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Autor Thema: Deep ol´south und Florida 29.10.-16.11.2010  (Gelesen 25103 mal)

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Re: Deep ol´south und Florida 29.10.-16.11.2010
« Antwort #90 am: 29.01.2011, 23:51 Uhr »
noch ein Vogelbild vergessen...



sil1969

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Re: Deep ol´south und Florida 29.10.-16.11.2010
« Antwort #91 am: 01.02.2011, 15:11 Uhr »
Hi,
also mir macht das Mitlesen jetzt mehr Spaß.  :wink:
Eine Kanutour durch den Sumpf? Und wenn ein Alligator kommt?
LG Silvia
LG Silvia

7377

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Re: Deep ol´south und Florida 29.10.-16.11.2010
« Antwort #92 am: 04.02.2011, 18:51 Uhr »
14.11.2010

Route: Okefenokee, GA (Nahe der Metropole Folkston, GA) sonst nix!

Um die Frage aufzugreifen:
„Eine Kanutour durch den Sumpf? Und wenn ein Alligator kommt?“ GRANDIOS. Aber lest selbst:

Kurz nach Sonnenaufgang sind wir wach, können uns aber vor lauter Erfrierungen erstmal noch nicht bewegen, denn es war in der Nacht wieder mal kurz über dem Gefrierpunkt.

Nach dem Frühstück - mit Handschuhen, Schal und Mütze - wird schnell geduscht, um die Körpertemperatur auf über 20 Grad zu bekommen und ab geht es in den Okefenokee.



Diesmal ist die „not guided Kanutour“ geplant. Hier kommen wir den Gators noch näher, es wird quasi noch intimer… und wir können unsere Frostbeulen mittels Sonnenbrand bei ca. 25 bis 30 Grad Celsius „kurieren“. Schon komisch die Subtropen.

Nachdem wir zum Warmwerden bis zum Aussichtsturm gefahren und gelaufen (2 Meilen hin und zurück) sind und einige richtig gute Schnappschüsse im Kasten haben, entern wir voller Optimismus unser Kanu.





Bilder vom Aussichtsturm

Eine Kanutour zusammen haben wir vorher noch nie unternommen. Ebenso wenig verfügen wir über irgendwelche Wassersporterfahrung! Aber gerade dies und die Nähe zu den Alligatoren verleihen dem Ausflug einen kleinen abenteuerlichen Touch, dem wir uns gerne hingeben. Außerdem ist heute der letzte richtige Urlaubstag, da kann man ruhig auch sterben; schließlich muss man übermorgen schon wieder ins Büro. Die Gedanken an den Tod und ans Büro schieben wir dann aber wieder schnell beiseite…

Ab ins Boot und los. Man stellt ziemlich am Anfang fest: Das Boot braucht Kraft, um bewegt zu werden und am besten 2, die die evtl. vorhandene Kraft auch richtig, gleichmäßig einzusetzen und dauerhaft zu erhalten wissen. Leider fehlt uns das fast alles, denn die beim Laufen beanspruchten Muskeln braucht man für die Bedienung des Stechpaddels nicht unbedingt. Und so kommen wir dann die erste Meile im ständigen Rechts- Linksdrift vorwärts, um dann festzustellen, dass wir einerseits  aus eigener Unfähigkeit den empfohlenen Mindestabstand zu den Alligatoren unterschreiten und daneben gleichermaßen Schultern und Rücken falsch belasten.



Trotzdem ist das Erlebnis grandios: In nächster Nähe zu den Alligatoren und anderen Sumpfbewohnern lassen sich wirklich neue Eindrücke aufsammeln; ein echter Höhepunkt! Insbesondere grenzwertig ist es, wenn uns die Alligatoren untertauchen oder kurz vor uns ins Wasser gleiten. Zwar fühlt es sich nicht richtig gefährlich an, aber ein Kick ist es schon. Gott sei Dank ist der Okefenokee ein Sumpf, also ein stehendes Gewässer, denn ein fließendes Gewässer hätten wir sicherlich nicht kenterfrei überstanden.


















Voller Eindrücke fahren wir die letzten 2 Meilen hinter einer lärmenden Amigruppe (2 dads und 2 sons), die die Stille mit lautem Gegröle ein wenig stören. Insgesamt aber ein TOP- Erlebnis. Unbedingt empfehlenswert.



Den Nachmittag lassen wir dann auch auf dem Campingplatz ausklingen, wo wir uns die Sonne auf die schmerzenden Schultern, Rücken, Knie, Ellenbogen und was man sonst zum Paddeln braucht scheinen lassen. Nachdem wir noch tanken und bei McDo waren, geht es dann früh ins Bett, weil wir um 3:00h aufstehen wollen, denn schließlich liegen zwischen uns und dem ATL- Airport noch etwa 300 Meilen. Und da man ja auch immer ein wenig Zeit einkalkulieren muss, heißt es um 20:00h „good night, georgia“.

