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Autor Thema: Arizona here I come  (Gelesen 18447 mal)

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Fistball

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Re: Arizona here I come
« Antwort #75 am: 07.02.2012, 08:18 Uhr »
17. Oktober 2011








Es ist Zeit weiter zu ziehen. Obwohl ich auch in meinem Zimmer frühstücken könnte ziehe ich ein Frühstück in Freien vor. Das Frühstück in der Morgensonne von Tombstone ist für mich ein Genuss. Da meine Reise bald zu Ende ist bin ich froh, dass ich meine Essensvorräte gar verfuttere. Die Butterdose ist leer, Brot und Schinken sind aufgegessen.

Bevor ich Tombstone verlasse besuche ich am Ortsausgang noch Boothill Cemetery den alten Friedhof. Der Zugang erfolgt durch den Souvenirladen, wo ich von einer alten Dame begrüßt werde. Auf meine Frage teilt sie mir mit, dass es keinen Eintritt kostet aber eine Spende werde gerne genommen. Sie drückt mir einen kleinen Führer in die hand und öffnet mir die Tür zum Friedhof.










Hier findet man die Gräber der in Tombstone ums Leben gekommenen, zum Beispiel der Clantons oder McLauries. Es macht Spaß umherzustreifen und die Grabinschriften zu lesen von Banditen, Sheriffs und zu Unrecht gehängten.





























Irgendwie beschleicht mich das Gefühl es könnte sich bei den Holztafeln auch um Attrappen für die Touristen handeln und es gibt hier gar keine Gräber.









Weiter geht es nach Norden und nach wenigen Meilen komme ich zur Kontrollstation der Border Control. Aber NIX ist, ausgeschmiert, kurz vorher biege ich links auf die US 82 ab, mich kriegt Ihr nicht.

Kurze Zeit später erreiche ich Fairbank. Leider bin ich etwas zu früh dran und das Schulhaus ist noch geschlossen. So streife ich nur kurz durch die Ghosttown und fahre leicht enttäuscht weiter.
























Mein nächstes Ziel ist die Box Canyon Road, aber in der nächsten Ortschaft biege ich nach Norden ab, das ist ein Fehler. Und prompt erwischt mich auch die Border Patrol Kontrolle. Als Erstes gerate ich in die Fänge einer finster dreinblickenden Dame mit Spürhund der mein Fahrzeug rundum beschnuppert. Die Frau erinnert mich an die Damen der Volkspolizei und weist mich in scharfem Ton an nach vorne zu fahren zur nächsten Dame.
Diese äußerst hübsche farbige Dame fragte mich nett nach meinem Pass und meiner Herkunft und behauptete die Deutschen würden alle so ein tolles Englisch sprechen. Also diese Grenzkontrolleurinnen sind wirklich nett.









Auf meinem weiteren Weg komme ich zum Kartchner Caverns State Park. Mich beschleicht das Gefühl, dass ich irgendwie falsch bin und schalte meine Frau Schlau an die mich dann in höflichem Ton zum Wenden auffordert. Ich fahre also zurück und biege in Whetstone wieder auf die US 82 ab wo ich gleich mal von der Polizei gestoppt werde, denn es finden Markierungsarbeiten statt. Bei uns macht man so etwas bei laufendem Verkehr nicht so hier, da wird einfach für 20 Minuten alles angehalten.

Die Straße führt durch eine interessante Gegend nach Sonoita. Das Land ist Ranchgebiet, man sieht weite Grasflächen die allerdings herbstlich gelb sind. Rinder sehe ich nicht viel aber viele Hinweise auf umliegende Ranches.










Von Sonoita geht es auf der 83 wieder nach Norden bis ich ein Schild zur Empire Ranch entdecke „listed in the National Register of Historic Places“. Na das ist doch was eine historische Ranch. Durch weite Grasflächen führt die Straße zur Ranch es gibt einen Parkplatz einen Picknicktisch, eine große Hinweistafel und Toilettenhäuschen und ich staune, ein mit frischem Wellblech gedecktes und alten Brettern zugeschlagenes historisches Gebäude.















OK, so ist das halt mit den Historic Places, ach ja eine noch betriebene moderne Ranch gibt es hier natürlich auch.










