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Autor Thema: Das amerikanische Abenteuer - Eine Reise durch den alten Süden  (Gelesen 25402 mal)

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Lees

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Re: Das amerikanische Abenteuer - Eine Reise durch den alten Süden
« Antwort #60 am: 20.02.2013, 14:59 Uhr »
Bin schon gespannt.

Heiner

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Re: Das amerikanische Abenteuer - Eine Reise durch den alten Süden
« Antwort #61 am: 20.02.2013, 21:18 Uhr »
13.Tag  Sonntag 12.06.2011  Washington

Nach dem Frühstück wurde die Besichtigung von Washington fortgesetzt. Wir fuhren wieder mit der U-Bahn, diesmal aber nur bis zur Smithsonian Metro Station. Als wir wieder auf der Straße standen, hatten wir die Mall vor uns. Trotz Sonntags Morgen waren schon viele Besucher und Jogger unterwegs. Unser erstes Ziel für heute war das Thomas Jefferson Memorial. Dieses weißes Marmor-Monument in dessen Inneren eine überlebensgroße Bronzestatue des 3. US Präsidenten steht, war aber nur durch einen Umweg zu erreichen. Auch war es nicht möglich Fotos ohne Menschen zu machen, so groß war der Andrang von Touristen schon. Es wollten wohl noch viele die etwas kühlere Luft nutzen,bevor die Hitze wieder zuschlug.


Thomas Jefferson Memorial

Thomas Jefferson Memorial

Danach gingen wir zum Franklin Delano Roosevelt Memorial. Diese 1997 eingeweihte Gedenkstätte mit einer Gesamtfläche von 30.000 m².  zeigt in 4 verschiedenen Bereichen Szenen aus der 12 Jahre  Amtszeit des 32. US Präsidenten. Besonders gut gefielen mir die vielen künstlichen Wasserfällen.


Franklin Delano Roosevelt Memorial

Franklin Delano Roosevelt Memorial

Franklin Delano Roosevelt Memorial

Von dort ging es weiter zum Second World War Memorial. Mit der Planung dafür fing man in den  1980er Jahren an, und  am 29. Mai 2004 konnte es endlich eingeweiht werden. Es besteht aus 56 in 2 Reihen, im Halbkreis angelegte Säulen, die einen großen Springbrunnen, den Rainbow Pool, umrahmen. Eine Reihe stellt die atlantischen und die andere Reihe die pazifischen Kriegsgebiete dar. Zwischen diesen beiden Reihen gibt es auch eine Mauer mit 4000 Sternen, diese ehrt die getöteten Soldaten.


Second World War Memorial

Second World War Memorial

Von diesen führte unser Weg uns zum Korean War Veterans Memorial. Das Memorial ist in Form eines Dreieckes angelegt. In dem Dreieck stehen 19 überlebensgroße Edelstahl-Statuen und sollen eine Squad auf Patrouille in volle Kampfausrüstung  darstellen.


Korean War Veterans Memorial

Korean War Veterans Memorial

Während unserer Wanderung heute Morgen haben wir auch das Reflexionsbeckens umrundet, Leider war dieses zur Zeit aber nur eine große Baustelle und trockengelegt. Also nichts mit Reflexionen. Nun führt uns der Weg zum bekanntesten Memorial in Washington, das Lincoln Memorial das zwischen 1915 und 1922 gebautes Denkmal zu Ehren des 16. US Präsidenten. 36 Säulen im griechischem Stil umsäumen das Monuments, und symbolisieren die 36 Staaten welche zur Amtszeit Lincolns die Vereinigten Staaten bildeten. In der Mitte befindet sich eine 5,80 Meter hohe Statue des sitzenden Lincoln. Links davon die berühmte Gettysburg-Rede im Stein gemeißelt. Auf einer Stufe zum Memorial ist zur Erinnerung an Martin Luther King der hier 1963 seine berühmte Rede hielt, dessen Motto „I Have a Dream“eingemeißelt.


Lincoln Memorial

Lincoln Memorial

Lincoln Memorial

Lincoln Memorial

Aber es gibt hier noch weiter Monumente, und unseres nächstes war das Vietnam Veterans Memorial, dieses wurde zu  Ehren der Angehörigen der US-Streitkräfte, die im Vietnamkrieg gefallen waren errichtet.  Es besteht aus zwei 75 Meter langen Mauern, die sich in einem 125°-Winkel treffen. Ein Fußweg führt im sanftem Gefälle zum Schnittpunkt der beiden Mauern hinab. In dieser sind die Namen der 58.261 im Vietnamkrieg Getöteten und Vermissten eingemeißelt.  Zum Memorial gehören noch „The Three Soldiers“, diese Gruppe besteht aus drei jungen US-Soldaten und diese wurden bewusst als Weißer, Afroamerikaner, und Lateinamerikaner gestaltet.


