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Autor Thema: Die Natur-Pur-Tour Mai 2014! Von Los Angeles über Yellowstone nach Denver  (Gelesen 49452 mal)

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ElFabiano

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Ich komme auch mit!
Und nächstes Mal muss ich dann wohl ins Denny's...überall liest man Denny's...ich war noch nie da...was aber ein grosser Fehler zu sein schein!  :D
www.dennys.com
Zum Frühstück ist meine erste Wahl immer der Lumberjack Slam: "Two buttermilk pancakes, a slice of grilled ham, two bacon strips, two sausage links and two eggs, plus hash browns and choice of bread."
Allein die 2 Pfannkuchen reichen eigentlich schon. Aber man will ja gut gestärkt in den Tag starten.  :D

Das ist auch mein Lieblingsfrühstück bei Denny`s  :essen:

Da hält man bis Abends durch  :lol:
2011: 3 Wochen Südwest Tour
03.09. - 21.9. 2012: West-Middle-West Tour
04.09. - 26.09. 2013: Nordwest Tour
20.05. - 13.06. 2014: Von LA nach Denver über den Yellowstone

ElFabiano

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23.05.2014
Tag 4
-Las Vegas – Valley of Fire – Page -


Diese Nacht konnte endlich auch Ulrike wieder vernünftig schlafen und so standen wir erst um 9:15 Uhr auf. Ich machte schnell den Online Check-Out... Mist Fehlermeldung.... also ab zum Front Desk. Ulli wartete mit den Koffern im Casino. Leider war es brechend voll und ich brauchte über 30 Min. Ulrike war dann schon leicht genervt, als ich zurück kam, aber ich konnte sie mit dem Vorschlag bei In-n-Out zu halten besänftigen  :wink: Im Wagen rief ich noch schnell beim Paria Outpost an, um unsere morgige Tour zu bestätigen und um 11 Uhr ging es dann los. Obwohl es erst 11:15 Uhr war, war es bei In-n-Out schon sehr voll. Nach einem leckeren Burger Menü ging es um 11:50 Uhr auf die Straße Richtung Valley of Fire. Unterwegs konnte ich nochmal für 3,65 $ tanken. Mit 84 °F war es schon recht warm aber man konnte es gut aushalten. Als wir um 13:10 Uhr ins Valley fuhren, wehte ein leichter Wind und es war recht angenehm. Wir fuhren durch den Westeingang, stoppten an einem kleinen View Point und schauten uns etwas um:





Als nächstes hielten wir an einem Parkplatz am Atlatl Rock, wo auch einige Picknicktische stehen und es eine Treppe zu einigen gut erhaltenen Petroglyphen gibt:



Die Steine selbst sind aber auch sehr schön anzusehen:





Wir fuhren die Schleife am Arch Rock vorbei und dann zum Visitor Center. Von dort aus ging es bergauf in Richtung der „White Domes“. Unterwegs stoppten wir noch am „Mouse´s Tank“.
Hier schauten wir uns nur kurz um:



 Wir hielten zwischendurch immer mal wieder um uns die tollen roten Felsen anzusehen:



Nach kurzer Zeit erreichten wir die „White Domes“, wo wir eigentlich etwas wandern wollten.
Und auf einmal, beim Checken der Zeit, die wir zur Ranger Station brauchten, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Die Station liegt in der Mountain-Standard-Timezone und ist uns eine Stunde voraus. VERDAMMT  :staunend2:

Also hieß es nur etwas umschauen und ein paar Bilder machen:





Schnell ging es jetzt zum Wagen und zum Ostausgang des Parkes. Kurz vor dem Ausgang sahen wir dann noch diese Herde von Dickhornschafen:



Wir sprangen schnell aus dem Wagen, knipsten ein paar Bilder und waren begeistert:







Um ca. 14:30 Uhr verließen wir den State Park, durch die Zeitumstellung erreichten wir das Recreation Center um 16:57 Uhr, also noch 3 Minuten vor Ende der Öffnungszeiten.
Auf dem Parkplatz stellten wir aber entsetzt fest, dass es schon geschlossen hatte. Mist! Mist! Mist!  :hilfe:

Also auf nach Page, von unterwegs aus rief ich nochmal im Paria Outpost an  :telefon: , um zu fragen, was wir nun machen können. Und zum Glück sagte man uns, dass wir ein Duplikat der Permit an der Ranger Station in Page abholen könnten. PUUUHHH  :hand: , nochmal Glück gehabt.

