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Autor Thema: Desert Winter & beyond: eine Wintertour in die Mojave & Sonora Desert  (Gelesen 38118 mal)

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Angie

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    • Angie's Dreams

@Yvonne
Keine Beschwerde :wink:, kein drängeln :wink: - ich möchte einfach nur mal ganz vorsichtig nachfragen, ob du schon ungefähr weißt, wann du wieder Zeit zum Schreiben haben wirst :wink: Außerdem würde ich mich über weitere Fotos von dir freuen und damit bin ich ganz sicher nicht allein :pfeifen: :wink:

Viele Grüße,
Angie

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carovette

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    • carovette

Außerdem würde ich mich über weitere Fotos von dir freuen und damit bin ich ganz sicher nicht allein :pfeifen: :wink:


Nöö, bist du nicht - wir sind auf jeden Fall schon zwei......

Die Heinzelmännchen haben doch den Schnee bestimmt schon geräumt

lg caro :D

Susan26

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Jetzt sind wir schon zu dritt :-)
Ich befürchte, dass es vielleicht doch mehr Schnee geworden ist als vorher angenommen ;-)
Aber so eingeschneit, kann es ja auch ganz nett und gemütlich sein :-)
Susan
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Crimson Tide

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Jetzt sind wir schon zu dritt :-)
Aber so eingeschneit, kann es ja auch ganz nett und gemütlich sein :-)
Susan

 :lol:  Eingeschneit, frisch vergeiratet..... :oops: ...da fallen mir lauter tolle Dinge ein...... :D :oops:

L.G. Monika

americanhero

  • Gast
 :oops: :oops: :oops:


Oh, ich habe es ganz vergessen, sorry. Diese Woche war recht turbulent, auch ohne eingeschneit zu sein  :wink:
Ich hole es gleich nach, versprochen.

@ Caro:

die Heinzelmaennchen waren sehr fleissig, so ist es ja nicht. Die haben sogar die schoenen Eiszapfen ueber der Eingangstuer, die bis zum Boden gingen, vernichtet  :heulend:


Greetz,


Yvonne

americanhero

  • Gast
13.12.08

Der erste Blick heute morgen aus dem Fenster: hm, es war windig, so ein Mist. Dann der zweite Blick: es war sehr windig, so ein Sch... aber auch. :heulend: Da hatten die Wetterleute vom NOAA sich leider nicht mal getaeuscht, alles war so eingetroffen wie angesagt. Trotzdem checkten wir noch mal den Wetterbericht fuer heute. Es sollte wirklich richtig garstig werden, mit Windboen um die 50 Meilen die Stunde. Da mussten wir jetzt durch, es half alles nichts. Aber erst einmal fuhren wir wieder zum Carrows Restaurant und fruehstueckten in aller Ruhe. Auf dem Weg zurueck zum Hotel kauften wir noch neue Getraenkevorrate und konnten schon in der Ferne eine haessliche gelbe Wolke sehen. Da tobte gerade ein fieser Duststorm. Wir checkten aus und fuhren gluecklicherweise nach Osten weiter. Doch selbst hier auf dem Interstate 40 beutelte es uns ordentlich und wir konnten die riesigen Duststorms an der Seite sehen.



Umso erstaunlicher war es dann, wie lokal begrenzt das G anze dann doch war. Je weiter wir uns von Barstow entfernten, umso besser wurde das Wetter auch.  :D Als wir dann bei Ludlow von der Interstate fuhren und auf der alten Route 66 Richtung Amboy fuhren, wehte nur noch ein laues Lueftchen. Die Landschaft rings um uns herum war wirklich wunderbar und wir fuhren Meile um Meile ganz Mutterseelenallein weiter nach Osten. Sah man mal von den ganzen Zuegen ab, die hier nahezu im 10 Minutentakt vorbeifuhren. Nur immer dann, wenn wir fuer Fotos am Strassenrand hielten, ja dann kam natuerlich keiner.  :sauer: Das war ja sowas von klar. Am Amboy Crater stoppten wir nun auch noch einmal kurz, da es ja sowieso auf dem Weg lag. Leider lag der Crater ziemlich im Gegenlicht, so beschraenkte ich mich hauptsaechlich auf ein paar Aufnahmen vom Lavafeld ringsherum.



