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Autor Thema: All along the Coastline  (Gelesen 15842 mal)

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playmaker11

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Re: All along the Coastline
« Antwort #15 am: 19.09.2012, 11:37 Uhr »
Hab gerade Zeit  :wink:
No retreat, no surrender !

BigDADDY

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Re: All along the Coastline
« Antwort #16 am: 19.09.2012, 11:57 Uhr »

Tolle Eindrücke von der Küste!
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playmaker11

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Re: All along the Coastline
« Antwort #17 am: 19.09.2012, 12:10 Uhr »
Hier noch ein paar Bilder:


Brück von Astoria nach Süden


No retreat, no surrender !

playmaker11

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Re: All along the Coastline
« Antwort #18 am: 19.09.2012, 12:32 Uhr »
14.08.2012
Mt. St. Helens
Wetter: 27° C, Sonne und blauer Himmel
Übernachtung: Heathman Lodge, Vancouver/ WA

Um 8 Uhr sind wir wach.
Da wir nicht viel ausgepackt hatten und es auch kein Frühstück gibt, sind wir ruckzuck fertig und ready to go.
Wir fahren auf der I-205 nach Norden. Unterwegs halten wir an und genehmigen uns einen Kaffee und ein paar Donuts als Frühstück.
Wir fahren eine ganze Zeit nach Norden, erst bei Castle Rock biegen wir auf die #504 ab und fahren direkt zum Johnston Ridge Observatory.
Vorher halten wir am Coldwater Lake an:


mit Blick auf den St. Helens





Der See war nach dem Ausbruch ein reiner Matschtümpel, aber innerhalb kurzer Zeit hat er sich regeneriert und ist heute glasklar. Er ist sogar zum Bootfahren freigegeben.

Weiter geht es hinauf zur Johnston Ridge





Die Bilder oben zeigen den, dem St. Helens abgewandten Teil des Tals, d.h. die zu sehenden Hänge lagen im Schatten der Explosion. Trotzdem haben sie sich bis heute nur sehr wenig erholt.



Blick in den Krater, in der Mitte erkennt man den neuen Lava-Dom


der "abgerutschte Hang"


Blick auf den verdeckt liegenden Spirit Lake




Johnston Ridge

Auf den letzten beiden Fotos kann man erkennen, daß die Seite, die der Explosion unmittelbar ausgesetzt war, bis heute (fast) noch eine Mondlandschaft ist.
Während weiter unten die grünen Pflanzen schon wieder die Oberhand gewonnen haben:
.

Nachdem wir uns dort oben eine Zeit lang aufgehalten haben, sind wir wieder runter gefahren. Am Visitor Center unten im Valley bot sich noch einmal ein schöner Blick auf den Berg:

.

Über die #504 und die I-5 sind wir dann wieder zurück gefahren in Richtung Portland.

Nach einem Tankstopp erreichten wir am frühen Abend/ späten Nachmittag die Heathman Lodge in Vancouver/ WA in der wir ein großes Zimmer beziehen durften:







Da es nicht schon wieder nur Chips sein sollten sind wir ein bißchen in der Umgebung umher gefahren um was zu essen zu finden. Das Angebot gefiel uns aber nicht so richtig, so daß wir fast bei Dominos Pizza gelandet wären, als wir das Unheil in Form eines Supermarkts fanden (s. die Tüte oben auf dem Bett).
Da wir das Sourdough Bread lieben wollten wir uns in der Bakery eines kaufen (dazu ein bißchen Wurst). Leider gab es keines mehr, nur Garlic... O.k. nehmen wir eben dies - FEHLER !!
In dem furztrockenem Brot waren ganze Knoblauchzehen eingebacken !!  :staunend2: :bibber:, was wir aber erst auf unserem Zimmer feststellten. Da wir keine Lust hatten, nochmal loszufahren, fiel das Abendbrot wieder ein wenig karg aus. man sollte eben doch genauer hinsehen (später endeckten wir ein Wendy´s und auch, daß das Red Lobster quasi nebenan eine Shrip-Faltrate anbot).
No retreat, no surrender !

NähkreisSteffi

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Re: All along the Coastline
« Antwort #19 am: 19.09.2012, 16:28 Uhr »
Bin gerade hinterher gehetzt.

