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Autor Thema: Birthday-Sause in Vegas oder Reise mit Unbekannten.. (Januar 2013)  (Gelesen 29838 mal)

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Soulfinger

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 :shock: ist ja hart mit dem Bluterguss . . .

Den Aufwand mit Dublin hätte ich mir nicht aufgehalst. Stand da auch mal kurz davor, hab's dann aber gelassen.
"Ich trinke jeden Tag ein Glas Wein für meine Gesundheit. Den Rest der Flasche trinke ich, weil ich sehr gerne betrunken bin." Gerard Depardieu

Goon

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Hi romani

Wie immer toll zu lesen  :D

Freu mich auf mehr
Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, daß man recht haben und doch ein Idiot sein kann. (Martin Kessel 1901-90)

Gruss Patrick

sil1969

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Ach, ich liebe San Francisco! Aber lieber die Golden Gate ohne Nebel als nur Nebel.... :wink:
LG Silvia

usa-rookie

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@Frank
Ja, die Dublin-Geschichte hat sich diesmal nicht so doll gelohnt.. über Silvester sah das anders aus. Aber die Pre-Immigration war schon klasse. Selten so entspannt in Atlanta durch den Airport geschlendert  :)

An alle anderen... gleich geht's weiter..

usa-rookie

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21.01.2012

Ist der Jetlag schon überwunden? Wir pennen bis fast halb 7..  Nach der Dusche wollen wir eigentlich los, aber im TV läuft gerade die Inauguration von Obama.. und so bleiben wir hängen. Ich reserviere derzeit schonmal ein Zimmer am Lake Tahoe. So ist es völlig wurscht, wann wir dort ankommen.
Noch ein letzter Blick auf die Bay Bridge im Rückspiegel:



Die Strecke über die I80 ist ein bisschen langweilig. In Höhe Fairfield entern wir erstmal einen Starbucks. Kaffee muss sein und ein paar kleine Muffins auch.



Beim Weiterfahren finden wir einen netten Radiosender mit Hits der 70er und 80er-Jahre. Leider hat der Chevy kein Sirius XM 
In Sacramento wollen wir uns die Old Town anschauen. Eine schöne Westernstadt von beachtlicher Größe. Delta King ist ein Restaurant/Hotel in einem alten Schaufelrad-Dampfer. Es gibt viele Candy-Shops, allerlei Touri-Läden und schöne Restaurants. Die hölzernen Gehwege versetzen einen sofort in Wild-West-Feeling und ich wünsche  mir einen Reifrock, sowie ein Korsett herbei














Lediglich die neuzeitlichen Autos vor den Läden stören das idyllische Bild ein wenig.
Wir fahren weiter und nehmen die US50 Richtung Lake Tahoe unter die Räder. Wie durch Zufall kreuzt ein Outlet unseren Weg 
Gap wird als erstes „heimgesucht“.. 2 Hoodoos, 1 Sweatshirt für den Hasen, Ballerinas und eine Sonnenbrille (meine ist kurz vorher kaputtgegangen) und ich bin 126$ ärmer.
Bei Sketchers machen wir mal wieder von der „buy-1-get-the-2nd-50%off“-Aktion Gebrauch. Ich hab schließlich nur ein Paar Stiefelchen mit dünner Sohle mit und am Lake Tahoe liegt Schnee. Dafür brauch was Grobstolliges.. Marke Bergziege..  :wink:



Ein kleines Hüngerchen mach sich breit und wir kehren bei Taco Bell ein. Von dieser Kette haben wir noch keinen Ess-Gebrauch gemacht, weil ich eigentlich kein großer Fan von Tex-Mex-Food bin.
Aber tags zuvor haben wir im TV einen Käse-Burrito gesehen. Lassen wir uns von TV-Werbung beeinflussen…?? Neiiiiinnn. Wenig später höre ich eine Stimme, die wie meine klingt, sagen: I’ll take that Beefy 5 Layer Burrito… Huch.. Das Teil kommt mit Nachos und schmeckt wirklich ganz gut. Dabei kostet das Ganze gerade mal 9$ für zwei und vor allem der erste Hunger ist mal gestillt.
Weiter geht’s und bei Placerville wird die Gegend immer grüner und bergiger. Wir kraxeln höher und nicht erst der Blick auf die nahen Berge der Sierra Nevada offeriert Schnee.





Auch rechts und links der Strasse liegt einiges der weissen Pracht. Allerdings ist es schon nicht mehr ganz so weiss. Ein erster Blick auf den Lake..







Es wird kälter und gegen 16 Uhr sind wir in Stateline und checken im Harvey’s ein. Unser Zimmer ist groß und hat Seeblick.








Wir machen noch einen Spaziergang zum See












.. und an der Einkaufsstrasse zurück zum Hotel.








