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Autor Thema: Col(d)orado + Utah 2007  (Gelesen 28746 mal)

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lurvig

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Re: Col(d)orado + Utah 2007
« Antwort #120 am: 06.06.2007, 16:07 Uhr »
Freitag, 04.05.2007

Mueller State Park – Pikes Peak – Castle Rock - Denver


Der 4. Mai im Überblick: zurück nach Denver.

Heute kann ich mir Zeit lassen, es stehen nur der Pikes Peak und die Rückfahrt nach Denver auf dem Programm. Zuerst will ich runter nach Woodland Park, wo ich in der Bibliothek Internet und Drucker zu finden hoffe. Vorher kommt noch der Ranger vorbei und kassiert einen Fünfer, weil man zusätzlich zum Camping hier noch die „day use fee“ zahlen muss. Den undurchsichtigen Schildern war das nicht zu entnehmen. Dennoch gibt es keine Probleme, der freundliche Mann erklärt mir, dass man eben für „day use“ und Camping zahlen muss, nimmt meinen Zehner, sucht lange nach Wechselgeld und gibt mir dann einen Fünfer raus. „Today´s your lucky day“, sagt er ob des gefundenen Wechselgeldes und setzt seine Runde über den Campingplatz fort.
Ich fahre wieder runter nach Woodland Park und kaufe ich im örtlichen City Market noch reichlich frische Jalapenos ein, die mit nach Deutschland sollen. Sowas gibts zuhause ja leider nur im Glas. Gegen elf bin ich in der Bibliothek und es gibt natürlich Internet und auch einen Drucker. Die Benutzung ist kostenlos, ich schreibe mich als Gast ein und bekomme einen PC zugewiesen. Das online check-in funktioniert aber noch nicht, ich bin zu früh. So treibe ich mich noch eine gute Viertelstunde im Netz herum und bin pünktlich 11:20 Uhr wieder bei continental.com. Das check-in klappt problemlos, ich ergattere für den Flug nach Denver Sitz 5C in der 737, ganz am Anfang der Economy und am Gang, der beste Platz, den man in der Kiste als nicht Business-Flieger haben kann. Und auch für den Flug nach Berlin sieht es besten aus. Platz 7C in der 757, ebenfalls einer der besten Economy-Plätze. Mehr Beinfreiheit als an den overwing-Exits. Perfekt. Der Tag fängt gut an. Breit grinsend verlasse ich mit meinen boarding passes die Bibliothek. Das die Freude nur zur Hälfte berechtigt ist, weiss ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. Jetzt gehts endlich auf den Pikes Peak! Schnell bin ich an der Auffahrt zum Pikes Peak Highway. Die Strasse ist heute für 17 Meilen geöffnet, es fehlen nur die letzten zwei zum Gipfel.


Heute 17 Meilen: Einfahrt zum Pikes Peak Highway.

Ich hoffe einfach, dass ich damit auf über 3700 Meter komme und einen neuen persönlichen Höhenrekord aufstellen kann. Vor mir stehen nur zwei Autos und so bin ich schnell am Pförtnerhäuschen. Die Benutzung des Pikes Peak Highway kostet einen Zehner. Ob sich das lohnt, werden wir sehen. Die Strecke steigt zunächst ehr sanft an und bietet nichts, was ich nicht schon gesehen hätte. Irgendwann ist die Baumgrenze (timber line) erreicht und es wird richtig rau. Nur noch Fels und Schnee…. und eine jetzt auch nicht mehr geteerte Strasse.


Highway to heaven: über der Baumgrenze.


Sicherer Job: an Schnee mangelts hier nicht.


Fast auf Wolkenhöhe: irgendwo am Pikes Peak Highway.

Egal, es geht weiter nach oben und bald sind 3700 Meter erreicht. Ich habe noch gut zwei Meilen vor mir, der Höhenrekord ist also sicher, vielleicht werden es ja wirklich noch 4000 Meter? Die Aussicht ist toll, man fährt jetzt auf einer Höhe mit den Wolken. Unten ist Colorado Springs zu sehen, fast wie aus dem Flugzeug. Recht unerwartet komme ich an eine Parkbucht, hier stehen einige Autos und der Grund ist schnell erkannt: weiter gehts heute nicht. Die Strasse ist ab hier gesperrt.


Nur zwei Meilen fehlen: Strassensperre kurz vorm Gipfel.

