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Autor Thema: "3 Wochen mit George Washington" - Ostküstentour (NY -> ATL)  (Gelesen 31038 mal)

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lonewolf81

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Re: "3 Wochen mit George Washington" - Ostküstentour (NY -> ATL)
« Antwort #45 am: 05.11.2013, 20:17 Uhr »

27.09. - Tag 13: Kill Devil Hills - New Bern

Schwer fiel uns heute der Aufbruch von den Outer Banks, denn – auch wenn es langweilt – die Sonne brachte uns erneut bestes Strandwetter. Doch wir hatten einiges vor uns. Also früh aufgestanden, kurz gefrühstückt und dann ab Richtung Süden. Den ersten Stopp machten wir am Coquina Beach mit dem Bodie Island Lighthouse, wo wir kurz über den Strand spazierten und anschließend den Leuchtturm anschauten. Zu besteigen gewesen wäre der zwar auch, aber nur in Form einer fünfundvierzigminütigen Tour mit einem Ranger. Die Zeit hatten wir leider nicht, hatten wir doch die Fähre in Ocracoke vorgebucht.


Cape Hatteras National Seashore


Weg zum Coquina Beach


Am Coquina Beach


Am Coquina Beach (Bild anklicken für Großansicht)


Bodie Island Lighthouse


Bodie Island Lighthouse


Bodie Island Lighthouse

Die weiteren Meilen auf dem Highway über die Outer Banks waren teils spektakulär direkt an der Sanddüne angelegt und bescherten uns eine angenehme Fahrt mit wenig Verkehr. Kurz vor dem Ende der Hatteras Insel bogen wir dann noch zum Hatteras Lighthouse ab. Das konnte man selbst besteigen und so klettern wir die 248 Stufen empor. Leider war die Aussichtsplattform aufgrund zu starker Winde gesperrt und so konnten wir nur Blicke durch die Fenster werfen.


Spektakuläre Dünenstraße


Spektakuläre Dünenstraße


Spektakuläre Dünenstraße


Spektakuläre Dünenstraße


Cape Hatteras Lighthouse


Blick vom Cape Hatteras Lighthouse


Blick vom Cape Hatteras Lighthouse

Danach ging es dann aber zügig in Richtung der ersten Fähre, die kostenlos zwischen Hatteras und Ocracoke verkehrt. Auf die erste kamen wir knapp nicht drauf und so mussten wir etwas warten, die Überfahrt dauerte dann etwa 40 Minuten und auf Ocracoke mussten wir uns dann beeilen um rechtzeitig an der Fähre Richtung Cedar Island zu sein. Um 13:00 hatten wir uns eingebucht, um 12:45 waren wir da. Das Ocracoke Lighthouse konnten wir dadurch leider nur aus einiger Entfernung betrachten.


Fähre nach Ocracoke


Auf der Fähre nach Ocracoke


Auf der Fähre nach Ocracoke


Ocracoke Lighthouse

Die Fährfahrt nach Cedar Island ist mit 2:30 Stunden vor allem eins: lang. Es ist zwar ein merkwürdiges Gefühl mit einer Fähre in der Größe mit der man sonst nur gemütlich über den Bodensee schippert auf einmal auf dem quasi offenen Meer unterwegs zu sein, aber irgendwann wird es dann doch langweilig und zieht sich. Zum Glück spielte das Wetter wie gesagt mit und wir konnten uns in der Sonne noch bräunen lassen.


Fähre nach Cedar Island

Wieder erfolgreich angedockt fuhren wir auf einsamen und schnurgeraden Straßen durch die Marschlandschaft bis nach Beaufort, einem kleinen Städtchen direkt am Meer, das als Heimat des Piraten Blackbeard Karriere gemacht hat. Wir besuchen das North Carolina Maritime Museum, das keinen Eintritt kostet, spazieren etwas durch den Ort und sind vor allem vom Old Burying Ground begeistert. Dieser Friedhof, an dessen Eingang es eine kleine Broschüre zu gut zwanzig Gräbern und deren Geschichte gibt, besticht zum einen durch eben diese Storys (ein Mädchen, begraben in einem Rumfass; kuriose Todesfälle) und zum anderen durch die verwunschene Atmosphäre mit den uralten Grabsteinen.


Historic Beaufort


Historic Beaufort


Old Burying Ground


Old Burying Ground


Old Burying Ground


Old Burying Ground


Old Burying Ground


Old Burying Ground


Old Burying Ground - Grab des Mädels, begraben im Rumfass


Old Burying Ground - wer hier so alles liegt...


