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Autor Thema: California & South-West-Discover-Tour: Love at first sight  (Gelesen 13788 mal)

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Dreamer

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Re: California & South-West-Discover-Tour: Love at first sight
« Antwort #45 am: 13.07.2011, 20:40 Uhr »
Ach San Diego - da werden Erinnerungen wach. Euer Fernbedienungsabenteuer hat was .... ich kann mir so richtig eure entsetzten Gesichter vorstellen, als die Alarmanalge losging!!!  :D

carovette

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Re: Beach Feeling!
« Antwort #46 am: 13.07.2011, 22:02 Uhr »
Mein Hase ist seelig :-)

Oh, noch ein Hase. Ich sollte wirklich mal über einen netteren Namen für meinen "Angegrauten"  :herz: nachdenken.... :wink:

Das Foto vom North Harbor Drive ist klasse  :D

Stefanie_GZ

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Re: California & South-West-Discover-Tour: Love at first sight
« Antwort #47 am: 13.07.2011, 22:09 Uhr »
Schöne Nachtaufnahmen!

Zitat
Oh, noch ein Hase. Ich sollte wirklich mal über einen netteren Namen für meinen "Angegrauten"  Herz nachdenken....

Wie man einen Mann überhaupt so nennen kann ist mir schleierhaft. "Bär" verstehe ich ja noch im ein oder anderen Fall. :D :D

Inspired

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Re: California & South-West-Discover-Tour: Love at first sight
« Antwort #48 am: 13.07.2011, 22:46 Uhr »
Sofern ein Hase diesen Namen mannhaft trägt, weiß man, dass man einen Hasen fürs Leben gefunden hat, der Humor hat.

Und alle Frauen hier im Forum, die einen Hasen haben, sowie die zugehörigen Hasen finde ich äußerst sympathisch. So verkehrt kann das gar nicht sein ;)

Freue mich mitfahren zu können und wundere mich, dass ich in diesem Reisebericht erst nach einer Woche Urlaub ankomme. Hat der Jetlag meine Sinne so verhangen?

Meine Anverwandten sind vor knapp zwei Stunden in San Francisco gelandet und werden ganz viel von dem besuchen, was ihr auch gesehen habt, aber in anderer Reihenfolge (inklusive Shilo Inn in Oakhurst) und werden u. a. morgen nach Monterey aufbrechen. Ich denke, ich kann ganz beruhigt sein, dass ich denen zumindest bis jetzt was Ordentliches zusammengebucht habe.

Freue mich schon auf die Weiterreise, ich mag die Protagonisten dieses Reiseberichtes!

EDVM96

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Re: Beach Feeling!
« Antwort #49 am: 13.07.2011, 23:36 Uhr »
Auf dem Flightdeck ist gerade ein Filmteam am Gange, dass einen Navy-Veteran (der Mann mit dem blauen Shirt) filmt, der einen tragischen Unfall auf der USS-Midway überlebt hat: Er arbeitete auf dem Flightdeck und wurde dabei von der Turbine eines Kampfjets angesogen und durch die Turbine hindurchgesogen. Wie durch ein Wunder hat er alles halbwegs überlebt (ich glaube nur ein Bein war gebrochen). Da er nämlich mit dem Kopf zuerst eingesogen wurde, hat sein Helm das meiste geschrottet. Geschichten gibt's...
Dieser Vorfall ist relativ bekannt - das ist vor ca. 20 Jahren auf der USS Theodore Roosevelt passiert. Auch wenn er nicht "hindurchgesogen" wurde, dann wäre er nämlich Ground Meat.  :wink:

Die Geschichte (vom History Channel) kann man sich hier auf Youtube anschauen:


Auf der USS Midway scheint er seitdem öfters zu sein, wie man in dem Video ab 06:50 sehen kann.