Zurück auf der Hauptstraße dem Sonoita Mountain View Hichway erreiche ich die nächste Kontrollstation, aber hier werde ich durch gewunken ich schaue wohl zu harmlos aus. Ich bin erstaunt, dass der Abzweig zur Box Canyon Road sogar beschildert ist. Zunächst führt die Straße durch Greaterville womit wahrscheinlich eine Ranch gemeint ist.









Hier gibt es Rinder und Pferde zu sehen. Ein Pferd wiehert mich andauern an und läuft neben dem Auto her glaube ich. Aber am Ende der Koppel rennt das Pferd wiehernd auf das Auto zu. Ich ducke mich schon hinter dem Steuer aber kurz davor schlägt es einen Haken und rennt in Richtung der Ranchgebäude. Jetzt höre ich auch, dass das Wiehern von dort erwidert wird vermutlich will er nur zu seiner Freundin.









Diese Viecher findet man hier zu Tausenden auf der Straße








Weiter geht die Fahrt durch den Box Canyon bevor ich in den Madera Canyon abbiege.



















Hier interessieren mich natürlich vor allem die Kollibries. Leider ist das mit dem fotografieren gar nicht so einfach.














Früher habe ich die Bücher von Karl May verschlungen. Ich schätze 50 Bücher werde ich wohl haben viele habe ich vielleicht zehnmal und mehr gelesen. Zu den viel gelesenen gehört auch „Der Ölprinz“ und der Kenner weiß darin kommt die Mission San Xavier del Bac vor. Es ist klar, dass ich dort hin muss.

Was soll ich dazu viel schreiben die Bilder sprechen für sich.

































Vor ein paar Tagen war ich schon mal in der Ecke, heute möchte ich den Saguaro Nationalpark besuchen aber das Visitorcenter ist geschlossen. Ein Paar Meilen weiter auf einen Parkplatz direkt neben der Straße steht als Ersatz ein kleiner Zeltpavillon besetzt mit 2 Rangern die Informationsmaterial für die Besucher bereit halten. Man empfiehlt mir eine Rundfahrt auf der Hohokam und der Golden Gate Road.

Faszinierend welche Größe und welche skurrilen Formen die Kakteen ausbilden.







































Vorhin hatte ich im Vorbeifahren einen blühenden Kaktus gesehen, deshalb fahre ich noch mal zurück Richtung Arizon Desert Museum.



















Gegen 16 Uhr bin ich im Hotel Red Roof Inn an der Interstate 10. Nach dem Checkin räume ich das Auto aus, denn Morgen geht es zurück und meine Einkäufe müssen in den Koffer. Doch als ich die Zimmertüre aufsperren möchte habe ich keinen Schlüssel, das gibt es doch nicht vorhin hatte ich ihn noch. Ich muss also wieder mal nach einem neu kodierten Schlüssel fragen. Als ich dann zu Hause angekommen meinen Koffer auspacke fällt der Hotelschlüssel aus der neugekauften Jeans.









Noch ist etwas Zeit für ein halbes Stündchen im Pool bevor ich wieder zum Sonnenuntergang im Saguaropark sein möchte. Auf der Fahrt dorthin überhole ich öfters Rad fahre die in der Hitze mit dem Rennrad unterwegs sind. Oft müssen sie dabei auf der nicht asphaltierten Shoulder fahren, sie haben meinen Respekt.

Ich liebe die Sonnenuntergänge im Südwesten und am meisten liebe ich sie wenn ich sie wie heute ganz alleine genießen darf.







































Für den letzten Abend möchte ich noch mal so richtig lecker essen gehen. Google hat ein Red Lobster Restaurant gefunden, es ist zwar 13 Meilen von Hotel entfernt aber was ist das schon in USA.

Wood-Grilled Lobster, Shrimp and Scallops mmhhh, selbst beim Schreiben läuft mir noch einmal das Wasser im Mund zusammen. Es war einfach super lecker, warum gibt es das nicht bei uns?

Dinner: Red Lobster

Übernachtung:
Red Roof Inn, W. Ina Road, Tucson gebucht über Hotwire für 38,81 €/Nacht

Stefanie_GZ

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Re: Arizona here I come
« Antwort #76 am: 07.02.2012, 08:44 Uhr »
Sehr schön, ich liebe die Sonnenuntergänge im Saguaro NP.

Tolle Fotos.

