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Autor Thema: 3 Wochen Westcoast und Desert-Tour Mai/Juni 2009  (Gelesen 18850 mal)

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Soulfinger

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Re: 3 Wochen Westcoast und Desert-Tour Mai/Juni 2009
« Antwort #45 am: 26.06.2009, 17:09 Uhr »
Noch ne kurze Anmerkung zum letzten Tagesbericht:

Nein, wir waren nicht in Tijuana. Am Tag nach Sea World wollten wir eigentlich hin, hatten aber ehrlich gesagt keine Lust mehr, weil wir zu Müde waren.

San Diego wird sicherlich eine der Städte sein, die ich auf jeden Fall wieder besuchen werde - ganz im Gegensatz zu L.A.
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Soulfinger

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Re: 3 Wochen Westcoast und Desert-Tour Mai/Juni 2009
« Antwort #46 am: 27.06.2009, 20:36 Uhr »
Montag, 8. Juni 2009

Heute war ,,Ruhetag" angesagt!

Nach den vielen aufregenden und schönen Tagen der letzten Woche, wollten wir Heute mal die Seele baumeln lassen. Auf dem Programm stand lediglich eine Fahrt nach Palm Springs an. Sollten wir Lust haben, den Indian/Palm Canyon oder die Arial Tramway zu besuchen, dann soll's so sein. Wenn nicht, dann halt nicht.

Heute hiess es das erste Mal Ausschlafen, denn die Fahrt nach Palm Springs ist nicht allzuweit und wir hatten daher keine Eile. Dennoch verließen wir um halb 10 San Diego. Die Interstate direkt vor der Nase, gings auch recht zügig aus der Stadt raus. Die Strecke war sehr Abwechslungsreich - es war irgendwie schön, nur mal wieder im Auto zu sitzen und einfach nix tun.

Irgendwann fragten die Damen, was es denn in Palm Springs so alles gibt. Ich hatte im Vorfeld der Reise einen kleinen Ordner angelegt, wo alle interessanten Dinge aufgeführt waren, die wir auf unsrer Reise ansteuern könnten. Darunter Fatalerweise das Desert Hills Outlet Center in Cabazon in der Nähe von Palm Springs.

Es wurde schnell registriert, das das Outlet Center auf dem Weg nach Palm Springs liegt und Audrey unverzüglich mit der Adresse gefüttert. In 20 Meilen sollten wir da sein.



Es war wirklich ein tolles Outlet-Center. Wir waren alle - bis auf meine Frau - im sogenannten Kaufrausch. Wir kauften, als gäbe es kein Morgen mehr. Vor allem unsere Mitreisenden kauften Wiedergutmachungsgeschenke für deren Söhne.



Nach gefühlten 10 Stunden gings zum Abschluß mal wieder in den Food-Court, der hier nicht allzugroß war. Dennoch wurde jeder fündig und die Mägen waren gefüllt, ehe es die letzten 20 Meilen in Richtung Palm Springs weitergeht.



Von Palm Springs sollte es am nächsten Tag über den Joshua Tree N.P. in Richtung Arizona weitergehen. Wir wählten bewusst Palm Springs als Übernachtungsziel, weil ich hörte, dass es gerade im Sommer hier recht gut zum Übernachten sei. Ab hier beginnt eigentlich unser ,,ungeplanter Teil" der Route. Ab hier sollte es entwerde in Richtung Grand Canyon oder Phoenix/Tucson gehen. Da wir aber von Las Vegas aus den Rundflug über den Grand Canyon machten, wollten unsere Mitreisenden nicht mehr hin. Uns soll's Recht sein, denn meine Frau und ich waren bereits vor Jahren dort - wären aber mitgefahren, denn Sehenswert isses dort allemal

Gelandet sind wir also in Palm Springs. Nach dem Besuch des Welcome Centers gings zur Aerial Tramway. Fahrt dorthin war sehr schön und man war eigentlich nie der Meinung, dass es hier irgendwo eine Gondel auf den Berg hinauf geben sollte. Doch siehe da, es gabe wirklich eine.



