Ich hatte es ja schon angekündigt: das Malheur mit Annalenas Ohrenschmerzen war nicht das größte der Reise, sondern das kommt jetzt ...
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Nachts ist es im Zimmer unangenehm warm - ein weiteres Argument gegen eine zweite Nacht. Wegen der Lautstärke, den die Dinger verbreiten, konnten wir die Klimaanlage nicht anstellen. So sind wir froh, als wir morgens vor die Tür treten und uns einigermaßen frische Luft umgibt. In der südkalifornischen Wüste brennt im Hochsommer der Baum, das war uns aber von vornherein bei der Streckenplanung klar. Unser Ziel ist es schnellstmöglich weiter nach Norden, nach Kanada, zu reisen.
Annalena und ich gehen kurz zum Pool, bleiben aber nicht lange, da das Wasser übersät ist von Tausenden kleiner
bugs, die zwar schon tot sind, aber die ganze Veranstaltung nicht besonders einladend machen. Die Viecher haben auch einen Namen: Melacoryphus lateralis. Absolut nervtötend, wie ich noch von unserem Campingabenteuer im Juli 2005 im Joshua Tree National Park weiß und ein
größeres Problem in dieser Region.
Nach einem provisorischen Frühstück mit Joghurt und Obst fahren wir zum Supermarkt, wo wir an der Deli-Theke ein paar Donuts, Baguette mit Schinken und etwas Salat fürs Mittagessen kaufen.
So ausgerüstet fahren wir Richtung Trona. Acht Meilen vor Trona biegen wir auf die Pinnacles Road an, die zu unserem ersten Ziel führt. Nachdem wir stillgelegte Bahnschienen überquert haben, besteht der Straßenbelag zunächst aus gut befahrbarem gravel, später aber aus grobem Schotter, dessen viele spitze Steine auf Dauer Gift für die normale Straßenbereifung herkömmlicher PKWs und SUVs sind.
Als wir die Pinnacles erreichen, ist es angenehm warm. Wir genießen die frische Luft und die Tatsache, dass außer und nur ein anderes Auto zu sehen ist. Wir haben die Location fast für uns alleine.
Lisa-Marie, Annalena und ich klettern auf einige hohe Felsen und genießen die Aussicht auf die spröde, aride Landschaft um uns herum.
Nach diesem kleinen Abenteuer kehren wir zum Auto zurück, von wo Anja unsere Klettertour mit sorgenvollem Blick beäugt hat. Zurück auf der Hauptstraße biegen wir rechts ab und nehmen Kurs auf das Death Valley.
Dabei kommen wir durch Trona, das als absolut trostloses Kaff in Erinnerung bleiben wird.
Gut, dass die Landschaft hinter Trona weitaus interessanter ist. Vor uns liegt das riesige Panamint Valley - Wüste pur!
Ballarat wird als
ghost town angepriesen, was aber streng genommen nicht stimmt, da es noch exakt einen einzigen Bewohner gibt, der versucht die Stadt am Leben zu erhalten bzw. ein wenig durch die Touristen zu verdienen, die hierher kommen und in seinem kleinen General Store etwas kaufen.
Wir halten uns nicht lange auf, aber ein paar Fotos sind allemal drin.
Am besten erhalten ist der Knast. Man kann auch reingehen und sich ausmalen, welch absurde Temperaturen drinnen im Sommer geherrscht haben müssen.
Nach diesem kleinen Abstecher fahren wir weiter Richtung Death Valley und nehmen Kurs auf den Wildrose Entrance.
Leider müssen wir feststellen, dass dieser eher unbekannte und sehr abgelegene Eingang
closed ist - wie sich später herausstellen sollte wegen Überschwemmungsschäden. Das könnten die heftigen Unwetter der letzten Tage gewesen sein, die uns ja schon bei unserem Besuch im Sequoia National Park begleitet haben. ielleicht waren auch länger zurückliegende
thunderstorms Schuld.