Anti

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Re: Arizona here I come
« Antwort #77 am: 07.02.2012, 08:54 Uhr »
Zitat
Irgendwie beschleicht mich das Gefühl es könnte sich bei den Holztafeln auch um Attrappen für die Touristen handeln und es gibt hier gar keine Gräber.

Das Gefühl hat mich auch beschlichen...  :grins: Egal, ist auf jeden Fall unterhaltsam!

Aber richtig toll sind die Saguaros. Wieder super Bilder!

Thinkpink

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Re: Arizona here I come
« Antwort #78 am: 07.02.2012, 08:58 Uhr »
Wunderbare Bilder; ich liebe Kakteen und Saguaros ganz besonders.
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Angie

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Re: Arizona here I come
« Antwort #79 am: 09.02.2012, 00:17 Uhr »
Früher habe ich die Bücher von Karl May verschlungen. Ich schätze 50 Bücher werde ich wohl haben viele habe ich vielleicht zehnmal und mehr gelesen. Zu den viel gelesenen gehört auch „Der Ölprinz“ und der Kenner weiß darin kommt die Mission San Xavier del Bac vor.

Die Bücher von Karl May und natürlich auch "Der Ölprinz" habe ich ebenfalls verschlungen. Die Fotos der Mission San Xavier del Bac sind toll!

Und wieder sehe ich etwas, das ich bei mir im Garten gerne wachsen sehen würde: Saguaros. Für mich als Kaktusfan sind die Bilder einfach toll und dann auch noch zum Sonnenuntergang, seufz...
Viele Grüße,
Angie

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Fistball

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Re: Arizona here I come
« Antwort #80 am: 09.02.2012, 08:46 Uhr »
18. Oktober 2011









Heute heißt es leider schon wieder Abschied nehmen von Arizona.   :heulend:

Das heißt Koffer einladen, meine Schaufel am Parkplatz des Hotels hinter einen Baum stellen und dann ins Denny’s nebenan gehen, zu Fuß versteht sich und noch einmal ein üppiges Frühstück genießen.

Die Tankuhr wird gecheckt, reicht es noch bis zum Flughafen in Phoenix? Es könnte reichen 100 Meilen zeigt die Tankuhr noch an. Aber ich möchte kein Risiko eingehen und Tanke noch für 5 Dollar nach und genau die Menge ist am Schluss noch übrig im Tank.

Die Interstate ist gleich nebenan und schon bin ich auf dem Weg nach Phoenix. Obwohl ich strikt alle Geschwindigkeitsbegrenzungen einhalte bin ich viel zu früh in Phoenix. Eigentlich könnte ich ja noch mal ins Zentrum von Phoenix fahren.

Aber ich gebe zu der Gedanke ist mir erst gerade während des Schreibens des Reiseberichtes gekommen.

Also lasse ich das mit Phoenix. Stattdessen fahre ich das Car Rental Center an. Bei der Übergabe erkläre ich, dass im Kofferraum ein Reifen mit Plattfuß befindet. Darauf wird ein Formular ausgefüllt das ich unterschreiben muss. Es wird nicht nach dem wo, wie und warum gefragt und bezahlen muss ich auch nichts.

Eigentlich will ich meinen Beleg für die Reparatur des ersten Plattfusses bei Dollar einreichen. Aber die Schlange am Schalter ist mir zu lang. Ich verzichte darauf den Beleg einzureichen.

Am Sky Harbor geht das einchecken superschnell und ich habe noch viel Zeit den Flughafen zu erkunden bis mein Flieger nach Chikago startet.















Beim Abflug gelingt ein Blick auf den Apache Lake.





Anti

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Re: Arizona here I come
« Antwort #81 am: 09.02.2012, 08:58 Uhr »
Oh, wie schade, die Reise ist schon wieder vorbei! Eine schöne, das Herz wärmende Reise. Und dein Schreibstil ist einfach köstlich. Da reise ich sehr gerne bald wieder mit. Hoffentlich dauert´s nicht zu lang... :wink:

Vielen Dank für´s mitnehmen!

Andrea

paula2

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Re: Arizona here I come
« Antwort #82 am: 09.02.2012, 09:50 Uhr »
danke für den tollen Reisebericht! Sedona und Tuscon habe ich auf meine Wunschliste für einen Winterurlaub im Südwesten geschrieben, wenn ich aus dem Fenster schaue (grau und eiskalt draußen) würde ich am liebsten sofort losfahren!

