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Autor Thema: Along the East Coast - New York to Miami  (Gelesen 26397 mal)

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Route68

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Re: Along the East Coast - New York to Miami
« Antwort #15 am: 05.11.2010, 14:47 Uhr »
Übertreibt man es dabei, erhalten die Fotos so eine Art 'HDR' Aussehen, deswegen mach ich es eigentlich ungerne, ging aber nicht anders.
Genau das meinte ich, ich finde die "Dynamik" aber wirklich schön.

Machst Du alles mit einer Software?

Wie ich sehe hattet ihr super Wetter, genau wie wir und im Ramada waren wir auch. Wir haben uns für die billigere "Street" View entschieden, war O.K. und spottbillig (48$ inkl. Tax) :). Die Lage ist schon genial. Mit dem Essen muss ich Dir Recht geben, obwohl Taco Bell und Wendy´s sind um die Ecke. Gibts eigentlich den Papagei noch?

Das Wright Memorial haben wir uns auch geschenkt, aber den Jockey's Ridge State Park fanden wir sehr schön, den sollte man gesehen haben.

1993 FLL, 1994 TPA, 1995 MCO
1996 LAX, 1997 SFO, 1998 IAH
1999 DEN, 2000 IAD, 2002 LAX
2008 MIA,2010 PHL, 2011 DEN
2012 SFO, 2013 MIA, 2014 IAD
2017 LAX, 2017 LAS, 2018 LAS
2019 RSW, 2022 LAX, 2022 LAX
2023 LAX

USAflo

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Re: Along the East Coast - New York to Miami
« Antwort #16 am: 05.11.2010, 15:00 Uhr »
Moin!

Da fahre ich doch auch noch mit, obwohl ich ja zur selben Zeit zu der wir jetzt reisen schon in Orlando bin...

Aber da auch Charleston und Savannah noch kommen und wir da ja auch gerade waren, bin ich dabei!

Das mit den Reiseberichten (erst wenige aus dem Osten und jetzt immer mehr) ist mir auch aufgefallen, ich arbeite aber gerade selber daran...

Tschau
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mbx4711

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Re: Along the East Coast - New York to Miami
« Antwort #17 am: 08.11.2010, 11:10 Uhr »

Genau das meinte ich, ich finde die "Dynamik" aber wirklich schön.

Machst Du alles mit einer Software?

Ich finde es sieht ein  bisschen unnatürlich aus.

An Software habe ich Aperture und Photoshop Elements mit PtLens und NoiseNinja als Plugins. Aperture ist eigentlich nicht nötig, da PSE für den Mac Bridge und Camera Raw beinhaltet.

Wobei Technik nicht alles ist, möchte ich nochmal anmerken.

Zitat
Gibts eigentlich den Papagei noch?

Ja, der ist noch da.

mrh400

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Re: Along the East Coast - New York to Miami
« Antwort #18 am: 08.11.2010, 13:31 Uhr »
Hallo,

Genau das meinte ich, ich finde die "Dynamik" aber wirklich schön.

Ich finde es sieht ein  bisschen unnatürlich aus.
ich finde es aber sehr gut dosiert, so daß es nicht zu kraß wirkt. Wobei für mein Gefühl beim Aufhellen von Schatten Dynamik ja eher verlorengeht, je mehr man das macht; desto "platter" werden die Bilder in meinen Augen. Aber ich finde Deine Bilder wie gesagt (auch insoweit) gut gelungen.
Gruß
mrh400

mbx4711

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Re: Along the East Coast - New York to Miami
« Antwort #19 am: 08.11.2010, 14:59 Uhr »
Mittwoch, 13. Oktober 2010

Nach einem Tag Ruhe gehts weiter, heute fahren wir (fast) mehr mit dem Schiff wie mit dem Auto.

Nach dem Frühstück, mal wieder bei McDonalds, sind wir unterwegs auf der 12 nach Süden. Nach dem Abzweig Richtung Roanoke Island und dem Festland wird es ruhiger und ländlich. Einen ersten Fotohalt machen wir um die Marschlandschaft neben der Straße einzufangen, dies geht gründlich schief, kaum am Straßenrand angekommen überfallen mich Horden von ziemlich blutrünstigen Mücken.


Für den Aufwand eher mäßiges Ergebnis: Marschlandschaft auf den Outer Banks

Meine Laune sinkt erheblich, und bis zum Leuchtturm auf Kap Hatteras geht es ohne Halt weiter. Auch dort gibt es noch Mücken, wenn auch nicht mehr so viele, zum Glück haben wir noch eine Flasche "Off" im Gepäck um die Viecher zu vertreiben. Wobei die auch durch die Socken durchstechen, wenn man nur die Haut eingesprüht hat.