Jetzt ging es direkt nach Page, unterwegs sahen wir schon unseren dritten Coyoten. Leider waren wir immer zu langsam mit unserer Kamera und Ulrike filmte gerade zu der Zeit nicht unsere Fahrt. In Page fuhren wir tanken und zum Walmart, danach suchten wir einen Geldautomaten, weil der Bankautomat im Walmart defekt war.

Um 19:50 Uhr checkten wir dann ein und bekamen noch ein paar gute Tipps bzgl. Restaurants. Das Zimmer war sehr schön und mit British Airways Meilen bezahlt  :lol:
 




Wir überlegten kurz, was wir essen wollten und entschieden uns für ein BBQ.
 Nach der Entscheidung zogen wir uns um und machten uns schnell auf dem Weg zu
„Big Jon´s Texas BBQ“. Es war noch recht voll und wir mussten in einer kleinen Seitenstraße parken. Wir setzten uns nach draußen auf eine Bierzeltgarnitur und wurden schnell bedient, in toller Atmosphäre mit Country Music gab es erstmal Erdnüsse:



Unser Essen wurde in einem großen Smoker frisch zubereitet:



Das Essen kam sehr zügig und war sehr lecker, ich empfehle den gemischten Teller  :essen:



Um 21:20 Uhr fuhren wir zurück zum Hotel und legten unsere Wandersachen für warmes Wetter raus, die wir im Vegas Outlet gekauft hatten.
Schnell wurde geduscht und Bilder hochgeladen.
Dann hieß es ab ins Bett und Licht aus!

Gefahrene Meilen:  303 Mi
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hanelman

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Ich freu mich schon darauf, eure Tour zu lesen. Bei dem BBQ-Laden in Page sind die Rippchen der Hammer  :liebe:
2010 Southwest / 2011 Florida / 2011 Southwest / 2012 Südstaatentour (Sandyslalom) / 2013 Southwest + Yellowstone / 2014 Southwest

NähkreisSteffi

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Komme auch noch mit.  :winke:

ElFabiano

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Hallo an alle Zugestiegenen und stillen Mitleser   :hippie:
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ElFabiano

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24.05.2014
Tag 5
- Coyote Buttes South -


Der heutige Morgen begann sehr früh, da wir schon um 6:15 Uhr los mussten. Die Tour sollte um 8 Uhr beginnen aber da der Paria Outpost in Utah uns eine Stunde voraus war, mussten wir so früh los.
Um 7:50Uhr erreichten wir den Outpost und wurden herzlich empfangen. Ich machte mich direkt auf den Weg zur Ranger Station, um die Permit abzuholen. Es ging problemlos und ich kaufte noch ein paar Postkarten dazu. In der Zeit bezahlte Ulli unsere Gebühr von 175$ pro Person und wurde über die Verhaltensweisen in der Wilderness aufgeklärt. Pipi dürften wir hinter einem Busch machen und für Poo, Zigaretten usw. gab es einen Zippbeutel den wir wieder zurück bringen sollten  :lachen07:

Nachdem ich wieder da war, ging es schnell in den großen Surburban und um 8:10 Uhr ging es los.
Unsere Truppe bestand aus einem belgischen Ehepaar, Jean-Luke und Brigitte, einem  schweigsamen amerikanischen Fotografen und unserem Tourguide Mike. Allesamt waren mit 61, 62 und 67 deutlich älter als wir  :wink:
Ulrike, die es gewohnt war, dass die Amerikaner ihren Namen nicht aussprechen können, stellte sich als Ulli vor, aber der Belgier meinte, dass es keine Frauenname ist und er nur Ulli Hoeneß kenne. Da er einige Jahre in Deutschland gearbeitet hat, sprach er recht gut deutsch.

Nach einem kurzen Stück asphaltierter Straße ging es auf eine unbefestigte Straße. Der Wagen schaukelte ordentlich und der Zustand des Weges wurde immer schlechter. Teilweise ging es durch tiefen Sand, die Stimmung im Wagen war sehr gut. Nach gut einer Stunde erreichten wir die Coyote Buttes South.
Nachdem Mike den Schlüssel vom Wagen in der Tankklappe verstaut hatte, wanderten wir bei angenehmen Wetter kurz durch den Sand zu einigen Felsen.

Wow, wunderschön ist es hier:







Wir wanderten durch die Landschaft und waren von der Natur absolut in den Bann gezogen:



Als wir so vor uns hinknipsten, fragte Mike mich, ob ich mit meiner Kamera zufrieden wäre und warum ich mir diese kaufte. Danach fragte er Ulli "Why did you bought this camera?" Und gab sich selbst die Antwort "Because it´s red!"  :hand: Da ging er wohl von Frauenlogik beim Kamerakauf aus  :rotierend:  (Ist natürlich nur Spaß).

