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Autor Thema: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt  (Gelesen 70248 mal)

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Anti

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #210 am: 18.10.2011, 22:30 Uhr »
Ach naja, nicht ganz Alaska. Aber es leuchtet einem sozusagen direkt entgegen, wenn ich im Schwimmbad bin oder kurze Hosen trage (was bis vor zwei Wochen ja noch möglich war...). Am morgigen Reisetag sieht man, glaube ich, die Wunde auf einem der Bilder. Die Narbe ist jetzt ein klein wenig größer und eben sehr dunkel... Aber das Bein ist ja noch dran, und ich lasse mich nach wie vor nicht von einem Kratzer aus der Fassung bringen, auch wenn´s die Ärztin umgehauen hat... :wink: Aber lieben Dank für eure Fürsorge  :dankeschoen:

Angie

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #211 am: 18.10.2011, 23:19 Uhr »
Aber das Bein ist ja noch dran

Du schreibst es selbst: NOCH :wink: :lol: :nixwieweg:

Im Ernst: So etwas braucht man nicht im Alltag und im Urlaub schon gar nicht :nono:

Viele Grüße,
Angie

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Anti

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #212 am: 19.10.2011, 10:01 Uhr »
Montag, 04.07.2011 Independence Day

Carson City – Mono Lake – Tioga Pass – Sonora Teil1 Mono Lake

Ich hatte mal wieder sehr wenig geschlafen und war dann zu allem Überfluss auch noch früh wach. Was soll´s. Heute sollte es Richtung Yosemite gehen und am Independence Day rechneten wir natürlich mit totaler Überfüllung schon auf dem Tioga Pass.

Um Viertel nach neun checkten wir aus und nahmen uns noch schnell einen Kaffee für Heiko und was Süßes für mich mit auf den Weg. Eigentlich wollten wir uns so richtige Donuts holen, denn am Abend hatten wir unterwegs einen Donutladen gesehen. Der war aber dummerweise geschlossen. Schon wieder Pech! Erst gestern mit dem Sizzler´s und heute mit dem Frühstück!

Ich glaube, Carson City ist eine recht hübsche Stadt. Sogar recht viel Grün war zu sehen. Wir fuhren die 395 entlang und fanden auch schnell eine Tankstelle, wo wir wieder „voll machten“. Den Tank – nicht die Hose.  :wink: Wir bogen auf die 395 zurück ab und mit uns der Sherrif. Wie schnell durften wir hier eigentlich fahren? Wir hielten uns an den Sherrif selbst, als er plötzlich seinen Tannenbaum anmachte und ausscherte. Gerade hatte uns ein Van überholt, der aber kaum schneller als wir war. Trotzdem wurde er angehalten. Wow, die sind ja echt pingelig hier! Ich hoffe für den Fahrer, dass er nur eine mündliche Verwarnung bekommen hat. Während wir also so durch Carson City fuhren bedauerte ich, dass ich nie den Kontakt zu der Austauschschülerin aus meiner Klasse hatte halten können. Die kam nämlich aus Carson City. Im Telefonbuch konnte ich Pam natürlich nicht finden. Wahrscheinlich war sie längst weggezogen und hatte wahrscheinlich auch einen anderen Namen. Ihren Familiennamen habe ich allerdings auch nur ein Mal im Telefonbuch gefunden. Ob das ihre Eltern waren? Ich war natürlich zu feige dort anzurufen und das zu erfragen…  :oops:

Um unseren Appetit nach Donuts zu stillen, hielten wir aus lauter Verzweifelung am Walmart noch einmal an, um dort welche zu holen. Der Schokokuchen von hier war ja auch sehr lecker gewesen, warum also nicht auch die Donuts? Naja, dieser Schluss war trügerisch…

Wenn man die 395 Richtung Süden fährt, was liegt da näher, als den Mono Lake zu besuchen? Ich hatte ja schon einige Bilder von ihm gesehen und mir graute vor den Unmengen an Fliegen und dem drum herum herrschenden Aroma… Um 12:25 kamen wir dort an. Kein Mensch auf dem Parkplatz… sind die wirklich alle im Yosemite?  :zuberge: Wir liefen einen Weg entlang durch Schilf, an dessen Seiten Schilder angebracht waren, wie hoch der Pegelstand in welchem Jahr war. Und der ging rapide abwärts, da LA hier ihren Wasservorrat bezog. Schon irre, das noch vor ein paar Jahren dieser See war!







Es waren Informationstafeln angebracht, auf denen die Fauna und Flora dieser Umgebung beschrieben waren. Hier gab es unglaublich viele Vogelarten, viele von ihnen nisteten wohl auch gerade. Da Heikos Tele im Eimer war, konnten wir sie aber leider nicht fotografieren.