Der Leuchtturm konnte gestern (Columbus Day) letztmalig bestiegen werden, heute bleibt uns nur der Blick von unten.




Der Strand auf Kap Hatteras ist nun in der Nebensaison fast völlig leer

Wir fahren weiter zum Ende der Insel, wo die Fähre nach Ocracoke ablegt. Die soll auch schon  Winterfahrplan haben, aber zum Glück sind auch Staatsbetriebe flexibel und man fährt mit fast allen Schiffen so häufigl es geht. So hält sich unsere Wartezeit in Grenzen, und wir genießen die ca. 40 minütige kostenlose Überfahrt.


Mit diesen Böötchen setzt man nach Ocracoke über


Nicht weiter spektakulär: Das Nordende Ocracokes von der Fähre aus

Die Fähre landed am unbewohnten Ende Ocracokes. Es gibt nur die Straße in den Ort, und rechts und links Dünen und Strand. Der Ort selber ist recht klein. Wir parken problemlos auf dem großen Parkplatz am anderen Fährterminal, wo wir um 15:00 Uhr weiter zum Festland nach Cedar Island ablegen wollen, und erkunden dann zu Fuß das kleine Örtchen rund um den Hafen.


Blick üder den Hafen zum Leuchtturm


Der Leuchtturm aus der Nähe


"General Store"

Auf dem Rückweg vom Leuchtturm schauen wir in ein paar Souvenirshops vorbei und erstehen T-Shirts und Baseballkappen. Mittagspause machen wir in einem Restaurant am Hafen, hier gibt es mal wieder gute Qualität und guten Service.

Dann ist es auch schon so weit, wir fahren zum Ferry Terminal und warten auf die Abfahrt. Es kommen gleich zwei Fähren aus Cedar Island an, aber die Nachfrage zurück war wohl so  niedrig, das die kleine Fähre ausreicht. Diese Fähre muss man übrigens bezahlen, 15 Dollar sind aber nicht viel für die lange Fahrt. Viel haben wir ja nicht erwartet, aber ein Getränke- und ein Snackautomat als einziges Serviceangebot fanden wir etwas mager angesichts der 2 1/2 stündigen Überfahrt.

Wir machen es uns vorne auf dem Autodeck gemütlich und genießen die Überfahrt im Sonnenschein.


Ocracoke und der Leuchtturm von der anderen Seite


Ein Fischerboot  unterwegs


Ein bisschen klein für 2 1/2 Stunden übers offene Meer: die Fähre



Der Fähranleger auf Cedar Island ist mitten im nirgenwo. Die Gegend dort ist völlig menschenleer, und über völlig leere Straßen fahren wir weiter in den beginnenden Sonnenuntergang hinein, eine wirklich schöne Strecke.

Irgendwann kommen dann doch mal zunächst kleinste und dann kleinere Ortschaften, damit können wir unserem Auto für 10 Dollar Sprit gönnen, und der Fahrt bis zum Ziel steht nichts mehr im Weg.

Unser Tagesziel war New Bern, mal wieder ein Kettenhotel an der Ausfallstraße, wir kommen im Dunkeln an und von New Bern sehen wir damit so gut wie nichts. Direkt gegenüber ist ein Applebees, wo wir dann noch zum Abendessen hinfahren, und damit ist wieder ein Tag vorbei.

Hotel: Holiday Inn Express New Bern
gefahrene Meilen: 155

mrh400

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Re: Along the East Coast - New York to Miami
« Antwort #20 am: 08.11.2010, 16:11 Uhr »
Hallo,

Mit diesen Böötchen setzt man nach Ocracoke über


Ocracoke und der Leuchtturm von der anderen Seite
das weckt schöne Erinnerungen:

Outer Banks, Fähre - "Gegenverkehr"


Ocracoke, Lighthouse
Gruß
mrh400

mbx4711

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Re: Along the East Coast - New York to Miami
« Antwort #21 am: 09.11.2010, 11:53 Uhr »
Mittwoch, 13. 10. 2010


New Bern war nur Durchgangsstation, so sind wir morgens gleich wieder abgefahren. Von der Stadt selber haben wir also gar nichts gesehen. Tagesziel war Charleston, und es sind eine ganze Menge Meilen bis dahin (nämlich 250).

