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Autor Thema: Col(d)orado + Utah 2007  (Gelesen 28716 mal)

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lurvig

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Col(d)orado + Utah 2007
« am: 15.05.2007, 10:40 Uhr »
Hallo zusammen,

bereits mehrfach angedroht mache ich es nun wahr: mein erster Reisebericht hier im Forum.... und mein erster schriftlicher Reisebericht überhaupt. In den nächsten 2-3 Wochen werde ich euch mehr oder weniger regelmässig täglich mit einem Text und ein paar Bildern beglücken(?). Die Texte sind alle vor Ort entstanden, die Bilder soweiso ;) Ich musste mich abends oft zwingen, noch zu schreiben, aber es hat sich gelohnt, denn so bleiben auch für mich viele Erinnerungen greifbar, die sonst sicher untergegangen wären. Es ist ne ganze Menge Text geworden, so um die 2-3 A4-Seiten täglich. Ich hoffe, es wird niemanden zuviel ;)

Der Chevy ist startklar, die besten Plätze sind noch zu haben. Also: einsteigen, es geht gleich los!

Lurvig

Willi

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Re: Col(d)orado + Utah 2007
« Antwort #1 am: 15.05.2007, 10:48 Uhr »
Hi Lurvig,

da spring ich doch sofort auf und kann mir den schönsten Platz aussuchen.  :D

Die nächsten 2-3 Wochen bin ich gerade noch zuhause und kann mich mit Deinem Bericht auf unseren Urlaub einstimmen. 

Freue mich auf die Fahrt, von mir aus kanns losgehen  :winke:

lurvig

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Re: Col(d)orado + Utah 2007
« Antwort #2 am: 15.05.2007, 10:49 Uhr »



Samstag, 21.04.2007

Berlin - Newark - Denver

Nach Colorado also! Diesmal reise ich wieder alleine, da meine Freundin wegen eines unmittelbar bevorstehenden Jobs in England nicht mit kann. Eigentlich habe ich damit ja keine Probleme, dennoch fällt der Abschied nicht ganz leicht. Wir haben uns 2006  auf unseren beiden gemeinsamen USA-Reisen als fast perfektes Reise-Team bewährt und so wird diesmal doch etwas fehlen. Aber egal, ich wollte es ja so.... und es wird schon gut werden.


Gleich gehts los!

Nachdem Continental Flug 97 von Berlin nach Newark mit nur 10 Minuten Verspätung gestartet ist, bin ich zuversichtlich, meinen Anschlussflug nach Denver zu schaffen. Das online check-in hat geklappt, ich habe einen Fensterplatz in der ersten Reihe der Economy. Das sieht aber auf dem Sitzplan besser aus, als es in der Realität ist. Man hat zwar ganz gut Beinfreiheit, aber muss dennoch über zwei Leute klettern, wenn man mal raus will. Wir lernen daraus: auf Langstrecken doch besser immer einen Gangplatz nehmen. Der etwas zu gross geratene Mensch, der mir schon in Tegel aufgefallen ist, sitzt neben mir (toll) und die alte, fast blinde Dame auf dem Gangplatz kauft im Flugzeug für 81,- Dollar „eau de toilette“. So riecht sie leider auch. Trotzdem ist der Flug ganz angenehm. Ich fange langsam an, die kleineren Maschinen auf solchen Strecken zu mögen. Es ist ganz angenehm, nicht mit noch mehr Leuten im Flugzeug zu sitzen und irgendwie kommt mir der Flug nicht so lange vor, als mit einem der ganz grossen Jets. Vielleicht weil man gerät wie die Boeing 757 sonst ehr von kürzeren Strecken kennt.


Über der Hudson Bay

Zu meiner grossen Überraschung wurde mein Essenswunsch berücksichtigt, den ich im Kunden-Profil bei Continental hinterlegt habe. Noch bevor allen anderen aus dem obligatorischen „chicken or beef“ wählen können, bekomme ich ein „vegetarian meal“. Lecker Reis mit Erbsen- und Bohnen-Püree, orientalisch gewürzt. Für ein Flugzeugessen echt gut. Auch kurz vor der Landung in Newark bekomme ich einen anderen „Snack“ als der Rest. Dazu gibt’s Wasser und Saft ohne Ende und das Personal ist echt nett.
Ich komme knapp 20 Minuten früher als geplant in Newark an und mache mir wenig Sorgen, meinen Flug nach Denver zu schaffen.
Mit der Aussicht auf Manhatten wars mal wieder nichts. Aber egal, deswegen bin ich ja nicht hier her geflogen.