Vietnam Veterans Memorial

Vietnam Veterans Memorial

Vietnam Veterans Memorial

The Three Soldiers

Das neu geschaffene Martin Luther King, Jr. National Memorial war noch nicht ganz ferig und deshalb auch noch abgesperrt. Nun wurde aber erstmals an einen Erfrischungsstand eine Erholungspause eingelegt. Gestärkt machen uns dann auf über die 2163m lange Arlington Memorial Bridge zu Fuß nach Arlington. Am Anfang der Brücke stehen an jeder Seite zwei 17 Meter hohe monumentale klassizistische vergoldete Reiterstandbilder.


Arlington Memorial Bridge

Unser Ziel war der 252 ha große Arlington National Cemetery, der 1864 während des Sezessionskrieges auf dem Anwesen von General Robert E. Lees Familie angelegt wurde. Mit 260.000 Gräbern ist es der zweitgrößte Friedhof der Vereinigten Staaten. Wie fast alle Besucher hier gingen wir auch zu dem Grab des am 22. November 1963 ermordeten 35. Präsidenten US John F. Kennedy. Danach besichtigten wir das Robert E. Lee Haus. Von hier oben hat man einen herrlichen Blick über das Lincoln Memorial bis zum Capitol. Am Grabmal der Unbekannten Soldaten (Dort liegen 4 Soldaten jeweils einer für den 1.und den 2.Weltkrieg,sowie für den Korea- und Vietnamkrieg) verfolgten wir die Wachablösung. Ich bewunderte die Soldaten die hier bei der sengenden Hitze Wache schoben.


Arlington National Cemetery

Arlington National Cemetery

Arlington National Cemetery

Arlington National Cemetery

Arlington National Cemetery

Langsam weil wir von der Hitze kaputt waren, gingen wir zur Arlington Cemetery Metro Station und fuhren zurück in die Nähe vom Hotel. Dort angekommen erfrischten wir uns erstmals.  Das Abendessen nahmen wir im Restaurant von gestern Abend ein, aber diesmal draußen.



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SusanW

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Re: Das amerikanische Abenteuer - Eine Reise durch den alten Süden
« Antwort #62 am: 21.02.2013, 11:02 Uhr »
uff, da sind ja seit unserem Besuch Washingtons einige Memorials dazu gekommen  :shock:
Liebe Grüße 
Susan

Heiner

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Re: Das amerikanische Abenteuer - Eine Reise durch den alten Süden
« Antwort #63 am: 22.02.2013, 13:41 Uhr »
Hi SCKW!

Und auch wir haben nicht alle besichtigt.  :wink:

Gruß Heiner


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Heiner

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Re: Das amerikanische Abenteuer - Eine Reise durch den alten Süden
« Antwort #64 am: 22.02.2013, 21:37 Uhr »
Hi!

14.Tag  Montag 13.06.2011  Washington – Gettysburg

Nach dem Frühstück hieß es wieder packen und auschecken. Beim bezahlen wurde gleich unser Wagen vorbestellt, es dauerte nicht lange bis er vorgefahren wurde. Schnell das Trinkgeld übergeben und das Navi für das erste Ziel programmiert. Schon ging es im morgendlichen Berufsverkehr aus Washington heraus. Wir kamen eigentlich sehr gut voran, in Gegenteil der uns entgegenkommende Verkehr der im Stau stand. Das Navi führte uns zu den Great Falls of the Potomac River. Diese liegen ca. rund 22 km stromaufwärts von Washington, D.C. am Potomac River. Hier fällt das Wasser in mehrere 6 Meter hohen Kaskaden auf einer Länge von 1 Meile herab. Als wir ankommen träumt das Visitor Center noch im tiefen Schlaf vor sich hin. Wir gehen den Pfad zu den Fällen, und haben diese für uns ganz alleine. Es wurden mehrere Fotos gemacht, und auf den Felsen herum gekraxelt. Als wir wieder weiter fahren kommt der nächste Besucher dem Weg entgegen.