Hier ist es echt kalt und wir sehen viele Snowboarder. Aber im Hotel auch ein paar schräge Vögel, die tatsächlich mit kurzen Hosen und T-Shirt rumrennen *brrr*
Patrick pennt gleich wieder ein, als er auf dem Bett liegt, während ich mich fürs Dinner „richte“. Wir gehen Richtung Casino. Das Essensangebot des Harvey’s ist eher übersichtlich. Hard Rock, Sports Bar, Cabo Wabo und 2 fine-dining Restaurants.
Unsere Wahl fällt auf die Sportsbar, wo wir es uns bei Burger und Bier gutgehen lassen.





Es ginge durchaus auch teurer..



Das Futter ist lecker und anschließend wird noch ein bisschen gezockt. Nachdem 2 Cocktails abgegriffen sind und die Slots uns nicht hold sind, ist Bett-Time.



Fazit: Tolle Landschaft rund um den Lake Tahoe und die Wochenend-Häuschen gefallen wir auch ausnehmend gut.

Hotel: Harvey’s 75$ plus Tax
Dinner: 31$ plus Tip

Gefahrene Meilen 198

SusanW

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Oops, die Abfahrt verpasst - da muss ich aber schnell hinterher  8) Auch wenn die leckeren Essensbilder meinen Magen noch mehr knurren lassen... Wär jetzt auch lieber in Mels Diner  (oder so) als mich mit ner Käsestulle zu begnügen
Liebe Grüße 
Susan

Funny.Fun

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Hallo,

Euer Bericht ist richtig toll!!!
Endlich mal jemand, der im Winter von der nördlichen Route der Sierra Nevada erzählt...
Wir werden in vier Wochen dort sein und wollten ursprünglich die südliche Tour nehmen,
aber jetzt komm ich wieder ins Grübeln... Hat es sich landschaftlich gelohnt? Die Fotos sehen ja sehr schön aus!!!

Die Straßen waren wahrscheinlich gut geräumt, oder?

Ich freu mich auf die weitere Reise mit Euch!!!

Viele Grüße
Funny.Fun
 :D

Doreen & Andreas

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Oh super, ein neuer Bericht von Romani! Da springe ich rasch noch mit auf.
Pre-Immigration in Dublin klingt ja interessant, wäre cool, wenn sich das auch auf anderen Flughäfen durchsetzt.
Tja, und San Francisco, Sacramento und Tahoe wecken verstaubte Erinnerungen bei uns... da waren wir vor gut 17 Jahren.
Viele Grüße,
Andreas
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usa-rookie

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@Funny-Fun
Ja - die Straßen waren frei und mir hat es landschaftlich sehr gut gefallen. Aber für mich war es auch wieder genug Winter  :wink:

@Andreas
Wir haben auch die Hoffnung, daß sich diese Pre-Immigration auf anderen Flughäfen durchsetzt.. wär klasse  :D

Und weiter geht's..

usa-rookie

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22.01.2013

Und er ist doch noch da… der böse, böse Jetlag. Um 4 Uhr werde ich wach und wälze mich ne Stunde rum. Gerade, als ich denke „dann steh ich halt auf“, gleite ich aber wieder in einen sanften Schlaf.
Gegen 7 Uhr die übliche Morgenprozedur und anschließend ein Frühstück bei Cinnabon. Irgendjemand hier im Forum (hab vergessen wer..) hatte mir, als ausgewiesenem Zimtschnecken-Junkie, diese Kette empfohlen. Gut, die Filiale im Harvey’s hat eher die Größe eines Kamps-Steh-Café’s, aber die von mir erwählte Mini-Cinnamon-rolls sind in ihrem schlotzigen Frosting von derartiger Leckerheit, das ich bei zukünftigen Trips wohl noch öfter bei Cinnabon einkehren werde.
Aber jetzt Schluß mit diesen Zimtschnecken-Belobigungen und weiter mit der Tour. Nach dem Auschecken muss ich nochmal die Strasse runter, die wir gestern abend entlangspaziert sind. Dort hatte ich riesenhafte Pinienzapfen gesehen. Ich hab zwar noch keine Ahnung, wie ich sie heimkriege, aber ich sammele 5 – 6 dieser sehr schönen „Kerle“ ein.
Dann noch ein Abschiedslied für den See und KEIN Brot für die Enten… die armen Dinger kamen in Erwartung eines Snacks turbomäßig auf uns zugeschwommen, aber nix.






Wir machen uns auf den Weg nach Reno. Unterwegs kreuzen wir Carson City, das mir sehr langweilig vorkommt. Lt. Reiseführer bietet es außer dem Railroad Museum auch keine Highlights.