PurpleheartalsGast

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Re: All along the Coastline
« Antwort #20 am: 19.09.2012, 16:40 Uhr »
Ich steige auch noch mit zu.

sil1969

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Re: All along the Coastline
« Antwort #21 am: 19.09.2012, 19:48 Uhr »
Ich liebe ja Knoblauchbrot, aber so trocken und mit ganzen Zehen drin dann bestimmt auch nicht. :(
LG Silvia

Angie

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Re: All along the Coastline
« Antwort #22 am: 19.09.2012, 20:56 Uhr »
12.08.2012
Zum Abschluß noch ein paar Fotos vom Hotel:

Ich sehe nur dieses eine :wink: :nixwieweg:

Viele Grüße,
Angie

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playmaker11

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Re: All along the Coastline
« Antwort #23 am: 20.09.2012, 20:12 Uhr »
Zitat
Ich sehe nur dieses eine 
Die anderen wurden von der Regierung gesperrt  :wink:, ist ja gerade große Mode  :lol:.
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playmaker11

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Re: All along the Coastline
« Antwort #24 am: 20.09.2012, 20:30 Uhr »
15.08.2012
Mt. Hood
Wetter: 27° C, Sonne und blauer Himmel
Übernachtung: Super 8, Woodburn/ OR


In der tollen Lodge schläft es sich super - so wachen wir erst gegen 9 Uhr auf.
Da wir im Business-Center noch die nächsten beiden Übernachtungen buchen wollen, verzögert sich die Abfahrt ein wenig. Erst gegen 10:15 Uhr verlassen wir den Parkplatz der Lodge, nur um kurz später den Parkplatz eines IHOP anzusteuern, wo wir erstmal frühstücken.
So gestärkt gehts dann los:
über die Brücke rüber nach OR (tschüss WA, wir kommen wieder !!) und dann gleich am Airport auf die #30, die als Scenic Rout nach Osten führt. Hier hat man tolle Ausblicke auf den Columbia River und die Wasserfälle, welche dann in den Fluß münden:













Bride Vail Falls
























Einfach eine tolle Landschaft entlang des Columbia River, deren Verwunschenheit auf den Fotos leider nicht rauskommt....
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playmaker11

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Re: All along the Coastline
« Antwort #25 am: 20.09.2012, 20:42 Uhr »
Wir fahren weiter zum Mt. Hood.

Leider läßt sich der Berg - aufgrund des Wetters - nicht fotografieren. Alle Aufnahmen zeigen einen leicht diesigen Himmel, aber nie kann man den Berg so wie im Original als großer, weißer Klotz sehen  :?.
Doch, eine kurze Möglichkeit gibt er uns:


Dann erreichen wir zunächst Mt. Hood Meadows, ein Skigebiet am Mt. Hood.




Leider kommt man nicht näher heran....


Kurze Zeit später kommen wir zur Timberline Lodge - bekannt aus dem Film "Shinig". Hier wurden allerdings nur die Außenaufnahmen gedreht. Trotzdem ist die Lodge beeindruckend.







Direkt oberhalb liegt das einzige Ganzjahresskigebiet der USA. Naja, Gebiet.....???!! Ein Lift führt hinauf auf einen der Gletscher des Hood und hier kann man auf einer Piste fahren.


Die Piste ist im oberen Drittel zu sehen







Die Piste mündet an einem Parkplatz. Vor 3 Jahren konnte man noch bis hier unten fahren....


Vor dort gehts weiter direkt nach Woodburn, wo wir gegen 18 Uhr eintreffen, einchecken und gleich rüber (über die Interstate) in die Outlets fahren.
Gegen 20 Uhr holen wir uns im Wal-Mart neben dem Super 8 noch einen Burger und einen Jogurt, den wir mit Banane essen. Dann gehts aufs Zimmer, wo wir noch ein wenig Baseball im Fernsehen schauen und gegen 23 Uhr einschlafen.
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anana

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Re: All along the Coastline
« Antwort #26 am: 20.09.2012, 21:14 Uhr »
Ich springe noch schnell mit auf, irgendwo ist doch noch ein Plätzchen frei, oder :wink:?
Und ich gucke auch gerne abends Baseball.
Die Gegend, in der Ihr unterwegs gewesen seid, ist noch ein weißer Fleck auf der Landkarte für uns (nördlich SFO), also sehr spannend!
viele Grüße
anana

playmaker11

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Re: All along the Coastline
« Antwort #27 am: 22.09.2012, 16:38 Uhr »
16.08.2012
Oregon Coast, Part 2
Wetter: 27° C, Sonne und blauer Himmel
Übernachtung: Comfort Inn, Newport/ OR