Schnell hatten wir jedoch das Ende des Weges erreicht. Es war eine Sackgasse mit Sitzgelegenheit an ihrem Ende, die sich prima zu Vogelbeobachten nutzen ließ.



Dieses Exemplar ließ sich ganz brav fotografieren, bis Heiko mit seiner Kamera das Tier fast vom Felsen stieß  :wink:



Wir kehrten jedoch bald um, so dass wir bereits um 13:15 am Mono Lake Tufa State Preserve standen. Hier konnten wir auch die Unmengen von Fliegen am See bestaunen, die weit weniger lästig als gedacht waren, denn sie saßen auf dem Boden und flogen nur von uns gestört auf, um sich an anderer Stelle sofort wieder niederzulassen. Und gestunken hat es hier auch nicht so doll.




Die unzähligen schwarzen Punkte sind übrigens die Fliegen!

Ja, war ganz nett hier, aber nach 10 Minuten hatten wir genug und fuhren noch zum Visitor Center und sahen uns dort etwas um, jedoch nur für etwa eine Viertelstunde, denn wir wollten ja heute noch einiges sehen!









Die Bewohner lassen sich nicht mehr erkennen, aber zu nah konnte Heiko ja da auch nicht ran...



Um halb zwei war es dann aber Zeit zum Aufbruch!

Dreamer

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #213 am: 19.10.2011, 10:29 Uhr »
Wie schade, dass euer Tele kaput war und ihr die Vögel nicht fotografieren konntet - die hätte ich zu gerne gesehen.  :D Dir ist schon klar, dass das ganz schön gemein ist hier von den vielen Vögeln zu erzählen!! ;-)) .... auf der einen Seite so viele Vögel, die ich natürlich gerne mal besuchen würde und auf der anderen Seite stinkt es!!! Wenn du das schon sagst, dass es nur ein bisschen stinkt, stinkt es für mich sicher ganz arg förchterlich. Aber ich kann mir das mit den Vögeln vorstellen, wenn es da so viele leckere Fliegen zum Fressen gibt.
Die Blumen finde ich übrigens auch sehr sehr schön!

Anti

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #214 am: 19.10.2011, 10:31 Uhr »
Montag, 04.07.2011 Independece Day

Carson City – Mono Lake – Tioga Pass – Sonora Teil2 Tioga Pass


Um 14:40 war es dann endlich so weit: Wir erreichten den Eingang zum Yosemite NP! Wir fuhren auf dem Tioga Pass entlang und waren enttäuscht, wie wenig Schnee hier noch lag, denn schließlich war diese Strecke noch vor 6 Wochen wegen Schnee gesperrt! Wir machten einige Stopps. Hier war der vergangene Winter noch deutlich sichtbar





und auch am Tennaya Lake, wo wir ein wenig umher wanderten. Es lag zwar kein Schnee mehr, aber überflutetet war es wohl aufgrund der Schneeschmelze




Frühlingsbote

Immer wieder gab es Stellen, an denen das Schmelzwasser den Fels hinunter auf die Straße lief






Sehr erfrischend...

Dieser Steingarten täte mir auch zu Hause gefallen...



Am Olmsted Point hielten wir uns auch länger auf, denn da ließ es sich prima herum kraxeln.













Hier gefiel es mir richtig gut und ich ließ es mir nicht nehmen und wanderte allein zu einem Aussichtspunkt bergabwärts. Ich fotografiert und guckte und stellte immer wieder beim Zurückblicken fest, dass das Finden des Weges zurück nicht einfach sein würde. Ich gelangte zu einem Aussichtspunkt, der recht schön war, aber auch nicht wirklich überwältigend. Und da stand ich nun. Wo ging es nun zurück? Ich konnte genau erkennen, wo ich hin musste, doch wo war der Weg? Ich ging auf gut Glück los. Ich kletterte rauf und runter, an manchen Stellen ging es definitiv nicht weiter, also umgekehrt und neuen Weg gesucht. Leichte Panik machte sich bemerkbar, da hier wirklich kein Mensch war. Aber die grobe Richtung wusste ich immerhin, so dass ich mich noch zusammenreißen konnte. Ich blickte nach oben. Und da sah ich ein paar Leute. Waaaas? Da oben ist der Weg? Ojeh, da war ich aber viel zu weit nach unten geraten! Also suchte ich Stufen, an denen ich nach oben klettern konnte. Auch immer mal wieder von Sackgassen gestoppt, fand ich aber letztendlich den Weg. Wieder oben angekommen, suchte ich Heiko. Der war auf einen anderen Berg hinauf gestiegen und hatte dort seine Bilder gemacht. Irgendwie hat es ja Spaß gemacht, aber ich glaube, ich werde nie wieder ganz allein einen kaum markierten Weg laufen! Zu zweit findet man die Wege einfach besser. Oder mir fehlt die Erfahrung. Naja, eine habe ich ja jetzt…  :wink:

Um 16:35 ging es weiter. Allerdings meinte Heiko beim Ausparken, dass wir vermutlich einen Platten hätten. Ach du sch…!  Wir stiegen aus und kontrollierten alle Reifen. Alles sah gut aus. Eigentlich hätte dann auch ein Lämpchen im Fahrzeug oder so leuchten müssen. Also fuhren wir los. Jede Kurve ließ sich laut Heiko richtig schwer fahren. Aber auch die Servoflüssigkeit war okay. Was war das bloß? Ich war etwas genervt, denn ich hatte keinen Bock irgendwo zur Werkstatt zu fahren oder bei Alamo das Auto zu tauschen. Aber ein Auto was nicht richtig lenkt war mir dann doch zu gefährlich. Wir machten noch einen kurzen Stopp am Yosemite Creek, aber es war nun Zeit nach Sonora zu fahren. Also verließen wir den Park um 17:35 und fuhren auf serpentinenartigen Straßen nach Sonora. War natürlich mit defekter Lenkung nicht  leicht. Aber es war gar nicht so voll gewesen, wie ich erwartet hatte und auch die Strecke war nicht übermäßig voll. Gut für uns. Denn die Strecke zog sich unglaublich. Teilweise wurde mir im Auto übel, da ich immer irgendetwas las oder nachsah, so dass ich mich nicht auf die Straße konzentrierte. Sollte man bei so vielen Kurven und Steigungen/Senken nicht machen… Aber es ging alles gut und ich war froh, als wir endlich um 18:45 am Days Inn eintrafen.

Dieses Motel war sicher mal sehr schön gewesen, aber jetzt war es alt und recht abgewohnt. Am coolsten fand ich den Aufzug mit seinen Gittertüren. Lohnt für den ersten Stock zwar nicht, aber mit Gepäck war das schon okay. Es war hier alles recht plüschig eingerichtet mit dickem Teppich mit Blumenmuster auf den Holzdielen. Sie knarrten sogar ein wenig. Unser Zimmer war soweit auch okay und es genügte auf jeden Fall unseren Mindestmaßstäben. Also war es für 2 Nächte okay hier.





Am Empfang fragten wir anschließend die freundliche junge Frau, ob sie uns den Weg zum Walmart erklären könne. Das tat sie sehr gut und sogar mit einer Zeichnung, so dass wir ihn dann tatsächlich auch fanden. Was wir dort aber nicht fanden waren Lebensmittel! Es wäre auf der anderen Seite noch ein Safeway, erklärte man uns. Da gingen wir auch hin. Allerdings ist Safeway im Vergleich zu Walmart recht teuer, wenn man nicht Club Mitglied ist. Aber schöner war er irgendwie schon. Wir kauften ein paar Kleinigkeiten ein und das Mädel an der Kasse fragte natürlich nach der ClubCard. Als wir erklärten, dass wir Ausländer seien und wir deswegen nicht eingetreten sind, drückte sie eine Taste und schon bekamen wir  Rabatt – sozusagen als Feiertagsgeschenk! Das ist ja total nett! Mal sehen, ob wir nicht beim nächsten Mal uns so eine Karte organisieren können, denn das Sortiment ist hier viel besser. Europäischer vielleicht…

Da wir nun aber auch total ausgehungert waren, hielten wir noch bei Jack in the Box. Wir gaben unsere Bestellung auf und dieses Mal bekamen wir keine Nummer, sondern ich hinterließ meinen Namen. War etwas irritierend  am Anfang, aber wieso nicht?

Anschließend sollte es zurück zum Motel gehen. Doch noch bevor wir abgefahren sind, hatte Heiko eine Idee. Er hatte wohl versehentlich den 4WD eingeschaltet. Einmal Klick! Und schon ließ sich unser Yukon wieder vernünftig lenken!  :D :D :D Erleichtert fuhren wir zurück ins Motel, wo wir versuchten noch ins Internet zu gelangen. So richtig gelang es nicht, der offene Spot wurde um 22 Uhr geschlossen, so dass wir wohl beim Frühstück unsere Sachen erledigen würden. Im Frühstücksraum sollte nämlich der Empfang am besten sein. Hier oben war es wohl irgendwer anderes, der uns die Möglichkeit des WiFi bot. Irgendwie heikel…

Unterkunft: Sonora Days Inn 60,23€ über Expedia
gefahrene Meilen: 236



Anti

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #215 am: 19.10.2011, 10:35 Uhr »
@Dreamer Ich weiß, ich bin gemein. Aber ich hätte auch gern ein paar Fotos gehabt, das kannst du mir glauben! Vielleicht kommst du ja dort doch einmal hin und nutzt dann so eine Mentholsalbe wie die Pathologen in Krimis immer... :wink: An der Stelle zum Vogelbeobachten waren übrigens keine Fliegen. Ich hätte da Stunden sitzen und den Vögeln bei der Brutpflege zusehen können...