Die berühmte Einfahrt zu den Casinos:



In Reno wollen wir uns das National Automuseum anschauen. Für den Hasen als Technik-Freak und Kfz-Mechaniker natürlich ein Paradies. Neben vielen Fahrzeugen aus der Anfangszeit des Automobils, gibt es auch einige Raritäten, wie z.B. das Auto, das James Dean in „denn sie wissen nicht, was sie tun“ fuhr. Außerdem das Gewinner-Fahrzeug des legendären New York – Paris – Rennens und einen goldenen DeLorean. Besonders gut gefällt mir, dass die Wagen in passenden Kulissen präsentiert werden
























10$ Eintritt, die sich lohnen!

Nach dem Besuch müssen wir natürlich auch noch ein paar Dollar verzocken. Wir parken im El Dorado Hotel und Casino und sind überrascht, wie groß und sauber der Casinobereich ist. Ich hatte bei Reno mit mehr „Abgeranztheit“ gerechnet.




Eigentlich hab‘ ich jetzt aber erstmal Hunger und so besuchen wir erstmal „Brews Brothers“. Eine Micorbrewery, wo wir ausgesprochen gut speisen. Ich gebe zu, heute ist mir nicht nach Bier und ich trinke –welch grauenhafter Faux-pas- in einer Brauerei Wein. Aber sogar der ist gut temperiert und schmackhaft. Dazu lasse ich mir Mac’n’cheese schmecken, während Patrick eine BBQ-Pizza verspeist.











Danach die angekündigte Zock-Runde am Elvis-Automaten. Lustig, aber nicht gewinnbringend.
Wir wollen eigentlich wieder Richtung Süden, allerdings verfranzen wir uns im wenig bis gar nicht beschilderten Reno dermaßen, daß wir fast ne Stunde durch die Stadt bzw. die Außenbezirke irren. Hätte ich doch jetzt bloß ein Navi.. ne detaillierte Karte von Reno haben wir natürlich auch nicht. Wer braucht denn sowas, bei dem kleinen Kaff ;-)? Ich mutmaße einfach mal, daß es sich hier ähnlich verhält, wie in den Kasinos, aus denen man ja auch immer nur schwer wieder rausfindet..
Nun gut, 20 Minuten der Stunde gehen auch für unseren Besuch bei einem zufällig gefundenen CVS drauf. Getränke, Nüsse, Augentropfen und vieles mehr, von dem man meint, das man es für die Weiterfahrt unbedingt benötigt wandert in unseren Einkaufswagen.
Wieder im Auto, ist der mir Angetraute so verzweifelt, daß der SOS-Knopf drücken will.. aber wenig später finden wir die Interstate 80, die uns zur richtigen Strasse Richtung Süden führt.
Es ist schon Nachmittag und ich überlege den geplanten Besuch in Virginia City zu canceln, aber Patrick meint „wenn es denn schonmal auf dem Weg liegt bzw. kein großer Umweg ist..“
Also hin und ich bin.. begeistert. Eine richtig tolle, alte Westernstadt. Die durchgebogenen Gehwege und viele der Gebäude stammen sicher noch aus der Zeit des Goldrausches und ich kann förmlich die Holzräder der Planwägen auf der Strasse rumpeln hören. Jeden Moment erwarte ich, daß ein volltrunkener Claim-Besitzer aus einem Saloon geworfen wird..














Leider ist vieles vom Zerfall bedroht und wir fragen uns, ob wenigstens im Sommer hier mehr los ist.. Ein Blick in den Reiseführer bringt Aufklärung. In den Sommermonaten sind wohl so viele Touristen hier, daß es manchmal schon zuviel ist. Das beruhigt mich. Denn solch ein Ort hat es verdient, erhalten zu werden! Schade, daß der Fotograf mit den Old Fotos schon zu hat. Solche Bilder mit dem Schatz als Cowboy und mir als Saloongirl würden mir gefallen.. Kurz hinter dem eigentlich Ort kommen wir noch am ältesten Saloon vorbei.. sehr urig!









Es wird schon dunkel, als wir uns auf die Weiterfahrt machen.




Ach ja, unser erstes Tankabenteuer steht an. Mit der ausländischen KK scheint mittlerweile nirgends mehr der Sprit einfach so zu sprudeln. Bei uns ging es die letzten Urlaube nur noch im Valley of Fire – ansonsten reingehen, einen bestimmten Betrag abbuchen lassen (oder KK hinterlegen) und dann tanken.
Zurück auf die Strasse.. eigentlich wollten wir heute bis Lone Pine fahren, aber ob der späten Stunde und der Dunkelheit, beschließen wir, es zumindest bis Bishop zu versuchen. Ich beobachte Patrick dauernd aus den Augenwinkeln, ob er Anzeichen von Müdigkeit zeigt, aber er versichert mir, daß er fit ist und wir kommen gegen 20:30 Uhr in Bishop an.
Wir fragen im Best Western plus nach einem Zimmer und mieten uns dort ein. Der Rezeptionist erklärt uns wortreich, das der Frühstücksraum renoviert wird und es deshalb kein inkludiertes Frühstück gibt. Egal – ich hab gegenüber ein Denny’s entdeckt  Schließlich fragt er noch, ob wir mit einem Haustier reisen. Nö, bloß mit Esel. Mit einem Augenzwinkern will er uns dafür 20$ abknöpfen .. Tse.