Old Burying Ground


Old Burying Ground


Old Burying Ground

Danach geht es dann nur noch zu Sharon & Dick nach New Bern, unserer nächsten Übernachtungsstation. In New Bern selber, die Stadt huldigt übrigens demselben Bären wie das Schweizer Original, essen wir bei „Morgans Tavern“ hervorragendes Ribeye-Steak und Hawaiian BBQ Chicken und verquatschen uns danach noch zwei Stunden lang mit unseren Gastgebern.

lonewolf81

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Re: "3 Wochen mit George Washington" - Ostküstentour (NY -> ATL)
« Antwort #46 am: 07.11.2013, 18:40 Uhr »

28.09. - Tag 14: New Bern - Charleston

Heute stand ein langer Kanten auf dem Programm, die Fahrt von New Bern bis nach Charleston. Zum Glück passte auch wieder das Wetter – das sind wir ja langsam gewohnt. Wir frühstücken noch mit Sharon & Dick und unterhalten uns eine weitere Stunde bevor wir aufbrechen. Da wir die Strecke nicht ohne Pause fahren wollen, haben wir uns verschieden Punkte ausgesucht, um uns etwas die Beine zu vertreten. Der erste Stopp ist in Wilmington. Nettes kleines Städtchen mit ein paar schönen Häusern und einem einladenden Riverwalk. Dort findet der samstägliche Farmers Market statt und wir decken uns mit ein paar Sachen zum Lunch ein.


Wilmington


Wilmington


Wilmington


Wilmington


Wilmington


Wilmington


Wilmington

Diesen Lunch verzehren wir dann einige Meilen weiter südlich. Nach ein paar Umwegen finden wir das Oak Island Lighthouse – ein moderner und aktiver Vertreter seiner Zunft – und machen dort eine Pause mit entferntem Blick auf das Bald Head Island Lighthouse. Dorthin wäre man nur mit einer Fähre gekommen.</p>


Oak Island Lighthouse


Bald Head Island Lighthouse

Weiter geht die Fahrt die Küste entlang, vorbei an Myrtle Beach und hinein nach South Carolina zum Huntington Beach State Park. Aufgrund eines Festivals wird kein Eintritt verlangt und wir laufen durch die Salzwasser – Marschlandschaft. Alligatoren soll es da geben und wir sehen tatsächlich gleich drei Stück. Das scheint nicht alltäglich zu sein, so berichtet uns eine Frau, die nach acht Jahren heute zum ersten Mal welche sieht.


Welcome to South Carolina


Huntington Beach State Park


Wasservogel im Huntington Beach State Park


Wasservogel im Huntington Beach State Park


Da ist unser erster Alligator


Der liegt faul in der Sonne


Und da kommt der Dritte


Raus aus dem Wasser


Und dazu in die Sonne gelegt

Den letzten Stopp legen wir dann noch in Georgetown ein, ebenfalls ein nettes kleines Südstaaten – Städtchen. Auch hier gibt es einen Boardwalk am Wasser entlang und als besondere „Attraktion“ insgesamt acht total verbrannte oder beschädigte Gebäude mitten im historischen Stadtkern. Es riecht noch verbrannt, denn das Feuer ist gerade mal drei Tage her und es ist sehr schade um die historische Bausubstanz.


Häuser in Georgetown


Häuser in Georgetown


Häuser in Georgetown


Häuser in Georgetown


Georgetown Riverwalk


Brandschäden am Riverwalk


Brandschäden am Riverwalk

Danach geht es eigentlich nur noch über schnurgerade und zunehmend langweiligere Straßen bis in den Großraum Charleston. In Charleston selber kommen wir bei Joyce in einem netten kleinen Neighbourhood unter. Dort werden wir drei Nächte verbringen. Zum Dinner fahren wir in die Stadt und gönnen uns im Hominy Grill authentisches und leckeres Südstaatenessen (Seafood, viel Okra, etc..) und laufen anschließend als Vorgeschmack schon eine kleine Runde durch die Stadt. Insbesondere die vielen Gaslaternen vor den Südstaatenvillen sorgen für eine tolle Atmosphäre. Wir freuen uns auf die ausführliche Besichtigung morgen.

Manwi72

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Re: "3 Wochen mit George Washington" - Ostküstentour (NY -> ATL)
« Antwort #47 am: 08.11.2013, 09:34 Uhr »
In Georgetown werden wir eine Nacht bleiben als Ausgangsort auf die vorgelagerten Strände und wir wollen uns Myrtle Beach ja auch mal anschauen.