Zwischenstop war in Wilmington. Hier fuhren wir Richtung Downtown, und als wir an der "3rd Street" waren, stellten wir das Auto an einer Parkuhr ab und machten uns dran, die Innenstadt etwas näher zu besichtigen. Wilmington hat noch sehr viele alte Industrie- bzw. Handelsbauten, und auch schöne Wohnhäuser. Am Fluß hat man die Waterfront renoviert und nutzt die alten Gebäude jetzt touristisch. Es steht aber noch (oder schon wieder) vieles leer in Wilmington. Los war eigentlich nichts, es waren nur sehr wenige Touristen unterwegs.


Downtown




Waterfront


Villen

Und noch ein paar alte Gebäude:





Pause machten wir in einem Cafe in der Innenstadt. Und dann gleich weiter. Weiterer größerer Ort auf der Strecke nach Charleston ist Myrtle Beach. Das hat einen schlechten Ruf als Touristenburg und Spring Break Location. Kommt man von Norden durch "North Myrtle Beach", wird das auch bestätigt. Souvenirshops und Attraktionen, eine schreiender aufgemacht wie die andere, folgen einander entlang der Ausfallstraße, dazu die üblichen Bettenburgen. Es gibt aber auch andere Seiten in dem Ort. Zwischen North Myrtle Beach und Myrtle Beach liegt eine ruhige Gegend mit vorwiegend sehr gehobenen Villen, und Myrtle Beach selber hat zwar wieder Hotelhochhäuser, sieht aber ganz nett aus.


eine Straße zum Strand in Myrtle Beach


Der Strand in Myrtle Beach

Wir machten eine kurze Pause und schauten uns etwas am Strand um. Dann ging es schon auf die letzte Etappe und am späten Nachmittag kamen wir in Charleston an. Wir hatten ein Hotel mitten in der Innenstadt gebucht, nicht ganz billig aber damit war es auch möglich, mal abends durch die Stadt zu laufen. Es war das King Charles Inn, direkt an der Meeting Street, und wir fanden es recht gut, mit gut eingerichtetem riesigem Zimmer.




Wie geplant ging es dann abends ins Städtchen zu einem ersten Rundgang und zum Abendessen. Zunächst gingen wir die Meeting Street weiter lang, bogen dann aber ab zum Waterfront Park. Zum Sonnenuntergang am Fluß hat es aber doch nicht mehr gereicht.


Circular Congregation Church


St. Michael's Church


Am Cooper River

Zum Abendessen landeten wir wieder in einer Brauerei. Bier und Essen waren aber besser wie in Nags Head.


Southend Brewery


Abends in Charleston


Zum Abschluß des Tages ein Blick auf das in Pink angestrahlte Custom House

Hotel: Best Western King Charles Inn
gefahrene Meilen: 250

mbx4711

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Re: Along the East Coast - New York to Miami
« Antwort #22 am: 09.11.2010, 12:29 Uhr »
Donnerstag 14. Oktober 2010

Der ganze Tag stand für Charleston zur Verfügung. Ich habe einmal unseren Spaziergang in Google Maps rekonstruiert, es sind über 10 Kilometer die wir gelaufen sind.

Hier der Link

Zunächst mal die Meeting Street stadtauswärts und zum Cooper River Nähe Aquarium.


Feuerwache No. 2


Meeting Street


Für Touristen gibt es diverse Rundfahrten, u.a. auch mit einem Segelschiff, hier die erste Ausfahrt morgens

Nun wieder südwärts, bewunderten wir im Hafen das Verladen von fabrikneuen BMW Wagen Richtung Europa, und waren dann wieder in der Innenstadt und gingen zum Südende (White Point Gardens/Battery Park).


Markthalle


Häuser entlang der East Battery



Wir sind in den Südstaaten, und Gedenkstätten an den Bürgerkrieg finden sich hier überall, so auch in Charleston:


"To The Confederate Defenders ..."


Ashley River

Wir gingen wieder die Meeting Street entlang nordwärts, auf ihr liegt die 'Calhoun Mansion", eine große Villa die man besichtigen kann. Wir haben das dann auch getan. Für 15 Dollar erhält man interessante Einblicke in die Geschichte des Hauses und Charlestons.


Blick über die Meeting Street aus dem Garten der Calhoun Mansion


Brunnen im Garten der Calhoun Mansion


Calhoun Mansion von der Meeting Street aus


Touristenrundfahrt

Wir setzten dann den Spaziergang fort, und machten dann doch mal eine etwas längere Pause in einem Restaurant. Es gab Krabbensuppe als Snack zum Mittag.


