usa-reise.de Forum

Autor Thema: Drei Wellen und eine Sonnenfinsternis...  (Gelesen 36237 mal)

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

SEA2009

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 391
Re: Drei Wellen und eine Sonnenfinsternis...
« Antwort #15 am: 03.06.2012, 18:06 Uhr »
Wie schade für euch, dass die Reise schon wieder vorbei ist!
Aber ich freu mich sehr auf den Reisebericht, bin sehr gespannt auf den Bericht von der Wave und hoffe wieder auf einige neue Tipps zu Las Vegas.
Kann losgehen!  :popcorn:
1997: Helendale, CA - Las Vegas - Los Angeles - San Francisco
2009: Seattle - Oregon Coast - San Francisco
2012: Las Vegas - VoF, Zion, Bryce, Page, MV, GC - San Diego - Los Angeles

Buffalo Bill

  • Silver Member
  • *****
  • Beiträge: 434
Re: Drei Wellen und eine Sonnenfinsternis...
« Antwort #16 am: 03.06.2012, 19:58 Uhr »
Bin auch dabei!

Inspired

  • Moderator
  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 8.150
  • Life is unpredictable - eat dessert first!
Re: Drei Wellen und eine Sonnenfinsternis...
« Antwort #17 am: 03.06.2012, 19:59 Uhr »
Wir sind alle dahaaaaaa! ;)

Aber wir wissen ja auch, dass du eher unter der Woche schreibst, also setzen wir uns noch ein wenig in eine Bar am Flughafen :D

usa-rookie

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 2.877
    • romaniswelt
Re: Drei Wellen und eine Sonnenfinsternis...
« Antwort #18 am: 03.06.2012, 20:16 Uhr »
Gleich gehts los... *spannungaufbau*  :wink:

Inspired

  • Moderator
  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 8.150
  • Life is unpredictable - eat dessert first!
Re: Drei Wellen und eine Sonnenfinsternis...
« Antwort #19 am: 03.06.2012, 20:17 Uhr »
Gleich gehts los... *spannungaufbau*  :wink:

Ach soooo, du wirst ja immer gewiefter!

usa-rookie

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 2.877
    • romaniswelt
Re: Drei Wellen und eine Sonnenfinsternis...
« Antwort #20 am: 03.06.2012, 20:54 Uhr »
17.5.2012

Wir kommen recht pünktlich los und es ist angenehm wenig los auf der Autobahn. Nun ja es ist ja auch Feiertag.
Ich habe zwar Sitzplätze reserviert, aber nicht online eingecheckt, weil die Notausgangs-Plätze bei Condor erst am Check-In vergeben werden. Und siehe da, wir können noch 2 ergattern. Wir freuen uns, während die Angestellte am Desk ein bisschen genervt scheint. Hat wohl keine Lust am Feiertag zu arbeiten..
Anyway, wir schlendern noch ein bisschen rum und genießen ein ausgiebiges Frühstück.



Auf dem Weg Richtung Gate gehts zuerst zur Paßkontrolle und ich denke noch "hmm, wo ist denn jetzt eigentlich der Handgepäck-/Sicherheits-Check..?" Nach gefühlten 2 Stunden Wandern durch die Gänge des Flughafens befindet sich der "FlüssischkeitenLäpptopp"-Check am Ende einer Rolltreppe. Gerade mal 2 Schalter sind offen. Und als sich immer mehr Menschen die Rolltreppe runterstauen und ich vor meinem geistigen Auge schon Leute dominoartig runterpurzeln sehe, wird doch noch ein weiterer Schalter geöffnet. Der Check geht zäh, aber problemlos vorüber. Ich lerne ja bei jedem Flug dazu :-)
Mittlerweile hab ich eigentlich nix Flüssiges mehr dabei. Tücher zur allgemeinen Desinfektion, Puder und Deo in "Blatt"-Form und höchstens noch ein Labello, der mittlerweile ja auch nicht mehr als gefährlich gilt :-)
Dann warten auf's boarding.



Uns gegenüber sitzt eine 4er-Gruppe Mädels, die sich offensichtlich auf eine Party-Woche in Vegas freuen. Besonders amüsiert sehen wir zu, wie ein Mitglied der Truppe einen pinkfarbenen "Wohmantel" vorführt, den sie während des Fluges tragen will.