Mike machte jetzt etwas Tempo, da es noch so viel zu sehen gab und schon kam das nächste Highlight:







Wir wurden auf die „Fins“ aufmerksam gemacht, diese sind ein Grund dafür, dass die Permit Regelung eingeführt wurde. Die Fins brechen schnell, da sie nur aus Sandstein bestehen:





Dieses Objekt gefiel mir besonders gut:





Wir kamen an eine Stelle mit deutlich mehr Fins, erst nur an den Wänden:



Dann auch am Boden:









Jetzt ging es zu einem Stein, der häufig als Fotomotiv dient. Beeindruckend:



Da langsam dunkle Wolken aufzogen, machte Mike etwas Druck. Er erzählte uns, dass vor einigen Wochen eine Frau hier vom Blitz getroffen wurde also beeilten wir uns, aber die Natur ist so schön:







Auch einen kleinen Wüstenbewohner trafen wir:



Oh, die Wolken kommen immer näher:



Es fing an zu regnen und auch der Amerikaner, der gern trödelte, beeilte sich jetzt. Um 13:15 Uhr erreichten wir den Wagen. Jetzt regnete es stärker und hagelte, das Gewitter ging richtig los. Im Wagen gab es eine Lunchtüte mit einem selbstgemachten Sandwich, einem Apfel, Nachos, einem Schokoriegel und Cookies, dazu gab es eine Getränkedose.

Langsam fuhren wir weiter zum White Pocket, unterwegs sahen wir einige Kühe mit Kälbern. Mike erklärte, dass die Farmer 12 $ per Unit (Kuh + Kalb) pro Monat für max. 6 Monate zahlten.

Am White Pocket angekommen schien auch endlich wieder die Sonne.







Wir konnten uns recht frei bewegen, da kaum jemand anderes da war und so schlenderten wir herum und knipsten  :)



Dann wollte uns Mike noch eine besonders schöne Stelle zeigen. Dort trafen wir ein Kamerateam mit einer Drohne, die die Ruhe massiv störten. Mike war richtig sauer und sagte denen, dass es verboten sei, hier Drohnen fliegen zu lassen und das Filmen für kommerzielle Zwecke ebenso. Angeblich hatten Sie eine Genehmigung. Naja, auf jeden Fall packten sie schnell zusammen und verschwanden, allerdings hörten wir noch, dass es Deutsche waren  :koch:

Nun kletterten wir etwas und dann waren wir an einem weiteren Naturhighlight. WUNDERSCHÖN   :groove:







Jetzt ging es zurück zum Wagen, da der Belgier Hüftprobleme bekam und es auch schon recht spät wurde. Ich machte zwei letzte Fotos:






Wir machten noch ein Gruppenfoto für die Belgier und stiegen in den Wagen, um zurück zu fahren.
Nach guten 90 Minuten Fahrt, in denen wir 90 Meilen Off-Road Straße hinter uns brachten, erreichten wir um 17:45 Uhr den Outpost. Mike gab uns noch seine Handynummer und seine E-Mail Adresse, falls wir für Yellowstone noch Tips für Wanderungen benötigten. Nach kurzer Zeit ging es dann nach Page zurück, wo wir durch die Zeitverschiebung um 17:30 Uhr ankamen.
Jetzt wuschen wir unsere Klamotten, es kostete uns 2 $ + 1 $ fürs Waschmittel. Ich nutzte die Zeit zum Duschen.

Danach holten wir uns Essen von Pizza Hut, wir nahmen das Essen mit und aßen auf dem Zimmer. Nach der guten Pizza, ging Ulli duschen und ich lud ein paar Bilder hoch.

Jetzt hieß es ab ins Bett und Licht aus!

Gefahrene Meilen: ca. 70 Mi
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20.05. - 13.06. 2014: Von LA nach Denver über den Yellowstone

gecko1a

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:-)

Wir waren 16 Tage vorher mit Steve dort unterwegs.
Da werden wieder Erinnerungen wach.

Wir hatten das Glück, dass es nur kurz gehagelt hat als wir ankommen und das große Gewitter erst nach der Rückkehr losbrach.
Schöne Fotos. Viele sehen fast genau so aus, wie unsere

Gruß vom Mitfahrer Frank

Anti

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Einfach Wahnsinn, was die Natur dort so bietet. Und man hat absolut recht damit, sie mithilfe von Permits zu schützen!