Meilen: 32

Unterkunft: wie gestern bei unseren etwas strangen Gastgebern…

Positiv:    Als Team in einem Zweierkanu ohne zu kentern und mit sehr naher Bekanntschaft mit den Alligatoren; das hier als Reiseziel ist wärmstens zu empfehlen

Negativ: Es ist der letzte Tag gewesen

Essen: Salat von der Kanuvermietung (+), Cheeseburger und P von M (--)





Alrik

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Re: Deep ol´south und Florida 29.10.-16.11.2010
« Antwort #93 am: 05.02.2011, 10:50 Uhr »
Insbesondere grenzwertig ist es, wenn uns die Alligatoren untertauchen ...

DAS ist wirklich mehr als grenzwertig!!!  :lol:

Wie lange wart ihr denn auf dem Wasser? Und was hat der Spaß denn gekostet? Sind im Mai ebenfalls da und ich denke, dass das auch was für uns wäre.

Gruß

Alrik

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Re: Deep ol´south und Florida 29.10.-16.11.2010
« Antwort #94 am: 05.02.2011, 10:59 Uhr »
Das ist einfach Weltklasse. Und die Parkheinis behaupten auch, es habe noch nie einen Zwischenfall gegeben...

Ein Kanu kostet für einen Tag glaube ich ca. 35$.

Was wir vorher nicht gewusst haben und wofür uns leider die Zeit gefehlt hat ist, dass man dort auch ein Kanu für mehrere Tage mieten kann und dass es im Park Campingplätze gibt, die nur per Boot erreichbar sind. Wenn Ihr also genug Zeit habt, plant das unbedingt ein...


Angie

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Re: Deep ol´south und Florida 29.10.-16.11.2010
« Antwort #95 am: 05.02.2011, 21:06 Uhr »

Sag' mal, wie nahe wart ihr den Alligatoren wirklich? So direkt Aug' in Aug' mit einem Alligator, das gibt, denke ich, schon ein wenig mulmiges Gefühl.

Viele Grüße,
Angie

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Re: Deep ol´south und Florida 29.10.-16.11.2010
« Antwort #96 am: 08.02.2011, 10:45 Uhr »
Habt ihr schon gesehen, dass auf dem 5. Bild von unten (das mit der Grütze auf dem Wasser) ZWEI Alligatoren im Bild sind?  :D

Genau hinschauen auf den Bildvordergrund!

Gast

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Re: Deep ol´south und Florida 29.10.-16.11.2010
« Antwort #97 am: 12.02.2011, 10:23 Uhr »
Toller Bericht.  :daumen:
Gibt uns bei unserer anstehenden Südstaaten Tour einige Tips.

P.S. Kommt noch was oder wars das?

Angie

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Re: Deep ol´south und Florida 29.10.-16.11.2010
« Antwort #98 am: 12.02.2011, 12:41 Uhr »

Hallo Gast,

P.S. Kommt noch was oder wars das?

ich vermute, dass der Abreisetag noch kommt, denn der oberhalb beschriebene Tag war der letzte Urlaubstag.

Viele Grüße,
Angie

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Re: Deep ol´south und Florida 29.10.-16.11.2010
« Antwort #99 am: 13.02.2011, 21:38 Uhr »


15.11.2010

Route: Okefenokee, GA (Nahe der Metropole Folkston, GA)- Atlanta, GA (Airport)

3:00h: Etwas schwierig gestalten sich die Morgenrituale in finsterer Nacht. So haben wir doch ein paar Probleme mit dem Weg zum Badehaus, das praktischerweise am anderen Ende des Campgrounds ist und abkürzen über das Privatgelände ist strengstens (!!!) verboten.

Ebenfalls nicht einfach ist es, im Dunkeln ein Zelt leer zuräumen und abzubauen. Und weil auch Kofferpacken und Klamotten sortieren im Dunkeln ein nicht eben leichte Unterfangen sind, werfen wir einfach alles ins Auto und fahren los. Schließlich können wir später, wenn die Sonne wieder scheint und es schön warm ist, alles in Ruhe zusammenpacken und abwiegen.

Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Zum einen will es nicht hell werden, zum anderen wabert dicker Nebel durch die Southlands und als es dann endlich (viel zu spät!) hell wird, setzt kurz darauf ein Regenschauer ein, der sich zum dauerhaften Landregen entwickelt. Egal, wir haben ja noch Zeit. Im mittlerweile „cats & dogs“- rain schwimmen wir erstmal nach Downtown ATL (ca. 10:00h), damit der weibliche Teil Reisegruppe auch das letzte HRC auf der Tour leerkaufen kann!