Great Falls of the Potomac River

Great Falls of the Potomac River

Jetzt fahren wir in Richtung Dulles international Airport. Denn dort in der Nähe liegt das Steven F. Udvar-Hazy Center. Auch hier sind wir zu früh, es ist noch nicht geöffnet. Aber wir kommen mit einem eingewanderten Deutschen ins Gespräch der an der Kasse arbeitet. Er erzählt uns vieles über das Center und was wir uns unbedingt ansehen müssen. Hier sind über 170 Flugzeuge ausgestellt, und es werden immer mehr. So steht hier eine Original Air France Concorde, eine Boeing 367-80 der Prototyp der Boeing 707. Der einzige noch existierende Boeing 307 Stratoliner, der Ex- Am Pan Clipper Flying Cloud, sowie eine Heinkel He 219 und eine Arado Ar 234. Das Space Shuttle Enterprise welches inzwischen durch die  Discovery ausgetauscht wurde. Als dann eröffnet wurde hatten wir wirklich viel anzusehen. Zum Schluss fuhren wir noch auf den Aussichtsturm, von diesem konnte man auf die Start- und Landebahnen des Dulles Airport schauen während aus Lautsprechern der Sprechfunk der Lotsen der Flugsicherung zuhören war. Aber wir konnten hier ja nicht ewig bleiben, sondern mussten noch weiter.


Space Shuttle Enterprise

Boeing 367-80

Air France Concorde

Lockheed SR-71A Blackbird

Bei der Weiterfahrt konnte ich es diesmal nicht verhindern, und musste doch eine kostenpflichtige Straße benutzen. Und die Strafe folgte gleich darauf an der Mautstelle. Es gabt nur die Möglichkeiten Tollpass oder Kartenzahlung. Erst die dritte Kreditkarte von uns wurde akzeptiert, hinter uns hatte sich schon eine Schlange mit Autos gebildet. Endlich konnten wir weiterfahren und die Straße für die anderen freigeben. Unser heutiges Hauptziel war die Kleinstadt Gettysburg  im Süden von Pennsylvania. Hier fand vom 1. bis zum 3. Juli 1863 eine der entscheidenden Schlachten des Amerikanischen Bürgerkrieges statt. An diesen drei Tagen wurden 6.000 Männer getötet  und 27.000 verwundet. Am 19. November des gleichen Jahres wurde der neue Friedhofs eingeweiht, und der damalige US-Präsident Abraham Lincoln hielt am Ende der Zeremonie eine knapp dreiminütige Rede, die heute als Gettysburg Address bekannt ist, und als eine der bedeutendsten Reden der amerikanischen Geschichte angesehen wird. Im Gettysburg National Military Park Museum und Visitor Center kauften wir uns Karten für das Museum und die Cyclorama Gallery. Es beginnt mit dem Film „A New Birth of Freedom“, der einen Überblick über die Schlacht von Gettysburg und den Bürgerkrieg erklärt.  Anschließen fahren wir mit der Rolltreppe in die Cyclorama Gallery, wo man sich im  Höhepunkt der dreitägigen Schlacht von Gettysburg befindet. Dieses ist ein 100 Meter langes rundes Wandgemälde, an den ein die Schlacht um Gettysburg erklärt wird. Man steht dabei mitten drin, und hört die Kanonen und das Geschrei der Verwundete. Es ist schon ganz unheimlich, und nimmt einen mit. Man geht nachher doch nachdenklich durch das Museum.


Cyclorama Gallery

Cyclorama Gallery

Cyclorama Gallery

Als wir rausgehen ruhe ich mich erstmal auf einer Bank neben Abby aus. Im Visitor Center hatten wir uns die Karte für die Selbsttour mit dem Auto über das Gelände des Gettysburg National Military Park besorgt. Die Route ist 30 km lang, und führt an 16 Stationen der Schlacht vorbei. Diese sind mit Schautafeln gespickt, die auf die interessantesten geschichtlichen Stationen hinweisen, so dass man nichts verpassen kann. Zuerst haben wir doch Schwierigkeiten mit der Karte, denn wir verfahren uns mehrfach, da es tatsächlich querfeldein über Feld- und Waldwege geht. Dann haben wir es doch noch begriffen und befinden uns auf den richtigen Rundkurs. Es wird mehr als öfters angehalten, Schautafeln gelesen und Denkmäler fotografiert. Aber alle 1.400 Denkmäler und Marker habe ich nicht aufgenommen, dann hätte Jörn mich bestimmt umgebracht. Durch das viele Aus- und Einsteigen dauerte die Rundfahrt doch einige anstrengende Zeit; habe ich schon mal geschrieben dass es brüllend heiß war?. Während der Rundfahrt kam man doch zum Grübeln und zum Nachdenken darüber das hier während der Schlacht, an den drei Tagen mehr als 40.000 Menschen verletzt wurden und 6000 Menschen ihr Leben ließen.