Beaufort ist aber auch hübsch. Ich mag diese alten Friedhöfe auch sehr. ;-)

lonewolf81

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Re: "3 Wochen mit George Washington" - Ostküstentour (NY -> ATL)
« Antwort #48 am: 08.11.2013, 11:09 Uhr »
Myrtle Beach haben wir länger hin- und her überlegt, aber sind dann nach dem was wir gelesen haben und auch nach den Einschätzungen im Forum hier zu dem Entschluss gekommen, dass wir es auch links liegen lassen können. Ich glaube die anderen Orte und der State Park haben mehr geboten als das mit nicht zu verleugnendem touristischen Einschlag versehene Myrtle Beach.

Manwi72

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Re: "3 Wochen mit George Washington" - Ostküstentour (NY -> ATL)
« Antwort #49 am: 08.11.2013, 16:03 Uhr »
Da scheiden sich ja die Geister. Ich mag Touri Städte eigentlich sehr gern. Von daher will ich es zumindest mal gesehen haben. Nach Georgetown ist es von dort ja nicht mehr so weit.

lonewolf81

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Re: "3 Wochen mit George Washington" - Ostküstentour (NY -> ATL)
« Antwort #50 am: 11.11.2013, 18:06 Uhr »
29.09. - Tag 15: Charleston

Was gibt es schöneres als bei strahlendem Sonnenschein die Südstaatenperle Charleston zu besichtigen? Kaum etwas, auch wenn uns heute der viel gereiste George Washington wieder mal mehrfach begegnet ist. „In diesem Haus wohnte George Washington…“, „Dieses Haus hat George Washington besucht…“ oder „Dieses Kleid trug die Tochter soundso, als sie George Washington bei seinem Besucht „entertainte“. Was auch immer das heißen mag. Aufgrund eines Tipps unserer Gastgeberin können wir mitten im Ort parken, sonntags auch kostenfrei. Von dort laufen wir zuerst einmal zum Wasser runter und genießen den Morgen am Ufer. Danach laufen wir im Zickzack durch die Stadt nach oben und versuchen so viele der schönen Häuser und Villen wie möglich zu sehen. Dabei schießen wir auch eine Unmenge an Fotos und sind von der Atmosphäre sehr angetan.


Die Straße zu unserer Unterkunft in Charleston


Charleston


Charleston


Morgendlicher Fischer am Wasser


Denkmal für Kämpfer der Konförderierten


Häuserfront am Wasser


Charleston


Charleston


Leider nicht unser Auto


Charleston


Charleston


Pfeiler- und Baumensemble


Charleston


Eine der Gaslaternen


Morbider Abbruchcharme


Morbider Abbruchcharme

Den ersten längeren Stopp machen wir am Old Exchange Building & Provost Dungeon. Das Gebäude mit seiner wechselhaften Geschichte diente sowohl als Gefängnis für Piraten wie auch als Verlies für Patrioten im Unabhängigkeitskrieg und als repräsentatives Gebäude u.a. für George Washingtons Besuch. Außerdem kann man einen Teil der originalen Ufermauer sehen, die von Archäologen frei gelegt wurde. Bei der Führung erfährt man auch einiges über die Geschichte der Stadt.


Old Exchange Building & Provost Dungeon


Heimisches in der Ausstellung


Im Dungeon


Blick aus dem Exchange Building

Nach dem Besuch laufen wir weiter durch die Stadt und kehren in der Nähe vom Old Market ins Dixie Supply Bakery Cafe ein um leckere Low South Spezialitäten zum Lunch zu essen. Anschließend stöbern wir noch durch die Markthallen und schlendern über den Campus des Colleges von Charleston, der mit seinen vielen Bäumen mit spanischem Moos einen sehr urigen Eindruck hinterlässt.


Charleston


Charleston


Charleston


Dock Side Theatre


Charleston Campus


Charleston Campus


Charleston

Danach sind wir mit der Stadt quasi „durch“ und überlegen uns noch, welches der zu besichtigenden Häuser wir uns aussuchen sollen, kosten doch fast alle zwischen 10 und 15 Dollar Eintritt und da wollen wir nicht mehrere besuchen. Aufgrund eines von außen sichtbaren Kronleuchters entscheiden wir uns für die Calhoun Mansion und die Entscheidung ist goldrichtig. Das Haus ist immer noch eine private Residenz und gehört einem reichen Sammler von Antiquitäten, der es einst für 5 Millionen Dollar erworben hat. Dieser wohnt dort noch, möchte sein Haus und seine Sammlung mit allen teilen und so kann man auch an seinem Schlafzimmer vorbeilaufen. Und die Sammlung ist spektakulär, jede Menge einzigartige Kunstgegenstände, quer durch alle Regionen und Epochen sind quasi bis unter das Dach gestapelt. Aus diesem Grund heißt das Haus im Volksmund auch das „OMG-House“. „Oh my god“ ist tatsächlich eine der meistgehörten Phrasen der Besucher. Lustig ist auch, dass der Hausherr abends die Absperrungen abnimmt und das gesamte Haus als Wohnraum nutzt.


