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Autor Thema: Auch in der Wüste kann es regnen!  (Gelesen 17143 mal)

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mheymann76

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Re: Auch in der Wüste kann es regnen!
« Antwort #15 am: 17.04.2011, 23:02 Uhr »
Ich nehm den Platz auf der Anhängerkupplung und bestaune Eure Reise. :)
Gruß aus Osnabrück!!
Marc

NähkreisSteffi

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Re: Auch in der Wüste kann es regnen!
« Antwort #16 am: 18.04.2011, 08:26 Uhr »
Komme auch noch mit.

Viele Grüße

Steffi

tom2go

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Re: Auch in der Wüste kann es regnen!
« Antwort #17 am: 18.04.2011, 09:46 Uhr »
Mist, jetzt muss ich in den Anhänger  :roll:

DirkH

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Re: Auch in der Wüste kann es regnen!
« Antwort #18 am: 18.04.2011, 09:56 Uhr »
Fahre auch mit, setze mich zu Tom2go.....sollten beim nächsten Stop ne Kühlbox mit Inhalt kaufen :rollen:

Grüße aus dem Rheinland
Dirk

Vogtlandcowboy

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Re: Auch in der Wüste kann es regnen!
« Antwort #19 am: 18.04.2011, 13:12 Uhr »
Erstaunlich wie viel Platz in solch einem Auto ist. :wink:
Rückt bitte etwas zusammen :dankeschoen:, ich ziehe den Bauch ein und komme mit.

der Vogtlandcowboy

Heike & Heimo

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Re: Auch in der Wüste kann es regnen!
« Antwort #20 am: 18.04.2011, 20:56 Uhr »
Bei so vielen Mitfahreren hoffe ich, dass alle im Auto einen Platz finden.

Alle die draußen irgendwo am Fahrzeug hängen, wird eine normale Regenhaut nicht reichen. Ihr werdet Helm und einen dicken Anorak notwendig haben!


Heimo


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usa2008

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Re: Auch in der Wüste kann es regnen!
« Antwort #21 am: 19.04.2011, 19:15 Uhr »
Zitat
Alle die draußen irgendwo am Fahrzeug hängen, wird eine normale Regenhaut nicht reichen. Ihr werdet Helm und einen dicken Anorak notwendig haben!

Na, das klingt ja mal gar nicht gut. Dann miete ich doch kurzerhand einen
8-Sitzer und fahre - in sicherem Abstand, falls einer von der Kupplung fällt :lol: -
hinterher. Weitere Interessenten können noch bei mir zusteigen. Bei mir
ist trocken und beheizt.

Gaby

Heike & Heimo

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Re: Auch in der Wüste kann es regnen!
« Antwort #22 am: 19.04.2011, 20:17 Uhr »
02.10.2010      Universal Studios

Das Frühstück in diesem Hotel war etwas spartanisch. Auch die Dusche gab kein wirklich warmes Wasser her.
Auf dem Weg zum Universal Studio sind wir uns noch etwas verfahren, da es von Norden kommend keine ordentliche Beschilderung gab.



In den Studios sind wir zuerst zur „Special Effects Stage“ gegangen, bei der in einer Show gezeigt wird, mit welchen Tricks die Spezialeffekte erzeugt werden. Natürlich wurde das wenige Publikum eingebunden.
 
Jurassic Park war nicht schlecht, vor allem der Ritt über den Wasserfall.
Die Mumie hat etwas endtäuscht.
Dafür waren die Simpson im Krustyland, die Geschichte fängt schon während dem Warten an, spitze.
Die Rundfahrt mit dem Tourbus war anfangs etwas fad, wurde dann aber immer besser. King Kong usw.
Shrek 4D haut einem zwar nicht vom Hocker, aber die Szene wo die Spinnen auf den Boden fallen und eingeblasene Luft den Eindruck erweckt sie laufen die Füße hoch, hat was.
Terminator 2:3D, beim Warten fängt wieder die Handlung für den Hauptakt an, war sehr gut gemacht. Es wurden reale Schauspieler mit einem 3D Film vereint.
Unscheinbar war das Haus of Horor, hier gab´s auch keine Wartezeiten. Das hatte es aber in sich. Kein Platz für Leute mit schreckhafter Natur.
Waterworld besuchten wir zum Schluss. Das war eine Show die nichts aus ließ, Action, Feuer und Explosionen. Sogar ein brennendes Flugzeug landete im Becken.
Nachdem wir die Studios verlassen hatten, blieben wir noch in der Nähe des Hard Rock Cafes und stärkten uns mit einer Pizza.
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Heike & Heimo

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Re: Auch in der Wüste kann es regnen!
« Antwort #23 am: 19.04.2011, 20:55 Uhr »
02.10.2010   Universal Studios

Das Frühstück in diesem Hotel war etwas spartanisch. Auch die Dusche gab kein wirklich warmes Wasser her.
Auf dem Weg zum Universal Studio sind wir uns noch etwas verfahren, da es von Norden kommend keine ordentliche Beschilderung gab.