Wir bogen nun auf der Amboy Road nach Sueden ab und kamen schon kurz darauf an einer Salzgewinnungsanlage am Bristol Dry Lake vorbei. Hier mussten wir mal wieder am Strassenrand halten. Denn die Salzpfannen und vor allem die wassergefuellten Becken sahen einfach herrlich aus. So eine intensive tuerkisblaue Farbe haette ich gar nicht erwartet. Klar, das wieder einige Fotos folgten. :grins:



Dann ging es ohne Unterbrechungen weiter nach Sueden, Richtung Twentynine Palms. Wir ueberquerten den Sheep Hole Pass, der Blick auf die Sheep Hole Mountains und Umgebung war jedenfalls nicht schlecht. Leider hatte hier der Wind auch wieder ordentlich zugelegt, aber wenigstens schien die Sonne. In Twentynine Palms tankten wir noch und machten uns dann auf den Weg in den Joshua Tree National Park. Ich war ja schon ganz gespannt, denn als Wuestenliebhaber muessten sich hier ja einige Motive anbieten. Und schon bald tauchten die ersten Joshua Trees auf, die uns beide begeisterten. Und zum Glueck gab es ueberall am Strassenrand Pullouts, wo wir ranfahren konnten.



Ich versuchte die Autotuer zu oeffnen, doch was war das? Der Sturm drueckte so dagegen, das ich sie kaum aufbekam und total aufpassen musste, dass sie mir nicht aus der Hand gerissen wurde.  :staunend2: Und hier war es auch um einiges kaelter, puh. Trotz alledem liessen wir uns die Freude nicht nehmen und machten halt das Beste aus der Situation. Weiter ging es zum Skull Rock, schon von Weitem konnte man die schoenen Granitbloecke sehen, die hier herumlagen, als haette sie jemand achtlos dorthin getan. Wir parkten und packten uns warm in unsere Jacken ein.



Der Wind war wirklich unglaublich und nahm auch immer mehr zu. Wir liefen ein wenig herum und machten unsere Bilder. Grossartig rumkraxeln tat ich nicht, das war mir zu unsicher. Wie schnell konnte der Sturm einen doch umwehen. Und kaum hatte ich das zu Ende gedacht, passierte es auch schon. Eine besonders heftige Windboe wehte mich einfach um und ich landete auf dem Allerwertesten.  :koch: :koch: na, der war ja dick genug und ich somit gut gepolstert. Da war es wenigstens okay, so konnte der Kamera nichts passieren. Mehr als einen blauen Fleck gab es dann auch nicht, aber das waren wieder so Situationen, die ich hasste, weil ich nicht hundertprozentig Gefuehl im rechten Bein hatte und es mich schneller umhauen konnte.



Am Jumbo Rocks Campground und den Jumbo Rocks stoppten wir dann auch noch. Also die Camper, die versuchten, dem Sturm hier zu trotzen, beneideten wir wirklich nicht. Hier war es wie im Windkanal, es wehte einfach nur ohne Unterbrechung. Das nervte total, die Augen brannten vom Wind, der wiederum garstig kalt war. Ich verkleidete mich jetzt erst einmal als eine Art Wurzelzwerg, so in etwa hatte ich letztes Jahr im Arches beim Sandsturm schon ausgesehen. Lieber wie eine Vogelscheuche aussehen als frieren und total zersaust sein. :grins:

vermummt

Und da ich nicht alleine so aussah, sondern ueberall so merkwuerdig verkleidete Gestalten rumliefen, war ich dann auch beruhigt. Na ja, irgendwie daemlich sah es ja schon aus. Ein paar tolle Motive gab es hier trotzdem und wir knipsten erst einmal wieder. Eigentlich wuerden sich hier so tolle Gelegenheiten fuer ein Foto bieten, aber bei diesen Bedingungen waren wir einfach nur froh, wieder im geschuetzten Auto sitzen zu koennen. Wir hatten uns trotz alledem den Trail zum Barker Dam vorgenommen, denn das wollten wir auf alle Faelle durchziehen. Inspiriert hatte mich damals das schoene Bild von Westernlady, denn die Gegend um den Barker Dam sah wirklich toll aus. :daumen: Mit Wasser rechnete ich jetzt im Dezember eigentlich nicht, die winterlichen Regenfaelle hatten ja noch nicht eingesetzt. Auf dem Weg dorthin stoppten wir immer wieder mal, denn es gab wirklich ganz schoen imposante Exemplare an Joshua Trees.



Am Parkplatz beim Trailhead zum Barker Dam war ganz schoen was los, aber es war ja auch Wochenende und es kamen sicherlich einige der Besucher aus LA hierher, um etwas Landluft zu schnuppern. Schon der Beginn des gut ausgebauten Trails war klasse und fuehrte durch eine wunderschoene Landschaft, die ganz typisch fuer die Mojave Desert war. Und hin und wieder entdeckten wir in einigen geschuetzten Ecken ein paar ansehnliche Exemplare an Beavertail Kakteen und einige Yuccas, die es sich hier bequem gemacht hatten. Immer wieder ging es an von Wind und Wetter rundgeschliffenen Granitbloecken vorbei, bis wir dann an der Stelle des Barker Dams standen, wo man normalerweise einen wassergefuellten See vorfinden wuerde.