Calhoun Mansion mit Kronleuchter


Calhoun Mansion


Calhoun Mansion


Calhoun Mansion

Nach dem Hausbesuch haben wir genug von der Stadt und wollen bei dem schönen Wetter noch an den Strand und fahren deshalb nach Folly Beach. Es dauert zwar etwas einen Parkplatz zu finden, aber dann sind wir erfolgreich und auch direkt am Strand. Entlang der Wellen machen wir einen einstündigen Strandspaziergang und genießen es, wie das Wasser unsere Füße umspült. Zum Abendessen gibt es wenig zu schreiben. Das „Sandcastle“ ist eine Art Seafood – Imbiss, alles fritiert, und das Essen entsprechend. Nun ja, ein Restaurant muss immer auch das Schlechteste der Reise sein.


Am Strand von Folly Beach

USAflo

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  • Wo wir hinfahren brauchen wir keine Straßen...
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Re: "3 Wochen mit George Washington" - Ostküstentour (NY -> ATL)
« Antwort #51 am: 12.11.2013, 09:23 Uhr »
sehr schön...Charleston...immer einen Besuch wert!

das Auto kenne ich auch, scheint der Besitzer immer sehr schön dort zu drapieren:


Leider nicht unser Auto



Links zu meinen USA-Reiseberichten, Ausflugs- und Gastronomietipps für das Oldenburger Münsterland und Berichte zu unseren Europareisen auf meinem Blog: https://unser-om-und-umzu.blogspot.com/p/blog-page_19.html

lonewolf81

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Re: "3 Wochen mit George Washington" - Ostküstentour (NY -> ATL)
« Antwort #52 am: 12.11.2013, 19:47 Uhr »

30.09. - Tag 16: Charleston (Umgebung)

Heute geht es auf Plantagentour und das Schönste an der ganzen Sache: Keine einzige wurde je von George Washington besucht. ;) Dafür langen alle beim Eintritt ordentlich zu. Nach dem Frühstück bei Joyce, die als Tourguide und Fotografin in Charleston arbeitet, bei dem wir uns über Fotografieren ausgetauscht haben, geht es als erstes zum Angel Oak – einem achthundert Jahre alten Eichenbaum – und dann zur Drayton Hall Plantage. Dort verlangt man 17 Dollar pro Person für Gelände und Haus. Es ist so ziemlich das einzige Plantagenhaus, das noch im Originalzustand steht und die Besitzer machen sich auch nur zur Aufgabe, es in diesem Zustand zu bewahren. Demnach ist das Haus leer, nicht hergerichtet und auch nicht mit Möbeln bestückt. Fantasie ist also gefragt. Das Haus selber ist beeindruckend und das parkähnliche Gelände ebenfalls. Wir laufen noch den River Walk und den Marsh Walk, auf letzterem gibt es einige kapitale Spinnen zu entdecken.


Angel Oak


Angel Oak


Angel Oak


Drayton Hall Haupthaus


Drayton Hall Haupthaus


Drayton Hall Haupthaus


Drayton Hall Haupthaus


Drayton Hall Haupthaus


Drayton Hall Haupthaus


Drayton Hall Haupthaus


Drayton Hall Gelände


Drayton Hall Gelände


Drayton Hall Gelände


Drayton Hall Gelände


Drayton Hall Gelände


Spinne

Als zweite Plantage besuchen wir ein paar Meilen weiter die Magnolia Gardens. Dort zahlt man einmalig 15 Dollar Basispreis um überhaupt aufs Gelände zu dürfen und kann dann verschiedenste Punkte (Haustour, Tramtour, Bootstour, Swamp Garden, etc..) für jeweils 8 Dollar hinzubuchen. Wir belassen es bei dem Swamp Garden, laufen aber zuerst den Rundweg durch die Gärten. Die sind sicher beeindruckend, wenn denn etwas blühen würde. So spät im Jahr dominieren doch eindeutig die Grüntöne und es ist ein netter Spaziergang, aber nichts Überragendes. Das Haus selber bleibt einem auch nicht lange in Erinnerung und wir haben es sowieso nur von außen gesehen. Der Swamp Garden macht da schon deutlich mehr her, mit seinen grün bedeckten moorigen und sumpfigen Gewässern. Gleich am Anfang sehen wir eine Schildkröte und einen schlafenden Alligator, im weiteren Verlauf des Rundweges tauchen dann noch viel mehr Alligatoren auf, teils im Wasser versteckt, teils sichtbar in der Sonne dösend. Dazu noch mehr Schildkröten, Spinnen, Libellen und gewaltige Schmetterlinge.


Magnolia Gardens


Magnolia Gardens


Magnolia Gardens


Magnolia Gardens


Magnolia Gardens


Magnolia Gardens - Haupthaus


Swamp Garden


Swamp Garden - Alligator


Swamp Garden - Libelle


Swamp Garden - Schildkröte


Swamp Garden - Lizard


Swamp Garden - Alligator


Swamp Garden - Alligator & Schildkröten

Den Middleton Place, ebenfalls am Ashley River gelegen, lassen wir aus und fahren stattdessen rüber zur Boone Hall Plantation. Hier verlangt man 20 Dollar pro Person, dafür ist „alles inklusive“. Wir sind von der langen Eichenallee sehr beeindruckt und tragen uns im Büro für die letzte Führung des Tages ein. Vorher spazieren wir übers Gelände und besuchen die Ausstellung zur Geschichte der Sklaven in den acht erhaltenen Slave Cabins. Danach nehmen wir an einer Trolley Tour über das Gelände der Plantage teil, die immer noch eine aktive Farm ist und werden ausführlich über die Landschaft und die Landwirtschaft informiert. Außerdem kriegen wir eine ganze Reihe an gruseligen Vorbereitungen für Halloween vorgeführt. Wieder zurück am Haupthaus steht dann die Führung an. Unser Tourguide sieht aus wie der Butler der Familie und führt uns durch einige Räume im Untergeschoss. Mehr kann man nicht sehen, da das Haus – welche erst 1934 erbaut wurde – immer noch aktiv bewohnt wird.


Boone Hall Haupthaus


Boone Hall - Slave Quarters


Boone Hall - Eichenallee


Boone Hall - Tor mit Eichenallee


Boone Hall - Garten


Boone Hall - Gänse


Boone Hall - Halloween Deko


Boone Hall - Halloween Deko

Dann haben wir genug von Plantagen und wollen die Zeit bis zum Essen noch am Strand der nahe gelegenen Isle of Palms verbringen. Da die inzwischen schon gewohnte Sonne von ein paar Wolken verdrängt wurde, haben wir keine richtige Lust, setzen uns aber doch in den Sand und schauen den Wellen zu. Zum Glück tun wir das, denn nach kurzer Zeit schwimmen bestimmt 30 Delphine in mehreren Gruppen an uns vorbei in Richtung Norden. Das war nochmal ein schönes Highlight zum Abschluss des Tages. Zudem kommt als Krönung nochmals die Sonne zum Vorschein und verabschiedet sich mit einem goldenen Sonnenuntergang von uns. Zum Abendessen geht es dann zu „Sticky Fingers“ nach Mount Pleasant und wir essen gute Ribs.


Folly Beach - Delphine


Folly Beach - Delphine


Folly Beach - Delphine


Folly Beach - Delphine


Folly Beach - Delphine


Folly Beach - Strandläufer

lonewolf81

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Re: "3 Wochen mit George Washington" - Ostküstentour (NY -> ATL)
« Antwort #53 am: 14.11.2013, 18:51 Uhr »
01.10. - Tag 17: Charleston - Savannah

Heute verlassen wir nach dem Frühstück Charleston und machen uns auf den Weg Richtung Savannah. Da das Thermometer bis zu 30 Grad anzeigt, wollen wir auf jeden Fall noch an den Strand und legen deshalb nicht zu viele Zwischenstopps ein. Kurz vor den Old Sheldon Church Ruins nördlich von Beaufort halten wir bei der Carolina Cider Company am Straßenrand und decken uns mit ein paar Sachen zum Lunch ein. Anschließend geht es schnurstracks zu besagten Ruinen, die im Morgenlicht beinahe majestätisch da liegen und uns sehr gut gefallen.


Sheldon Church Ruins


Sheldon Church Ruins


Sheldon Church Ruins


Sheldon Church Ruins


Sheldon Church Ruins

Der nächste Halt ist dann in Beaufort selber, einem kleinen Hafenstädtchen in der Inselwelt South Carolinas, das mit einigen schönen Südstaatenvillen und viel „Spanish Moss“ aufwarten kann. Wir vertreten uns die Beine bei einem Rundgang durch die Stadt und suchen noch die Post auf, die zum Glück nicht vom „Shutdown“ der Regierung betroffen ist und werden endlich und kurz vor Urlaubsende unsere Postkarten in die Heimat los. Wir sind sowieso ziemlich froh, dass wir hier unten eigentlich gar nicht vom Shutdown tangiert sind, in New York oder Philadelphia wäre das ziemlich ärgerlich gewesen.