Da es noch relativ Früh am Tag war - so etwa 15 Uhr - lag es natürlich Nahe, die Bergfahrt zu wagen. Doch irgendwie hatten alle keine wirkliche Lust dazu. Somit wurde die Bergfahrt ersatzlos gestrichen. Ich bin mir nicht sicher, ob wir wirklich was verpasst haben, doch man muss auch mal verzichten können. Eine tolle Aussicht werden wir im weiteren Verlauf des Urlaubs noch sehen.



Von der Gondel gings wieder abwärts in Richtung Palm Springs, welches wirklich sehr schön - von Bergen und unzähligen Windradfarmen unrandet - liegt. In Sachen Motel wurden wir ziemlich schnell fündig und zwar im Comfort Inn für 69 Dollar die Nacht.

Die Zimmer waren sehr geräumig und vor allem sauber!



Nach dem Zimmerbezug gings in die Poolanlage des Comfort Inn, wo ein kühles Blondes aus der Kühlbox, ein Whirlpool usw. auf uns wartete. Gegen 18 Uhr machten wir uns wieder auf's Zimmer, ehe wir gegen 19.30 Uhr auf der dortigen Hauptstraße nach etwas Essbarem suchten.

Nach langem suchen - eigentlich wollten wir Steaks essen - landeten wir bei einem Mexikaner. Als wir bereits am Platz waren, merkten wir erst, dass eine Liveband spielte und heftig getanzt wurde. Vor allem hatte man den Eindruck, dass sich viele junge Dinger den reichen und alten Sä**en an den Hals warfen.



Das Essen war im Gegensatz zur Musik äusserst Delikat. Es gab Fajitas und Burritos mit allem Drum und Dran. Zum Abschluß gab's dann noch für alle einen Shot. Die Ladies bestellten Tequila, für uns Jungs gab's . . .



genau, Mezcal. War lecker, sogar die Raupe. Nein, es ist kein Wurm, auch wenn dies jeder meint. Es handelt sich hierbei um eine Mottenraupe, die aber nicht jedem Mezcal beigefügt wird. Es ist auch lediglich ein Marketinggag und hat mit dem Geschmack des Getränks rein gar nichts zu tun. Ein Mezcal ist ein aus der Agavenpflanze hergestellter Schnaps. Die Art und Herkunft der Pflanze bestimmt den Geschmack und den Namen - ein Tequila ist z.B. auch ein Mezcal.

Nach dem Essen spannte der Bauch und es gab noch einen kleine Bummel durch Palm Springs. Unter anderem wurden wir Zeuge einer kleinen Verkehrsverfolgung und einer Verhaftung. Die Cops zogen einen kleinen Chicco aus dem Auto und es machte Klick-Klick. Anders wie bei uns . . .

Gegen Mitternacht gings in die Heia, denn Morgen sollte es ein langer Tag werden.

Fortsetzung folgt . . .


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Palo

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Re: 3 Wochen Westcoast und Desert-Tour Mai/Juni 2009
« Antwort #47 am: 27.06.2009, 20:58 Uhr »
Schade, dass ihr die Gondel nicht geschafft habt, ich fand's toll -- aber ich glaube schoppen war doch wichtiger ;-)

Die Raupe soll angeblich die Unreinheiten aus dem Mescal rausziehen, ob das wirklich stimmt weiss ich nicht.

Gruß

Palo

Soulfinger

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Re: 3 Wochen Westcoast und Desert-Tour Mai/Juni 2009
« Antwort #48 am: 28.06.2009, 10:58 Uhr »
Die Raupe soll angeblich die Unreinheiten aus dem Mescal rausziehen, ob das wirklich stimmt weiss ich nicht

Irgendein Typ hat herausgefunden, dass die Agaven-Pflanzen, welche von den Raupen befallen sind, anders Schmecken, als die ,,Unangeknabberten". Um zu wissen, welcher Mezcal von welchen Pflanzen war, hat er eine Raupe in die Flasche getan. Heute dient dies lediglich als Gag, die Raupe kann aber Problemlos gegessen werden  :burger:
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Palo