Egal, es gefiel mir hier. Vor allem war es hier nicht so stuermisch. Wir gingen den Rest des Loop und hielten immer wieder an fuer Bilder. Motive gab es ja wirklich mehr als reichlich. In einer Art Hoehle gab es sogar ein paar Petroglyphs zu sehen. Und man sah diese wirklich gut. Den Grund dafuer hatte ich erst bei spaeteren Recherchen erfahren. In der 50iger Jahren wurde hier ein Western gedreht und damit die Petroglyphs besser sichtbar wurden,malte man sie einfach kraeftiger. Oh man, da fehlten einem echt die Worte.  :shock: :shock:



Zurueck am Auto entschieden wir spontan, noch den Hidden Valley Loop zu laufen. Das war sowieso fast um die Ecke. Urspruenglich hatten wir ja an den Keys View gedacht, aber bei dem Sturm war das absolut keine gute Idee. Und selbst im Hidden Valley wehte es so maechtig, das wir manchmal kaum geradeaus laufen konnten. Das war echt unnormal. Dafuer entschaedigten die Felsen, die nun richtig warm von der tiefstehenden Sonne erstrahlten, fuer alles.



Und die Wolken ueber uns, die hatten es vielleicht eilig. Kaum hatten sich ein paar Wolken gebildet, wurden sie sofort wieder zerblasen. Uns zerblies es allerdings auch ganz schoen. Manchmal war das Fotografieren auch nicht so einfach, denn immer dann, wenn wir abdruecken wollten, schob sich eine dicke Wolke vor die Sonne. Sowas aber auch. Uns wurde es heute wirklich nicht leicht gemacht.



Nach diesem kleinen Hike, der ebenfalls sehr schoen war, sah man mal vom fiesen Sturm ab, beschlossen wir, es fuer heute gut sein zu lassen. Es machte einfach keinen Spass, staendig nahezu weggeblasen zu werden. Wir fuhren nun die Strecke zurueck und zweigten dann auf die Pinto Basin Road nach Sueden ab. Am Cholla Cactus Garden hielten wir auch noch, aber die Sonne war schon hinter den Bergen verschwunden, so dass die Chollas gar nicht mehr so richtig zur Geltung kamen. Schoen waren sie aber trotzdem und wir trotzten der Kaelte, die sich nun immer weiter ausbreitete und uns klamme Finger bescherte. Winter in der Wueste konnte schon hart sein.



Ich muss sagen, der Joshua Tree NP hat sich auf alle Faelle fuer die Zukunft noch eine zweite Chance verdient. Die Bedingungen heute waren einfach mit die Schlechtesten gewesen, die man sich fuer die Erkundung dieses Parks wuenschen konnte. Viele Dinge konnten wir wegen dem Sturm nicht machen, andere wuerden mich aber ebenfalls noch einmal reizen. Ich konnte allemal einen oberflaechlichen Eindruck gewinnen, der mir aber sehr gefallen hatte. Von daher wuerde der Joshua Tree NP weiterhin auf der Liste der Dinge stehen, die ich noch einmal sehen moechte. Fuer Wuestenliebhaber wie mich auf alle Faelle ein wunderbarer Park. So, das musste jetzt einfach noch einmal gesagt werden.

Wir fuhren nun Richtung Cottonwood Spring weiter und dieser Bereich ds Parkes, der wesentlich tiefer lag als der Rest, hatte auch wieder eine ganz andere Vegetation. Hier dominierten Ocotillos, Brittlebush und Smoketrees. Die einsetzende Daemmerung liess diesen Bereich auf alle Faelle auch sehr interessant erscheinen. Wir verliessen die Parkgrenzen und waren kurz darauf an der Interstate 10, die uns nun weiter nach Osten fuehrte bis nach Blythe, an der Grenze zu Arizona. Hier hatten wir wieder das Best Western gebucht, was wir auch ganz fix fanden.

Was waren wir irgendwie heute geschafft, dabei war es gerade mal halb sieben. Aber klar, das war der Sturm gewesen, der setzte einem immer ganz schoen zu. Kaum im Zimmer, legten wir uns fuer ein kleines Nickerchen hin. Und wachten leider erst gegen 21 Uhr wieder auf. Mist, jetzt hatten natuerlich alle Restaurants schon zu.  :bang: Und Fastfood a la McWuerg kam ueberhaupt nicht in Frage. Wir bestellten uns dann eine Pepperoni Pizza bei Domino, die wir uns teilten. Ulrich mochte sowas ja nicht so wirklich, aber ich liebte Pizza. :grins: Und gut gesaettigt war ich nun auch. Wir luden noch die Bilder hoch und checkten unsere Mails. Heute gingen wir schon frueh ins Bett.