Das GPS zeigt 3924 Meter. Die 4000 habe ich knapp verfehlt. Aber die Felsen rings herum sind sicher über 4000 Meter hoch. Ich muss also klettern, wenn ich die 4000er-Marke knacken will. Das ganze sieht ungefährlich aus, zwischen den Felsen steigt es ehr sanft an, ein paar vereinzelte Schneefelder sollten mich nicht aufhalten. Also dicke Jacke an und los gehts.


Auf dem Weg zur Viertausend: lohnenswerte Ausblicke.

Es ist verdammt windig hier oben und man merkt die dünne Luft als untrainierter Kletterer doch schon ganz ordentlich. Dennoch will ich die knapp 60 Höhenmeter schaffen. Langsam steige ich auf und endlich zeigt das GPS 3999 Meter. Noch einen Meter, dann ist die 4000 erreicht.


Geschafft: 4001 Meter über dem Meeresspiegel.

Wow! Ich bin oben. So hoch oben war ich noch nie. Und die letzten Meter sogar zu Fuss, ich bin stolz. Da der Ansteig so gut zu bewältigen war, steige ich noch bis auf 4025 Meter hoch. Die Aussicht ist beeindruckend, die Höhe „fühlt“ sich toll an.


Richtig hoch: die Wolken sind zum Greifen nahe.


4000 reichen nicht: es geht noch weiter rauf.


Mein Höhenrekord: 4025 Meter!

Dann klettere ich wieder runter zum Auto. Gut 20 Minuten später sitze ich wieder am Steuer und mache mich an die Abfahrt. Auch hier gibts wieder sensationelle Ausblicke, obwohl es ja die gleiche Strecke wie nach oben ist.


Echtes Hochgebirge: nur noch Wolken, Schnee und Felsen.


Meterhoch: Schnee am Strassenrand.


Wie aus dem Flugzeug: Blick zurück ins Tal.

Auf halber Strecke halte ich am Gift Shop und kaufe ein T-Shirt. Roxanne aus dem Gift Shop findet es sehr spannend, dass ich den weiten Weg aus Germany herüber gekommen bin, um auf den Pikes Peak zu fahren. Naja, ich bin ja nicht nur deswegen hier.


Gelbe Monster: Oshkosh-Schneefräsen.

Ich fahre weiter bergab und bin gegen 14 Uhr wieder unten in Manitou Springs. Für den Garden of the Goods bleibt wohl keine Zeit mehr, ich muss ja heute noch zurück nach Denver. Der Interstate 25 ist voll, es geht nur schleppend voran. Gut, dass ich jetzt schon gestartet bin, ich werde doch deutlich länger als die geplanten eineinhalb Stunden bis Denver brauchen. In Castle Rock verlasse ich den Interstate und plane, über die 86 nach Osten und dann ab Franktown über die 83 nach Denver zu fahren. Vielleicht ist da weniger Verkehr. Am Abzweig auf die 86 finde ich dann auch noch einen Carl´s Jr. Und dort den wunderbaren Jalapeno Burger. Wahrlich ein toller Tag heute! Nachdem das höllisch scharfe Ding verspeist ist, gehts weiter Richtung Denver. Vorher bummle ich noch ein wenig bei einem Autohändler herum und bestaune die herrlich unvernünftigen Trucks.


Das ist der Hammer: beim Hummer-Händler.

Nach ein paar Fotos fahre ich weiter. Der Highway 83 ist fast breiter als der Interstate, und je näher ich an Denver komme, desto langsamer geht es voran. Freitag Nachmittag ist vielleicht nicht eben die beste Zeit, um nach Denver zu fahren. Aber ich muss ja, und ich habe Zeit. Getankt habe ich schon länger nicht mehr, das Auto soll möglichst leer zurück. Meine einzige Sorge ist, dass hier im Stau der Sprit alle wird. Aber noch leuchtet die Reservelampe nicht.


Es geht nur langsam voran: im Freitags-Stau kurz vor Denver.

Der Himmel östlich von Denver ist fast schwarz, es sieht recht bedrohlich aus und regnet ab und zu. Später erfahre ich aus dem TV, dass es in Nebraska und Kansas heftige Tornados gegeben hat. Endlich bin ich auf dem I70 und damit fast schon am Motel. Die Abfahrt verpasse ich, genau wie am ersten Tag, also muss ich eine kleine Schleife fahren, dann kommt der Chevy vor dem Motel 6 zu stehen.


Am Ende der Reise: Chevy und ich nach knapp 2900 Meilen.

Ich checke ein, lade meine Sachen aus und stehe vor der Frage, wie ich all den Kram in einen Koffer kriegen soll. Aber der war da ja schonmal drin, also muss er auch wieder rein. Eine gute Stunde später ist alles gepackt.