Danach -es regnet, regnet, regnet immer noch- fahren wir an ein verlassen aussehendes Vordach in Flughafennähe und fangen an, unseren Kram „flugzeugfertig“ zu packen, was dann auch mit einigem hin und her gelingt. Ein Koffer 23kg, ein weiterer 23,5 kg, das macht das Einchecken einfach!

Denkste!

Als wir an unserem freundlichen Delta- Schalter ankommen und die Koffer auf die Waage stellen, weisen diese 52 und 54 amerikanische Pfund auf. Die freundliche Check in- Mitarbeiterin sagt uns dann auch ganz freundlich „put 2 lb out of this an 4 lb out of this!“. Ein kurzer Diskussionsversuch, dass die freundliche deutsche Delta- Homepage auf 23kg je Gepäckstück verweist, erweist sich als erfolglos! Gott sei Dank scheint man auf Größe und Gewicht des Handgepäcks gar nicht zu schauen und nach einigem hin und her, zeigen unsere Koffer auf der eigens bereitstehenden „Umpackwaage“ ziemlich genau 100lb an. Aber 100lb auf der „Umpackwaage“ sind nicht 100lb auf der Waage unserer freundlichen Delta- Check in- Mitarbeiterin und so ernten wir nur ein „put 2 more out!“. Machen wir und siehe da, auch auf der Waage unserer freundlichen … blinkt die 100. Leider hat aber der M das (ca. 25g schwere) Schlösschen für den Reißverschluss vergessen und als das noch aufliegt, sind wir wieder bei 101. Nach ein paar freundlichen Blicken der freundlichen Delta- Check- In- Mitarbeiterin nimmt sie unsere Koffer dann auf und fragt uns, ob wir auch von Ecuador ein Rückflugticket gebucht haben und ob wir zu dem Latino neben uns (der auch ca. 5x umpacken musste) gehören (was wir genau so oft verneint haben). Na dann kann ja nichts mehr schief gehen. Trotz allem sind wir unsere Koffer los und stolze Besitzer 2er Boarding- Pässe nach Düsseldorf!

Nachdem durch das ganze hin und her der Schraubenzieher aus Versehen im Handgepäck gelandet ist und nunmehr bei TSA ein neues Leben in den USA beginnt, begeben wir uns mit der Terminal- U- Bahn an unser Gate und sehen auch zu, möglichst früh im Flieger zu sein, da ungefähr jeder zu viel Handgepäck dabei hat. Komischerweise interessiert die Größe des Handgepäcks wirklich niemanden! Das gelingt uns dann auch und nachdem unser Handgepäck verstaut ist, schauen wir den anderen Fluggästen und den freundlichen Delta- Mitarbeiterinnen beim Handgepäck- Tetris zu, das wohl zum Bordunterhaltungsprogramm dazu gehört.

Alles Weitere klappt dann aber wirklich; wir landen pünktlich um 7.30h im 0 Grad kalten und vernebelten Düsseldorf (nicht Ecuador), wo uns der Zoll ohne Kontrolle passieren lässt und der Bernd schon wartet! Im Auto geht’s auf die letzte Etappe, die wir nach einem Frühstück bei Bernd und Irmgard im kalten Novembernebel in der Eifel beenden!!!

Das wars dann!!!

Meilen: 340

Unterkunft: Delta 24

Positiv: wir haben nicht verschlafen, wir hatten keinen Unfall und sind tatsächlich an unserem Gate angekommen und unsere Koffer wogen nur 50lb (unsere Handgepäckstücke übrigens das Doppelte!)

Negativ: Es ist der definitiv allerletzte (Urlaubs-) Tag gewesen

Essen: IHOP ATL (besser, als die anderen IHOPS)



Fazit: SUPER!

Ausführliches Fazit und Hitliste folgen!

Thank you for travelling so far!!! It was a pleasure to have you on board!!!

Gast

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Re: Deep ol´south und Florida 29.10.-16.11.2010
« Antwort #100 am: 14.02.2011, 15:19 Uhr »
Sehr kurzweiliger Bericht. Freu mich schon auf die Hitliste und das Fazit.

Vielen Dank

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Re: Deep ol´south und Florida 29.10.-16.11.2010
« Antwort #101 am: 23.02.2011, 22:47 Uhr »
Statistik und Hitlisten

Insgesamt sind wir 3.430 Meilen (5.250km) gefahren.