Greetz,


Yvonne

 

Susan26

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Hallo Yvonne,

das ist aber schön, dass es jetzt weitergeht!
Frieren im Joshua Tree NP ... puuh, da brauch ich aber viel Fantasie, wir haben im April 2006 doch eher geschwitzt ;-)
Susan
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americanhero

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Hallo Yvonne,

das ist aber schön, dass es jetzt weitergeht!
Frieren im Joshua Tree NP ... puuh, da brauch ich aber viel Fantasie, wir haben im April 2006 doch eher geschwitzt ;-)
Susan


es war kalt, mehr als kalt sogar. Aber nur durch den Sturm, ohne waere es echt total angenehm gewesen.  :?
Irgendwann werden wir dort trotzdem noch mal vorbeischauen, dann hoffentlich bei besseren Wetter

Greetz,


Yvonne

carovette

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Super, hat unser Betteln doch geholfen. Schön, dich wieder zu lesen, Yvonne.

Mir geht es wie Susan, Joshua Tree und frieren - hmmmmm, wir hatten es mit ca. 40 Grad Celsius doch ein klein wenig wärmer.....  :sun: .....Schade, dass ihr so schlechte Bedingungen hattet.

lg caro :D

americanhero

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Super, hat unser Betteln doch geholfen. Schön, dich wieder zu lesen, Yvonne.


ich habe es doch nur vergessen  :oops: :oops:


Mir geht es wie Susan, Joshua Tree und frieren - hmmmmm, wir hatten es mit ca. 40 Grad Celsius doch ein klein wenig wärmer.....  :sun: .....Schade, dass ihr so schlechte Bedingungen hattet.

lg caro :D


 :heulend: :heulend: Die 40 Grad haette ich auch gerne genommen, herrlich. Aber man kann ja nicht alles haben. War eh schon gut, das es an dem Tag noch sonnig war, mit Regen oder bedeckten Himmel haette es noch negativer gewirkt. Allerdings haette der Sturm wegbleiben koennen. Irgendwie erwischen wir in jeden Urlaub so einen Tag mit Sturm und Sandsturm, grhhh.  :?


Greetz,


Yvonne

grille

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Hey Yvonne,

da warte ich schon die ganze Zeit und dann verpasse ich fast die Fortsetzung  :bang:

Schön, dass es nun weitergeht.
Es gibt nunmal Zeiten, in denen man an andere Dinge denkt, und nicht an einige Forianer, die sehnsüchtig auf die Fortsetzung warten  :wink:

Schade, dass ihr dort so einen schlimmen Sturm hattet, aber die Fotos sind trotzdem klasse geworden. Der Wind hat ja jeglichen Dunst weggeblasen.

Und du machst dich wirklich gut als Wurzelzwerg  :lol:

LG
Ilka
Keine Zukunft vermag gutzumachen, was du in der Gegenwart versäumst (Albert Schweitzer)

Angie

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Yvonne, das ist eine bemerkenswerte Leistung: Wir betteln (äh - erinnern dich :wink:) und du klemmst dich sofort dahinter und schreibst weiter :daumen: :daumen: :daumen:

Dass dich der starke Wind auf den Boden geworfen hat, ist ja arg. Gut, dass weiters nichts passiert ist.

Viele Grüße,
Angie

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carovette

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Es gibt nunmal Zeiten, in denen man an andere Dinge denkt, und nicht an einige Forianer, die sehnsüchtig auf die Fortsetzung warten  :wink:



Stimmt - deswegen freue ich mich ja umsomehr, dass es jetzt wieder weitergehen kann.
Ich kann mir gut vorstellen, dass du als "Neubürgerin" schon noch das eine oder andere zu erledigen hast :vertrag:

Zitat
Die 40 Grad haette ich auch gerne genommen, herrlich. Aber man kann ja nicht alles haben. War eh schon gut, das es an dem Tag noch sonnig war, mit Regen oder bedeckten Himmel haette es noch negativer gewirkt. Allerdings haette der Sturm wegbleiben koennen. Irgendwie erwischen wir in jeden Urlaub so einen Tag mit Sturm und Sandsturm, grhhh

Aber dafür hattet ihr wenigstens diese sensationell klare Luft und keinen Dunst, dafür kann man schon mal auf 40 Grad verzichten......

Ich gelobe hoch und heilig, dass ich ab sofort nicht mehr bettle..... :oops:  :)

lg caro :D

Doreen & Andreas

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Was für ein ungewöhnlicher Tag, Yvonne. Aber mit solchem Wetter muß man im Winter wohl rechnen :wink:
Beim Bild vom Skull Rock stimmt aber irgendetwas nicht, da ist noch mal das vorhergenehde zu sehen...
Viele Grüße,
Andreas
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TheWurst

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Beim Bild vom Skull Rock stimmt aber irgendetwas nicht, da ist noch mal das vorhergenehde zu sehen...

Hier ist das richtige ;)