Hallo!
Zunächst mal allen Lesern und Mitreisenden ein frohes und vor allem gesundes Neues Jahr! Ich hoffe, alle sind gut reingerutscht!
@ Kessy: Danke fürs Hinterherhecheln und die guten Wünsche!
Ja, wir sind ziemliche Frühaufsteher und ich finde es eigentlich sehr angenehm, früh an einem Campground anzukommen, in Ruhe aufzubauen und mit dieser Basis dann entspannt die Gegend zu erkunden. Auch wenn wir ja auch schon viel reserviert hatten, aber es ging sich immer ganz gut aus so!
So, wir nähern uns nunmehr unweigerlich dem Ende und eigentlich bestehen die letzten zwei Tage auch nicht aus viel, was das berichten wert wäre - aber wir müssen ja nun mal wieder zurück kommen! Also hier der vorletzte Tag:
Donnerstag, 26.06.2008Heute hieß es auch schon Abschied nehmen von Las Vegas, der schöne lange Urlaub näherte sich jetzt mit Riesenschritten dem Ende. Wir entschieden uns für ein Buffetfrühstück in unserem Hotel und meine vage Hoffnung erfüllte sich: es gab auch zum Frühstück Crepes und Eis, außerdem Omelettes und alles andere, was man sich so wünschen kann.
Wir schlugen uns noch einmal so richtig die Bäuche voll, und schreckten auch vor Eiscreme zum Frühstück nicht zurück. Und die frisch zubereiteten Crepes – hmmm!
Nach dem Frühstück knipste ich noch schnell ein Bild von den Namensgebern unserer Herberge:
Dann hieß es die Unmengen Gepäck hinüber ins Auto zu schleppen, wenigstens hatten wir nicht so einen irrsinnig langen Weg zum Parkhaus. Nach dem Beladen des Autos starteten wir durch Richtung Los Angeles. Ein einstündiger Schnellstopp in den Primm Outlets, die uns nicht so richtig überzeugten und weiter ging es. Vermutlich waren wir aber auch zum Urlaubsende einfach unmotiviert...
Die nächste größere Pause legten wir erst am frühen Nachmittag in Victorville ein, wo wir in einem Dennys zu Mittag aßen und in der dortigen Bücherei noch mal das Internet nutzten. Gegen 18.30 Uhr erreichten wir das vorgebuchte Hotel Hacienda in Los Angeles, wo einige Wochen zuvor unser Urlaub begonnen hatte.
Wir erhielten ein schönes renoviertes Zimmer, besorgten uns als Abendessen einen Becher Ben & Jerrys, da wir noch recht satt waren vom Mittag, und beendeten den Tag vor dem Fernseher. Wir waren von der Fahrerei beide recht geschafft (ok, ich gebe es zu, ich war die ganze Strecke immer nur der Beifahrer, aber das kann ja auch anstrengend sein
) und vor allen Dingen einfach nur traurig, dass die wunderschöne Zeit nun so gut wie vorbei war.
Gefahrene Meilen: Tja, ich habe es leider geschafft, den letzten Meilenstand nicht zu notieren...es waren jedenfalls einige!