In den Studios sind wir zuerst zur „Special Effects Stage“ gegangen, bei der in einer Show gezeigt wird, mit welchen Tricks die Spezialeffekte erzeugt werden.



Natürlich wurde das wenige Publikum eingebunden. Ein oberösterreichisches Pärchen wurde für eine Weltraumerkundung ausgewählt.



Sie musste ihn per Joystick "fernsteuern". Das funktionierte natürlich nicht so richtig.



Zerstörung und gefährliche Situationen für den Freund wahren die Folge. Zur Überraschung der Freundin kam am Ende der Show aber ein Stuntman unter dem Helm zum Vorschein.



Jurassic Park war nicht schlecht.





Vor allem der Ritt über den Wasserfall.

Die Mumie hat etwas enttäuscht.

Dafür waren die Simpson im Krustyland, die Geschichte fängt schon während dem Warten an, spitze.



Die Rundfahrt mit dem Tourbus war anfangs etwas fad, wurde dann aber immer besser. King Kong, Der weiße Hai, Krieg der Welten usw. waren sehr gut gemacht.



Ein weißer Hai hängt auch auf dem Gelände herum.



Shrek 4D haut einem zwar nicht vom Hocker, aber die Szene wo die Spinnen auf den Boden fallen und eingeblasene Luft den Eindruck erweckt sie laufen die Füße hoch, hat was.
Natürlich besuchten wir auch die Show unserer steirischen Eiche. Terminator 2:3D, beim Warten fängt wieder die Handlung für den Hauptakt an, der war sehr gut gemacht. Es wurden reale Schauspieler mit einem 3D Film vereint.

Das Kino am Gelände war schon in vielen Filmen zu sehen, zu letzt in Inglourious Basterds.



Unscheinbar war das Haus of Horor, hier gab´s auch keine Wartezeiten. Das hatte es aber in sich. Kein Platz für Leute mit schreckhafter Natur.

Waterworld besuchten wir zum Schluss. Beim Warten wurde wieder Wasser auf die Personen gesprüht, das empfanden wir als sehr störend.



Die Show ließ nichts aus , Action, Feuer und Explosionen. Der Bösewicht betritt die Bühne.





Sogar ein brennendes Flugzeug landete im Becken.



Natürlich starb der Bösewicht spektakulär.



Nachdem wir die Studios verlassen hatten, blieben wir noch in der Nähe des Hard Rock Cafes und stärkten uns mit einer Pizza.





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tom2go

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Re: Auch in der Wüste kann es regnen!
« Antwort #24 am: 20.04.2011, 00:17 Uhr »

Vor allem der Ritt über den Wasserfall.


Jo, was haben wir damals geschrien  :oops: Irgendwie hat man den Eindruck man kippt und kippt nach vorne und bekommt keinen Grund zu sehen - obwohl wir ganz vorne saßen - und danach auch entsprechend nass waren  :)


Heike & Heimo

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Re: Auch in der Wüste kann es regnen!
« Antwort #25 am: 22.04.2011, 20:14 Uhr »
03.10.2010   LA – Las Vegas

Nachdem Frühstück, das heute auch nicht besser als gestern war, fuhren wir gleich nach Las Vegas los.Nur mit der Übersichtskarte aus dem Foulder von National Car Rental bewaffnet, bedarf es dann doch auch einmal eines genauen Studiums um aus der Stadt zu finden.



Endlich aus der Stadt heraußen.



Einen kleinen Abstecher machten wir noch zur Ghost Town von Calico.



Wir waren fast allein in der Town. Die Schule strahlt in der Sonne.



Die Wohnungen der Arbeiter waren sehr spartanisch. Ansonsten ist die Stadt für Touristen hergerichtet. Die Fassade alt, innen eher Supermarkt.



Für ein kurzes Mittagsschlaferl war die Ruhe förderlich.



Auf dem Weg nach Las Vegas gab es schöne Licht-Schatten-Spiele



In Las Vegas checkten wir im Monte Carlo ein. Wir bekamen ein Zimmer im 30. Stock, mit einer guten Aussicht.




Am Abend gingen wir, wie außergewöhnlich, zum Strip. Die Burschen mit Ihren Karten, die mehr oder weniger Mädchen anpreisen empfindet man schon als Plage, so lästig wie die sind. Neue Gebäude gibt es auch seit ich das letzte Mal in Las Vegas war.



Der erste Halt natürlich die Springbrunnen-Show vor dem Bellagio



Neu gestaltet ist auch der Vulkanausbruch vor dem Mirage.