Dann ist es endlich Zeit zum Einsteigen.. die Freude über die Notausgangs-Plätze wird durch die fehlende Verstellmöglichkeit der Rückenlehne zwar kurz getrübt, aber das lässt sich verschmerzen. Einige mehr Zentimenter an Beinfreiheit bei geplanter Flugzeit von 11:45 sind sicher recht angenehm.




Witzigerweise starten wir dann auch um 11.45 Uhr, als sich unser Pilot vorstellt... Bitte näselnde Stimme durch den Lautsprecher vorstellen: "Guten Tag liebe Fluggäste, hier spricht Frank Unger - Ihr Pilot für den heutigen Flug von Frankfurt nach Las Vegas..." Sofort muss ich an Patrick Buch aus dem letzten Urlaub mit Namen "Sorry, wir haben die Landebahn verfehlt" denken. Darin ging es um witzige Flugzeug-Durchsagen u.ä. Storys. Wir schauen uns an und wollen schon laut rufen "WAS? Der Unger darf wieder fliegen?" Aber wir wollen ja keinen verunsichern :-)

Als Auftakt zum Essens-Service gibts einen Cocktail auf der Basis von Campari. Also nehm ich den altbekannten Campari-O-Saft. Beim Essen hab ich mir ein vegetarisches Menü geordert. Die Dame am Telefon hat mir dann ein Premium-Menü ans Herz gelegt, weil man dann "als Erster" sein Essen bekommt. Na ja, ich bin halt verfressen.. Ob das netter angerichtete "Flugzeug-Futter", incl. Käseauswahl und anderem Dessert den Extra-Aufpreis von 15 Euro wert ist..? Wohl eher nicht. Aber immerhin hat man richtiges Besteck ;-)
Wisst Ihr, was mich immer wieder verwundert? Ich bin eigentlich nicht im geringsten hungrig, sondern noch satt vom Frühstück, aber kaum steht das Tablett vor mir, hau ich rein. Das ist wie früher auf Klassenfahrt. Kaum saß man im Bus, wurde schon das erste Käsebrot aus der Tupperdose gefingert :-)
Wenig später drängen die ganzen Getränke mit Macht nach draußen und ich muss wirklich dieses furchtbare Flugzeug-WC aufsuchen.. ich hasse die Dinger echt und trinke meistens extra wenig. Ok, aber wenigstens ist das Oberschenkel-Training im Fitness-Studio für etwas gut gewesen. Die Spannung hält (Mario-Barth-Fans wissen wovon ich rede ;-))

Ach ja, zu dem Premium Menü gibts neben dem Dessert auch noch eine Schoki Aufmerksamkeit: Mini-Toblerone und Fioretto. Zwischendurch gabs auch irgendwann noch Puffreis. Also der Unterzuckerung keine Chance.
Blöderweise tut mir schon nach der ersten Stunde dermaßen der Popo weh, daß ich gar nicht mehr weiß, wie ich mich hinsetzen soll und außerdem ist es auf diesen Plätzen so eisekalt, daß ich bald das Gefühl habe, statt Füsse Eisklötze am Ende meiner Beine zu haben.
Ich freue mich, als ich sehe, daß das Bordprogramm den neuen Film von George Clooney (The Descendants) verheißt. Na ja, eine Familien-Geschichte.. Tragik-Komödie... ich fands mehr tragisch, aber eigentlich ganz gut.
Das mitgenommene Buch ist doof und ich versuche noch etwas zu schlafen. Mittlerweile überlege ich, ob Umsteigen doch nicht so unschlau ist. Mir ist nämlich soooo langweilig.