Peace Memorial and Oak Ridge

Gettysburg National Military Park

The Virginia Memorial at Gettysburg National Military Park

Alabamans - Gettysburg National Military Park

Pennsylvania State Memorial - Gettysburg National Military Park

Die 30 Km fanden schließlich auch ein Ende, und wir fuhren zu unserem Hotel dem Courtyard Gettysburg. Dieses hatten wir wieder über Priceline ersteigert. Das Zimmer wurde schnell bezogen und für gut befunden. Dann war aber erstmals Waschtag angesagt. Wobei es erst mal wieder hieß Quarters zu besorgen und sich mit der Technik auseinander zu setzen, ist zwar überall eigentlich relativ gleich, doch ab und zu erlebt man doch Überraschungen. Als der erledigt war gingen wir rüber ins Old Eagle Grill zum Essen.

Heute gefahrene 144,0 Meilen                                                                                               
Courtyard by Marriott Gettysburg  79,04$ = 57,92€  über Priceline



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Lees

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Re: Das amerikanische Abenteuer - Eine Reise durch den alten Süden
« Antwort #65 am: 24.02.2013, 01:36 Uhr »
Wieder klasse!

Heiner

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Re: Das amerikanische Abenteuer - Eine Reise durch den alten Süden
« Antwort #66 am: 24.02.2013, 19:45 Uhr »
15.Tag  Dienstag 14.06.2011  Gettysburg – Luray

So Schlachtfelder haben wir jetzt genug besucht, und ab sofort steht die Natur im Vordergrund unserer weiteren Reise. Auch führt uns jetzt die Tour wieder Richtung Süden. Unser erster Halt war der Cunningham Falls State Park in Maryland. Die Frau im Häuschen am Eingang war schon sehr erstaunt so früh Besucher zu sehen. Wir fuhren bis zum Parkplatz am Hunting Creek Lake.


Hunting Creek Lake

Hier gingen wir etwas spazieren, aber den Trail zum Wasserfall nahmen wir von hier nicht. Denn ich hatte gesehen dass es an der Straße 77  einen Parkplatz gibt, der nur für Besucher mit Mobilitätseinschränkungen zugänglich ist. Von hier geht ein kurzer befestigter Weg zu den Fällen. Diesen gingen wir, und standen vor den  größten Wasserfall (78 ft. - 24 m) von Maryland. Der richtige Trail wäre aber doch der bessere gewesen. Dann währen wir dichter an den Wasserfall herangekommen. Naja man kann halt nicht alles haben.


Cunningham Falls

Das heutiges Hauptziel war aber der Shenandoah National Park. Dieser ist 800 Quadratkilometer groß und ist ein Teil der Blue Ridge Moutains in den südlichen Appalachen. Der nördlichste Eingang befindet sich südwestlich von Front Royal am Hwy 340. Hier gibt es das Dickey Ridge Visitor Center. Wie immer deckten wir uns mit Infomaterial und Karten ein. Damit wir dann auch hinterher noch wussten wo wir gewesen sind und Berichte darüber schreiben können. Quatsch stimmt nicht aber diese regionalen Karten sind doch etwas genauer und zeigen mehr Details und örtliche Besonderheiten. Außerdem versorgen einem, die dort beschäftigten Mitarbeiter, mit lokalen Informationen über gerade laufende Aktivitäten und auch so manche Tour bekommt man als Geheimtipp. So eingedeckt beginnt nun unsere gemütliche Fahrt über den Skyline Drive. Das bedeutet 169 km mit einer Höchstgeschwindigkeit von 35 Meilen pro Stunde  (60 km/h) auf den Höhenzug, und durch den gesamten Park. Der Skyline Drive wurde ab 1931 während der Weltwirtschaftskrise durch das Works Progress Administration Projekt gebaut. Die dazu diente die Arbeitslosigkeit in den Griff zu bekommen, bzw. die Konjunktur wieder anzukurbeln. Ja so manche klingt gerade jetzt wieder sehr aktuell. Von den 75 Aussichtspunkten fuhren wir aber nicht alle an, dann wären wir wohl nie weiter gekommen, bzw. immer noch dort. Ein paar sind es dann doch geworden, und so verging doch die Zeit schneller als man denkt.