Kurz vor der Landung in Newark

Am Immigration-Schalter geht es zunächst ganz schnell, bis der Herr vor mir dran kommt. Er redet und diskutiert bestimmt 10 Minuten mit dem Officer. Dann bin ich endlich dran und alles geht schnell und ohne Probleme. Danach zum Gepäck gehetzt und dieses wieder abgegeben (übliches Prozedere beim Umsteigen am ersten US-Flughafen auf der Reise). Nach einigem Suchen und Fragen finde ich dann einen Security Checkpoint, der fast leer ist. Auch da bin ich – temporär ohne Schuhe und Gürtel - schnell durch. Und so bleibt sogar noch Zeit für ein leckeres Garden State Ale im Garden State Diner zum stolzen Garden State Price von sieben Dollar. Dann geht es auch schon an Bord und auch der Flug nach Denver startet pünktlich. Das Wetter wird zunehmend schlechter, je weiter westlich wir kommen. Kurz vor Denver fliegen wir nur knapp unterhalb der Reiseflughöhe bereits durch dichte Wolken und ein Gewitter. Es blitzt zwar nur ein mal, aber so heftig und mit einem Donner ohne Verzögerung, dass einem doch anders wird, man sitzt ja mittendrin. Die Landung in Denver ist etwas unsanft, was wohl am starken Wind liegt. In Denver klappt dann alles problemlos, der Airport ist gross, zu gross, aber übersichtlich und angenehm modern. Es herrscht wenig Betrieb und so finde ich schnell zum Shuttle Train, der zum eigentlich Terminal fährt, wo man das Gepäck entgegennehmen kann. Der Zug fährt automatisch, so wie man es auch von Heathrow oder San Francisco kennt. Im Gegensatz zu den Roboter-Zügen dort, spielt dieser hier vor jeder Ansage einen „Klingelton“, vor jeder Art von Ansage einen anderen. Da hat wohl der Zugbetrieber versehentlich ein Jamba-Sparabo abgeschlossen.
Ich habe meinen Koffer und mache mich auf den Weg zum Alamo-Shuttle. Dieser kommt nach wenigen Minuten und fährt mich zusammen mit einigen wenigen anderen Touristen zum Alamo-Gelände. Dort geht auch alles sehr schnell, denn ich bin der erste am Schalter ;-) Der Alamo-Mensch prüft Führerschein und Kreditkarte, versucht mir einen „road assistance plan“ aufzuschwatzen, den ich dankend ablehne und bietet mir dann ein Upgrade auf ein Standard-SUV an. Ich bin zunächst etwas sprachlos, denn ich hatte zwar nur ein Midsize-SUV (Equinox) gebucht, ging aber davon aus, dass es keine unterschiedlichen ChoiceLines für Midsize und Standard gibt. Der Alamo-Mensch erzählt mir, dass ich so nur ein „kleines“ SUV bekomme und die „besseren“, wie z.B. Jeep Cherokee und Chevy TrailBlazer nur mit einem Upgrade zu haben sind. Ich überlege, frage nach dem Preis und lehne erneut ab. 186,-$ zusätzlich soll das kosten. Da wollen wir doch erstmal sehen, was da so rum steht. Wenn es gar nicht passt, kann ich immer noch ein Upgrade kaufen. Ich gehe also nach draussen zum Kiosk auf dem Parkplatz und die nette Lady sagt mir, dass ich mir aus der SUV-Line von National einen Wagen aussuchen kann. National, nicht Alamo. Obwohl die auch eine extra ausgewiesene SUV-Line haben. Na gut, schaun wir mal bei National. Da stehen diverse Toyota Highlander, alle mit 4WD, einige Kia Sorento, sogar mit zuschaltbarem 4WD und Geländeuntersetzung und einige Cherokees. Na also, von wegen Upgrade! Zumindest den Cherokee bekommt man also auch so. Da ich gelegentlich im Auto schlafen möchte, liege ich in allen Modellen Probe. Die Fernost-Fraktion ist durchweg zu kurz, der Cherokee ist auch nicht optimal. Zudem stört mich bei dem der permanente Allrad, der die Spritkosten unnötig in die Höhe treibt. Also wieder zurück zur Alamo-Lady und gefragt, ob es nicht noch was anderes gibt, vielleicht einen TrailBlazer. Sie verneint. Ich frage nach der Alamo-SUV-Line. Sie sagt etwas widerwillig, dass ich halt da mal schauen soll, aber da wären eh nur die gleichen Typen zu finden. Ich suche also bei Alamo und sehe schon von fern einen Trailblazer. Na also, geht doch! Die Freude legt sich schnell, als ich den erhofften 2WD/4WD-Schalter in der Mittelkonsole nicht finde. Ein Blick unter den Wagen belegt es: es ist ein 2WD. Mist! Was nun? Ich irre noch ein wenig planlos herum und gehe zur National-Line zurück. Die Entscheidung zwischen Kia Sorento und Jeep Cherokee will nicht so recht gelingen, da jagt ein blauer Trailblazer um die Ecke und parkt rasant in der National-Line ein. Der Fahrer steigt aus, ich eile hin und frage „is that a four wheel drive?“. Sein „yes, it is“ klingt sehr beruhigend. Ich nehme ihm fast den Schlüssel aus der Hand und die Suche hat ein Ende. Ein TrailBlazer mit zuschaltbarem Allrad und Untersetzung. Zudem ein Auto, in dem ich schon oft übernachtet habe und das für mich fast der ideale „Schlaf- und Fahrwagen“ ist. Der Chevy hat gut 6000 Meilen auf der Uhr, einigen Kaffee auf der Mittelkonsole und ist auch sonst nicht der sauberste. Egal, bewährtes Gerät und die inneren Werte sind wichtiger. Die anderen Wagen waren auch nicht sauberer und damit bekommt Denver von mir das Prädikat „leicht schmuddelige Alamo-Station“. Was solls, es hat alles geklappt, auch ohne teures Upgrade. Dafür kann ich mit ein wenig rotem Sand in der Türspalten leben, es wird noch viel mehr dazu kommen ;-)


