usa-reise.de Forum

Autor Thema: Doc on Tour  (Gelesen 25927 mal)

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

DocHoliday

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 7.246
Doc on Tour
« am: 05.09.2008, 04:31 Uhr »
Ich versuche mich mal wieder an einem Live-Reisebericht. Wird sicher nicht jeden tag eine Fortsetzung geben aber: I'll try may very best!


2.9.08

Die Nacht war sehr kurz. Gestern habe ich noch bis Mitternacht alle mölichen beruflichen und privaten Dinge erledigt und dann erst angefangen zu packen. So war ich zwar erst um 3:00h im Bett aber jetzt habe ich zumindest den Kopf frei. Das war es wert (auch die Verschiebung des Abflugs von Freitag auf heute).

Der Flug nach Heathrow war pünktlich und ruhig. Diesmal durfte ich im Terminal 5 bleiben. Ist schon ein ziemlich eindrucksvolles Teil auch wenn man gelegentlich eher das Gefühl hat, in einer riesigen Shopping-Mall zu sein als in einem Flughafen. Bin mal gespannt, ob sie das Gepäck-Chaos inzwischen im Griff haben und beide Taschen mit mir in Phoenix landen.

Zu den B- und C-Gates fährt man mit einer Bahn, was die Sache deutlich beschleunigt. Auch der Flug nach PHX war pünktlich und ruhig. Dank der kurzen Nacht hatte ich keine Probleme, ein paar Stunden zu schlafen.

Immigration, Baggage Claim und Customs haben sich diesmal ziemlich hingezogen, so dass es erst gut eine Stunde nach der Landung endlich die erste Zigarette auf amerikanischemm Boden gab.

Nachdem der Nikotinspiegel wieder in vernünftigen Bereichen war, brachte mich derr Shuttlebus zum Rental Car Center. Bei National war es leer und ich kam sofort dran. Da ich das Auto in Denver wieder abgebe, bekam ich einen Toyota 4Runner aus Colorado zugeteilt. Machte einen guten Eindruck, auch wenn er schon knapp 20.000 Meilen drauf hatte. Bei näherer Untersuchung fehlte aber der Schraubenschlüssel. Da ich ja in den letzten Jahren keinen Urlaub ohne Plattfuß hinter mich gebracht habe, war das ein k.o. Kriterium. Also zurück zum Schalter. Fast hätte ich den Meister dort überzeugen können mit den Toyota Sequoia mit 5.4l 8Zylinder, den ich auf dem Parkdeck gesehen hatte, ohne Aufpreis zu geben. Er hat dann aber leider doch noch gemerkt, dass es sich um eine One-Way-Miete handelt und der Sequoia dafür nicht infrage kommt. Letztlich ist es dann ein weißer Trailblazer geworden, fast neu (unter 2000 Meilen) und in Nobelausführung mit Ledersitzen. Mal schaun, wie die in drei Wochen aussehen ;).

Das Hotel habe ich auch ohne Navi problemlos gefunden. Ich wohne im Marriott Old Town Suites in Scottsdale. Ziemlich nobler Laden, der im Moment bezahlbar ist, weil es wegen der Renovierung Sonderpreise gibt (100$ statt sonst wohl gerne auch mal über 300$).

Ist übrigens mollig warm hier (40°C bei Ankunft und jetzt (22:00h) auch noch locker über 30°.

Morgen gibt's die erste Dosis Staub für die Ldersitze, wenn ich den Apache Trail unter die Räder nehme.

Bis denne
Gruß
Dirk

DocHoliday

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 7.246
Re: Doc on Tour
« Antwort #1 am: 05.09.2008, 04:35 Uhr »
3.9.08  Casa Grande Ruins, Apache Trail, Superstituos Mountains

Dem Jetlag sei dank war ich schon um 5:40h wach. Erfahrungsgemäß wird es dann meistens nichts mehr mit weiter schlafen. Also konnte ich auch gleich aufstehen. Duschen, Tasse Kaffe, Zigarette auf dem kleinen Balkon (auf dem eigentlich auch rauchen verboten ist aber das Schildchen habe ich einfach übersehen), Klamotten ein bisschen umgepackt und um 6:30h war ich unterwegs. Mein erster Weg führte mich in den Süden von Phoenix. Stau gab um diese Zeit noch keinen, so dass ich nach etwa einer Stunde da war. Da das NM erst um 8:00h öffnet, hatte ich Zeit im Supermarkt gegenüber was zum Frühstück zu besorgen. 2 Burritos und 2 hartgekochte Eier, sowie einen halben Liter Kaffee und eine Zigarette war es 8:00h und ich gut gesättigt. Dabei handelt es sich um die Überreste einer Siedlung der Hohokam Indianer, die vor etwa 800 Jahren gegründet wurde. Piéce de resistance ist das namensgebende große Haus, das als Getreidespeicher, Gemeindehaus und wohl auch astronomischen Ecken diente. Zum Schutz vor dem Wetter ist es überdacht, was archeologisch sicher sinnvoll aber ästhetisch nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss ist.