Als letzter Film wird dann noch der Animations-Streifen "Ich - einfach unverbesserlich" gezeigt. Der ist richtig witzig!
Zwei Stunden vor Landung gibts noch einen kalten Snack... Grillgemüse und schon wieder Puffreis... ob die einen Vertrag mit "Sunrice" haben?
Die Landung ist dann ziemlich furchtbar.. Memo an mich selbst: "mindestens 4 Stunden vor Landung nix mehr essen und möglichst nicht mehr in Vegas landen". Durch die Hitze in Sin City und dem kalten Flieger in Verbindung mit Windböen ist die Landung nämlich total wackelig. Ich überlege hektisch atmend, ob ich mich in die blaue Condor-Decke oder in das Verpackungsmaterial derselben übergeben soll. Als wir rumpelig aufsetzen, tupft mir der Hase selbstlos den kalten Schweiß von der Stirn... Jetzt ist aber alles egal. Wir sind endlich wieder da! Hallo Las Vegas!!



Die Crew von Condor war übrigens wirklich supernett und der Service aufmerksam.

Die Immigration dauert ewig.. wir stehen fast eine Stunde an. Dafür ist die eigentliche Prozedur fast wortlos und schnell vorüber. Das Koffer-abholen stellt sich aber als eher schwierig bis merkwürdig heraus. Las Vegas ist der sechstgrößte Airport (gemessen am Passagieraufkommen) in den USA... das ist irgendwie kaum zu glauben. Zuerst werden wir von einer Ansammlung rumstehender Koffer von den Angestellten weggescheucht, um dann von Else - einer deutschstämmigen Rentnerin, die hier german tourists "an die Hand nimmt" - zu erfahren, daß wir "überall nach unseren Koffern suchen sollen". Diese Aussage auf deutsch aus den quäkenden Lautsprechern löst fast eine Massenpanik aus. Menschen laufen kopflos durcheinander, reißen uniforme, schwarze Trolleys vom Band, nur um sie wenig später wieder auf das Karusell zu schmeißen. Wir sind froh, als wir unseren knallroten Koffer gesichert haben und rollen zum Shuttle des Rental Car Centes. Es ist heiß, aber auch windig draußen. Bei Alamo sind die Formalitäten rasch erledigt und weiter gehts zur Choiceline mit den Standard-SUV's. Es stehen noch genau 3 Wagen da, die von ebensovielen Paaren umkreist werden. Da wir als quasi drittes ankommen, bleibt nur noch ein schwarzer Jeep 4x4 über.. ziemlich "abgeranzt" mit seinen 18000 Meilen. Patrick räumt schon das Gepäck ein, als doch noch 2 Wagen vom Waschen reinkommen. Unser üblicher Ford Escape und ein Nissan Rogue. Wir nehmen ja sonst meist ein amerikanisches Modell, aber der Hase will den Japaner nicht diskriminieren und er sieht auch schick aus. Also rein mit dem Kram und zu den bekannten Klängen von Guns'n'roses mit Paradise City und Sweet Child o' mine vom Hof und zum ersten Mal über den Strip.
Kennt Ihr das..? Beim ersten Mal über den Las Vegas Boulevard fahren ist es immer so unwirklich.. elektrisierend :-)
Am MGM erneuern sie hinter dem Löwen offensichtlich die Fassade und die Mall neben dem PH ist wohl auch fertig. Nur der Video-Leinwand fehlen noch ein paar "Stücke".
Wir checken im Bill's ein und sind fast ein bisschen nostalgisch. Haben wir doch hier bei unserem allerersten USA-Aufenthalt 2006 auch unsere erste Nacht verbracht. Aber keine Zeit für Sentimentalitäten!








Runter zu den Slots und die ersten Dollars verzockt. Keine Drinks in Sicht, also ziehen wir weiter ins Flamingo. An einem strategisch günstigen Automaten (in der Nähe der Bar) sind wir schon wenig später mit 2 Jacky-Coke versorgt. Ich gewinne netterweise auch gleich mit dem ersten 5-Dollar-Schein 15$ und wenig später am nächsten Automaten auch nochmal 16$.
Am Hangover-Automaten holt der Hase 46$ raus. Klasse, dann können wir ja jetzt essen gehen.







Kurzer Cocktail-Stop im Margaritaville ..



..und dort mal die Speisekarte gecheckt. Irgendwie "springt" uns aber nix an und wir gehen ein bisschen weiter. Am O'Sheas sind die Bau- bzw. Abrißarbeiten in vollem Gange..





Ich erinnere  mich, daß Willi und Frank (Soulfinger) hier irgendwas vom "hash house a gogo" gepostet haben. Diesen Futtermäulchen kann man vertrauen und so sitzen wir später, leicht angetüdelt und bester Stimmung mit Bier in Papiertüten vor den größten Portionen, die ich je gesehen habe :-)







Oh Mann... die Bedienung amüsiert sich köstlich über unsere verzweifelten Minen.






Wir schaffen unser Essen natürlich nicht und nehmen auch das restliche Bier mit nach draußen. Wir sind jetzt doch langsam ziemlich fertig und beschließen zurück zum Bill's zu gehen. Am Planet Hollywood-Restaurant geht die Sonne gerade dramatisch unter...





Eigentlich haben wir einen schönen Blick auf die Fontänen, aber wegen dem starken Wind finden die heut abend gar nicht statt.



Es ist mittlerweile 20 Uhr und nach den Einträgen in mein Reisetagebuch, falle ich fast augenblicklich in tiefen Schlummer..




Fazit: Ich liebe diese Scheiß-Stadt (Zitat Phil aus Hangover)

gefahrene Meilen: die paar vom Rental Car Center bis zum Bill's

Essen: Hash House a gogo: 38,10$ plus tip

usa-rookie

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 2.877
    • romaniswelt
Re: Drei Wellen und eine Sonnenfinsternis...
« Antwort #21 am: 04.06.2012, 22:12 Uhr »
18.05.2012

"Dank" Jetlag sind wir zeitig wach und verlassen das Bill's gegen 19 Uhr. Ich schaue Patrick an und sage "komm lass uns aus Nevada verpissen, ehe das Zimmermädchen kommt..." Ihr merkt schon, hier werden Hangover-Zitate eingestreut.. ;-)
Unterwegs suchen wir noch einen Walgreens heim, um ein paar Kleinigkeiten einzukaufen, wie z.B. einen 24-er-Pack Wasser. Den kriegen wir sicher weg. Außerdem wandern noch ein paar süße Sachen für den Zuckerhaushalt und Cola in die Tüten, wenn man mal was anderes trinken will, als Wasser.

Dann ist es aber Zeit für's Frühstück, das uns traditionell ins Main Street Station führt. Kenner meiner Reiseberichte wissen warum.. :-) Zimtschnecken!! Doch was ist das? Statt meiner geliebten, fluffigen miteinander verbackenen und in irgendeiner süßen Sauce schwimmenden Dinger, liegen auf dem Tablett bloß schnöde, fast schon flach zu nennende einfache Schnecken. Ich bin enttäuscht bis grenzwertig entsetzt.





Natürlich nehme ich mir trotzdem eine und muß sagen, der Geschmack ist gewohnt gut. Wir schlagen uns noch mit allerhand anderen Sachen zum Preis von 7,99$ pro Nase den Bauch voll. Anschließend Mikro-Gamble-Stop im Casino mit ebensolchem Mikro-Gewinn (15$ moi und 11$ der Hase) und dann geht es für uns Richtung Page.

Zurück am Auto sehe ich, daß beim Nissan die hinteren Scheiben gar nicht verdunkelt sind. Das hatten wir eigentlich bislang bei jedem Wagen und deshalb auch nicht so sonderlich drauf geachtet. Sollte unser "japanese boy" doch keine so gute Wahl gewesen sein..? Ist aber auch egal, denn nächste Woche gibts in puncto Mietwagen ohnehin noch eine Änderung :-)

Wir nehmen die I15 unter die Räder und lassen die bekannte, zunächst relativ langweilige Wüstenlandschaft an uns vorüberziehen.





Unser gutes Vorankommen wird jäh gebremst, als wir nach Cedar City auf die SR 14 wechseln und dort plötzlich fassungslos vor einem Schild mit der Aufschrift "road closed" stehen.



Bleibt also doch nur der Weg durch den Zion. Ich liebe diesen Park zwar, aber man kommt eben nur langsam voran. Nun denn, Dreherle gemacht, wie es Westernlady immer so schön schreibt und Richtung Zion. Wenigstens können wir so das Visitor Center zum "erleichtern" nutzen :-). Im Park ist ansonsten die sprichwörtliche Hölle los. Alle Parkplätze belegt und Riesengewusel überall.
Übrigens, falls ich irgendwann mal gesagt habe, nur durch den Park durchfahren lohnt nicht, muss ich mich hier mal korrigieren.. die schöne Landschaft erschließt sich einem zwar erst so richtig, wenn mal auch ein bisschen umherwandert, aber bei engem Zeitplan ist auch die Fahrt über die Parkstrasse und der Bereich der Checkerboard Mesa einfach nur schön!











Wir zockeln also gemütlich durch den Park und dann Richtung Kanab. Unterwegs eine interessante Investition.. :-)




Die 89 führt uns dann zur ersten "Welle". Von der White Wave aka Nautilus habe ich irgendwo gelesen und sie in unseren Plan aufgenommen. Vor allem, weil der Weg dorthin als leicht beschrieben wurde. Ist er auch und man findet diese "weiße Welle" recht einfach. Blöderweise ist es so stürmisch, daß ich regelrecht gesandstrahlt werde. Ein ums andere Mal werde ich fast umgeweht. Ob des miesen Wetters halten wir uns nicht lange auf. Erst zuhause entdecke ich, daß sich hier wohl wieder Dreck auf den Sensor meiner Spiegelreflex gesetzt hat :-(












Unterwegs noch ein versteinerter "Yoda" ;-)





Auf dem Rückweg fängt es zu allem Überfluß noch an zu regnen. Da der Weg durch einen Wash führt, ist das kein gutes Gefühl.. Wir rennen die letzten Meter zu unserem Wagen und haben später reichlich "Sand aus der Paria Area" in den Schuhen. Überall hat sich dieser fiese Sand reingesetzt... die Augen tränen, zwischen den Zähnen knirscht es.. und den Rest wollt Ihr nicht wissen ;-).

Wir fahren weiter Richtung Page und sind erstaunt, daß es durch den Sturm dermaßen diesig ist, daß man kaum den Lake Powell erkennen kann. Zum mittlerweile dritten Mal checken wir im Days Inn ein. Ich bin megahungrig, denn es ist bereits 17 Uhr und seit dem Frühstück sind elend lange Stunden vergangen.
Im Hotelprospekt stöbere ich nach Restaurant-Tips. In der Nähe des bekannten Stromboli gibts ein paar "Fresstempel". Wir landen schließlich im "Bonkerts", einem Restaurant, das mit amerikanischer Küche wirbt. Ich entdecke aber auch leckere Nudelgerichte auf der Karte. Zuerst gibts allerdings warme, kleine Brötchen und als Appetizer entscheiden wir uns für waffle cheese fries... mmmmhh




Ich nehme anschließend die Fettucini mit Tomaten-Basilikum-Sauce und extra Parmesan, der am Tisch frisch über die Pasta gerieben wird.



Patrick entscheidet sich - wie sollte es anders sein - für einen Burger. Alles schmeckt klasse und ist recht günstig.



Auf dem Rückweg ins Hotel gibts noch einen Stop im Walmart. Wir brauchen Bier :-) Außerdem Lunchables und andere Kleinigkeiten für die große "Show" morgen. Für meine rotgeränderten Augen erstehe ich außerdem noch Augentropfen, die mir nach der Sandschlacht gute Dienste leisten.
Hoffentlich lässt der Wind bis morgen nach.. Wegen dem Sturm lassen wir auch unsere obligatorische Tour zum Horseshoe Bend an diesem Abend ausfallen und lassen den Abend bei kühlem Bud ausklingen.

Fazit: Windy - mal wieder.. :-( Aber dennoch wieder eine geile Gegend mit der White Wave entdeckt

gefahrene Meilen: 375

Hotel Days Inn Page: 313$ (incl. Tax)

Essen: Bonkerts: 38$ plus Tip

Reisefan62

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 1.764
Re: Drei Wellen und eine Sonnenfinsternis...
« Antwort #22 am: 04.06.2012, 23:27 Uhr »
Wie gewohnt kurzweilig geschrieben und die ersten beiden Tage waren doch sehr angenehm, wie ich glaube.

Zimtschnecken JAAAAAA!
Ich kenne da noch eine andere hier, der die schmecken...

Kann die nächsten Tage Eurer Tour kaum erwarten!

Anti

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 6.501
    • Anti walks...
Re: Drei Wellen und eine Sonnenfinsternis...
« Antwort #23 am: 05.06.2012, 06:27 Uhr »
White Wave! Da ist gleich die erste Welle dir mir noch fehlende Welle.  :D

Zitat
"Dank" Jetlag sind wir zeitig wach und verlassen das Bill's gegen 19 Uhr.

Ihr seid ja echte Frühaufsteher!  :lol:

Zitat
Hotel Days Inn Page: 313$ (incl. Tax)

Für eine Nacht???? Doch hoffentlich eher für 3 Nächte.

Olli2

  • Lounge-Member
  • ****
  • Beiträge: 119
Re: Drei Wellen und eine Sonnenfinsternis...
« Antwort #24 am: 05.06.2012, 08:05 Uhr »
19 Uhr - Guten Morgen liebe Studenten, die Supermärkte schließen gleich.  :lol: :lol: :lol:

HAJler

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 322
Re: Drei Wellen und eine Sonnenfinsternis...
« Antwort #25 am: 05.06.2012, 09:16 Uhr »
Ich spring auch noch mit auf! :-) Waren wir doch auch gerade erst in Las Vegas. Das Gefühl, das erste Mal im Urlaub den Strip abzucruisen und innerlich aufzudrehen kenne ich nur zu gut. Man will es aber auch immer wieder genießen! :-)

19 Uhr - Guten Morgen liebe Studenten, die Supermärkte schließen gleich.  :lol: :lol: :lol:

Ey, ich bin schon seit 8:30 Uhr in der Uni...  :lol: :lol: Ich weiß, damit gehöre ich noch lange ncht zu den Frühaufstehern - aber ich bin morgens immer so schön allein in der Bibliothek!  :lol: :lol:

Doreen & Andreas

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 8.002
    • http://www.neef-online.de
Re: Drei Wellen und eine Sonnenfinsternis...
« Antwort #26 am: 05.06.2012, 16:59 Uhr »
Mann, ey. Da ist man mal ein paar Tage nicht online. Und schon verpaßt man den Start von Romanis neuem Bericht.
Ich bin rasch hinterhergehechelt  und fahre ab jetzt natürlich auch mit.  8)
Kann weitergehen  :lol: :wink:
Viele Grüße,
Andreas
------------------------------
http://www.neef-online.de

usa-rookie

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 2.877
    • romaniswelt
Re: Drei Wellen und eine Sonnenfinsternis...
« Antwort #27 am: 05.06.2012, 20:17 Uhr »
White Wave! Da ist gleich die erste Welle dir mir noch fehlende Welle.  :D

Zitat
"Dank" Jetlag sind wir zeitig wach und verlassen das Bill's gegen 19 Uhr.

Ihr seid ja echte Frühaufsteher!  :lol:

Zitat
Hotel Days Inn Page: 313$ (incl. Tax)

Für eine Nacht???? Doch hoffentlich eher für 3 Nächte.

In meinen Original-Unterlagen steht 7 Uhr... keine Ahnung, wie ich beim Abtippen dann auf 19 Uhr gekommen bin.. schön, daß Du so aufmerksam liest  :wink:

Nee für 3 Nächte. Ich glaube ohne Tax hat eine ÜN 129$ gekostet (King Bed Suite)

LG Romani

usa-rookie

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 2.877
    • romaniswelt
Re: Drei Wellen und eine Sonnenfinsternis...
« Antwort #28 am: 05.06.2012, 20:20 Uhr »
Allen neu hinzugekommenen ein dreifach schallendes "Herzlich willkommen zur Romy-Show" entgegengeschmettert und versprochen, daß es gleich weitergeht..  :wink:

@Doreen&Andreas
Ja, Euch hatte ich schon ein bisschen vermisst..  :wink:

TheHonk

  • Gold Member
  • *****
  • Beiträge: 1.406
Re: Drei Wellen und eine Sonnenfinsternis...
« Antwort #29 am: 05.06.2012, 20:23 Uhr »
Da wir auch bald in der Gegend unterwegs sind, steige ich auch noch zu...  :D
Everybody´s got a Butt...
... And a Point of View...