Der Durchschnittsverbrauch war 10 l/100km, d.h. wir haben 525 l Benzin verbraucht.

Wir haben insgesamt 17x übernachtet, davon 10x im Motel und 7x auf dem Campingplatz.
Kosten: Motel 495,- $ (Durchschnitt 49,50 $); Camping 131,- $ (Durchschnitt 18,71 $).

Beste Unterkünfte:

Da wir bei Motel- Übernachtungen nur in Vorstadt- Motels genächtigt haben, die stets in mehr oder weniger tristen Umgebungen liegen (Gewerbegebiete), hat es auch kein Motel in die Top 3 geschafft, denn Konkurrenz zu einem schönen State- Park kann so ein Motel nicht bieten. Im Süden fiel uns aber auf, dass wir insbesondere mit Red Roof Inn sehr zufrieden waren. Insgesamt ist es bei Nutzung der Coupons möglich, durchschnittlich unter 50 $ Zimmerpreis zu bleiben. Kein Vergleich mit Urlaub in Europa…

Die besten Unterkünfte finden wir daher in den Campgrounds:
1.   Jetty- Park, Cape Caneveral
2.   Okefenokee Pasttimes
3.   Natchez Trace StatePark

Die besten „Ess“- Erlebnisse:
1.   Pigg Out Inn, Natchez
2.   Die Kette „Cracker Barrell“
3.   Gumbo Shop, New Orleans

So und jetzt aber zu den besten touristischen Highlights:
1.   unerwartet und eigentlich nur als Zwischenstopp zwischen Florida und dem ATL- Airport: Okefenokee Swamp
2.   ELVIS in Graceland (der Mann zieht auch Menschen in seinen Bann, die in nur posthum erlebt haben)
3.   Jack Daniel´s in Lynchburg Tennesse (das ist aber auch genau so, wie man es sich vorstellt)

Knapp an den Top 3 vorbei: Live-. Music im The Stage, Nashville, die Antebellums in Natchez, big crazy New Orleans, NASA in Cape Caneveral

Die Top 3 der No- Go´s:
1.   natürlich die Parkgebühren. Da es keinen nutzbaren ÖPNV gibt, die Entfernungen groß und die Bereitschaft zum zu Fuß gehen sehr gering sind,  kann man an jeder Attraktion (oder noch nicht mal Attraktion) Parkgebühren erheben. Rühmliche Ausnahme ist da die NASA in Cape Caneveral,
2.   die schlägt das aber auf den Eintrittspreis gleich dreifach auf…
3.   Hustende und sonstwie nervende Nachbarn in Motels mit Wänden aus Pappe…

[und Blech muss in dieser Kategorie auch vergeben werden an BARRY (bzw. seine halb erfrorene Alte) aus Knoxville]


Unterhaltsame Begebenheiten:
1.   Handgepäck- Tetris bei Delta
2.   das verpasste Engagement einer Prostituierten in Nashville
3.   unsere Campingplatzeltern

Angie

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Re: Deep ol´south und Florida 29.10.-16.11.2010
« Antwort #102 am: 23.02.2011, 23:06 Uhr »

Hallöchen!


Erstmal danke für deinen interessanten Reisebericht :D Ich bin gerne mitgefahren, auch wenn ich nicht immer etwas geschrieben habe.

Interessant sind dein Fazit und die Hitlisten. Ein wenig hat es sich schon beim Lesen heraus kristallisiert, aber eben nicht ganz.
Bei der Motelwahl war es euch ja von Anfang an klar, dass das nicht die nobelsten Unterkünfte sein werden und so gesehen hat es - bis auf hustende oder sonstwie nervende Nachbarn bei den Pappe-Wänden - auch gepasst.

Ich habe jetzt versucht, das für mich schönste Foto deines Reiseberichtes zu wählen, wobei mir das wirklich schwer gefallen ist, weil sehr viele Fotos toll sind. Eines hat aber doch gewonnen und zwar dieses hier:



Also nochmal vielen Dank und liebe Grüße,
Angie, die den "Daumen hoch" auch schon vergeben hat :wink:
Viele Grüße,
Angie

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Re: Deep ol´south und Florida 29.10.-16.11.2010
« Antwort #103 am: 24.02.2011, 09:46 Uhr »
Danke für den schönen Bericht und den heiteren Schreibstil! Bis bald  :winke:

:dankeschoen:

NähkreisSteffi

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Re: Deep ol´south und Florida 29.10.-16.11.2010
« Antwort #104 am: 24.02.2011, 12:35 Uhr »
Vielen Dank für den interessanten Bericht. Ich bin gerne mitgefahren.

Viele Grüße

Steffi