Nach dem wir noch alle anderen Sehenswürdigkeiten abgeklappert haben, sind wir zurück ins Hotel.

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palmus

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Re: Auch in der Wüste kann es regnen!
« Antwort #26 am: 22.04.2011, 23:47 Uhr »
 :oops: :oops: :oops: :oops: GESCHAFFT, HABE EUCH NOCH EINGEHOLT!

WAR GAR NICHT SO EINFACH MIT MEINEM BOLLERWAGEN UND DEM FÄßCHEN - WILL JEMAND EIN KÜHLES BLONDES?

GUT, JETZT KANN ES WEITERGEHEN :wink: :wink: :wink:
Genieße die schönste Zeit des Jahres, denn sie gibt Dir die Kraft die Zeit bis zum nächsten Urlaub zu meistern!

HAVE FUN - ENJOY!

bowiepit

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Re: Auch in der Wüste kann es regnen!
« Antwort #27 am: 23.04.2011, 09:11 Uhr »
uffffff.... habe noch einen der begehrten Aussenplätze ergattert. :wink:
Damit der Regen besser abperlt, habe ich vorsichtshalber schon mal eine Büchse Ölsardinen gefuttert. :lachen35:
If it ain't Country - it ain't Music

Heike & Heimo

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Re: Auch in der Wüste kann es regnen!
« Antwort #28 am: 24.04.2011, 09:16 Uhr »
04.10.2010 Hoover Dam, Lake Mead NR, Valley of Fire

Zumindest war es so geplant. Wie es sich aber schon gestern abgezeichnet hat, hat sich eine für diese Region außergewöhnliche Wetterlage entwickelt. Eine Kaltfront zieht von Nord-Westen über den Kontinent. Über der Mojave Wüste (Bereich Bakersfield Barstow Death Valley) hat sich ein Randtief entwickelt, das nahezu ortsfest, an seiner Vorderseite sehr feuchte und heiße Luftmassen über Arizona, Nevada und Utah nach Norden zur Kaltfront führt. Dieser explosive Cocktail wird uns noch die nächsten Tag sehr beschäftigen. Bei noch fast wolkenlosem Himmel brachen wir zum Hoover Dam auf.



Die Brücke über den Colorado beim Damm ist immer noch nicht geöffnet, es scheint aber, dass es nicht mehr lange dauern kann. Wir parkten auf der Arizona-Seite und gingen vorbei am gigantischen Spillway-Rohr auf den Damm.



Auf dem Damm gibt es natürlich einen schönen Einblick in den Canyon.



Unser nächstes Ziel war das Visitor Center. Auch hier lange Rolltreppen für die bewegungsfreudigen Amerikaner.



Wir ließen uns zu einer Fahrt zum Grund des Damms in die Maschinenhalle überreden. Zuerst noch ein interessanter Film über den Bau, dann ging’s mit dem Fahrstuhl nach unten zur Dammbasis. Hier erfuhren wir einiges über die technische Geschichte des Hoover Damms.



Wieder oben besuchten wir noch die Aussichtplattform. Wir machten uns bald wieder auf zu unserem Fahrzeug.



Beim Parkplatz angekommen waren Richtung Las Vegas dunkle Gewitterwolken zu sehen. Mit dem Sonnenlicht ergab dies eine schönen Kontrast zum hellen Wüstenfels.



Unser nächstes Ziel war das Valley of Fire. Wir wollten es über die Küstenstraße durch die Lake Mead NR und Overton erreichen. Aber auch hier lässt der Ausblick nichts gutes erahnen.



Beim Parkeingang sagte uns der Ranger, dass schwere Unwetter im Parkbereich niedergehen. Die Straße ist nach ein paar Meilen wegen Überflutung gesperrt. Wir fuhren trotzdem in den Park, um wenigstens etwas zu sehen. Nach 5 Meilen war die Straße von Rangern gesperrt. Schweres Gerät wartete bereits auf seinen Einsatz. Wenn es von hier nicht geht, wollten wir es über die Parkeinfahrt von Las Vegas aus versuchen. Als wir bei Boulder City auf die I 515 einbogen, war es als wenn wir in eine weiße Wand fuhren. Unglaublich welche Wassermassen hier vom Himmel fielen. Der rote Wüstenboden und die aufspritzende weiße Gischt von den schweren Tropfen ergaben ein eigenartiges Bild. Als der Regen etwas nachließ, ging es trotzdem nur langsam weiter. Der Grund war gleich zu sehen. Eine ordentliche Flash Flood war über die Interstate gerauscht. Auf unseren beiden Spuren waren zwar nur mehr Schlamm und Geröll, die Spuren aus Las Vegas waren aber hoch überschwemmt. Der Stau reichte schon weit nach Las Vegas hinein. Alle Auffahrten waren von der Polizei gesperrt worden. Beim Parkeingang in der Nähe des Lake Las Vegas ereilte uns das gleiche Schicksal wie vorher. Die Rangerin sagte uns, dass bis Overton nichts mehr geht. So leicht ließ ich mich aber nicht abhalten. Jetzt bin ich schon zum dritten Mal hier und immer gab es unvorhersehbare Ereignisse die mich vom Valley of Fire fern halten. Es gibt ja noch den Eingang von der I 15 aus. Auf den Weg in den Park verfolgten uns dunkle Gewitterwolken.