Im Visitor Center gibt es eine kleine ganz interessante Ausstellung über die Hohokam, die über einige Jahrhunderte in dieser Gegend lebten und ein ausgedehntes Netz von Bewässerungskanälen gebaut und unterhalten haben.

Das ist übrigens das Autochen, mit dem ich durch die Lande kurve. Ich habe es Schneeweißchen getauft, weil ich mir gedacht habe, dass wer sich so mit Lederklamotten und Lackschühchen (äh, Alufelgen) aufbrezelt, wohl weiblich sein muss  :MG:
Mal sehen, ob ich es schaffe Schneeweißchen mit Hife von viel rotem Staub in Roserot zu verwandeln (und was dann National dazu sagt ;)).



Weiter ging es über Florence Junction und ein Stückchen I60 nach Apache Junction, wo ich auf die SR 88, den Apache Trail abgebogen bin. Gleich zu Beginn dieser Strecke kommt man nach Goldfield, einer in den 80er Jahren auf den Fundamenten einer alten Minenstadt nachgebauten „Geisterstadt“. Man muss zugeben, dass der Nachbau ziemlich gelungen ist. Dafür dass hier nach Aussagen eines der Guides nur noch die Grundmauern standen, wirkt das alles recht authentisch. Ich wäre darauf reingefallen.





Auch die Minenführung ist im Grunde reiner Be***iss. Die originale Mammoth Mine ist schon vor über 100 Jahren abgesoffen, als man ein unterirdisches Wasserlager angebohrt hat und für die Führung wurde ein Stückchen Mine nachgebaut. Auch hier wieder sehr gut. Selbst die gefakte Fahrstuhlfahrt nach unten wirkt tatsächlich echt. Wenn man sich eifach auf das Spiel einlässt, lohnt sich ein Besuch hier auf jeden Fall.
Nett war vor allem auch Dan, unser Führer in die Mine, der selbst ein „Nachbau“ der alten Minenarbeiter zu sein schien.



Ein Bimmelbähnchen gibt es auch noch aber nicht im Sommer.



Wenn man sich den Parkplatz ansieht, scheint es einigen der Gäste hier sehr gut zu gefallen, so lange wie sie schon da sind.



Hinter Goldfield kommt als nächstes die Abfahrt zum Lost Dutchman State Park aber der stand noch nicht auf dem Programm.

Durch eine wunderschöne Wüstelandschaft fährt man weiter auf asphaltierter Straße an einem Viewpoint mit schönem Blick auf den Canyon Lake vorbei nach Torilla Flats, einer weiteren „Ghost Town“.







Hier sind wohl zumindest die Häuser echt, aber geistern tut hier nichts, höchstens die Geister in den Restaurants und Giftshops ausgenommener Touries. Attraktion des Örtchen ist das Kaktuseis aus den Früchten des Prickley Pear Cactus. Durchaus lecker, schmeckt fast wie Himbeere.
Mein Aufenthalt dort wurde noch etwas verlängert, weil dort Straßenbauarbeiten im Gang waren und ich auf ein Pilot Car warten musste.
5 oder 6 Meilen weiter hört der Asphalt auf und ich konnte Schneeweißchen eine erste Dosis Staub verpassen. Über eine gut ausgebaute Dirtroad, die auch mit normalem PKW zu befahren ist geht die Fahrt weiter durch den Fish Creek Canyon über diverse Serpentinen hinunter und dann am Apache Lake vorbei bis man schließlich den Roosevelt Damm erreicht.









Der Damm in diesem schmalen Canyon und der See dahinter sind durchaus eindrucksvoll, auch die Brücke dahinter ist nicht übel.





Mir hat die Strecke so gut gefallen, dass ich mich entschieden habe, den selben Weg wieder zurück zu fahren. Hat sich schon alleine deshalb gelohnt, weil es in der anderen Richtung wieder ganz andere Aussichten gibt und außerdem das Licht jetzt am Nachmittag deutlich schöner war.







Einfach traumhaft!

Gegen 18:00h war ich am Eingang des Lost Dutchman State Park. Hineinzufahren hätte sich nicht mehr gelohnt. Also habe ich mir direkt bei der Entrance Station eine Stelle mit schönem Blick auf die Superstition Mountains gesucht und auf den Sonnenuntergang gewartet. Hat sich gelohnt!







Zum Schluss noch ein Blick in die andere Richtung. Diese Wolken hätte ich mir über den Superstitions gewünscht (vielleicht erfüllt mir Photoshop diesen Wunsch ja noch ;)).