Beaufort


Beaufort


Beaufort Wasserfront


Beaufort


Spanish Moss


Beaufort

Von Beaufort aus fahren wir tiefer in die Inselwelt zum Hunting Island State Park. Dieser ist sehr dicht bewachsen, mit vielen Palmen direkt bis an den Strand ran. Dort fahren wir durch bis plötzlich der gesuchte Leuchtturm auftaucht. In dessen Schatten essen wir zum Lunch unsere zuvor gekauften Speisen und dann muss natürlich auch dieser Leuchtturm wieder bestiegen werden. Der Ausblick ist toll und man kann weit über die Insel und die Strände blicken.


Hunting Island State Park


Hunting Island State Park


Hunting Island State Park - Lighthouse


Im Leuchtturm


Blick vom Leuchtturm


Hunting Island State Park Panorama (Bild anklicken für Großansicht)

Nun geht es aber direkt in Richtung Savannah und dort sind wir bei Jonathan untergebracht, unserem letzten bei AirBnB gebuchten Host. Das Haus ist ein kleines altes Gebäude, mitten im Wald und mit viel „Spanish Moss“ rundherum. Tolle Atmosphäre und Jonathan ist auch ein netter Kerl. Wir laden aber nur kurz aus und fahren dann nach Tybee Island um uns noch gut zwei Stunden am Strand zu vergnügen. Zuerst in den Wellen tobend, dann am Strand liegend und zum Ende hin noch auf einer Mauer sitzend mit einem perfekten Sonnenuntergang. Als kleinen Bonus fand nebenan noch eine Hochzeit am Strand statt. Von dem Teil gibt es nur ein paar mäßige Handyfotos, da wir ohne Kamera an den Strand sind.


Welcome to Georgia


Sonnenuntergang Tybee Island


Sonnenuntergang Tybee Island


Sonnenuntergang Tybee Island


Sonnenuntergang Tybee Island


Hochzeit am Strand


lonewolf81

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Re: "3 Wochen mit George Washington" - Ostküstentour (NY -> ATL)
« Antwort #54 am: 17.11.2013, 11:57 Uhr »
Na, noch jemand an Bord oder alle weggenickt? ;)

02.10. - Tag 18: Savannah

Heute stand ganztägig Savannah auf dem Programm. Doch zuvor bereitet uns Jonathan noch ein tolles Frühstück mit Peach-Pancakes zu, außerdem quatschen wir noch ein wenig. Dann gibt er uns noch einen guten Tipp mit, dass man rund um den Forsyth Park kostenlos am Straßenrand parken kann. Das nutzen wir dann auch gleich aus und starten am bekannten Brunnen im Forsyth Park unseren Rundgang durch die Stadt.


Brunnen im Forsyth Park


Forsyth Park

Anhand eines ausgeklügelten Planes (Problem des Handlungsreisenden) laufen wir im Zickzack so durch die Stadt, dass wir alle 21 Squares und die Riverfront ablaufen. Lange Strecke, die uns mit ihren gut 8 Meilen auch bis zum Abend auf Trab halten wird. Doch so hat man immerhin alles gesehen. Savannah gefällt uns, aber Charleston hat uns irgendwie besser gefallen. Die ganzen kleinen Parks sind zwar eine schöne Idee, aber als „Gesamtkunstwerk“ wirkt die Stadt zu zerklüftet. Was gefällt, sind die vielen Bäume, die durch ihren stetigen Schattenwurf die ganzen Prachtvillen im urbanen Umfeld immer in einem anderen Licht zeigen. Schattenwurf? Ja, denn unnötig zu erwähnen, dass wir wieder 30 Grad und tiefblauen Himmel hatten.


Unser Wegeplan


Savannah


Savannah


Savannah


Savannah


Savannah


Savannah

Zwischendurch stoppten wir dann auch an einigen Häusern und haben die dortigen Touren gemacht. Vor dem Mittagessen besuchen wir das Harper-Fowlkes-Haus (dort gibt es immerhin Porzellan von Freund George Washington) und das Isiah-Davenport-Haus. Beide Häuser waren okay, die Führungen aber mit wenig Enthusiasmus runtergeleiert. Nett anzuschauen, aber nach den ganzen Eindrücken der vergangenen Wochen riss uns das nicht mehr vom Hocker. Außerdem besuchten wir noch die Katholische Bischofskirche, die als eine der wenigen vielen Kirchen in der Stadt überhaupt geöffnet war und sehr prunkvoll ausgestattet ist. Die Waterfront und der Riverwalk gefallen uns nicht so sehr, da sieht die Stadt doch teils sehr heruntergekommen aus. Lunch gab es dann im Cafe Clarys, ziemlich Old School und beliebt bei Locals, es gab anständige Sandwiches.


