usa-reise.de Forum

Autor Thema: 28 Tage Südwesten und Yellowstone mit einer Ersttäterin und zwei Wiederholern  (Gelesen 28428 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Saguaro

  • Slot Canyon Addict
  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 2.698
Mal ehrlich  :zwinker:, so ganz schlimme Stromschnellen gibt es da bestimmt nicht oder täusche ich mich  :zuck: ? Auf jeden Fall hat es sicher Spaß gemacht. Darf man fragen, was das pro Person gekostet hat?

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


finge42

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 249
Mal ehrlich  :zwinker:, so ganz schlimme Stromschnellen gibt es da bestimmt nicht oder täusche ich mich  :zuck: ? Auf jeden Fall hat es sicher Spaß gemacht. Darf man fragen, was das pro Person gekostet hat?

Ganz ehrlich war es eine gemütliche Flußfahrt, unterbrochen von ein paar kleinen Stromschnellen. Man kann beim Veranstalter Tag a Long (www.tagalong.com) aber noch ganz andere Fahrten buchen, die dann wirklich Wildwasser sind. Unsere Fahrt dauerte einen halben Tag und kostete 50$ für Erwachsenen und 40$ für Kinder und Jugendliche.

finge42

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 249
9. Tag

21. Juli 2012

Moab-Idaho Falls


„Frühes Aufstehen!“ – Kurt Krömer


Um es mit Kurt Krömer zu sagen: „Was ist das Wichtigste im Leben einer Eintagsfliege? - Frühes Aufstehen!“ Es stand eine reine Fahretappe an. Von Moab über Salt Lake City nach Idaho Falls, um einen Einstieg in den Yellowstone NP zu bekommen. Bei dieser Etappe bekamen wir einen intensiven Eindruck von Weite und Geschwindigkeitsbegrenzung – es war von Vorteil, dass das Auto einen Tempomaten hatte! Allerdings konnte man auf der langen Strecke auch gut den Wechsel der Landschaften miterleben; erst ging es stundenlang durch Wüste, bis dann in der Ferne wieder erste Bäume auftauchten.

In Salt Lake City wollten wir unserer Tochter zuliebe kurz das dortige Hard Rock Cafe aufsuchen. Wir hatten auch eine entsprechende Adresse aus dem Internet. Allerdings war dort, wo das Cafe laut Adresse sein sollte, lediglich ein leeres Ladenlokal. Nach einiger Fragerei stellte sich heraus, dass das Cafe schon seit einigen Jahren geschlossen war; das hätte man im Internet bestimmt bei genauem Hinsehen auch herausfinden können. Die Vorwürfe an die Planerin hielten sich aber in Grenzen, denn es war gar nicht so schlimm, die lange Fahrt auf der Interstate durch eine kurze „Stadtrundfahrt“ in Salt Lake City zu unterbrechen. Die Innenstadt zeigte sich sehr gepflegt und ordentlich. Wir haben dort in einem Schnellrestaurant etwas gegessen; das war allerdings kein kulinarischer Höhepunkt. Danach mussten wir auch schon weiter, immer am Salt Lake entlang und bei Ikea vorbei.








In der Nähe von Blackfoot haben wir an einer großen Tankstelle getankt. Dort standen auch schon einige Busse, die wie wir auf dem Weg zum Yellowstone waren. Sonst gab es lange Zeit nicht wirklich viel zu sehen.

In Idaho Falls angekommen, haben wir zunächst das Hotel bezogen, damit ein Teil der Familie den wichtigen Kontakt nach Deutschland halten konnte. Der Rest der Familie kümmerte sich im nahegelegenen Supermarkt um das Auffüllen der Kühlbox. Abschließend waren wir noch kurz im Hotelpool. Gleichzeitig mit uns genossen zwei Familien das recht großzügige Becken. Ein kleines Mädchen fand es besonders aufregend, uns wieder und wieder ihre neuen Schwimmkünste vorzuführen („look ma`am“), bis ihre Mutter sie schließlich aus dem Wasser holte. Kurze Zeit später hatten wir auch genug geschwommen und begaben uns ab in die Heia.

Best Western Cotton Tree Inn, 63€

450 Meilen

paula2

  • Paula
  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 1.654
Wir wollen dieses Jahr auch zum Yellowstone, zwar auf einer anderen Route aber ohne einen langen Fahrtag ist das einfach nicht zu machen. Andererseits: wenn er nicht so abgelegen wäre, wäre es da bestimmt noch voller. Ich bin schon sehr gespannt auf den Bericht von dort...