Chaos im Motel 6: das muss alles in den Koffer.

Es ist 19 Uhr. Ich fahre nochmal zum WalMart, um ein paar Mitbringsel für zuhause zu kaufen. Da ich Zeit habe, gehe ich durch fast jede Regalreihe und wundere mich wieder einmal, was es hier alles für mehr oder minder nützliche Dinge gibt. Den legendären Banana-Keeper, das vermutlich sinnloseste Produkt des Jahres, finde ich aber nicht. 2006 haben wir noch überlegt, sowas „tolles“ zu kaufen, heute gibt es den nicht mehr. Aber damit kann man irgendwie leben. An der Kasse wundert sich die Kassiererin über meine Einkäufe: Sternenbanner-Sticker, „God bless America“-Schilder, ein „Jesus loves me“-Schild und eine Art Präsidenten-Kartenspiel mit George W. vorn drauf. Solchen Ramsch in einer solchen Konzentration kauft scheinbar nicht mal ein echter Amerikaner, und so muss ich der leicht amüsierten Verkäuferin erklären, dass das Geschenke für Freunde in Europa sind. Jetzt ist sie nicht mehr ganz so verwundert. Mit einem Beutel voller wundersamer Dinge aus dem „land of the free“ fahre ich zum Motel zurück. Der neu erworbene Kitsch passt gerade noch in den Koffer. An der Tankstelle nebenan hole ich mir ein Bier, schalte den Fernseher an und lege mich aufs Bett.
Das wars also. Die Reise ist zu Ende. Ein wenig traurig zappe ich zwischen den 37 Kanälen herum, es kommt – wie immer – nur Mist. Wenigstens das werde ich nicht vermissen. Morgen früh gilt es, die letzten 15 Meilen bis zum Flughafen zu fahren und dann kann ich nur hoffen, dass mein Flug pünktlich startet. Ich habe nur 42 Minuten in Newark, das wird in jedem Fall knapp. Ich schaue nochmal durchs Zimmer und in den Koffer: alles da, alles eingepackt. Aber Halt, ich habe doch etwas unterwegs verloren.... die Erkältung. Ich denke, mit diesem Verlust lässt sichs ganz gut leben.


Gefahrene Strecke: 170 Meilen
Übernachtung: Motel6, Denver Airport (36,17$)

to be continued...

Lurvig

Willi

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Re: Col(d)orado + Utah 2007
« Antwort #121 am: 06.06.2007, 16:23 Uhr »
Klasse lurvig, Dein Bericht, und super, daß Du bis zu meinem Urlaub damit (fast) fertig geworden bist.

Zitat
Mein Höhenrekord: 4025 Meter!

Glückwunsch zu Deinem Rekord  :applaus:

Tolle Bilder vom Pikes Peak, der fehlt in meiner ToDo-Liste auch noch.

Matze

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Re: Col(d)orado + Utah 2007
« Antwort #122 am: 06.06.2007, 16:29 Uhr »
Die letzten Bilder haben mir noch mal gut gefallen - irgendwo bin ich ja auch ein Berg-Fan!
Ausflüge in diese Höhe können mir gefallen!

Gruß Matze




San Francisco!!

lurvig

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Re: Col(d)orado + Utah 2007
« Antwort #123 am: 06.06.2007, 16:34 Uhr »
...
Klasse lurvig, Dein Bericht, und super, daß Du bis zu meinem Urlaub damit (fast) fertig geworden bist.
...

zwei Tage sowie ein paar Bemerkungen zum Schluss fehlen noch. Aber das Beste ist leider vorbei.
Komme erst nächste Woche zur Fortsetzung, bin ab morgen ein paar Tage in London  :D

Lurvig

Susan26

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Re: Col(d)orado + Utah 2007
« Antwort #124 am: 06.06.2007, 17:01 Uhr »
Klasse lurvig, Dein Bericht, und super, daß Du bis zu meinem Urlaub damit (fast) fertig geworden bist.

Zitat
Mein Höhenrekord: 4025 Meter!

Glückwunsch zu Deinem Rekord  :applaus:

Tolle Bilder vom Pikes Peak, der fehlt in meiner ToDo-Liste auch noch.