Im Dickey Ridge Visitor Center

Shenandoah National Park - Skyline Drive

Shenandoah National Park - Skyline Drive

Shenandoah National Park - Skyline Drive

In der Nähe von Luray verließen für heute den Shenandoah National Park. Hier wollten wir noch die Luray Caverns besichtigen. Diese sollen mit  etwa 26 Hektar das größte Höhlensystem im Osten der USA sein, und liegen etwas außerhalb der Stadt Luray.  Die Höhlen wurde am 13. August 1878 von dem Schmied Andrew Campbell durch einen Zufall entdeckt. Wir bezahlten unseren Eintritt und mussten noch ca. 15 Minuten warten, denn die Höhlen können nur in einer etwa einstündigen geführten Tour besichtigt werden.  Am Anfang geht es erstmals über eine Treppe abwärts, und man kommt in eine große saalartige Höhle mit  Stalaktiten und Stalagmiten. Hier erklärt uns unsere Führerin alles über diese, sowie deren Unterschiede und wie die Höhlen entdeckt wurden.  Während des Rundganges kommen wir an verschiedene Stalaktiten und Stalagmiten vorbei, teilweise sind diese zusammengewachsen und bilden die sogenannten Columns, welche bis zu 16 m hoch sind.


Luray Caverns

Luray Caverns

Luray Caverns

Luray Caverns

In einer Höhle befindet sich die die Great Stalcpipe Organ, und wurde durch ein computergesteuertes System gespielt. Die Töne werden dadurch erzeugt, dass auf einer  14.000 m² großen Fläche an ausgesuchten Stalaktiten gummiüberzogene Hämmer angebracht sind, die durch anschlagen den Stein zum Schwingen bringen und somit Töne erzeugen. Entwickelt und gebaut wurde das Instrument 1954 von Leland W. Sprinkle. Das hörte sich wunderschön an, wie der Schall durch den Raum drang.


Great Stalcpipe Organ

Ich gebe zu ich hatte mir die Höhlen nicht so groß und schön vorgestellt, und war jetzt positive Überrascht und bedauerte den Besuch überhaupt nicht. Als wir wieder oben und draußen waren, besichtigten wir noch das nebenan liegende Automuseum. Hier waren mehrere Automobile und Kutschen ausgestellt. Auch das war sein Eintrittsgeld wert.


Im Automuseum

Im Automuseum

Bevor wir unser Hotel suchten, stärkten wir uns draußen auf einer Bank im Schatten mit Cola und Eis.  Gestärkt fuhren wir zu unseren heutigen Hotel das Day Inn in Luray. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten fuhren wir zum Abendessen in die Stadt. Beim Spaziergang durch diese fanden wir das Artisans Grill Restaurant  für heute. Als wir gefragt wurden wo wir sitzen wollten oben oder unten, entschieden wir uns für unten, denn hier konnte man beim Kochen zugucken.


Luray

Nach dem Essen wollten wir eigentlich noch etwas spazieren gehen, aber es zogen Regenwolken auf. Deshalb wurde schnell im Azto Schutz gesucht, und es ging zum Motel zurück.

Heute gefahrene 175,0 Meilen                                                                                                           
Days Inn Luray  1 Nacht  79,04$ = 56,95€  direkt gebucht



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Re: Das amerikanische Abenteuer - Eine Reise durch den alten Süden
« Antwort #67 am: 25.02.2013, 12:27 Uhr »
Aha, so sieht es also am Skyline Drive aus  :wink: Wir hatten da seinerzeit leider nur Nebel und kaum Sicht.
Die Luray Caverns sind wirklich toll!
Liebe Grüße 
Susan

Heiner

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Re: Das amerikanische Abenteuer - Eine Reise durch den alten Süden
« Antwort #68 am: 25.02.2013, 18:53 Uhr »
Hi Susan!

Das war ja wirklich schade das Ihr solch Wetter hattet. Und die Luray Caverns sind sehenswwert, da bereue ich nicht den Besuch.

Gruß Heiner


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Heiner

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Re: Das amerikanische Abenteuer - Eine Reise durch den alten Süden
« Antwort #69 am: 27.02.2013, 20:58 Uhr »
16.Tag  Mittwoch 15.06.2011  Luray – Stauton

Heute frühstückten wir wie immer im Hotel, es war halt nicht das ganz tolle Frühstück, so ohne Rühreier und Speck aber wir wurden satt. Nach dem der Wagen wieder beladen war und wir ausgecheckt hatten, fuhren wir in den Shenandoah National Park zum Skyline Drive zurück. Dies war schon aufregend, denn die Fahrt geht in vielen Serpentinen auf dem Bergrücken hoch. Oben auf dem Kamm kamen wir wieder auf dem Skyline Drive an, und es beginnt die gemütliche Fahrt bis zur Meile 51.


Skyline Drive

Skyline Drive

Skyline Drive

Skyline Drive

Skyline Drive

Hier gibt es einen Parkplatz wo wir das Auto im Schatten abgestellten.  Jörn und ich gingen nun über den Dark Hollow Falls Trail zum so genannten Wasserfall. Der Trail ist ca 0,7 Meilen mit einen Höhenunterschied von 440feet ist am Anfang leicht zugehen, dann geht es doch steil nach unten. Stufen erleichtern den Abstieg. Es ist ja fast noch früh am Morgen, und noch nicht also heiß, wir erreichen den ersten Teil des Wasserfalles. Der Wasser des Hogcamp Branch Creek stürzt in mehrere  Kaskaden 21 Meter in die Tiefe. Nachdem die Fotos gemacht waren gingen wir aber noch zum Fuß des Falles.


Dark Hollow Falls Trail

Dark Hollow Falls

Dark Hollow Falls

Nachdem genug Fotos gemacht waren und ich genug gesehen hatte, machten wir uns wieder auf dem Rückweg. Dieser war aber nun doch beschwerlicher weil es nun bergauf ging und auch die Luft sich allmählich immer mehr erwärmte. Ich merkte das ich doch nicht mehr der Jüngste war, und musste doch ein paar Pausen einlegen. Währen der ganzen Zeit trafen wir nur auf zwei Gruppen von Wanderern. Oben angekommen fuhren wir nur noch ein kleines Stück weiter, und kamen am Byrd Visitor Center an.


Wiese in der Nähe vom Byrd Visitor Center 

In diesem gibt es eine interessante Ausstellung über das Civilian Conservation Corps (CCC). Dieses war eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für junge Arbeitslose in den Jahren 1933 bis 1942. Das CCC war das umfangreichste Programm im Rahmen des New Deal, mit dem Präsident Franklin D. Roosevelt die Great Depression infolge der Weltwirtschaftskrise bekämpfte. In neun Jahren leisteten 3.463.766 freiwillige Teilnehmer unter Anleitung von Reserve-Offizieren der US Army Arbeiten an der öffentlichen Infrastruktur. Hier halfen viele am Bau des Skyline Drive mit und  wurden für ein Jahr in Work Camps untergebracht.  Als Entschädigung erhielten  Sie Verpflegung, Unterkunft, sowie ein Gehalt von mindestens 30$ im Monat, von diesem mussten 25$ an die Familienangehörigen in der Heimat überwiesen werden. Mit diesen Informationen fuhren dann weiter auf den Skyline Drive weiter, und genossen an den vielen Parkbuchten die Aussicht über das Gelände in die Täler hinunter.


Skyline Drive

Skyline Drive

Skyline Drive

Nach Stunden kamen wir am  südlichen Endpunkt vom Skyline Drive am Rockfish Gap  an und bogen auf den U.S. Highway 250 in Richtung Charlottesville. In der Nähe liegt dort Monticello,  das Landgut des 3. US-Präsidenten und Autors der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung Thomas Jefferson. Das Herrenhaus von Monticello wurde von Jefferson in der Zeit ab 1768 nach eigenen Entwürfen im klassizistischen Stil auf seiner Plantage errichtet. Bis 1809 wurde von ihm immer wieder mehrere Umbauten vorgenommen. Wir parkten am Visitor Center und kauften uns die Eintrittskarten für das Haus. Unsere Besichtigung sollte in ca einer Stunde sein. Zum Haus fuhr man mit einem Shuttle Bus den Hügel hinauf. Da wir noch Zeit hatten besichtigten wir als erstes den Garten und gingen bis zum Friedhof. Hier ist auch das Grab von Thomas Jefferson.


Garten - Monticello

Garten - Monticello

Friedhof - Monticello

Danach warteten wir im Schatten auf einer Bank auf unseren Guide für die Besichtigung. Diese finden im Abstand von 15 Minuten statt. Dann ist auch unsere Zeit gekommen, und unsere Guide sammelt uns ein. Als erstes durften wir in die große Einganghalle. Hier wurde uns erzählt das das Haus und die Einrichtung von Thomas Jefferson selbst entworfen wurde. Insgesamt hat das Haus 45 Räume, davon 12 im Keller. Wir dürfen aber aus Sicherheitsgründen nur das Erdgeschoss besichtigen. Und selbstverständlich ist das Fotografieren auch hier verboten. Besonders fällt hier im Raum die 7 Tage Uhr auf, die mit sechs Kanonenkugeln als Gewichte, neben der Tür die Wochentage und Tageszeit markieren. Für den Samstag war aber kein Platz mehr, so dass man den Fußboden durchbohrte und die Markierung für den Samstag unten im Keller anbrachte. Dann wurden wir ins Musikzimmer geführt, und von diesen ins Wohnzimmer oder Sittiing Room der Familie. Immer wurde auf bestimmte Möbel oder andere Gegenstände in den Räumen hingewiesen. Auch in die Bibliothek gingen wir, hier sind aber nur ein Teil der Bücher vom Jefferson Besitz, denn über weitere Tausend Bücher sind heute Bestand der Library of Congress im Washington.