Es bleibt uns nichts übrig als geradeaus weiter zu fahren Richtung Panamint Springs. Bei der Abzweigung auf die CA 190 halten wir uns rechts. Dort liegt das Tal des Todes, welches wir also nun auf diesem Weg versuchen zu erreichen.
Die Straße Richtung Osten ist faszinierend schön. Wir überqueren die Panamint Range und vor uns liegt das Death Valley in all seiner Pracht. Für mich einer der ganz großen Nationalparks im amerikanischen Westen.
Als wir etwas später rechts auf die Emigrant Canyon Road einbiegen, zeigt das Autothermometer 106° F. Die übliche Bruthitze im Death Valley hat uns mit etwas Verzögerung also doch noch erreicht. Wegen des ewigen Auf und Abs der Straße und des damit verbundenen Druckausgleichs hat Annalena wieder etwas Probleme mit ihren Ohren, und wir verabreichen ihr ein Schmerzmittel. Damit geht es bald besser.
Die Emigrant Canyon Road ist asphaltiert und führt quasi von der anderen Seite zum Wildrose Entrance. Nach ca. zehn Meilen geht es links auf die unasphaltierte Aguereberry Road.
Die Straße ist gut befahrbar und führt hoch in die Berge zum Aguereberry Point. Die Eureka Mine und Pete Aguereberry’s Camp lassen wir rechts liegen, um sie uns für den Rückweg aufzusparen. Nach ein paar Meilen wird die Straße immer enger und verläuft sehr kurvig durch einen Canyon, aber wir kommen mit unserem großen Yukon trotzdem ganz gut um die Kurven.
Nach sechs Meilen erreichen wir den Aguereberry Point, der nach dem baskischen miner Jean Pierre "Pete" Aguereberry benannt wurde, der hier von 1905 bis zu seinem Tod im Jahr 1945 die Eureka Mine betrieb.
Die Aussicht ist spektakulär. Einfach grandios.
Wir nutzen diesen fantastischen Ort und die angenehmen Temperaturen für ein leckeres Mittagessen mit Baguette und Kartoffelsalat. Ich mache noch einen kleinen Rundgang, um die Aussicht auf das in der Tiefe liegende Death Valley mit seiner tödlichen Hitze aufzusaugen. Hier oben auf knapp 2000 m Höhe ist davon nichts zu spüren.
Außer uns ist nur ein einzelner einsamer Tourist hier oben, der aber nur ein paar Minuten bleibt. Dann haben wir die Einsamkeit wieder ganz für uns alleine. Für mich steht längst fest: der Aguerreberry Point gehört, was Aussichtspunkte angeht, zum best of the west.
Wir machen uns auf den Rückweg. Als wir die Eureka Mine erreichen, biegen wir in die kleine Stichtstraße ab und parken den Wagen ein paar Minuten später in der Nähe der Mine. Schnell noch ein paar Sachen packen, vor allem Wasser, dann kann die kleine Besichtigungstour schon losgehen. Ich freue mich auf ein paar schöne Fotomotive.
Irgendetwas stört hier. Ein leises Geräusch, wobei ich zunächst an irgendein Tier denke. Schhhhhhhhh. Was ist das? Muss ganz in der Nähe sein, und ich fordere meine Damen auf mal ganz leise zu sein. Da ist es wieder und langsam beschleicht mich ein ungutes Gefühlt. Aus einem undefinierbaren Schhhhhhhhh wird ein leider nur zu gut definierbares Pfffffffftttttttttt.
Ich inspiziere den linken Hinterreifen, denn aus dessen Richtung kommt das Geräusch, und schon sehe ich das Unglück in Gestalt eines beinahe pennygroßen Lochs im Reifen. Mit dem Finger kann ich die entweichende Luft zurückhalten, aber das ist natürlich keine Dauerlösung. Wir sind hier in der absoluten Pampa abseits der bekannten Wege im Death Valley National Park und es gibt nur eine Devise: nichts wie weg, so lange noch etwas Luft im Reifen ist. Wir müssen zurück zur Hauptstraße, ansonsten haben wir angesichts der hier im Flachland herrschenden Temperaturen, nicht vorhandenen Schattens und keiner Aussicht auf Hilfe ein echtes Problem.