Bis ich wieder im Hotel war, ein kaltes Bier gezischt und geduscht hatte ging es schon auf 9 Uhr zu, so dass ich nur noch im Hotelrestaurant ein Steak gegessen habe. War gar nicht übel. Zum Bericht schreiben und Bilder bearbeiten hatte ich danach keine Lust mehr.

Apropos Steak. Jetzt muss ich auch erst mal was essen gehen. Schauen wir mal, ob ich danach noch Lust für den Bericht von heute habe ;).
Gruß
Dirk

magnum

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 8.020
Re: Doc on Tour
« Antwort #2 am: 05.09.2008, 06:36 Uhr »
Hey Doc,

erstklassiger Live-Bericht und noch erstklassigere Fotos. Habe mir das hier gleich gebookmarkt, damit ich keine Folge verpasse.

TheWurst

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 2.389
Re: Doc on Tour
« Antwort #3 am: 05.09.2008, 08:02 Uhr »
Sehr, sehr schöne Fotos - ich hab den Eindruck Du kannst das :zwinker: Also auch wenn ich keine Ahnung hab wo es hingeht und für wie lange, ich bin dabei!  :D

Doreen & Andreas

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 8.002
    • http://www.neef-online.de
Re: Doc on Tour
« Antwort #4 am: 05.09.2008, 08:02 Uhr »
Der Start gefällt mir auch schon mal sehr gut.
Ich bin auch dabei...
Viele Grüße,
Andreas
------------------------------
http://www.neef-online.de

DocHoliday

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 7.246
Re: Doc on Tour
« Antwort #5 am: 05.09.2008, 09:10 Uhr »
4.9.08 Tonto NM, Four Peaks Wilderness


Wieder war ich vor 6:00h wach und gegen 6:45h auf der Piste. Über die 101 un die I60 habe ich mich auf den weg zm Tonto NM gemacht. Zeiht sich ganz schön die Strecke,  zwei Stunden habe ich gebraucht. Nachdem ich im Viaitor Center meinen Nationalparkpass vorgezeigt hatte, durfte ich mich auf den Anstieg machen. Über eine halbe Meile geht es etwa 100 Höhenmeter den Hang hoch. Leider waren die Ruinen selber wegen aggressiver Bienen gesperrt aber für ein Foto kam man nahe genug heran.



Auch der Blick auf den Lake Roosevelt von hier aus ist nicht übel.



Auf dem Rückweg hat sich noch dieses Modell auf einem Ocotilloast für mich in Pose geworfen.



Über die El Oso Road durch die Four Peaks Wilderness konnten die beiden Ranger mir nichts sagen. Aber sie gaben mir den Tip, im Visitor Center des National Forest Service am See nachzufragen. Lag ja sowieso auf dem Weg, also warum nicht. Die Rangerin dort sagte, sie sei die Strecke vor zwei Jahren zuletzt gefahren. Damals sei sie ziemlich rauh gewesen und seitdem sei dort nichts mehr getan worden. „Definetly 4 wheel drive1!“
Auf die Frage, ob das mit dem Miettrailblazer machbar sein, machte sie ein bedenkliche Gesicht und sagte „may be“. Auch umdrehen wegen der engen Piste  nicht so einfach.

Das klang jetzt nicht so gut aber versuchen wollte ich es auf jeden Fall. Ich nahm mir vor, an der ersten Stelle, die mir nicht geheuer war, umzudrehen. Um es vorweg zu nehmen: Diese Stelle kam nie.
28 Meilen ganz normale Dirtroad ohne größere Schwierigkeiten. An ein paar Stellen war es ziemlich steil, zum Teil recht steinig und ein paar Auswaschungen gab es auch aber nichts wofür man 4WD gebraucht hätte.

Gut zwei Stunden (incl. Fotostop, Pinkel- und Zigarettenpausen) bin ich durch eine einsame Berg- und Wüstenlandschaft gefahren. Sehr schön und zumindest an einem Wochentag relativ einsam. Drei Autos und ganz am Ende zwei ATVs sind mir begegnet.
Ansonsten lasse ich lieber Bilder sprechen:








Blick zurück auf den Lake Roosevelt






Die erste von drei "Flussquerungen", die anderen waren ungefär genauso "anspruchsvoll".