Monticello

Monticello

Monticello

Monticello

Gartenhaus - Monticello

Nach der Besichtigung des gingen wir noch im Garten des Hauses herum. Zurück zum Visitor Center gingen wir nun aber zu Fuß. Es war ja nur ein halber Kilometer. In Charlottesville wollten wir aber nicht bleiben, denn unser heutiges Hotel hatten wir in Stauton. Also hieß es erstmals wieder zurück fahren zum Rockfish Gap. Hier bogen wir noch nicht auf den Blue Ridge Parkway, sondern fuhren durch bis Stauton. Mitten in der Stadt befand sich unser heutiges Hotel das Stonewall Jacksen Hotel, auch gleich das Beste am Ort. Auch dieses hatte ich über Priceline ersteigert. Nachdem wir das Zimmer bezogen hatten, gingen wir noch auf einen Stadtrundgang. Während diesem entschlossen wir uns auch im Byers Street Bistro unser Abendessen einzunehmen. Die Wahl war gar nicht mal schlecht. Zum Schluss wurde noch der Garten ,und von außen das Woodrow Wilson Birtsplace & Museum, das Geburtshaus des 28. US Präsidenten besichtigt. Zurück im Hotel wird noch etwas im Innenpool vom Hotel geschwommen.


Courthouse - Stauton

Woodrow Wilson Birtsplace & Museum

Woodrow Wilson Birtsplace & Museum

Heute gefahrene 147,0 Meilen                                                                                                           
Stonewall Jackson Hotel And Conference Center   1 Nacht  68,21$ = 49,98€  über Priceline



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unterwegsontour

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Re: Das amerikanische Abenteuer - Eine Reise durch den alten Süden
« Antwort #70 am: 27.02.2013, 21:28 Uhr »

Eine sehr geschichtsträchtige Ecke, irgendwann werde ich da bestimmt auch mal noch hinkommen!

Der Ausblick vom Skyline Drive ist wirklich toll und mit dem Wetter hattet ihr ja wirklich Glück.





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sunnylady

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Re: Das amerikanische Abenteuer - Eine Reise durch den alten Süden
« Antwort #71 am: 27.02.2013, 22:56 Uhr »
Ihr hattet ja wirklich ein traumhaftes Wetter - bislang auf der gesamten Tour, oder? Hoffentlich werden wir das im Herbst auch haben ... Wie lange hat die Besichtigung von Monticello ungefähr gedauert? Und hat es sich deiner Meinung nach gelohnt?

Heiner

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Re: Das amerikanische Abenteuer - Eine Reise durch den alten Süden
« Antwort #72 am: 28.02.2013, 20:45 Uhr »
Hi unterwegsontour!


Eine sehr geschichtsträchtige Ecke, irgendwann werde ich da bestimmt auch mal noch hinkommen!

Der Ausblick vom Skyline Drive ist wirklich toll und mit dem Wetter hattet ihr ja wirklich Glück.

Ja mit dem Wetter hatten wir wirklich Glück, und der Ausblick vom Skyline Drive hat uns auch überrascht.

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Re: Das amerikanische Abenteuer - Eine Reise durch den alten Süden
« Antwort #73 am: 28.02.2013, 20:56 Uhr »
Hi sunnylady!

... Wie lange hat die Besichtigung von Monticello ungefähr gedauert? Und hat es sich deiner Meinung nach gelohnt?

Insgesamt waren wir ca 2,5 Stunden dort. Die Besichtigung des Hauses dauerte ca 45 Minuten, und lohnt sich wirklich.
Man erfährt sehr viel vom Haus und auch über Thomas Jefferson. Ich habe den Besuch nicht bereut. Auch das umliegende Gelände mit den Gärten und Friedhof ist interessant.
 
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Re: Das amerikanische Abenteuer - Eine Reise durch den alten Süden
« Antwort #74 am: 01.03.2013, 19:22 Uhr »
17.Tag  Donnerstag 16.06.2011  Stauton – Winston Salem