0 Uhr. Wie sitzen senkrecht im Bett. Neben uns ziehen noch Leute ein (ich frage mich in solchen Situationen immer zwei Sachen: a) wo kommen die um diese Zeit noch her und b) warum muß man bei einem riesigen, total leeren Hotel immer zwei Zimmer nebeneinander besetzen).
Dabei sind die Herrschaften nicht gerade leise  :?.
Da wir eh´nicht schlafen können, planen wir noch die weitere Fahrt und schauen schon mal nach Hotels.
Um 0:45 Uhr ist plötzlich schlagartig Ruhe (gabs Mecker von unten ?).
Also schlafen auch wir wieder ein.
07:20 Uhr, das Ganze wieder von vorn, allerdings diesmal nur kurz, dann hauen sie ab (man fragt sich warum so früh...).
Wir schlafen nochmal ein und wachen erst gegen 9 Uhr wieder auf - also kein Frühstück mehr im Motel - egal. Um so schneller sind wir unterwegs.

Über die I-5 geht es nach Norden.
Leider machen wir den Fehler nicht weiter auf der Interstate zu bleiben, sondern fahren über Land (über Beaverton und die #8). Landschaftlich kein Bringer und auch verkehrstechnisch eher langweilig und vorallem langsam.
Lediglich die vielen Supermärkte und Starbucks die am Weg liegen haben einen Vorteil - wir können uns unser Frühstück holen (übrigens den billigsten Caramel Macciato der ganzen Reise - 2,95$).

In Tillamook machen wir noch einen kleinen Tankstopp und biegen dann auf die 3- Capes- Route ab.
Zunächst gehts zu Cape Meares (Ort).




Der frische Wind läßt die Temperatur ein wenig nach unten fallen.
Trotzdem bleiben wir hier am Strand und essen erstmal die mitgebrachten Früchte.
Dann gehts weiter zum Lighthouse Park. Hier ist das Wetter leider ungemütlich, weil Nebel reinzieht.



Daß das Wetter hier öfter so ist kann man an den Bäumen sehen, die mit Moos bedeckt sind, was eine märchenhafte Stimmung ergibt




Trotzdem gehen wir runter zum Lighthouse und zum Octopus Tree.





Dann setzen wir unsere Fahrt über Cape Lookout und Cape Kiwanda fort. Und immer weiter den # 101 runter







Diesmal finden wir auch die von uns schon lange gesuchte Devil´s Punch Bowl. Hier waren wir das allererste Mal als wir an der Küste waren und haben es seit dem nicht mehr gefunden. Erst durch einen Hinweis im Forum (ich glaube Nordlicht war mal wieder) wußten wir wonach wir suchen mußten. Und da wir eh´in Newport übernachten wollten paßte sich das doch ganz gut....

Hier ist der Blick in die Bowl von oben (Ebbe)


Aufgrund der Ebbe kommen wir auch auf den Strand und können in die Bowl gehen:









aus der Bowl auf den Meeresdurchlaß

An den Wänden "klebten" Seesterne, was wir in diesem Moment als etwas ganz besonderes empfanden



Später stellten wir fest, daß überall ein Menge Seestrene in allen Farben zu finden waren, ebenso wie Annemonen (?) und Muscheln. Die Tidepools sind wirklich eine Unterwasserwelt die man vom Strand aus sehen kann:












Es gab auch so eine Art "weeping wall", ein Felsen an dem das Wasser von oben runter lief und an dem deswegen sich Bewuchs bildete:




Am daneben liegenden Strand tummel sich Surfer


Nach einiger Zeit fuhren wir dann das kurze Stück nach Newport.
Zum Glück hatten wir vorgebucht (dank der lauten Nachbarn), denn die hinter uns bekamen kein Zimmer mehr.
Das Comfort Inn liegt zwar nur in zweiter Reihe, reichte aber absolut aus, zumal die Leute an der Rezeption wirklich nett waren und gerade frisch gebackene Kekse kredenzten.
Es war zwar schon 19 Uhr, aber ein bißchen Bewegung wollten wir uns gönnen, also Joggingklamotten an und (sind) die paar Meter zum Strand gelaufen, wo wir in Richtung Otter Rock gelaufen sind. Leider konnte man nicht mehr viel sehen, der Nebel zog doch heftig rein.


So sind wir dann nach 40 Minuten umgedreht und mußten noch gegen den leichten Wind anlaufen, so daß wir - naß vom Nebel - gegen 20:30 Uhr im Hotel wieder ankamen.
Hier haben wir uns erstmal ne heiße Dusche und ein kühles Bier gegönnt.