mirjah

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Re: California & South-West-Discover-Tour: Love at first sight
« Antwort #50 am: 14.07.2011, 13:23 Uhr »
Auf dem Flightdeck ist gerade ein Filmteam am Gange, dass einen Navy-Veteran (der Mann mit dem blauen Shirt) filmt, der einen tragischen Unfall auf der USS-Midway überlebt hat: Er arbeitete auf dem Flightdeck und wurde dabei von der Turbine eines Kampfjets angesogen und durch die Turbine hindurchgesogen. Wie durch ein Wunder hat er alles halbwegs überlebt (ich glaube nur ein Bein war gebrochen). Da er nämlich mit dem Kopf zuerst eingesogen wurde, hat sein Helm das meiste geschrottet. Geschichten gibt's...
Dieser Vorfall ist relativ bekannt - das ist vor ca. 20 Jahren auf der USS Theodore Roosevelt passiert. Auch wenn er nicht "hindurchgesogen" wurde, dann wäre er nämlich Ground Meat.  :wink:

Die Geschichte (vom History Channel) kann man sich hier auf Youtube anschauen:


Auf der USS Midway scheint er seitdem öfters zu sein, wie man in dem Video ab 06:50 sehen kann.

huiuiui, gefährlich ist der Job auf jeden Fall  :shock:


Reisefan62

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Re: California & South-West-Discover-Tour: Love at first sight
« Antwort #51 am: 14.07.2011, 23:43 Uhr »
Da werden Erinnerungen wach, vor 2,5 Jahren haben wir das alles auch genossen.

Auf der USS Midway hatten wir zu tun, alles bis zum "Abschließen" zu sehen, trotz reichlich 2 Stunden Verweildauer.

Jaja, das Hotel Coronado ist zwar schön, aber ich möchte dort nicht schlummern. Die Anflugschneise wird immer rege genutzt...

Im Horton haben wir auch geparkt, ich durfte sogar shoppen gehen :lol:

mirjah

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Re: California & South-West-Discover-Tour: Love at first sight
« Antwort #52 am: 15.07.2011, 14:21 Uhr »
Tag 10 - 8.10.2011: Palm Springs und der Himmel auf Erden in der Wüste

Obwohl der gestrige Tag am Strand in San Diego unseren "Sonnenhunger" durchaus befriedigt hat, freuten wir uns auf die kleine Verschnaufpause im Desert Riviera Hotel in Palm Springs.
Bevor es auf den Highway ging, machten wir noch einen kleinen Abstecher zum Cabrillo National Monument. Dort hatten wir eigentlich vor, uns die Gezeitenbecken anzuschauen, aber da gerade Flut war, wurde daraus nichts. Also genossen wir "nur" die schöne Aussicht. Auf dem Weg zum Cabrillo National Monument kommt man am Army-Friedhof vorbei. Die endlosen Reihen weißer Kreuze sind schon irgendwie beklemmend. Deshalb ging's gleich weiter nach La Jolla. Im Hinterköpfchen reifte nämlich der Gedanke, den Aufenthalt in San Diego mit einem letzten Bad im Pazifik zu krönen. Allerdings war es uns in La Jolla viel zu voll und so richtig Lust hatten wir dann doch nicht. Also auf nach Palm Springs!

Die Fahrt verlief recht ereignislos, wir kamen an der riesigen Windrad-Farm vorbei und fanden unser Hotel problemlos. Schon beim Einchecken überkam uns ein unglaubliches Gefühl des Wohlbefindens. Wir bekamen sofort kalte Getränke angeboten, hielten ein nettes Schwätzchen und fühlten und rund um glücklich. Unser Zimmer war schon fertig und so führte uns Judy kurz im kleinen, aber feinen Hotel herum und erklärte uns alles Wichtige: Wir können rund um die Uhr in den Pool, Telefonate auch nach Europa sind kostenlos, DVD-Ausleihe, Sonnencreme, kalte Getränke (inkl. Wein und Bier) sowieso. Sie bot uns auch einen Limo-Service, die Vons Rabattkarte, ein Barbecue und 3928392089 andere Dinge an und das Ganze so natürlich, unaufdringlich und charmant, dass wir zu fast allem "Ok, why not" sagten. In unserem Kingsize-Room Poolside No. 1 wartete schon ein Begrüßungskorb mit vielen Snacks auf uns. Das Zimmer ist groß, wunderschön eingerichtet und bietet jeglichen Komfort. Dazu gibt es zwei begehbare Kleiderschränke, eine Küche und ein großes Bad.