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Re: 3 Wochen Westcoast und Desert-Tour Mai/Juni 2009
« Antwort #49 am: 28.06.2009, 14:03 Uhr »
Die Raupe soll angeblich die Unreinheiten aus dem Mescal rausziehen, ob das wirklich stimmt weiss ich nicht

Irgendein Typ hat herausgefunden, dass die Agaven-Pflanzen, welche von den Raupen befallen sind, anders Schmecken, als die ,,Unangeknabberten". Um zu wissen, welcher Mezcal von welchen Pflanzen war, hat er eine Raupe in die Flasche getan. Heute dient dies lediglich als Gag, die Raupe kann aber Problemlos gegessen werden  :burger:

Aha, wieder was dazu gelernt. Schmecken jetzt die unangeknabberten Agaven genau so wie die angeknabberten, sodass die Raupe nur noch ein Gag ist. Wenn man das Zeug in Mexiko kauft, gibt es immer welche mit und welche ohne Raupe in der Flasche. Raupen in einzeln servierten Drinks habe ich noch nie gesehen.

Tschuldigung, dass ich deinen Reisebericht damit unterbreche, aber das interessiert mich wirklich.   
Gruß

Palo

Soulfinger

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Re: 3 Wochen Westcoast und Desert-Tour Mai/Juni 2009
« Antwort #50 am: 28.06.2009, 14:33 Uhr »
Hi Palo, du nervst ganz bestimmt nicht.

Der Schnaps der angeknabberten Pflanzen schmeckt anders, als der der nicht angeknabberten. Die Raupe in der Flasche hat am Geschmack des Getränks keinen Einfluss! Nicht alle Hersteller stecken sie daher in die Flasche.

Der Schnaps, der von den Raupen angeknabbert wurde hat auch eine bestimmte Bezeichnung, die ich aber auf die Schnelle nicht weis. Somit erkennt der Fachmann, um welchen Mezcal es sich handelt. Tequila ist z.B. ein Art von Mezcal, wo die Pflanze NICHT von der Raupe angeknabbert wurde!

Normalerweise bekommt man als Gast die Raupe nicht zu Gesicht, da man in der Regel ein Glas aus einer großen Flasche bekommt und der Barkeeper den Genuß des Wurms für sich behält. Es gibt aber auch kleine 2cl Einheiten - wie bei uns die kleinen Jägermeister-Flaschen - die alle mit Raupe versehen sind. Somit bekommt jeder eine!

Alles klar?
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Palo

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Re: 3 Wochen Westcoast und Desert-Tour Mai/Juni 2009
« Antwort #51 am: 28.06.2009, 15:22 Uhr »
Danke, ich wusste nicht, dass es auch 2cl Flaschen gibt.

Gruß

Palo

Soulfinger

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Re: 3 Wochen Westcoast und Desert-Tour Mai/Juni 2009
« Antwort #52 am: 28.06.2009, 15:51 Uhr »
Dienstag, 9. Juni 2009

Heute stand unsere Königsetappe auf dem Programm. Daher hiess es früh raus aus den Federn. Um 7 Uhr trafen wir uns zum Frühstück, welches eigentlich wie immer ausfiel - auch vom Angebot her.

Um 8 Uhr war die Kühlbox mit Eis gefüllt und es ging in Richtung Joshua Tree N.P. Dieser Park interessiert mich eigentlich schon seit U2 die gleichnamige Platte Mitter der 80er auf den Markt brachten. Daher war ich ganz gespannt, wie die Bäume in Echt aussehen.

Nach etwa einer Stunde Fahrzeit - die Desert Hot Springs haben wir verschnarcht - kamen wir im Ort Joshua Tree an und besuchten umgehend das Visitor Center, um einen Parkplan und weitere Informationen zu bekommen.



Die anschließende Fahrt durch den Park war einfach traumhaft. An vielen Stellen boten sich schöne Ausblicke und man musste eigentlich nach jeder Kurve rechts ranfahren, anhalten und staunen.