Da wir durch unsere Fahrt bis Bishop wohl einen Tag eher in Vegas eintreffen, checke ich die Preise und entscheide mich schlußendlich fürs Paris LV. Das kostet mit der Playerskarte 43$. Guter Preis!

Fazit: Reno ist durchaus einen Besuch wert. Und Virginia City sollte man gesehen haben. Dort habe ich an jeder Ecke eine wilde Schiesserei vor meinem geistigen Auge gehabt 

Hotel: Best Western plus 89$ plus Tax (mit AAA-Rabatt)
Lunch: 40$ incl. Tip
Gefahrene Meilen: 298

Inspired

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Haaach, das macht dann wieder dolle Lust auf den Westen der USA!

Und ja:

Zitat
anschließend ein Frühstück bei Cinnabon. Irgendjemand hier im Forum (hab vergessen wer..) hatte mir, als ausgewiesenem Zimtschnecken-Junkie, diese Kette empfohlen. Gut, die Filiale im Harvey’s hat eher die Größe eines Kamps-Steh-Café’s, aber die von mir erwählte Mini-Cinnamon-rolls sind in ihrem schlotzigen Frosting von derartiger Leckerheit, das ich bei zukünftigen Trips wohl noch öfter bei Cinnabon einkehren werde.

Ich hätte gar nicht gedacht, dass du Cinnabon nicht kennst!!!

Übrigens: Solltest du mal wieder nach London fliegen: Dort gibt es unscheinbar am Piccadilly Circus auch einen... Ist das nicht ein Grund, gleich mal nach einem Schnäppchenticket zu suchen?


Flicka

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Leider ist vieles vom Zerfall bedroht...


Tja, da sieht man mal. Bei Bonanza hatte ich das Gefühl, dass die Cartwright-Jungs ständig unterwegs waren, um die Zäune an der Nordweide zu reparieren, aber vielleicht hätten sie lieber mal Hand in Virginia City angelegt.  :wink:

Der heutige Bericht war ja insgesamt sehr abwechslungsreich. Zimtfrühstück und Enten am See, Nobelkarossen und Casinos in Reno, die alte Westernstadt und dann noch die Fahrt bis Bishop. Kaum zu glauben, dass ihr das alles an einem Tag geschafft habt.

Soulfinger

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@Frank
Aber die Pre-Immigration war schon klasse. Selten so entspannt in Atlanta durch den Airport geschlendert  :)
Das hat Charme, stimmt!

Mit unseren Pässen in der Hand geht sie zum Chef.. Oh Mann, was geht denn jetzt ab? Hab ich nen Bart oder ein Kopftuch und ne Schürze mit nem Bombengürtel um?
Ich glaube das hängt damit zusammen, dass ihr von einem Land in die USA fliegt, der von euren Pässen abweicht. Passiert mir mit meinem Ösi-Reisepass jedes Mal, wenn ich von Stuttgart mit Delta in die USA fliegen. Bekomme da immer noch auf den Passe einen kleinen blauen Bepper von Delta drauf. Letzts Jahr hab ich mal nachgefragt, und da bekam ich eben diese Antwort, da ich keinen deutschen Pass habe, aber von Deutschland aus wegfliege.

Ich hätte gar nicht gedacht, dass du Cinnabon nicht kennst!!!

Übrigens: Solltest du mal wieder nach London fliegen: Dort gibt es unscheinbar am Piccadilly Circus auch einen... Ist das nicht ein Grund, gleich mal nach einem Schnäppchenticket zu suchen?
In London gibts tatsächlich einen Cinnabon - schon getestet!
"Ich trinke jeden Tag ein Glas Wein für meine Gesundheit. Den Rest der Flasche trinke ich, weil ich sehr gerne betrunken bin." Gerard Depardieu

Schneewie

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Laß Dich mit den Tannenzapfen nicht von einem Sheriff erwischen.
Wir hatten mal 2, 3 im Sequioa aufgesammelt und hinten auf die Hutablage gelegt. Da wurden wir doch tatsächlich angehalten, das man dieses nicht dürfe (da NP). Wenn das alle machen würden, wären bald keine mehr da.

Sprach und verschwand wieder im Auto. Schnell war ich 2 in den Wald aber einer  :wink: verschwand unter dem Vordersitz.  :wink: Hängt nun im Garten am Gartenhaus.
Gruß Gabriele

wilma61

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Huch den Abflug verpasst.... :lol:

Ich hab mal gepustet....



und harre der Dinge die da noch kommen..... 8)