Wir beschlossen erst einmal schnell einkaufen zu fahren und uns alles für ein Barbecue zu besorgen. Also auf zu Von's. Mit der Rabattkarte war der Einkauf halbwegs bezahlbar. Den restlichen Nachmittag verbrachten wir mit Rumlungern am und im Pool und einem kleinen Frühabendschläfchen. Heaven on Earth! Dank des feinen Nieselregens, der aus versteckten Düsen strömte, war die Wüstenhitze gut verträglich. Am Abend gab's dann ein leckeres Barbecue (der Hotelbesitzer Larry ließ es sich nicht nehmen für seine Gäste aus "They play good soccer"-Germany  zu grillen und wenn ich Judy nicht fünfmal versichert hätte, dass ich unsere Wäsche allein von der Waschmaschine in den Trockner packen kann, hätte sie das vermutlich auch noch übernommen :-) Zusammen mit Larry hat Chris dann noch die Kolibris mit Zuckerwasser gefüttert. Die kleinen Vögelchen schwirren im gesamten Garten hin und her und naschen ab und an in den Zuckerwasserbehältern, die an den Bäumen hängen.



Den Abend haben wir dann ganz gemütlich an einem lauschigen Feuerplatz ausklingen lassen. Ein nächtliches Bad im Whirlpool mit Anruf bei Freunden in Deutschland gab's natürlich auch  8)



Wir können jedem, der einen Abstecher nach Palm Springs macht, dieses Hotel nur wärmstens ans Herz legen, wir haben uns wie im Himmel gefühlt. Die Herzlichkeit der Besitzer und Angestellten, der unaufdringliche Service und (alle Familien mit Kindern mögen es mir verzeihen) die himmlische Ruhe am Pool ist den etwas gehobenen Übernachtungspreis absolut wert.
Wir kommen definitiv wieder!

Top: Der Pool, das Zimmer, der Service, das Barbecue, der Whirlpool, die Sonnenliegen, die Kolibris, das heimelige Feuerchen... einfach alles im Desert Riviera Hotel in Palm Springs

Flop: Massenandrang in La Jolla

Hotel: Der Himmer auf Erden: Das Desert Riviera Hotel in Palm Springs, 159$ für einen King-Room Poolside; per Telefon gebucht


sil1969

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Re: California & South-West-Discover-Tour: Love at first sight
« Antwort #53 am: 17.07.2011, 14:22 Uhr »
Na das Hotel hört sich ja wirklich super an!
LG Silvia

Reisefan62

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Re: California & South-West-Discover-Tour: Love at first sight
« Antwort #54 am: 17.07.2011, 15:30 Uhr »
Klingt echt super mit dem Hotel.

Anscheinend kann man da aber nicht online buchen sondern muß anrufen?
Bei anderen Anbietern finde ich das gar nicht als Angebot. Wahrscheinlich ist zu unserer Reisezeit nix mehr frei.

mirjah

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Re: California & South-West-Discover-Tour: Love at first sight
« Antwort #55 am: 17.07.2011, 15:33 Uhr »
Klingt echt super mit dem Hotel.

Anscheinend kann man da aber nicht online buchen sondern muß anrufen?
Bei anderen Anbietern finde ich das gar nicht als Angebot. Wahrscheinlich ist zu unserer Reisezeit nix mehr frei.

Ja, man muss in der Tat anrufen oder du schickst ne mail mit einer Anfrage, das ist Larry und Judy glaube ich am liebsten.
Das Hotel ist recht klein und da es auf der tripadvisor-Liste auf No. 1 steht auch recht schnell ausgebucht.