Aber ist der Rekord denn gültig, wenn man quasi mit dem Auto bis hoch fährt  :wink:  :lol:  :lol:  :lol:
Susan
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lurvig

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Re: Col(d)orado + Utah 2007
« Antwort #125 am: 06.06.2007, 17:09 Uhr »
doch doch, der ist gültig ;)
Mir ging es ja in erster Line darum, dort oben gestanden zu haben, nicht den ganzen Weg hochgeklettert zu sein. Das hätte ich sicher nicht geschafft. Immerhin habe ich ja vom Parkplatz noch ziemlich genau 101 Höhenmeter zu Fuss bewältigt; auch nicht ganz ohne auf dieser Höhe.
Es ist aber in jedem Fall viel mehr ein "oben gewesen" als ein "hoch geklettert" Rekord. Reicht mir aber auch ;)

Lurvig

DocHoliday

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Re: Col(d)orado + Utah 2007
« Antwort #126 am: 06.06.2007, 17:16 Uhr »
Toller Reisebericht und eine interessante Route!

Danke, dass Du uns mitgenommen hast auf Deine Tour!
Gruß
Dirk

die_franken

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Re: Col(d)orado + Utah 2007
« Antwort #127 am: 06.06.2007, 20:19 Uhr »
 :applaus:
der Pikes Peak is ja KLASSE, die Krönung währe ja noch der "Pikes Peak International Hill Climb"  :wink:
aber auch wenn nicht ein TOLLES Erlebnis :applaus:

Utah

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Re: Col(d)orado + Utah 2007
« Antwort #128 am: 07.06.2007, 19:49 Uhr »
Hallo!
 
Vielen Dank für deinen Reisebericht, es war schön bei dir mitzufahren! :applaus:
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.

Palo

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Re: Col(d)orado + Utah 2007
« Antwort #129 am: 07.06.2007, 20:16 Uhr »
Toller Reisebericht und sehr shoene Bilder !!!
Gruß

Palo

Crimson Tide

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Re: Col(d)orado + Utah 2007
« Antwort #130 am: 07.06.2007, 20:54 Uhr »
Ich kann mich nur anschließen!

 :applaus: :applaus: :applaus: :applaus: :applaus:

Das war ein spannender Bericht, bei dem man das Gefühl hatte, mit dabei zu sein!

(obwohl Du doch viel lieber alleine bist!  :lol: :wink:)

Das ist so ein Bericht von der Sorte, wo einem plötzlich was fehlt, wenn keine Tagesetappe mehr folgt, wie bei einem guten Buch! 

Man mag sich gar nicht trennen!

Wann folgt denn die nächste Reise?  :P :wink:

L.G. Monika

püvel

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Re: Col(d)orado + Utah 2007
« Antwort #131 am: 07.06.2007, 21:55 Uhr »
Zitat
Hallo!
 
Vielen Dank für deinen Reisebericht, es war schön bei dir mitzufahren! :applaus:

 :nono:

Laßt doch Lurvig erstmal zu Ende schreiben.  :shock:
Auch wenn das Beste vorbei ist, die Reise will ich nun auch bis zum Schluß mitmachen !!  :wink:

Zitat
zwei Tage sowie ein paar Bemerkungen zum Schluss fehlen noch. Aber das Beste ist leider vorbei.
Komme erst nächste Woche zur Fortsetzung, bin ab morgen ein paar Tage in London 

Lurvig
"Takt ist die Fähigkeit, andere so darzustellen, wie sie sich selbst gerne sehen." Abraham Lincoln

The Kickin Chicken

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Re: Col(d)orado + Utah 2007
« Antwort #132 am: 07.06.2007, 22:06 Uhr »
Ein toller Bericht, vielen Dank!  :applaus: :applaus: :applaus:

Gruß
Peter
Gruß
Peter


MoodyMare1

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Re: Col(d)orado + Utah 2007
« Antwort #133 am: 10.06.2007, 16:55 Uhr »
Blackhawk und Central City sind heute spielerstaedte, haette ich dir auch sagen koennen haettest du gefragt  :D wir gehen da naemlich gerne hin *g

Die *altstadt* ist in beiden orten weiter oben abseits gelegen, dort siehst du noch wirklich alte Minen und zig uralte Friedhoefe.

jolly

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Re: Col(d)orado + Utah 2007
« Antwort #134 am: 10.06.2007, 19:58 Uhr »
Hi Lurvig!

Habe Deinen Bericht gerade in einem Rutsch gelesen und bin begeistert.
Eine nicht alltägliche Route durch tolle Landschaft. Dein Bericht ist klasse geschrieben und mit Deinen Fotos super dokumentiert.
Hat Spaß gemacht mitzufahren, auch wenn ich sehr spät zugestiegen bin.
Übrigens, wir haben den Banana-Keeper im Mai im WalMart noch gesehen, weiß nur nicht mehr in welchem, Las Vegas oder Mesquite oder St. George oder Page??? Auf jeden Fall gibt es ihn noch  :wink:

Gruß Eva