Auch heute Morgen frühstücken wir im eigenen Hotel Restaurant, das Büfett lässt keine Wünsche offen, und die Bedienung fragt auch noch nach ob wir Sonderwünsche hätten. Hier wären wir gerne paar Tage länger geblieben, aber wir müssen ja weiter. Nachdem wir unser Auto wieder beladen hatten, wurde noch in Stauton getankt und Getränke gekauft. Dann fuhren wir über Waynesboro zum Anfang des Blue Ridge Parkway. Dieser ist die 750 km lange Fortsetzung des Skyline Drive, und verbindet den Shenandoah-Nationalpark in Virginia mit dem Great Smoky Mountains National Park in North Carolina. Am 11. September 1935 war Baubeginn, es wurde in 45 einzelnen Bauabschnitten geplant und gebaut.  Mit dem letzten Abschnitt wurde 1968 formell begonnen und endlich 1987 vollendet. Der Blue Ridge Parkway ist als Aussichtsstraße mit vielen Halte- und Aussichtspunkten gebaut.  Der gewerblichen Kraftverkehr darf ihn nicht nutzen, und die Höchstgeschwindigkeit beträgt  45 Meilen pro Stunde  wegen der vielen Kurven. Immerhin 10 Meilen mehr als zuvor.  Als erstes besuchten wir das Humphack Rock Visitor Center, und deckten uns dort wieder mit Infos und Broschüren für die weitere Reise ein. Der erste Halt war am Yankee Horse Ridge Parkplatz vorgesehen, an dem wir aber erstmals vorbei fuhren und dann wieder umkehren mussten, denn hier beginnt ein kurzer Rundweg  von ca 0,4 Meilen zum 30 ft. hohen Wigwam Fall. Dabei überquert man auch noch ein altes stillgelegtes Gleis einer Bahn.


Wigwam Fall

Stillgelegtes Gleis am Wigwam Fall

Aber bald darauf verließen wir erstmals den Blue Ridge Parkway in der Nähe von Glasgow, denn wir wollten dort in der Nähe die Natural Bridge besichtigen. Das Navi führte uns auch zum großen Parkplatz. Von diesem gingen wir erstmal in Visitor Center. Dort erkundigten wir uns nach Karten, und waren doch erstaunt was hier alles angeboten wurde. Also denkt immer daran, schaut euch in den Visitercenter um, man bekommt mehr Infos als man verarbeiten kann. Ob man/frau nun will oder nicht.  Wir entschieden uns aber nur für die Natural Bridge und das Schmetterlingshaus. Zur Bridge hat man zwei Möglichkeiten hinzukommen, wir entschieden uns zu Fuß zu gehen. Es ging über mehrere Stufen abwärts und schon bald stehen wir vor der 65 m hohen 40 m starken und 100 m breiten Natural Bridge. Geschaffen hat ihn der kleine Bach, der darunter fließt, in Jahrtausenden von Jahren. Georg Washington soll hier unterhalb der Brücke eine Inschrift hinterlassen haben. Die natürlich von jedem gesucht und eventuell auch gefunden wird.1974 kaufte Thomas Jefferson von englischen König Georg II das Gelände um die Bridge für 20 Shillings ab.


Natural Bridge

Natural Bridge

Der Weg ging aber noch weiter an einer verlorenen Quelle vorbei bis zum Lace Waterfalls. Dieser führte aber nur wenig Wasser, das sollte uns aber noch häufiger passieren. Da bedingt durch die herrschende Hitze viele Zuläufe ausgetrocknet waren.


Weg zum Lace Waterfalls

Die verlorenen Quelle

Lace Waterfalls

Auf dem Rückweg besichtigten wir noch das Native American Village. Hier wurde auch mal wieder das damalige Leben nachgestellt. Für den weiteren Rückweg nahmen wir nun die zweite Möglichkeit und fuhren mit dem Shuttle wieder hoch.


Native American Village

Native American Village

Dort angekommen ging es noch zum the indoor Butterfly Garden. Hier schwirrten wirklich viele Schmetterlinge herum, so dass sich auch dieser Besuch lohnte.


In the indoor Butterfly Garden

In the indoor Butterfly Garden

In the indoor Butterfly Garden

Zum Abschluss ging es noch durch dem Souvenirshop wieder raus zum Auto.Mit diesem fuhren wir wieder zum Blue Ridge Parkway zurück, und setzten die gemütliche Reise auf diesem fort. Die wurde nur von den vielen Halts bei den Aussichtspunkten unterbrochen.


Blue Ridge Parkway

Blue Ridge Parkway

Blue Ridge Parkway

Blue Ridge Parkway

Blue Ridge Parkway

Kurz vor der Grenze nach North Carolina bei Fancy Gap verließen wir dann aber für heute den Parkway und fuhren nach Winston Salem. Hier hatten wir über Priceline das Courtyard Winston-Salem Hanes Mall ersteigert, und wurden nicht enttäuscht. Das Abendessen gab es dann fast nebenan bei Applebee's

Heute gefahrene 294,0 Meilen                                                                                                           
Courtyard Winston-Salem Hanes Mall  1 Nacht  64,48$ = 47,24€  über Priceline



Blumenbild des Tages


Gruß Heiner


Wat mutt, dat mutt