SusanW

  • Gold Member
  • *****
  • Beiträge: 1.503
Schade, dass die Zeit in Moab so kurz war, aber immerhin gehts jetzt zum Yellowstone ... :D
Liebe Grüße 
Susan

finge42

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 249
10. Tag

22. Juli 2012


Idaho Falls-West Yellowstone


„Chemie ist, wenn es knallt und stinkt…“ – alte Schülerweisheit

Noch ziemlich mitgenommen von der langen Fahrt am Vortrag fuhren wir nach dem Frühstück ca. 2 Stunden bis zum Parkeingang bei West Yellowstone.


Die Einfahrt in den Park haben wir trotz des großen Besucherandrangs schnell geschafft. Für den ersten Tag hatten wir uns die südliche Parkrunde vorgenommen. Vorbei an den Gibbon Falls und Beryl Spring ging es zur Virginia Cascade.


Die ganze Zeit über rauchte es tatsächlich an allen Ecken und Enden aus der Erde.






Dragons Mouth

Nach dem Besuch der Cascade legten wir in der Nähe einer Wiesenlandschaft eine Picknickpause ein und machten gleichzeitig erste Bekanntschaft mit einigen Mücken. Also schnell das gute Anti-Brumm aus dem heimischen DM aufgetragen und danach ging es. Insgesamt waren wir im Yellowstone NP aber eher selten von Mücken umgeben. Es ging weiter zu den Upper und Lower Yellowstone Falls im Grand Canyon of the Yellowstone. Der Aufenthalt auf westlicher und östlicher Seite des Canyons war wohl etwas übertrieben, er hat uns viel Zeit gekostet, aber auch recht gute Fotos beschert. Ein ausschließlicher Besuch der östlichen Seite hätte sicherlich gereicht, von dort hatte man auch den besseren Blick auf die Lower Falls.




Nach einiger Zeit fing es an zu gewittern. Das schlechtere Wetter tat dem Reiz dieses außergewöhnlichen Parks aber keinen Abbruch. Wir mussten außerdem dringend weiter, es war schon ganz schön spät. Also wieder mal Besichtigung auf amerikanische Art: Im Auto vorbei an malerischen Flusslandschaften, grasenden Bisonherden und vielen, vielen vulkanischen Aktivitäten, unterbrochen von kurzen Fotostopps.


Schwefelablagerungen am Kanalguß





Gut, dass wir noch einen weiteren Tag im Park vor uns hatten. Die Dimension dieses Parks ist echt enorm. Hier könnte man Wochen und Monate verbringen und hat noch nicht alles gesehen. Bestimmt ein Grund, wieder herzukommen. Am Abend zurück in West Yellowstone mussten wir feststellen, dass das viel gepriesene Running Bear Pancake House nur bis mittags öffnet, deshalb aßen wir im Restaurant des nahegelegenen Holiday Inn und gingen dann gut gelaunt im netten, aber ziemlich teuren Yellowstone Park Hotel zu Bett, um den nächsten Tag ausschließlich im Park zu verbringen.

Yellowstone Park Hotel, 176€ pro Nacht

243 Meilen

paula2

  • Paula
  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 1.654
ich habe jetzt schon so viele Reiseberichte zum Yellowstone gelesen und trotzdem findet sich immer was neues. Der Pool mit dem orangenen Rand auf grüner Wiese mit blauen Blümchen schaut einfach fantastisch aus!
Wart ihr auch am Old Faithful? Und der Bison sieht sehr majestätisch aus, wirklich beeindruckend! Ich bin froh, dass ich im Yellowstone 5 Übernachtungen eingeplant habe.
Jetzt bin ich gespannt auf die Nordrunde  :D

Anti

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 6.501
    • Anti walks...
Schade, dass ihr so wenig Zeit habt. Die Nordrunde haben wir ein wenig vernachlässigt, da wir uns zu lange am Norris Basin aufgehalten haben und dann kaum noch Zeit für den Rest war. Diese Farben, einfach toll!

finge42

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 249
11. Tag

23. Juli 2012


West Yellowstone


„Yogi! Der Förster kommt.“ - Bubu

Eins war uns bereits am Vortag klar geworden, der Yellowstone ist der Park der langen Wege. Falls wir nochmal dorthin kommen, werden wir wohl mindestens eine Nacht im Park verbringen. Schon die Anfahrt von West Yellowstone bis zu den ersten Attraktionen im Park sowie die abendliche Rückkehr zum Hotel nimmt insgesamt etwa 2 Stunden in Anspruch.

Am zweiten Tag im Park ging es zunächst nordwärts, Richtung Mammoth Hot Springs. Dort schauten wir uns zusammen mit sehr vielen asiatischen Besuchern die Kalkterassen an.