Ich trommele meine Mannschaft zusammen, scheuche sie hektisch ins Auto, setze den Wagen zurück und fahre in halsbrecherischem Tempo die restlichen zwei Meilen
gravel zurück zur Emigrant Canyon Road. Der dauernde Blick auf die Reifendruckanzeige ist einfach nur grausam, man kann förmlich dabei zusehen, wie der Druck immer weiter fällt und schon bald viel zu niedrig ist. 38 psi - 35 psi und weiter fallend. Wenigstens haben wir bald wieder Asphalt unter den Rädern, aber mit nur noch gut 20 psi Druck gibt es nur eine Alternative: Vollgas zurück zur Hauptstraße 190, wo wir für den Fall, dass beim Reifenwechseln irgendetwas schief gehen sollte, Hilfe erwarten können.
Noch sind es über zehn Meilen. Der Wagen fängt langsam aber sicher an ein merkwürdiges Fahrverhalten zu entwickeln, was aber kein Wunder ist, denn der linke Hinterreifen ist jetzt schon jeseits von Gut und Böse. Ich jage mit ca. 90 Meilen dahin und passe nur in den Kurven auf, dass mir die Karre nicht ausbricht. Die PSI-Anzeige fällt immer weiter.
Es grenzt an ein Wunder, dass wir mit buchstäblich dem letzten bisschen Reifendruck tatsächlich Highway 190 erreichen. Hier ist gleich eine
picnic area, wo wir uns hinretten und den Wagen abstellen. Ich bin fix und fertig von der Fahrt und steige aus um den Reifen zu inspizieren. Wir haben uns mit 7 psi ins Ziel gerettet. Keine zwei Minuten später ist der Reifen komplett platt und wir hätten auf der Felge hoppeln müssen.
Erst mal das ganze Gepäck raus aus dem Kofferraum. Anja leidet unter der Hitze und macht schon einen etwas dehydrierten Eindruck. Der schwarze Asphalt ist heiß und strahlt eine unglaubliche Wärme ab.
Eine belgische Familie in einem großen Van versucht uns beim Reifenwechseln zu helfen, obwohl ich prinzipiell kein Problem damit habe das alleine zu erledigen. Allerdings ist es abartig heiß und insofern ist jede Hilfe willkommen. Leider können wir das Schloss nicht öffnen, von wo aus man den Ersatzreifen runterlassen kann. Kein Schlüssel weit und breit. Weder im Handschuhfach noch sonstwo werden wir fündig. Ansonsten ist alles Werkzeug an Bord um den Reifen auszutauschen. Das darf doch wohl nicht wahr sein.
Zwei junge Männer - einer aus Moldawien, der andere aus Russland - stoppen an der picnic area und bieten ebenfalls ihre Hilfe an. Während sich Anja mit schon leichten Kreislaufproblemen und ersten Anzeichen einer aufziehenden Dehydrierung und die Kinder mit reichlich Wasser in den Schatten verziehen, versuchen wir in der prallen Sonne das blöde Schloss zu öffnen - wieder ohne Erfolg. Das Telefon auf der anderen Straßenseite ist defekt - ich wollte versuchen einen Park-Ranger zu erreichen - und das Handy hat natürlich kein Netz. Es bleibt mir nichts übrig als mit der belgischen Familie nach Stovepipe Wells zu fahren in der Hoffnung dort Hilfe zu finden.
Ich gehe in den General Store und spreche einen dunkelhäutigen Angestellten mit Gardemaß an. Wie sich später herausstellt, ist er der retail manager und wohnt in Stovepipe Wells. Er stellt sich als Artise vor und fragt welche Art von Auto ich fahre. Einen GMC Truck berichte ich, woraufhin er mich beruhigt, da er selbst ein ähnliches Gefährt sein Eigen nennt: "
Let me see, what I can do".