SusanW

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Hallo,

bei dem "Zauberwort" Yellowstone steige ich auch schnell noch zu  :D
Für den Weg waren Valley of Fire und die Coyote Buttes schon mal schöne Highlights - und die Frühstücke bei Dennys eh  :wink:
Liebe Grüße 
Susan

sil1969

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Dieser Stein ist wirklich ein schönes Fotomotiv!  :D
LG Silvia

ElFabiano

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25.05.2014
Tag 6
-Page – Goosenecks State Park – Monument Valley -


Der Wecker schmiss uns um 8 Uhr aus dem Bett, bzw. er versuchte es  :lachen07: Um 8:45 Uhr standen wir dann auf und checkten die Ergebnisse der Europawahlen.

Der Tag begrüßte uns mit Sonnenschein und 75 ° F. Wir mussten den Wagen ordentlich umpacken, da wir unsere Kühlbox das erste Mal einsetzen wollten. Der Wagen war so voll, dass wir erst den Kofferraum nicht zu gekriegt haben...
Also alles wieder raus und dann ging es.

Nun ging es zum Walmart Trinken, Abendessen für heute und Eiswürfel für die Kühlbox kaufen.
Nachdem die Box gepackt war, fuhren wir gegen 11 Uhr zum Denny´s frühstücken.

Es war wie gewohnt sehr gut und wir zahlten 25 $ plus 5 $ Tip. Um 12 Uhr machten wir uns dann auf den Weg zum Goosenecks State Park, unterwegs war es ziemlich bewölkt. Unseren ersten Stopp legten wir am Mexican Hat ein.
Man muss hierfür keinen Umweg machen und er liegt direkt an der Straße, man fährt nur über eine kleine Schotterpiste etwas näher ran:





Kurz nach dem Mexican Hat erreichten wir den Goosenecks State Park:



Wir zahlten die 2 $ Eintritt und fuhren zu einem Parkplatz direkt am Rand, hier war noch viel frei. Wir schauten uns etwas um:



Jetzt gab es erst mal Lunch, Pizzareste von gestern  :D



Als wir aufgegessen hatten, schlenderten wir noch etwas am Rim entlang und genossen die Aussicht:






Nun ging es aber schnell zum Wagen und wieder auf die Straße, da wir zum Sonnenuntergang am Monument Valley sein wollten.
Unterwegs tankten wir noch und kauften uns ein Bier für den Abend.
Als wir das Valley erreichten, mussten wir erst mal 20 $ Eintritt zahlen, obwohl wir dort ein Hotelzimmer gebucht hatten. Frechheit...  :x
Die Aussicht vom Hotelkomplex aus ist aber schon sehr schön:





Nachdem wir bei dem wirklich unfreundlichen Rezeptionisten eingecheckt hatten, ging es schnell zum Zimmer, dann wollten wir zum Giftshop.
Vor diesem hat man einen wunderbaren Blick:





Wir kauften ein paar Postkarten und einen Magneten und liefen schnell zum Zimmer, um die tolle Aussicht von unserem Balkon zu genießen:



Jetzt gab es Abendbrot. Es gab Nudelsalat, Hähnchenteile und French Bread aus dem Walmart.



Es war erstaunlich gut. Zwischendurch machten wir immer mal ein Foto, mit der Kamera, die wir aufs Stativ aufgebaut hatten. Leider war es ziemlich bewölkt.
Aber wenn die Sonne raus kam, war es wunderschön:



Wir genossen unser Bier, bis die Sonne ganz verschwunden war:



Ich lud schnell die Bilder hoch und dann hieß es um 22 Uhr, ab ins Bett und Licht aus!



Gefahrene Meilen:  ca. 182 Mi
The View 299,45 $
http://monumentvalleyview.com/
2011: 3 Wochen Südwest Tour
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Anti

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Uih, bei Goosenecks verlangt man nun 2 Dollar? Das ist neu oder ich habe die Zahlstation nicht gesehen....

America

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look here:

http://stateparks.utah.gov/park/goosenecks-state-park/about


Park hours: 24-hour, year-round

Day-use fee: $5 per vehicle
Camping fee: $10 per night, no reservations
$2 per person for busses/tour groups

America

Anti

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Hm, das war aber 2013 scheinbar noch nicht so, denn ich habe wirklich keinen Ort gesehen, wo man hätte sein Geld loswerden können. Und ich habe auch niemanden gesehen, der irgendwo einen Umschlag ausgefüllt hätte oder so.

SusanW

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Der Ausblick von The View ist immer wieder schön, nur der Preis dafür wird ja immer heftiger  :shock:
Liebe Grüße 
Susan