BigDADDY

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Re: Arizona here I come
« Antwort #83 am: 09.02.2012, 10:38 Uhr »
Thanxs für's Mitnehmen,

tolle Reise!
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SusanW

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Re: Arizona here I come
« Antwort #84 am: 09.02.2012, 11:05 Uhr »
Wie schade,noch eine schöne Reise zu Ende...

 :dankeschoen: für den Tollen Reisebericht. Es hat großen Spaß gemacht mit zu fahren und Sehnsüchte geweckt.
Liebe Grüße 
Susan

Kauschthaus

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Re: Arizona here I come
« Antwort #85 am: 09.02.2012, 11:06 Uhr »
Dein Bericht hat bei mir viele Erinnerungen ausgelöst, aber auch gezeigt, an wie vielem ich vorbeigefahren bin.  :shock:

Das Trail Riders Inn in Tombstone fand ich auch klasse (mit schönem Zimmer sogar mit eigener kleiner Terrasse :wink: ).

Ich bin bestimmt schon 3 mal durch Boulder City gefahren, aber die Ghosttown kannte ich nicht, schade.

Danke für den super Bericht und die tollen Fotos, viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Anne05

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Re: Arizona here I come
« Antwort #86 am: 09.02.2012, 11:56 Uhr »
Schade, schade, dass die Reise schon wieder zu Ende ist!
Schön war's ... gerade bei diesen Gefrierschrank-Temperaturen hier zuhause tat die Wärme gut.

Aber: Wir müssen ja nicht lange auf Deine nächste Reise warten  :D

Vielen Dank also für's Mitnehmen ... und bis zur nächsten Tour im März, wenn ich mich recht entsinne!

LG
Anne
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub :-)

Thinkpink

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Re: Arizona here I come
« Antwort #87 am: 09.02.2012, 13:51 Uhr »
Vielen Dank für die schöne Reise, bin gerne mitgefahren!
Als Kakteenfan hat mir Arizona auch sehr gut gefallen, da will ich irgendwann wieder mal hin.
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Fistball

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Re: Arizona here I come
« Antwort #88 am: 09.02.2012, 14:42 Uhr »
Also gut Einen habe ich noch:

Die Angst des Passagiers vor dem Verpassen des Anschlussfluges

Irgendwie bin ich gestört an diesem Tag. Eingecheckt habe ich ja schon auf meinen Flug von Chicago nach München und die Bordkarte habe ich auch schon. Aber ich stecke sie in den Rucksack und diesen in die Gepäckablage über mir.

Irgendwann fange ich im Flugzeug das Rechnen an ich verbinde die Abflugzeit in Phoenix mit der geschätzten Flugzeit und der geschätzten Zeitverschiebung und errechnee, dass ich gegen 20 Uhr in Chicago landen würde. Ich würde also den Flieger verpassen der in meinen Gedanken kurz vor 19 Uhr starten würde. Das kann doch nicht sein es hatte doch alles gerpasst, vielleicht rechne ich mit der falschen Zeitverschiebung. Oder der Flieger geht erst kurz vor 20 Uhr, das würde ich aber wohl auch nicht schaffen.

Mit solchen Gedanken kann man sich beschäftigen.
In Chicago schaue ich dann auf den Boardingpass und stelle fest der Flieger geht erst kurz nach 21 Uhr und ich habe 1 Stunde Zeit.

Wie bin ich nur auf 19 Uhr gekommen?

Ich bin auch pünktlich und heil in München gelandet, der Lufthansa sei Dank.

Palo

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Re: Arizona here I come
« Antwort #89 am: 09.02.2012, 17:08 Uhr »
Das war ein ganz super Reisebericht, danke dafuer :D

Mit deiner Vermutung bzgl. Tombstone Boothill hast du Recht, das wird alle paar Jahre mal renoviert, sonst waere alles schon lange verfallen, aber die Graeber sind wirklich dort.

Auch hat mir gefallen, dass du Bilder vom Inneren der Mission San Xavier del Bac gemacht hast. Ich war seit der Renovierung noch nicht dort und bin begeistert, wie schoen hell es ist.

Wenn du noch mehr Bilder von dort hast, wuerde ich mich darueber freuen.

Aber erst nochmals vielen Dank fuer diesen wunderschoenen Reisebericht.

Gruß

Palo