Auf der Zufahrtsstraße waren immer wieder Spuren von Überschwemmungen und auch Hagel zu sehen.



Bei der Einfahrt in den Park teilte uns die Rangerin mit, dass die Hauptroute zwar offen sei, aber alle Seitenstraßen wegen den Überschwemmungen geschlossen sind. Wir fuhren in den Park und machten ein paar Stopps bis zum Visitor Center.
Der Adlerkopf





Drohende Gewitterwolken lagen über der Landschaft.



Wir kamen gerade kurz vor dem nächsten Gewitter beim Visitor Center an. Im Center erzählte der Ranger, dass Overton 4 feed hoch überschwemmt sei. Als der Regen aufhörte fuhren wir zum Elephant Rock. Noch schnell Fotos beim Parkplatz.




Wir wollten uns gerade zum Felsen auf den Weg machen, als das nächste Gewitter aufzog. Zurück und hinein ins Auto. Ein gewaltiger Gewitterregen, vermischt mit Hagel, ging auf uns nieder. Sofort entstanden Bäche die von überall herzukommen schienen. Ich fuhr mit dem Auto sicherheitshalber auf einen höheren Punkt. Die Straße unterhalb des Parkplatzes war bereits überflutet. Als der Regen aufhörte kam ein Ranger der die Straße sperrte. Genial mit dem Regenbogen im Hintergrund.



Wir fuhren zurück zum Visitor Center. Immer wieder kamen wir an Überschwemmungen vorbei.



In einem Wash kam das Wasser in richtigen Wellen heran.



Die nassen roten Felsen, die sporadische Sonne und die dunklen Wolken ergaben eine super Stimmung.







Weitere Überschwemmungen behinderten etwas die Weiterfahrt.





Beim Visitor Center war die Straße wegen einer Flash Flood gesperrt. Düstere Stimmung in der Warteschlange.





Nach einer halben Stunde als das nächste Gewitter im Anmarsch war, fürchteten die Ranger, dass noch mehr Wasser kommt. Sie ließen die Fahrzeuge einzeln durch den Fluss.



Als ich an der Reihe war, sagte der Ranger zu mir, dass ich auf mein eigenes Risiko durch das Wasser fahre. Er klopfte mir lächelnd auf die Schulter: „But you heave a chance“. Er gab mir noch ein paar Anweisungen wie ich fahren sollte. Ohne Probleme ging’s durch das Wasser. Zahlreiche Regenbögen begleiteten uns bis zum Parkausgang.



Auf den Rückweg wieder Überschwemmungen.



Sogar Wasserfälle zeigten sich uns mitten in der Wüste.



Als wir wieder in der Ebene Richtung I 15 fuhren, kam uns in einiger Entfernung ein Wohnmobil entgegen. Es stieg ein Wasserfontäne auf, die hoch wie das WOMO war. Eine ordentliche, mindestens 100 m lange Flash Flood war uns im Weg. Augen „zu“ und durch. Im Zentrum floss das Wasser verdammt schnell über die Straße, aber wir schafften es.

Im Hotelzimmer angekommen sahen wir uns die Nachrichten an. Alles sprach natürlich nur vom Wetter. Overton und die Lake Meet Region hat es hart erwischt. Es wurden Niederschlagmengen gemessen, die hier noch nie in 24 Stunden aufgezeichnet wurden. In und um Phoenix gingen schwere Hagelgewitter mit Baseball großen Hagelkörnern nieder. Autos und Häuser wurden schwer beschädigt. Fahrten abseits der großen Hauptverkehrsrouten sollten unbedingt vermieden werden.
Am Abend machten wir noch einen kleinen Spaziergang Richtung Mandala Bay.



Ich ging schon früh zu Bett. Georg ging noch etwas zocken
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Saguaro

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Re: Auch in der Wüste kann es regnen!
« Antwort #29 am: 24.04.2011, 10:54 Uhr »
So habe ich das VoF glücklicherweise noch nie gesehen. Ich konnte mir das bisher nicht vorstellen, wenn Flashfloods die Straße unpassierbar machen. Selbst die Interstate war betroffen :shock:.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)