Nochmal die St. Michael's Church

Die nachmittägliche Runde ging zum "Colonial Lake" und nochmals zur Südspitze durch die schönen Wohngegenden Charlestons und entlang des Ashley Rivers.

Danach endgültig nordwärts entlang der King Street. Die wandelt sich dann von der Wohnstraße zu einer ziemlich gehobenen Einkaufsmeile.





Nordwärts bis zum Marion Square und wieder zurück zum Hotel waren wir dann doch etwas geschafft.

Abends gingen wir nochmals durch die Innenstadt, Abendessen hatten wir bei einem Italiener (Bocci's), Stephan fand seine Pasta mit Shrimps sehr gut, ich hatte schon mal bessere "Parmesan Chicken", insgesamt jedoch nicht schlecht und mal eine Abwechslung zu den ewigen Burgern und Ribs.

Manfred

Heiner

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Re: Along the East Coast - New York to Miami
« Antwort #23 am: 09.11.2010, 13:00 Uhr »
Hi!

Hattet Ihr die Fähre nach Cedar Island vorreserviert, oder ist das nicht nötig.
Die schönen Bilder aus Charleston haben schon Vorfreude ausgelöst.

Gruß Heiner


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Re: Along the East Coast - New York to Miami
« Antwort #24 am: 09.11.2010, 15:45 Uhr »
Hallo,
der Bericht macht mir richtig Freude, weil ich etliches von uneserer Tour wiederentdecke; ein erneutes Deja-vu:

Feuerwache No. 2

:arrow: Vergleich (mit offenen Nebentüren aber geschlossenen Autotüren  :)

Hattet Ihr die Fähre nach Cedar Island vorreserviert, oder ist das nicht nötig.
Im Mai 2007 hatten wir vorreserviert - die Fähre war aber nicht voll. In der Hauptsaison mag das aber u.U. anders sein.
Gruß
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tom2go

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Re: Along the East Coast - New York to Miami
« Antwort #25 am: 09.11.2010, 17:47 Uhr »
Da hätte mich als alter BMW-Fahrer doch mal ein Foto vom Verladen der neuen Flitzer interessiert  :D

mbx4711

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Re: Along the East Coast - New York to Miami
« Antwort #26 am: 10.11.2010, 08:57 Uhr »

Hattet Ihr die Fähre nach Cedar Island vorreserviert, oder ist das nicht nötig.


Ich hatte die Fähre auch ein ode zwei Tage vorher im Internet reserviert. Man muss nichts ausdrucken, der Name reicht beim 'Check-in' zum Auffinden der Reservierung.

Bei dem überschaubaren Fahrplan der Fähre muss man sich sowieso im klaren sein wann man fahren will.

Auf der Fähre war dann noch Platz für rund 5 weitere PKW.

Manfred

Heiner

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Re: Along the East Coast - New York to Miami
« Antwort #27 am: 10.11.2010, 09:43 Uhr »
Hi!

Vielen Dank für den Hinweis, werde dann auch rechtzeitig reservieren.

Gruß Heiner


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USAflo

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Re: Along the East Coast - New York to Miami
« Antwort #28 am: 10.11.2010, 09:44 Uhr »
Ab nun entdecke ich auch bekanntes und habe auch ein Vergleichsfoto gefunden:


Calhoun Mansion von der Meeting Street aus



Wir waren 14 Tage vor Euch da:
siehe unser Reisebericht: Georgia, South Carolina & Florida on my mind - Südosten mit Kind 2010
Links zu meinen USA-Reiseberichten, Ausflugs- und Gastronomietipps für das Oldenburger Münsterland und Berichte zu unseren Europareisen auf meinem Blog: https://unser-om-und-umzu.blogspot.com/p/blog-page_19.html

mbx4711

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Re: Along the East Coast - New York to Miami
« Antwort #29 am: 10.11.2010, 15:46 Uhr »

Wir waren 14 Tage vor Euch da:
siehe unser Reisebericht: Georgia, South Carolina & Florida on my mind - Südosten mit Kind 2010

Euren Reisebericht verfolge ich auch. Es ist interessant zu sehen wie es bei recht gleicher Grundroute doch Unterschiede gibt, auch bei den Tagesaktivitäten. Nicht zuletzt habt ihr euch wesentlich mehr Zeit gelassen, wobei man bei Reisen mit Kind da auch ganz anders herangehen muss.

Manfred