Nachdem ich versichern konnte, dass meine Familie mit ausreichend Wasser und Schatten gut versorgt ist, muss ich noch etwa eine halbe Stunde warten, dann fahren Artise und ich zurück und sehen uns gemeinsam das Problem an. Artise ist kurz davor selbst an dem blöden Schloss zu verzweifeln, findet dann jedoch mehr oder weniger durch Zufall heraus, dass sich der Schlüssel zu diesem Schloss in dem kreisrunden Autoschlüssel verbirgt, bei dem man nur auf einen zentralen Knopf drückt, um den Motor zu starten. Man muss bei diesem modernen Teil an den Seiten gleichzeitig drücken und kann dann einen Stift herausziehen. Da soll mal einer drauf kommen.
Nachdem dieses Problem gelöst ist, müssen wir nur noch rauskriegen, wie der aus mehreren Einzelteilen ca. 1,50 m lang zusammengesteckte pole in das Loch oberhalb des Nummernschildes geschoben werden muss, damit er im Inneren einrastet und mit einem Drehkreuz so bewegt werden kann, dass sich der Ersatzreifen abwärts bewegt. Des Rätsels Lösung besteht darin, dass wir diesen Stab falsch zusammengesteckt haben und nun ein "männlisches" Ende auf ein offenbar auch "männliches" Ende trifft. male on male funktioniert aber hier nicht. Also das Ganze anders herum - female on male passt prima. Bis wir das herausfinden, dauert es noch einmal ca. eine dreiviertel Stunde. Artise und ich sind so schweißgebadet, als hätten wir frisch geduscht. Zum Schutz gegen die Hitze haben wir Handtücher auf den Boden gelegt, von wo aus wir uns abwechselnd an dem schweren Ersatzrad abarbeiten.
Nachdem der Ersatzreifen erst einmal unten ist, ist der Rest relativ unspektakulär. Wagenheber aufbauen und an der passenden Stelle, wo eine Einkerbung ist, unterschieben. Dann die Radmuttern lösen, Radkappen ab, den kaputten Reifen runterwuchten (die Teile sind bei einem so großen Wagen ganz schön schwer), Ersatzrad drauf und Muttern wieder anziehen. Ich staune über die Muskelkraft von Artise und frage mich, ob Training im Fitnessstudio vielleicht doch keine ganz schlechte Idee ist.
Während der ganzen Prozedur können Anja und die Kinder in dem Van von Artise bei voll laufender Klimaanlage runterkühlen.
Wenig später haben wir es endlich geschafft, sind aber beide auch wortwörtlich geschafft. Reifenwechsel unter erschwerten Bedingungen bei 106° F im Death Valley. Braucht man nicht unbedingt. Mittlerweile sind mehr als drei Stunden vergangen, seit wir in halsbrecherischem Tempo bei der picnic area angekommen sind.
Das nächste Problem wartet bereits, denn als Artise, dem ich zum Dank mein gesamtes restliches Bargeld in Höhe von 30 USD als kleine (und im Prinzip überhaupt nicht ausreichende) Entschädigung übereigne, seinen Wagen starten möchte, gibt dieser nur ein paar gurgelnde Laute von sich - Batterie leer. Auch das noch!
Wir fahren mit unserem Yukon und nun wieder vier funktionierenden Reifen zurück nach Stovepipe Wells, wo ich den Reifendruck kontrolliere (der Bordcomputer erkennt den neuen Reifen nicht und zeigt keinen PSI-Wert an) und volltanke. Artise schnappt sich ein Überbrückungskabel und wir fahren wieder in die andere Richtung, wo ich Starthilfe gebe. Danach gehen wieder beide Autos und wir trennen uns freundschaftlich, aber nicht ohne zu versichern, dass wir von Lone Pine aus anrufen, dass wir dort heile angekommen sind.