Die Gegend war sehr trocken, die Farbe der Terrassen war deshalb nicht ganz so beeindruckend. Wir haben trotzdem mit dem Auto den Upper Terrace Drive befahren; das hat sich gelohnt, die Farbenvielfalt dort war schon größer.


Anschließend ging es wieder ganz nach Süden, Richtung Old Faithful. Auf dem Weg dorthin hielten wir an verschiedensten Geysiren und farbenfrohen Pools.









Am Old Faithful selbst hat uns vieles an eine Kinovorführung oder eine Sportveranstaltung ohne festen Sitzplatz erinnert.


Man nahm Platz, wo gerade etwas frei war, es kamen immer mehr Leute hinzu, anschließend wurden aber im Gegensatz zu den oben angegebenen Veranstaltungen keine Snacks gereicht, sondern es wurde um Snacks gebettelt (Chipmunks).


Die Ranger gaben noch ein wissenschaftliches Intro und dann ging`s endlich los. Dies meine ich hier an dieser Stelle nicht kritisch. Der Yellowstone hat jährlich 3 Millionen Besucher aus aller Welt, obwohl er eigentlich abseits jeder Route liegt. Trotzdem hatten wir nie den Eindruck, dass der Park total überfüllt ist. Alle wichtigen Punkte kann man wirklich gut erreichen und was uns immer besonders wunderte, war, dass fast alle Besucher sehr diszipliniert unterwegs sind. Der Park bietet jedem Besucher etwas, vom Gehbehinderten (Drive Thru Volcano!) bis zum Extremcamper, von Action bis zu abgelegensten Plätzen. Ein wirklich erhaltenswertes Stück Natur.

Old Faithful gab also für uns sein Bestes!


Nach Abschluss des Ausbruchs waren die Massen schnell wieder im Park verteilt und wir haben uns dem wunderschönen alten Hotel Old Faithful Inn zugewandt.




Auf der Rückfahrt Richtung West Yellowstone hatten wir nochmals Gelegenheit, den einen oder anderen Stopp einzulegen, manchmal wurden wir von den Bisons auch dazu gezwungen.






Bei der Ausfahrt aus dem Park hatten wir dann unsere ganz besondere Tiersichtung: Ein Weißkopfseeadler mimte direkt am Fluss auf einem Baum das Supermodell.


Er war zwar recht weit entfernt, aber trotzdem ein tolles Erlebnis. Zurück in West Yellowstone beendeten wir den Tag gemütlich mit einem Essen im Three Bears Restaurant. Die Bären dort waren übrigens die einzigen Bären, die uns während des ganzen Urlaubs begegneten.


Polizeihauptwache West Yellowstone


131 Meilen

finge42

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 249
ich habe jetzt schon so viele Reiseberichte zum Yellowstone gelesen und trotzdem findet sich immer was neues. Der Pool mit dem orangenen Rand auf grüner Wiese mit blauen Blümchen schaut einfach fantastisch aus!
Wart ihr auch am Old Faithful? Und der Bison sieht sehr majestätisch aus, wirklich beeindruckend! Ich bin froh, dass ich im Yellowstone 5 Übernachtungen eingeplant habe.
Jetzt bin ich gespannt auf die Nordrunde  :D

5 Übernachtungen sind schon toll, aber warscheinlich noch 50 zu wenig. Dieser Park hat uns nachhaltig beeindruckt. Wir waren bei der Planung mit 2:1 Stimmen für den Park, da er sich nicht gut in eine Route fassen lässt. Zum Glück waren wir alle der Ansicht, den Park bei unserem nächsten Besuch auf jeden Fall wieder zu besuchen.

Beim besagten Foto ist auch ein bischen Polfilter mit dabei :zwinker:.

finge42

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 249
Schade, dass ihr so wenig Zeit habt. Die Nordrunde haben wir ein wenig vernachlässigt, da wir uns zu lange am Norris Basin aufgehalten haben und dann kaum noch Zeit für den Rest war. Diese Farben, einfach toll!

Ein Polfilter bewirkt schon ein klein wenig etwas, um Farben besser herauszuholen :wink:.

paula2

  • Paula
  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 1.654
dann werde ich meinem Freund sagen dass er Polfilter einpacken muss, er ist der Fotograpf, ich bin nur Knipse  :wink:
ich komme richtig ins Schwärmen wenn ich die bunten Pools sehe  :D

schon klar dass 5 Tage nicht genug sind aber Urlaub ist halt endlich. Ich hoffe ja auch dass es uns beiden so gut gefällt, dass wir gerne noch ein weiteres Mal hinfahren, dafür muss man sich schließlich was übrig lassen...

die Fotos vom Old Faithful Inn gefallen mir besonders. Das schaut ja aus als ob es eine Galerie gibt auf der man hochsteigen kann, ist das so? Also da werden wir auf jeden Fall zum Essen gehen, wir übernachten ja 3 mal in einer Cabin am Old Faithful. Ich freu mich schon riesig  :lol: :lol: :lol:
 

finge42

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 249
12. Tag

24. Juli 2012

West Yellowstone-Jackson


„Slippery when wet“ – gewöhnliche Hinweistafel in den USA

Wir nahmen Abschied von West Yellowstone und begaben uns durch den Yellowstone NP zum Grand Teton NP.