Harper-Fowlkes-Haus


Brücke zwischen Georgia und South Carolina


Savannah Waterfront


Pirates House


Savannah


Isiah-Davenport-Haus


Savannah


Friedhof Savannah


Savannah


Katholisches Bischofskirche


Savannah

Nach dem Lunch sehen wir uns noch das Owens-Thomas House an und die Führung entschädigt, denn sie war deutlich besser gemacht und das Haus gab auch deutlich mehr her. Vom erst 24jährenden Engländer William Jay gestaltet, vereint es mehrere klassische Baustile und überrascht mit manch tollen Extras wie einer Brücke im Treppenhaus. Außerdem war das Haus mit mehreren Zisternen und Toiletten mit Spülung (bevor das Weiße Haus welche hatte) hochmodern ausgestattet. Auf dem Rückweg kommen wir dann noch an der First Prysbeterian Church vorbei und machen Fotos von der Außenseite, als uns eine Frau anspricht, dass sie gerade zur Chorprobe geht und ob wir die Kirche von innen sehen wollen. Natürlich wollen wir, sie nimmt uns kurzerhand mit hinein und erzählt uns noch ein paar Details und verärgert die Chorleiterin, die gerne anfangen möchte „I must give this tour, they’re from Germany!“ Die Kirche sieht von innen toll aus.


Owens-Thomas House


Löwenbrunnen


Savannah


Savannah


First Prysbeterian Church


First Prysbeterian Church


Savannah


Savannah


Savannah


Savannah


Savannah

Danach ist es dann aber Zeit zum Dinner und auf Empfehlung unseres Gastgebers gehen wir zu Fire Street Food, einem asiatischen Restaurant mit amerikanischem Einschlag. Bei Ente und Teriyaki Beef lassen wir es uns schmecken.

sil1969

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Re: "3 Wochen mit George Washington" - Ostküstentour (NY -> ATL)
« Antwort #55 am: 18.11.2013, 13:18 Uhr »
Na, noch jemand an Bord oder alle weggenickt? ;)

Ich ja. Wir sind nächstes Jahr u.a. auch in Charleston und Savannah. Also im Moment viel Input für mich  :)
LG Silvia

lonewolf81

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Re: "3 Wochen mit George Washington" - Ostküstentour (NY -> ATL)
« Antwort #56 am: 18.11.2013, 20:11 Uhr »

03.10. - Tag 19: Savannah - Waycross

Während man in Deutschland feiert, gehen bei uns die schönen Zeiten langsam zu Ende. Der heutige Tag sah eigentlich längere Zeit im Okefenokee Swamp vor, doch irgendwie trödeln wir morgens rum und entscheiden uns dann doch lieber nochmal – das Wetter spielt ja mit – an den Strand zu gehen. Wir fahren  also wieder nach Tybee Island und machen eine gute Stunde Strandspaziergang. Neben ein paar zu sammelnden Muscheln sehen wir erneut Delphine, diesmal keine 50 Meter von uns weg schwimmen drei Stück im Meer herum. Nochmal ein tolles Erlebnis. Zurück am Haus macht Jonathan uns nochmal leckere Pancakes und gegen halb zwölf kommen wir dann in Savannah los. Unterwegs machen wir in South Newport eine kurze Pause um die kleinste Kirche Amerikas zu besichtigen.


Unser Zimmer bei Jonathan


Smallest Church of America


Smallest Church of America

Die weitere Fahrt nach Waycross verläuft ereignislos und dort checken wir im Super 8 Hotel ein. Nun ja, es ist das, was man für ein 40 Dollar Hotelzimmer erwarten darf. Eine Nacht wird’s gehen, wir haben das gewählt, weil in dem Ort kein AirBNB – Angebot zu finden war. Nachdem wir unsere Sachen kurz aufs Zimmer geworfen haben, fahren wir zum Okefenokee Swamp Park. Der Eingang von Waycross her ist übrigens der einzige, der nicht vom Shutdown betroffen ist. Alle anderen Touren in das National Wildlife Refuge sind vorerst gestoppt. Doch der Park sieht fast nach Schließung aus, denn es verirren sich gerade mal ein gutes Dutzend Leute dorthin. Der Eintritt ist mit 25 Dollar pro Person auch recht happig.


Okefenokee Swamp Park

Im Park selber machen wir zuerst eine launige Bootsfahrt durch den Swamp, bei der wir einige Alligatoren und auch einen Baby-Alligator zu sehen bekommen. Wieder zurück an Land gehen wir zum Nature Center, wo eine nächste Infoveranstaltung stattfinden soll. Auf dem Weg dorthin döst ein gewaltiger Alligator in der Nähe des Weges – irgendwie beunruhigend – außerdem kreisen mächtige Geier über unseren Köpfen.