(Bitte, liebe Leser, wenn Sie in Stovepipe Wells sind: schöne Grüße an Artise von der deutsche Familie, der er am 4th of July 2015 so freundlich, immer mit einem Lächeln auf den Lippen und großzügig geholfen hat. Auch das ist für mich Amerika und ein Paradebeispiel für die Liebenswertigkeit und tradierte Hilfsbereitschaft, die in vielen Amerikanern auch heute noch tief verwurzelt ist.)
Nach diesem Abenteuer fahren wir Richtung Norden, von wo aus wir heute vormittag gekommen sind. Beim Father Crowley Point in den Panamint Mountains machen wir einen kurzen Stopp, verzichten aber darauf die kurze dirt road zu fahren, die direkt bis zur Abbruchkante führt. Von unbefestigten Straßen haben wir fürs Erste die Nase voll und wollen unser Glück heute nicht weiter herausfordern.
Schöne Fotomotive gibt es aber auch so genug.
Das Panamint Valley und die gleichnamige Range sehen im weichen Licht der Nachmittagssonne bezaubernd aus. Langsam löst sich unsere Anspannung und wir können die Fahrt wieder genießen.
Bei der Weiterfahrt Richtung Lone Pine durch eine einsame Gegend mit nur wenigen gottverlassenen Käffern, wie z.B. Keeler und Swansea, verlässt uns das gute Wetter.
Es wird zunehmend windig und wir geraten in einen heftigen
thunderstorm. Bald schüttet es wie aus Kübeln, Sand und Staub wird aufgewirbelt und es herrscht ein wenig Mad Max-Endzeitstimmung.
In Lone Pine rufen wir wie vereinbart bei Artise im General Store an und berichten einer Mitarbeiterin, dass bei der german family Mensch und Maschine wohlauf und alle gut angekommen sind. Danach suchen wir ein bezahlbares Motel, müssen aber nach einigen vergeblichen Anläufen feststellen, dass entweder alles ausgebucht oder uns am 4th of July zu teuer ist. Für irgendeine Absteige ohne Pool und andere Nettigkeiten möchten wir nicht weit jenseits der 150 USD zahlen.
Wir entscheiden uns den Regen weitgehend abzuwarten und dann mal zu sehen, ob Campen Sinn macht. Als der Regen etwas nachlässt fahren wir Richtung Alabama Hills. Die Gipfel der Sierra Nevada mit Mt. Whitney als höchster Erhebung erscheinen in bizarrem Licht.
Am Ende landen wir auf dem Tuttler Creek Campground etwas oberhalb von Lone Pine, wo wir für schlappe fünf USD eine schöne
campsite erwischen. Es gibt zwar kein fließendes Wasser auf dem Campingplatz, aber dafür entschädigt die perfekte Lage umso mehr. Das Wetter scheint sich etwas zu stabilisieren, denn es tröpfelt nur noch ein wenig.
Nach dem Zeltaufbauen fahren wir zurück nach Lone Pine, denn wir müssen langsam mal etwas zum Essen auftreiben. Unterwegs mache ich noch ein paar Fotos in dem interessanten Zwielicht.
In Lone Pine gehen wir zur Pizza Factory an der Main Street. Während wir auf unsere Pizza warten, mache ich vor der Tür noch ein paar Bilder. Der Himmel über Lone Pine sieht zwar bedrohlich aus, aber wir sind guter Hoffnung die Nacht trocken zu überstehen. Auf jeden Fall haben wir eine Menge Geld gespart, indem wir uns gegen ein total überteuertes drittklassiges Motel entschieden haben.
Die 4th of July Hawaii-Pizza ist übrigens klasse und wir fahren im Stockdunkeln zurück zum Campingplatz, wo nach diesem heftigen Tag schnell die Lichter ausgehen. Wir sind alle fix und fertig.