Da wir beide keinen großen Hunger hatten, haben wir die restlichen Früchte und ein Kräcker gegessen und noch die Griswolds  :lol: im Fernsehen geschaut.

Um 23:30 Uhr sind wir dann eingeschlafen.
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BigDADDY

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Re: All along the Coastline
« Antwort #28 am: 23.09.2012, 08:11 Uhr »
Um 23:30 Uhr sind wir dann eingeschlafen.

Ein ganz wunderbarer Tag: Faszination Oregon Coast!
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playmaker11

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Re: All along the Coastline
« Antwort #29 am: 23.09.2012, 18:45 Uhr »
17.08.2012
Oregon Coast, Part 3
Wetter: anfangs Nebel und 17°C, später 27° C, Sonne und blauer Himmel
Übernachtung: Windermere Inn, Bandon/ OR


Um 8 Uhr stehen wir auf.
"The best breakfast in town", so verspricht es das Hotel. Wenn das allerdings das best breakfast ist, dann möchte ich die anderen nicht sehen. Über mehr als ein Standart-Frühstück nin einem Kettenhotel kommt das Frühstück nicht weg. Meine Frau nimmt eine Waffel, ich 2 Bananen - Bagles gibts leider nicht und der Kaffee ist, wenn denn mal welcher da ist, ungenießbar.  :sprachlos:.

Da wir beschlossen hatten, nochmal zur Devils Punch-Bowl zu fahren, holen wir uns lieber auf dem Weg dahin einen Starbucks (d.h. Caramel Macciato).
Leider hat das mit den Gezeiten nicht so hingehauen, wie wir uns das errechnet hatten, daher ist die Bowl vom Strand nicht erreichbar, aber es ist auch nicht viel Wasser drin.


Egal, der Surfstrand daneben bietet eine herrliche Möglichkeit für einen Morgenspaziergang und mit der durchbrechenden Sonne wird es auch gleich warm.


Wir hätten hier noch lange runter gehen können, aber wir müssen los, denn wir wollen heute bis Bandon kommen und unterwegs gibts ja auch noch ein paar tolle Stellen an denen man anhalten muß/ sollte.
So machen wir uns auf der # 101 auf den Weg nach Süden.
Wir verlassen Newport über die Brücke (der andere Teil, u.a. mit dem HI-Express liegt ja südlich der Brücke)


Unterwegs halten wir noch an diversen View-Points und Stränden an, hier nur eine kleine Fotoauswahl:




u.a. Yuaquina Head Lighthouse Park



das allerdings geschlossen ist (Bauarbeiten).

Um 16:30 Uhr erreichen wir Bandon, während der Nebel bereits wieder herein zieht.
Wir checken im Windermere ein (das war zwar nicht billig, aber immer noch billiger als das gegenüberliegende BW). Das kleine, nicht ganz moderne, aber knuffelige Zimmer bietet einen tollen Ausblick über den langen Strand (leider war der Nebel schneller als wir beim Einchecken).







Da wir nicht mehr viel vor haben beschließen wir mal in die Stadt zu fahren und nach etwas Essbarem zu suchen. Wir finden den örtlichen Supermarkt (Ray´s), beim umherbummeln kommen wir auf die Idee Kartoffeln und Sour-Cream mitzunehmen und Ofenkartoffeln zu machen (die gibts sogar schon in Alufolie verpackt und der Gemüseabteilung). Gesagt, getan.

Da wir natürlich auch noch an den Strand wollen, ziehen wir unsere Jogging-Klamotten an und laufen los. Erst nach Süden, dann wieder nach Norden, vorbei am Hotel und entlang der Stadt. Wegen der Ebbe bieten sich auch hier tolle Ausblicke auf die Tide-Poolös, auf Höhlen in den Felsen oder einfach die Felsen (Haystack Rocks) selbst. Da wir natürlich keine Fotokiste mithaben, gibts hiervon leider keine Fotos.
1:30h sind wir laufend unterwegs und erkunden mehr vom Strand als bei allen Besuchen von Bandon zuvor.

Als wir gegen 19:15 Uhr wieder im Hotel sind, schmeißen wir den Herd an und machen uns die Kartoffeln. Während des Essens blicken wir hinaus auf das (dunkler werdende) Meer.

Um 2 Uhr liegen wir im Bett und hören noch eine Weile dem Rauschen der Wellen zu.

Zu Hause
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