Stefanie_GZ

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #216 am: 19.10.2011, 11:25 Uhr »
Wieder mal schöne Bilder.

Die Clubkarte kann man auch als Ausländer haben, wir haben eine vom Safeway (damit kann man auch günstiger tanken), vom Albertson und vom Rite Aid.

Mit der Safeway  Karte  bekommt man auch in anderen Läden z.b Vons Discount.

Wir holen uns in jeden neuen Laden diese Karten, denn gerade beim Safeway kann man je nach dem was man kauft schon mal bis zu 20$ einsparen.

Ich muss dann wohl auch mal in den Yosemite. Aber ich bleibe immer schön auf dem Weg :-)

Dreamer

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #217 am: 19.10.2011, 12:06 Uhr »
Mentholsalbe ... das ist ne gute Idee - vielleicht könnte man sich damit sogar Yellowstone mal richtig angucken!!!  :D

paula2

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #218 am: 19.10.2011, 12:12 Uhr »
Hallo Andrea,

das sind wirklich tolle Bilder vom Yosemite! Und du hast ein richtiges Loch im Bein, gut zu hören dass es jetzt besser ist!

Ah und wir hatten auch so einen 4WD Schalter, haben uns aber nicht getraut den auszuprobieren (weil wir auch keine Bedienungsanleitung von dem Auto hatten), wir haben ihn aber auch nicht gebraucht. Ich bin noch nie mit Allrad gefahren, dass die Lenkung dann schwergängig ist hätte ich aber nicht erwartet. Habt ihr den 4WD später noch mal ausprobiert? Vielleicht war er ja doch defekt?

Anti

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #219 am: 19.10.2011, 12:22 Uhr »
Ja, wir sind im Monument Valley schon mal 4WD gefahren. Der Schalter lag etwas ungünstig, so dass Heiko wohl irgendwie bei Ein-und Aussteigen dagegen gekommen ist. Sonst war alles in Ordnung damit.

Saguaro

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #220 am: 19.10.2011, 14:00 Uhr »
Gut, dass die Fliegen am Mono Lake meistens sitzen bleiben, sonst müsste man mit einem Netz dorthin :dance:.

Ein Pfadfinder kommt doch immer auch den richtigen Weg, Andrea  :whistle:. Hatte dich der Heiko nicht vermisst?

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

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Anti

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #221 am: 19.10.2011, 14:17 Uhr »
Nö, noch nicht... Ich war ja höchstens eine halbe Stunde weg und er mit seinem Fotoapperat beschäftigt. Nach einer Stunde hätte er mich vielleicht (hoffentlich) vermisst. Ich konnte ja fast das Auto sehen, also hätte man mich von dort aus auch winkend gesehen. Ganz verloren war ich also nicht  :D

thomashh

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #222 am: 19.10.2011, 23:00 Uhr »
Hallo Andrea,
wieder schöne Bilder der letzten Tage. Am Besten fand ich natürlich den See mit Eis und schneebedeckten Bergen auf der Tioga Road. Die bin ich leider noch nicht gefahren. War im Mai (dreimal) immer gesperrt, wo ich da war. Deine Bilder sagen mir, dass ich da unbedingt hin will, aber dann bitte geöffnet. :x

 Der Yosemite ist übrigens neben dem Yellowstone mein absoluter Lieblingsnationalpark, auch wenn er verkehrstechnisch ne Katastrophe ist.

Bin gespannt, wo ihr mich jetzt noch mit hinnimmt.

LG Thomas


Angie

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #223 am: 19.10.2011, 23:07 Uhr »

Ah! Jetzt habe ich sie entdeckt, die Schnee- und Wassersandalen :wink:




Ansonsten schließe ich mich Thomas an: Wieder einmal mehr wunderschöne Fotos :D


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #224 am: 20.10.2011, 08:43 Uhr »
Angie, das Foto habe ich ja auch deinetwegen ausgesucht.  :wink:  Soo schön finde ich meine Beine nämlich nicht, schon gar nicht "mit Alaska drauf"  :wink:

Thomas, ja den Tioga Pass fand ich auch toll. Und dafür, dass ja Independence Day war, war es von den Besuchermassen auch noch erträglich. Das wird sich heute im Park, also im Valley, leider ändern. Vorweg verraten: Yosemite Valley hat es nicht geschafft, unser Herz zu gewinnen...  :( (Dabei konnte das Tal da eigentlich nichts für, sondern eigentlich mehr die Leute und das trübe Wetter).