Die National ChoiceLine in Denver. Der blaue TrailBlazer wird meiner!

Vom Airport gehts jetzt erstmal zum reservierten Motel 6. Das ist nach knapp 20min Fahrzeit auch schnell gefunden. Es scheint eines der teureren in dieser Ecke zu sein, die Motels in der Umgebung kosten teilweise nur 29,95. Dennoch ist das Motel 6 mit 36,-$ sehr günstig und bietet gewohnten Standard. Nichts besonderes, aber sauber und ordentlich. Nur etwas laut, da es fast direkt am belebten I70 liegt. Man kann halt nicht alles haben. Vom Motel fahre ich  dann noch zum WalMart. Dort kaufe ich Lebensmittel (Käse, Baguette, Wasser und diverse Sorten frischer Chillies) und vor allem aber erstmal etwas Ausrüstung für die nächsten Tage. Den billigsten Schlafsack (knapp 9,-$), der sich auch schon letztes Jahr bewährt hat, Iso-Matte, Feuerzeuge, Feueranzünder, eine Transportbox und einen Eimer. Alles ganz nützlich, wenn man ein paar Tage im Auto auf dem Campground „wohnen“ will. Die paar Lebensmittel für morgen sind schnell gefunden und ich habe irgendwie den Eindruck, dass entweder Denver an sich billiger ist als z.B. Phoenix oder Page, oder dass die Preise beim WalMart gefallen sind. Und das nicht wegen des günstigen Dollar-Kurses. Das Hormel Dosen-Chilli (ideal fürs Lagerfeuer) kostet nur noch etwas über einen Dollar. Der leckere Pepper-Jack –Käse ist schon für unter 2 Dollar zu haben. Mir solls recht sein. Den ganzen Kram vom Big Box Mart…. ähm… WalMart lade ich in die eben gekaufte Transportbox und fahre zurück zum Motel. Was fehlt nun noch? Genau, ein kühles Bier. Auch das ist schnell gefunden, denn zwischen Tankstellen und Motels gibt’s natürlich (wie sich das für diese etwas zwielichtigen Gegenden an Intersate-Abfahrten gehört) einen Liquor Shop. Mit zwei Coors in der obligatorischen braunen Tüte verlasse ich den Shop und fahre (ganz amerikanisch) die knapp hundert Meter zum Motel. Und während dessen lockert sogar die Bewölkung etwas auf und die Sonne zeigt sich über den Rockies. Es besteht also leise Hoffnung, dass auch das Wetter sich noch nach Plan entwickelt. Kurz nach 19 komme ich im Motel an, lade meinen Kram aus und falle erstmal auf Bett. Ein langer Tage geht zu Ende, ein Tag, der doch ganz gut und ohne unschöne Überraschungen verlaufen ist. Vieles ist vertraut und das meiste irgendwie schon Routine. Man merkt dann wieder, dass man schon öfter im Land der begrenzten Unmöglichkeiten war und kann sich ganz auf den eigentlichen Zweck der Reise konzentrieren: tolle Landschaften erkunden. Morgen früh gehts los. Die Rockies warten… wenn das Wetter mitspielt. Was der Weather Channel allerdings für die nächsten Tage verkündet, klingt nicht besonders. Mal sehen, wie es morgen aussieht…


Motel6, Denver Airport. Nichts besonderes, aber sauber und preiswert.