Es war viel schöner, als ich es mir eigentlich vorstellte. Viele berichteten hier im Forum, dass man den Joshua Tree N.P. in Richtung L.A. oder Las Vegas ruhig auslassen kann, da man die Bäume auch woanders sehen kann und sich ein Umweg nicht lohnen würde. Das finde ich allerdings nicht. Die vielen schönen Eindrücke, die wir gesammelt haben, sprechen für sich. Ist aber alles Geschmackssache . . .



Die Strecke durch den Park in Richtung Südausgang nahm wirklich kein Ende. Zum Ende hin veränderte sich die Vegetation ständig und irgendwann kamen wir an dieses Schild . . .



. . . ohne zu erahnen, was uns erwartet.

Also gings rechts raus und auf den Parkplatz. Vom Parkplatz aus fürhte ein Trail von etwa einer Meile durch den Cholla Garden. Es war einfach unbeschreiblich - einfach nur schön. Ich liebe ja Kakteen und sollte auch in den nächsten Tagen noch einige sehen. Aber diese Dinger waren einfach der Wahnsinn.





Auf dem Trail war anhand von Tafeln alles erklärt, wie die Kakteen wachsen, wie sich sich vermehren usw. Ich war jetzt schon ein paar Mal in den USA, aber solche Kakteen hab ich noch nirgends gesehen. Das Gelände, wo diese Dinger wachsen war sehr begrenzt und ich bin mir fast sicher, dass sie nirgendwo anders mehr vorkommen . . .



Die Blüten/Früchte, sahen etwa so aus wie umgedrehte gelbe Himbeeren.

Am Visitor Center des Südein-/ausgangs hielten wir dann noch kurz für eine Pinkelpause, ehe es auf die I10 in Richtung Tucson geht. Die Fahrt war sehr angenehm, da relativ wenig Verkehr war. Kurz hinter Blythe überquerten wir dann die Grenze zu Arizona, unserem letzten Ziel unserer Reise.



Ab hier veränderte sich die Vegetation etwas. Es wurde ,,Wüstiger" und Kakteenreicher. Die ersten Saguaros standen auch schon am Straßenrand. Kurz vor Phoenix bogen wir auf die Hwy. 85 in Richtung Süden ab, da wir Heute nicht über Phoenix nach Tucson fahren wollen, da wir am kommenden Wochenende ja sowieso nach Phoenix fahren und von dort zurückfliegen.

Bei Gila Bend gings dann auf die I8, wo wir noch etwa 120 Meilen zurückzulegen hatten.



Irgendwann wurde die I8 wieder zur I10 und wir hielten vor Tucson Auschau nach einer Übernachtungsmöglichkeit. In Marana, ca. 10 Meilen östlich von Tucson, direkt an der I10 wurden wir fündig. Hier gab es bestimmt 5 Motels, viele Restaurants, Tankstellen und einen Wal-Mart. Alles, was das Herz begehrt. Unser erster Gang war in ein Holiday Inn Express, welches aber auf Grund einer Messe ausgebucht war - Schluck! Der Typ vom Frontdesk schickte uns dann ins benachbarte La Quinta Inn, wo wir dann unterkamen. Wir bezahlten 69 Dollar pro Nacht und Zimmer und blieben insgesamt 3 Nächte.



Das La Quinta Inn Marana war, soviel kann ich schon jetzt verraten, das beste Motel auf unserer Reise - vor allem was Preis-Leistung anbelangte. Die Zimmer waren sehr geräumig und das Frühstück war sehr Lecker, mit Eiern, Sausages, Speck usw. Auch die Leute vom Frontdesk waren sehr hilfsbereit und hatten gute Tipps auf Lager.

Nach dem beziehen der Zimmer gings zu IHOP zum Abendessen, welcher auf der anderen Seite der I10 war. Es gabe Omelettes, Salat usw. Wir hatten keine Lust sehr weit zu fahren und auch keine Lust auf Burgerbude. Daher gings diesmal zu IHOP, wo man nicht nur gut Frühstücken, sondern auch richtig gut und günstig zu Abend essen kann.

Vom IHOP gings eigentlich nahtlos ins Bett - diesmal ohne Adam Sandler, denn wir waren Hundemüde nach der langen Fahrt. Insgesamt waren es ca. 440 Meilen von Palms Springs via Joshua Tree nach Tucson - die längste Fahrstrecke auf unserer Reise.

Fortsetzung folgt . . .
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Re: 3 Wochen Westcoast und Desert-Tour Mai/Juni 2009
« Antwort #53 am: 28.06.2009, 16:02 Uhr »
Danke, ich wusste nicht, dass es auch 2cl Flaschen gibt


Die Bedienung kam mit den kleinen Fläschchen an den Tisch und schenkte uns vor unseren Augen ein. Ich weis allerdings nicht, ob es die kleinen Fläschchen auch im Laden zu kaufen gibt.
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Re: 3 Wochen Westcoast und Desert-Tour Mai/Juni 2009
« Antwort #54 am: 28.06.2009, 18:08 Uhr »
Kurze Korrektur zum letzten Tagesbericht: Marana liegt nicht Östlich sonder Westlich von Tucson, ca. 5 Min. Fahrzeit zum Saguaro N.P. West.
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rookie

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Re: 3 Wochen Westcoast und Desert-Tour Mai/Juni 2009
« Antwort #55 am: 28.06.2009, 19:23 Uhr »
Hi Soulfinger,

bin auch noch aufgesprungen und finde deinen RB echt unterhaltsam und informativ zugleich :applaus:

LG Rookie
But anyway, I made a big mistake to join the conversation.
I will never do it again.
It really has no sense.
A wise forum member

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Soulfinger

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Re: 3 Wochen Westcoast und Desert-Tour Mai/Juni 2009
« Antwort #56 am: 29.06.2009, 08:07 Uhr »
Hi Soulfinger,

bin auch noch aufgesprungen und finde deinen RB echt unterhaltsam und informativ zugleich :applaus:

LG Rookie

Schön, dass mein Bericht hier auf Interesse stösst, auch wenn ich nicht beim Wettrennen auf rote Steine und Hoodos mitgemacht habe. Ich werde versuchen, den Bericht noch diese Woche fertig zu stellen - geht ja auch nur noch bis Sonntag!
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Re: 3 Wochen Westcoast und Desert-Tour Mai/Juni 2009
« Antwort #57 am: 30.06.2009, 03:22 Uhr »
Ich war jetzt schon ein paar Mal in den USA, aber solche Kakteen hab ich noch nirgends gesehen. Das Gelände, wo diese Dinger wachsen war sehr begrenzt und ich bin mir fast sicher, dass sie nirgendwo anders mehr vorkommen . . .
Doch doch. Vielleicht nicht in der Fülle wie im Cholla Cactus Garden des Joshua Tree NP, aber Teddybear Chollas findet man z.B. auch reichlich in der Mojave National Preserve (CA).

Soulfinger

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Re: 3 Wochen Westcoast und Desert-Tour Mai/Juni 2009
« Antwort #58 am: 30.06.2009, 08:05 Uhr »
Ich war jetzt schon ein paar Mal in den USA, aber solche Kakteen hab ich noch nirgends gesehen. Das Gelände, wo diese Dinger wachsen war sehr begrenzt und ich bin mir fast sicher, dass sie nirgendwo anders mehr vorkommen . . .
Doch doch. Vielleicht nicht in der Fülle wie im Cholla Cactus Garden des Joshua Tree NP, aber Teddybear Chollas findet man z.B. auch reichlich in der Mojave National Preserve (CA).


Danke für den Hinweis! Dort war ich noch nie . . .

Ihr wundert euch bestimmt, warum der Reisebericht ein wenig in Stocken gekommen ist. Liegt aber nicht an mir, denn mir wurde zu Hause die Internetleitung gekappt, da ich den Provider gewechselt habe. Ich bin auch noch nicht dazu gekommen, alles Neu einzurichten. Habt also ein wenig Geduld, Danke!!
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Re: 3 Wochen Westcoast und Desert-Tour Mai/Juni 2009
« Antwort #59 am: 01.07.2009, 19:29 Uhr »
So, Internet geht wieder. Es kann also weitergehen!
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