Da sind sie, die Four Peaks










Noch mal ein Blick zurück auf die Gipfel

An der Einmündung zur SR 87 bin ich zunächst mal nach Norden abgebogen, einfach weil die Strecke die Berge hoch nett aussah.  Irgendwo konnte ich dann ja drehen. Das irgendwo war letzlich die Kreuzung mit der 189, so dass ich hin und zurück mal eben knapp 50 Meilen nur so zum Spass durch die Berge gebrettert bin. Hat aber Spaß gemacht, mit 65 oder auch manchmal etwas schneller die Kurven durchzuheizen ;)



Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, heute nachmittag ein wenig den Lost Dutchman SP zu erwandern aber inzwischen zeigte das Thermometer 105°F. Viel zu warm zum wandern! Also zurück zum Hotel und ab an den Pool. Im Wasser konnte man es aushalten aber selbst auf der Liege im Schatten war es mir auf die Dauer zu heiß, so dass ich zurück ins klimatisierte Zimmer bin, um das Eröffnungsspiel der NFL-Saison zu schauen und dabei Reisebericht zu schreiben. Abends hat es ein bisschen abgekühlt, so dass ich noch eine Runde durch Scottsdales Oldtown gedreht, etwas gegessen und in einer Bar noch ein Bier getrunken habe.
Gruß
Dirk

mrh400

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 15.762
  • work is the curse of the drinking classes -O.Wilde
Re: Doc on Tour
« Antwort #6 am: 05.09.2008, 09:27 Uhr »
Hallo Doc,
das fängt ja toll an; ich will auch noch mit!
Gruß
mrh400

BigDADDY

  • Moderator
  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 10.564
  • Togetherness - Achievement - Responsibility.
Re: Doc on Tour
« Antwort #7 am: 05.09.2008, 09:40 Uhr »
Habe mich auch gerade "eingearbeitet" und bin dabei! - Aber bitte an den Nichtraucherschutz denken... :wink:
Reducing Truck Traffic since 2007!

Heiner

  • Hamburg meine Perle
  • Moderator
  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 16.879
  • Don't Mess with Texas
Re: Doc on Tour
« Antwort #8 am: 05.09.2008, 09:45 Uhr »
Hi!

Vielen Dank Doc das wir wieder mitfahren dürfen.

Gruß Heiner


Wat mutt, dat mutt

DocHoliday

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 7.246
Re: Doc on Tour
« Antwort #9 am: 05.09.2008, 09:45 Uhr »
Aber bitte an den Nichtraucherschutz denken... :wink:

Das könnte ein Problem werden  :D
Gruß
Dirk

Inspired

  • Moderator
  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 8.150
  • Life is unpredictable - eat dessert first!
Re: Doc on Tour
« Antwort #10 am: 05.09.2008, 14:29 Uhr »
So langsam werde ich zum absoluten Kakteenfan und hoffe, viele live zu Gesicht zu bekommen!

Sehr, sehr schöne Bilder!

Aber sag mal, irre ich mich, oder ist das jetzt dieses Jahr schon dein zweiter USA-Urlaub?

Crimson Tide

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 4.271
Re: Doc on Tour
« Antwort #11 am: 05.09.2008, 14:43 Uhr »
Zitat
Nett war vor allem auch Dan, unser Führer in die Mine, der selbst ein „Nachbau“ der alten Minenarbeiter zu sein schien.



 :shock:   Der war echt???? :lol:

Toll, daß Du sogar live berichtest, dann brauchen wir nicht so lange zu warten!

Und hoffentlich hast du weiterhin so tolle Wolkengebilde am Himmel!  :clap: :clap: :clap:

Bei einigen Fotos kann ich mir richtig vorstellen, wie Du die Stille genossen hast!  Wunderbare Landschaft dort unten!


L.G. Monika

knutshome

  • Gold Member
  • *****
  • Beiträge: 1.507
Re: Doc on Tour
« Antwort #12 am: 05.09.2008, 17:42 Uhr »
Dann spring ich auch noch gleich mit auf und freue mich schon auf die Weiterfahrt. :-)

Werde den Bericht aber nicht bis zum Ende verfolgen können bzw. dann erst nach unserer Reise weiterlesen können. Aber so verkürzt sich nun noch die letzte Zeit bis zum Abflug.

Viele Grüsse
Carmen

Westernlady

  • Gast
Re: Doc on Tour
« Antwort #13 am: 05.09.2008, 18:12 Uhr »
Doc, es macht Dir Spaß, noch nicht verheilte Wunden wieder aufzureißen  :wink:

Ich habe gerade beschlossen, dass ich nächstes Jahr irgendwie noch einen Tag in Phoenix rausschinden muss, damit es mit der El Oso Rd doch noch was wird. Die Bilder machen Lust auf mehr  :D

Bist Du auch den Fun Loop gefahren?

mannimanta

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 3.352
  • USA Reisevirus - nicht heilbar....
Re: Doc on Tour
« Antwort #14 am: 05.09.2008, 19:00 Uhr »
Aber das Rauchen ist doch jetzt in Einraum-SUV's unter 7qm erlaubt, wenn kein Essen
serviert wird, oder habe ich da was falsch verstanden...?  :lachen07:

Kein Live-Reisebericht ohne mich!
Bin dabei....

Gruss,
Manni