Gefahrene Strecke: 29 Meilen
Übernachtung: Motel 6, Denver Airport (36,17 $)

to be continued...

Lurvig


Doreen & Andreas

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Re: Col(d)orado + Utah 2007
« Antwort #3 am: 15.05.2007, 11:04 Uhr »
Hallo Daniel,

das ist ja schon mal ein sehr vielversprechender Einstieg.
Mir gefällt Dein Schreibstil sehr gut und es ist auch nicht zuviel.
Da Du ja einen Trailblazer bekommen hast, ist für mich ganz sicher auch noch ein Plätzchen frei...  :wink:
Viele Grüße,
Andreas
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Kauschthaus

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Re: Col(d)orado + Utah 2007
« Antwort #4 am: 15.05.2007, 11:18 Uhr »
Super! Ich sitze schon im Wagen ...  :lol:

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Willi

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Re: Col(d)orado + Utah 2007
« Antwort #5 am: 15.05.2007, 11:22 Uhr »
Toll geschrieben, Lurvig,  so richtig kurzweilig.  :applaus:

Aber, warum kaufst Du das Bier im Liquor Shop ?  Wir sind doch (noch) nicht in Utah. Hatte der WalMart keines ?

Bin schon gespannt, wie es weitergeht.

Hoffentlich macht das Wetter mit und aus Col-(d)orado wird nicht Col(d)-orado.

lurvig

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Re: Col(d)orado + Utah 2007
« Antwort #6 am: 15.05.2007, 11:34 Uhr »
schön, wenns gefällt  :D
Warum Liquor-Shop? Wegen der braunen Tüten  :lol:
Das d in Col(d)orado hat schon seinen Grund, aber dazu später mehr.

Lurvig

DocHoliday

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Re: Col(d)orado + Utah 2007
« Antwort #7 am: 15.05.2007, 12:25 Uhr »
Sehr schöner Anfang, da steige ich doch sofort zu!

Der Trailblazer ist als "Schlafzimmer" wirklich nicht schlecht. Konnte ich ja dieses Jahr auch testen.

Dann hoffen wir mal, dass der Weather Channel mit der Prognose für den nächsten Tag unrecht hatte.
Gruß
Dirk

stephan65

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Re: Col(d)orado + Utah 2007
« Antwort #8 am: 15.05.2007, 12:29 Uhr »
Spannend!
Ich hoffe, dass ich heute abend zuhause noch was von der Fahrt in die Rockies lesen kann, insbesondere das derzeitige Wetter.

Schneewie

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Re: Col(d)orado + Utah 2007
« Antwort #9 am: 15.05.2007, 12:37 Uhr »
Werde mit dabei sein, allerdings nur am Anfang. Den Rest lese ich dann nach meinem Urlaub.  :wink:
Gruß Gabriele

leia

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Re: Col(d)orado + Utah 2007
« Antwort #10 am: 15.05.2007, 12:44 Uhr »
Das scheint ja interssant zu werden... da will ich unbedingt auch mit!

Platz sollte es in einem solchen Fahrzeug ja noch haben.....
Viele Grüße Leia


Gabymarie

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Re: Col(d)orado + Utah 2007
« Antwort #11 am: 15.05.2007, 13:30 Uhr »
Obwohl wir erst seit 4 Tagen zurück aus USA sind, fahre ich doch gleich wieder mit. :lol:

Viel Spass und gutes Wetter!

Grüssle
Gabymarie
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Grüssle
Gabymarie

Udo176

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Re: Col(d)orado + Utah 2007
« Antwort #12 am: 15.05.2007, 14:51 Uhr »
 :lol: supi

... wir fliegen in drei Wochen, und sind das erst Mal in Denver. Ich lese also neugierig mit.

Cicco

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Re: Col(d)orado + Utah 2007
« Antwort #13 am: 15.05.2007, 15:32 Uhr »
Wollte nur kurz mitteilen, dass ich auch dabei bin.... habs mir ganz gemütlich gemacht in deinem TrailBlazer  :lol:
......Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben......

KarinaNYC

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Re: Col(d)orado + Utah 2007
« Antwort #14 am: 15.05.2007, 16:37 Uhr »
Oh, da bin ich dabei.  :D
Schön, wenn es ausführlich ist, für deinen ersten RB liest sich der Anfang schon mal SEHR vielversprechend!  :daumen: