden..

Viele Grüsse

Carmen

Willi

  • Gast
Danke fürs Mitnehmen, Dania

Hat mir Spaß gemacht, mit Euch zu fahren.

Gerne bin ich natürlich bei der nächsten Tour wieder mit dabei, auch wenn sie nicht durch den Südwesten geht  :)

mannimanta

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 3.352
  • USA Reisevirus - nicht heilbar....
Zitat
Wir peilen es mal, ganz grob, in fünf Jahren an (obwohl, wenn die Condor meint, mir unbedingt 99Euro-Tickets andrehen zu müssen....

he,he,he...
So kommt der nächste Urlaub oft schneller als man denkt... :lachen07:

Danke für den schönen Reisebericht, hat Spass gemacht mitzufahren.
Gruss,
Manni