Ich drücke dir die Daumen, dass es klappt!

mirjah

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Re: California & South-West-Discover-Tour: Love at first sight
« Antwort #56 am: 17.07.2011, 16:44 Uhr »
Neben mir steht ein leckeres Stück Brownie (es ist äußerst praktisch, den Nachbarmädels mit Backzutaten auszuhelfen, man bekommt immer Kuchen als Gegenleistung :-p ) und ein Kaffee, draußen ist es irgendwie nicht ganz so doll  und so kommt ihr in den Genuss eines neuen Tages im Reisebericht - heute geht's zum Joshua Tree NP

Tag 11 - 9.10.2011: Joshua Tree NP - große Felsen, weite Blicke und eine sehr verzweifelte Band

Die Nacht im gemütlichen Bett des Desert Riviera Hotel war sehr erholsam. Es ist zwar kein Frühstück im Zimmerpreis enthalten, aber wir haben uns gestern bei Vons leckeren Joghurt mit Müsli-Crumble mitgenommen und den futtern wir stilecht nach einem letzten Bad im Pool auf einer der Liegen in der Sonne - hach, Urlaub ist toll!
Beim Auschecken fragen wir nach, ob für die heutige Nacht noch ein Zimmer frei sei - zu gern hätten wir den kleinen Umweg in Kauf genommen und wären statt von Twentynine Palms am nächsten Tag von Palm Springs aus zum Grand Canyon gestartet, aber leider war nichts mehr frei. Judy versorgt uns noch mit etlichen Tipps zum Joshua Tree NP sowie mit gefroreren Wasserflaschen - so hat man selbst in der Wüste auf längeren Nature Trails die Chance auf kühles Wasser. 
An der Einfahrt zum Nationalpark beglücken wir erst einmal einen Ranger mit unserer "America the Beautiful"-Pass. Er überschlägt sich fast vor Freude über so viel Naturinteresse und überschüttet uns erstmal ein paar Minuten mit allen wichtigen Infos.
Für heute stehen einige kürzere Naturtrails auf dem Programm sowie der Aussichtspunkt Keys View.
Als erstes steuern wir den Trailhead des Barker Dam Naturetrails an. Dieser 1,3 Milen langer Spaziergang führt durch Felslandschaften und kleinere Wüstenplateaus.





Der Damm an sich ist allerdings nicht ganz so spannend, weil sich kaum Wasser in den Becken vor dem Damm befindet. Chris lässt es sich trotzdem nicht nehmen, die Flora und Fauna im und am morastigen Wasser zu untersuchen. Ich habe dafür noch zu sehr die warnenden Worte des Rangers im Ohr "Be aware of snakes!" und bleibe deshalb auf gebührendem Abstand. Allerdings kriechen nur diese Kerlchen hier in Hülle und Fülle vor der Kameralinse herum:



Am Ende des Trails kommen wir auch an einer kleinen Höhle mit Petroglyphen vorbei:



Als nächstes geht's zu den Jumbo Rocks.
Wir parken am wunderschönen Jumbo Rocks Campground und beglückwünschen insgeheim alle, die hier ihr Zelt aufgeschlagen haben. Aber auch ohne Zeltplatz kann man hier nach Herzenslust auf den großen Felsen herumklettern und das tun wir auch :-)





Wir spazieren den Skull-Rock-Trail entlang und treffen auf so einige verwunderliche Gesteinsformationen...





Der Trail ist recht einfach, manchmal bauen wir ein paar Umwege mit der ein oder anderen kleineren Kraxelpartie ein. Mein Hase hat heute seinen Gentlementag und lässt es sich nicht nehmen, mir jeden Fels aus dem Weg zu räumen  8)

Jede Frau sollte einen Hasen haben (um das Thema Frauen und ihre Hasen mal wieder aufzugreifen  :)

Gegen Ende des Loops treffen wir auf ein älteres amerikanisches Pärchen (beide recht beleibt). Sie sehen sofort unsere DSLR und fragen, ob sich das Weitergehen für ein paar schöne Fotos lohnt (diese Frage habe ich bis heute nicht ganz verstanden, aber so sind'se halt, die "Amis"). Wie sich herausstellt sind die beiden passionierte Fotografen und liefern sich ein spannendes Match: Beide haben die gleiche DSLR, aber sie mit einem Teleobjektiv und er mit einem Weitwinkelobjektiv. Am Ende des Tages wird dann immer Verglichen, wer die besten Fotos geknipst hat - so kann man dem ewigen Objektivwechsel auch entgehen  :wink:. Wir zeigen ihnen ein paar unserer Fotos (auch das nicht ganz jugendfreie), unterhalten uns noch kurz über Segen und Fluch der digitalen Fotografie und sie beschließen, dass sich ein Weitergehen lohnt. Kurze Zeit später sehen wir sie aber wieder in unsere Richtung laufen... die kleine Felsverengung war dann wohl doch ein unüberwindliches Hindernis  :roll:

Wir kurven noch ein wenig durch den Park und steuern dann den Aussichtspunkt Keys View an. Von hier oben hat man einen sehr guten Ausblick auf die San Andreas Verwerfung, die Wüste und bei guter Sicht (die wir hatten) kann man bis zur Salton Sea schauen.





   



Wir beschließen zum Sonnenuntergang nochmals hier herzukommen und fahren erst einmal nach Twentynine Palms um im Harmony Motel einzuchecken. Angeblich sollen hier auch schon U2 übernachtet haben... sie müssen sehr verzweifelt gewesen sein und vermutlich war es das letzte freie Motel in der näheren Umgebung. Das Harmony Motel war mit Abstand das schlechteste (und leider auch nicht entschuldigend günstige) Motel auf unserer Reise. Das Gemüt der Dame an der Rezeption ist an Lustlosigkeit wohl nicht mehr zu übertreffen, das Zimmer ist dunkel, abgewohnt und nicht sehr sauber, einen Kühlschrank gibt es nur im Gemeinschaftsraum. Es ist das ersta Mal, dass ich beschließe, dass Duschen im Urlaub eindeutig überbewertet wird. Lieber fahre ich morgen die ganze Zeit bei offnem Fenster, als hier zu duschen. Nun ja für eine Nacht geht alles und wir haben uns mit einer deftigen Kritik auf Tripadvisor bedankt (wie das Hotel hier so gut bewertet werden kann, ist mir schleierhaft und woher die Bilder auf der Website des Motels kommen, ist noch schleierhafter...). Prinzipiell hatten wir mit unseren vorabgebuchten Motels großes Glück und auch die Tripadvisor-Einschätzungen haben sich sehr sehr oft bewahrheitet, aber in diesem Fall.... nun ja.

Also ging's dann doch früher als gedacht wieder in den Nationalpark.



Ein paar Riesen sind auch unterwegs...




Die Aussicht von Keys Viel mit Blick bis zur Salton Sea im Abendlicht



Wir beschließen den Abend mit einem gemütlichen Essen bei Denny's. Morgen steht ein langer Fahrtweg auf dem Programm, aber mit der Vorfreude auf das größte Loch der Welt - sprich der Grand Canyon - und der ewigen Frage, wer nun auf Bonos Bettseite geschlafen hat -  Chris oder ich -, schlafen wir dann doch halbwegs gut.

Top: Kraxeln und Klettern auf den Riesenfelsen am Jumborock Campground

Flop: Harmony Motel 29Palms

Hotel: Das "historic" Highway-Motel, das angeblich ein "haven and welcome surprise to many travelers over the years" war... aaaahhhja - für uns war es ein abgelebtes und muffiges Motel. Bono: Welcher Selbstfindungstrip hat dich nur hierher geführt? 





Netti25

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Re: California & South-West-Discover-Tour: Love at first sight
« Antwort #57 am: 17.07.2011, 20:53 Uhr »
Sehr sympathischer Reisebericht und super schöne Bilder :)
Freue mich weiter dabei zu sein!

Palo

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Re: California & South-West-Discover-Tour: Love at first sight
« Antwort #58 am: 17.07.2011, 21:02 Uhr »

Die Bilder sind Spitze!
Gruß

Palo

Thinkpink

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Re: California & South-West-Discover-Tour: Love at first sight
« Antwort #59 am: 17.07.2011, 21:41 Uhr »
Vielen Dank für die Impressionen! Wir werden den Joshua Tree wie dann auch San Diego im Dezember/Januar besuchen und freuen uns nun umso mehr.
2009: 3 Wochen klassischer Südwesten
2011/12: 3 Wochen Südwesten Valley of Fire, Death Valley, Joshua Tree, San Diego