Auf der kurzen Fahrt gen Süden durch die Berge wurde das Wetter leider immer schlechter – keine guten Aussichten für die erwarteten Blicke auf die Teton Range. Zunächst genossen wir aber nochmals die vielen Zeichen vulkanischer Aktivität nahe der Straße sowie die Moose Falls.



Kraterrand

Kurz hinter der Ausfahrt aus dem Yellowstone NP folgte auch schon die Einfahrt in den Grand Teton NP.


Am Jackson Lake Overlook haben wir einen ersten längeren Stop eingelegt, anschließend sind wir zur Colter Bay am Jackson Lake gefahren und haben uns im kleinen Supermarkt mit Proviant versorgt.




Das Wetter war noch halbwegs okay, wir konnten in der Sonne essen und einige schöne Fotos machen. Danach zog es sich leider immer weiter zu und die Berge verschwanden in den Wolken. Wir sind trotzdem die Signal Mountain Road hinaufgefahren, der Blick von dort auf den Snake River war jedoch wegen des Wetters nicht wirklich berauschend.



Schließlich begann es zu regnen und hörte bis zum frühen Abend nicht mehr auf. Das tat aber unserer Stimmung aber keinen Abbruch. Wir haben die Landschaftsbesichtigung abgebrochen und sind direkt nach Jackson gefahren. Dieser schöne kleine Ort gefiel uns auf Anhieb; er ist zwar touristisch ausgerichtet, aber letztlich waren wir ja nichts anderes als Touristen. Wir checkten schnell ein und nutzen die Regenpause für eine Waschmaschineneinheit. Wenn man sich erst mal an die einheimischen Waschmaschinen und Trockner gewöhnt hat, kommt man damit ganz gut zurecht. Allerdings sollte man wohl nur Textilien waschen, die auch höhere Temperaturen vertragen. Eine große Auswahl bei den Einstellungen gibt es weder an den Waschmaschinen, noch an den Trocknern. Am frühen Abend war der Regen vorbei und wir haben uns bei einem ausgiebigen Bummel durch Jackson ein riesiges Eis gegönnt und ein Schild für unsere Bar gekauft.






Mit guter Laune schliefen wir in unserem urigen Hotel voller Vorfreude auf den nächsten Tag ein.


Elk Country Inn, 156€

148 Meilen

captsamson

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 3.147
Es ist soooo schön im Yellowstone. *schnief* Danke für die tollen Bilder!
2010 NY,NV,AZ,CA
2011 NY,WY,UT,AZ,NV
2011 NY,DC
2012 NV,AZ,CO,UT
2014 WY,MT,AB,BC,WA
2015 WA,OR,CA,NV

finge42

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 249
dann werde ich meinem Freund sagen dass er Polfilter einpacken muss, er ist der Fotograpf, ich bin nur Knipse  :wink:
ich komme richtig ins Schwärmen wenn ich die bunten Pools sehe  :D

schon klar dass 5 Tage nicht genug sind aber Urlaub ist halt endlich. Ich hoffe ja auch dass es uns beiden so gut gefällt, dass wir gerne noch ein weiteres Mal hinfahren, dafür muss man sich schließlich was übrig lassen...

die Fotos vom Old Faithful Inn gefallen mir besonders. Das schaut ja aus als ob es eine Galerie gibt auf der man hochsteigen kann, ist das so? Also da werden wir auf jeden Fall zum Essen gehen, wir übernachten ja 3 mal in einer Cabin am Old Faithful. Ich freu mich schon riesig  :lol: :lol: :lol:
 

Das Old Faithful Inn soll das größte Blockhaus der Welt sein, die Galerien sind begehbar, wir wissen allerdings nicht, ob die Galerien nur für die Hotelbesucher sind. In dem kleinen Häuschen unter dem Dach spielten früher Musiker für die Hotelgäste.

Wir beneiden Euch für die Entscheidung zentral im Park zu übernachten. Von hier aus seit Ihr viel schneller an allen Punkten. Der Park ist immens groß.