Auf der Bootstour


Auf der Bootstour


Spiegelungen im Wasser


Baby-Alligator


Und die Mutter passt auf


Wald auf der Bootstour


Seerosen


Spinne


Schildkröte


Kräftiger Alligator am Wegesrand


Geier

Die Nature Show besteht daraus, dass verschiedene Tiere des Parks gezeigt und von einzelnen Besuchern auch angefasst werden dürfen. Da wir die einzigen beiden Besucher sind, dürfen wir von Schlange über Schildkröte und Alligator alles anfassen. Zum Schluss machen wir dann auch noch eine Bahnfahrt über das Gelände – ebenfalls alleine – und neben den Erläuterungen zu Flora und Fauna treffen wir auch noch einen weiteren Alligator, der es sich direkt am Bahndamm bequem gemacht hat.


Spinne


Alligator am Nature Center


Mehrere Alligatoren am Nature Center


Auf der Bahnfahrt


Alligator am Bahndamm

Als wir dann alles gesehen habe, fahren wir zurück nach Waycross und springen erstmal unter die Dusche, ist es doch soweit im Süden trotz Oktober noch ziemlich heiß und feucht. Danach geht es in das – laut TripAdvisor – einzige halbwegs vernünftige Restaurant, das Pond View Inn in „Downtown Waycross“. Downtown ist dabei übertrieben, denn das Zentrum von Waycross besteht aus einer Straße mit einigen Backsteinbauten und einem Eisenbahndepot und es herrscht ziemlich tote Hose. Doch das Restaurant wirkt dem entgegen, es ist exzellent und wir essen noch mal Seezungenfilet gefüllt mit Krabbe und 13 oz. Ribeye Steak. Als wir das Restaurant verlassen, sehen wir direkt daneben das „Ware County Community Theatre“, die am heutigen Abend „Dracula“ aufführen. Wir – beide Theaterfans – sind schnell der Meinung, dass es auf jeden Fall besser ist als ein Abend im Hotelzimmer und kaufen zwei Tickets. Das Theatergebäude – 100 Jahre alt – hat einen ganz besonderen Charme und das Stück ist – trotz Laienschauspielern – kurzweilig und unterhaltsam.

sil1969

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Re: "3 Wochen mit George Washington" - Ostküstentour (NY -> ATL)
« Antwort #57 am: 19.11.2013, 13:20 Uhr »
Na, noch jemand an Bord oder alle weggenickt? ;)

Ich ja. Wir sind nächstes Jahr u.a. auch in Charleston und Savannah. Also im Moment viel Input für mich  :)

Das "Ich ja" bezog sich übrigens auf "noch jemand an Bord" und nicht auf "alle weggenickt"  :wink:

Wieviel Zeit sollte man - deiner Meinung nach - für Savannah und Charleston einplanen, wenn man das 1. Mal da ist?
LG Silvia

lonewolf81

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Re: "3 Wochen mit George Washington" - Ostküstentour (NY -> ATL)
« Antwort #58 am: 19.11.2013, 14:38 Uhr »

Wieviel Zeit sollte man - deiner Meinung nach - für Savannah und Charleston einplanen, wenn man das 1. Mal da ist?

Wir waren jetzt auch zum ersten Mal da. Wenn man nicht alle Häuser und Museen sehen will (was angesichts der Eintrittspreise und gewisser Ähnlichkeiten auch nicht nötig ist), dann kann man beide Innenstädte bei guter Fußläufigkeit in jeweils einem Tag erledigen. Läuft man weniger, setzt sich gerne mal ins Cafe, etc.. dann kann man bestimmt auch nen zweiten Tag jeweils verbringen.

In Charleston würde ich auf jeden Fall noch einen Tag für die Plantagen drumherum empfehlen.

Insgesamt hatten wir nicht das Gefühl etwas verpasst zu haben, wenn wir noch gerne länger geblieben wären, dann eher wegen der Strände und des guten Wetters, nicht wegen irgendwelcher Sehenswürdigkeiten.

Manwi72

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Re: "3 Wochen mit George Washington" - Ostküstentour (NY -> ATL)
« Antwort #59 am: 20.11.2013, 11:40 Uhr »
Bin auch noch dabei ;-)

Allerdings musste ich heute erst nachlesen. Waren 4 Tage im leider verregneten Barcelona ...

Auch für mich jede Menge Input und bevor wir nächstes Jahr reisen, werde ich nochmal alles lesen... Savannah mussten wir ja leider auch kappen. Aber vielleicht planen wir ja doch noch einen Tagesausflug ein ;-)