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Autor Thema: Eine Herbstreise nach Arizona, New Mexico und Las Vegas (3 Wochen im Jahr 2010)  (Gelesen 55287 mal)

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Flicka

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So, ich bin jetzt auch hinterhergehechelt und habe den bisherigen Bericht in einem Rutsch verschlungen. Teilweise sind wir die letzten zwei bis drei Wochen ja auch auf deinen Spuren unterwegs gewesen. ;-)

Sehr schöner Bericht, auch wenn ich bei der Schilderung der Temperaturen Tränen in die Augen kriegen könnte. Bei uns war es im Durchschnitt wohl ca. 10 - 20 Grad kälter. Aber wie der Weather Channel verraten hat, durfte Amerika angeblich des kälteste Thanksgiving seit 130 Jahren feiern....

Die Schilderung der Vorbereitungen der Ballon-Fahrt kommen mir sehr bekannt vor. Ich habe auch kurz vorher bei meinen Eltern angerufen, um zu sagen, dass es los geht - und anstandshalber dann auch nochmal hinterher, um ihnen zu sagen, dass alles glatt gegangen ist. Bei uns war die Landung übrigens ganz schön rumplig, der Korb stand nachher schief auf irgendwas drauf und musste mit uns an Bord auf die Seite gelegt werden. Da hat man es als alte Frau nicht so leicht, wieder rauszukrabbeln...

Inspired

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@TY888:
Komischerweise finde ich die Spinnen draußen nicht halb so eklig wie die Vorstellung der Spinnen beim Betrachten von Spinnenbildern im Internet. Trotzdem habe ich danach noch dreimal geguckt, wenn ich irgendwo hingreifen musste um mich festzuhalten, wenn es zwischen Felsen hindurch oder über Baumstämme ging oder so.

@Flicka:
Hoffe, ihr hattet wenigstens Sonne? Als ich wieder geflogen bin, hatte ich zumindest den Eindruck, dass noch eine ordentliche Portion davon übrig ist.

Angie

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Schnee oder Sand? Wenn man es nicht weiß, gar nicht so einfach zu entscheiden.

So ging es mir beim ersten Ansehen unseres usa-reise.de-Kalenders 2011 mit dem Foto vom März:



Zumindest für mich, die noch nie dort war, war es sehr schwierig, zwischen Sand und Schnee zu unterscheiden.

Aber egal wie, diese Fotos haben was!

Viele Grüße,
Angie

Angie's Dreams  Reiseberichte, Trails auf Hawai'i, Infos über Hawai'i, Video, Auswandern nach Gran Canaria u.v.m.

Anti

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    • Anti walks...
So ähnlich sieht es bei uns auch gerade aus - nur ist es definitiv kein Sand!

Mein Rechner war ein paar Tage außer Gefecht gesetzt, so dass ich etwas aufzuholen hatte. Es hat sich aber gelohnt!

Obwohl ich zur Veggie Fraktion und den Teetrinkern gehöre, amüsiere ich mich köstlich über deine Methode einfach weiterzulaufen. Auf Eisdiele können wir uns aber auf jeden Fall einigen. Da ich bis jetzt auch keine Wanderin bin, werde ich sicher in meinem Urlaub so manches Mal auch in die Trickkiste greifen müssen. Hoffe es klappt dann auch bei mir!

Einer großen Spinne würde ich auch gerne begegnen (aus für die Spinne und mich akzeptabler Entfernung), allerdings würde mein Freund dann wohl auch als einer dieser Zipfel zu bestaunen sein - erstarrt wegen Arachnophobie. Da hilft dann keine Eisdiele oder Riesenburger mehr. Da er aber weiß, dass eine solche Begegnung nicht unwahrscheinlich ist, ist er schon ein wenig vorbereitet. Er glaubt sie sogar fotografieren zu können - nur sie darf nicht schnell laufen und schon gar nicht auf ihn zu! Na, wenn das nicht schon mal ein Anfang ist!

Inspired

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Keine Sorge, die sind so langsam und träge, dass sie nicht Dur h plötzliche Aktionen erschrecken!

usa2008

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Guten Morgen,

Jetzt glaubte ich doch ernsthaft meine Reiseroute für nächstes Jahr
gefunden zu haben und dann das:

Zitat

Jetzt sitze ich wieder tagelang und versuche die Route so hinzubekommen,
dass White Sands hineinpasst.
Weißer Sand und strahlendblauer Himmel ist etwas, was man nicht jeden Tag zu sehen
bekommt und fasziniert mich mehr, na ja, genauso wie rote Steine. 

Gaby

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Gaby, fahr hin, wenn du in der Nähe bist. Ich wünsche dir einen stahlblauen Himmel, allerhöchstens mit ein paar dekorativen Schäfchenwolken!

Alfred

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Hallo,
ich will noch ein weiteres mal "Dankeschön" für den bebilderten Reisebericht sagen.
Ich lese 3x die Woche still mit, habe die Straßenkarte aufgeschlagen und trage zusätzliche Reiseziele ein. Ein Großteil deiner Tour deckt sich mit der unseren und da wir deutlich mehr Zeit haben, noch nichts gebucht ist und daher die Tour ständig erweitert und umgemodelt wird, bin ich unendlich dankbar.
Ich lese und sehe auch mit großem Interesse, wie die Zufahrtsmöglichkeiten zu den Highlights sind, da wir mit dem WoMo unterwegs sein werden.
Außerdem sehe ich genau bei den Bildern hin, wie die Trails sind, denn ich "habe Hüfte" und bin daher nicht endlos belastbar, aber auch nicht lahm.
Unsere Tour wird wohl in der zweiten Aprilhälfte ab Phoenix starten und ca. 8 bis 10 Wochen dauern.
Deine Berichte und Bilder haben unsere zukünftige Reise allein gestern um drei Tage verlängert, da ich die Region um Santa Fe nicht mit so vielen Einzelzielen geplant habe. Aber die neuerdings geteerte Zufahrt zum Kasha-Katuwe-Tent-Rock NM lässt uns auch eine Zufahrt mit dem WoMo zu. Auf meiner Straßenkarte ist das noch andes eingezeichnet. Auch für diese Info ein herzliches Dankeschön.

Alfred

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Hallo Alfred,

gern geschehen!

Ich lese zur Planung auch gerne Reiseberichte, allein schon um zu sehen, wie lange man wofür braucht usw. und schreibe diesen u. a. genau deshalb, weil man beim Lesen eine realistischere Vorstellung bekommt, wie es so vor Ort ist.

Kasha Katuwe würde ich unbedingt mitnehmen. Mit dem Womo kommst du garantiert an und den Trail solltest du gehen, so weit du Lust hast. Da ist es manchmal mit ein wenig Kletterei verbunden. Man sieht aber auch von unten oder auf halber Höhe so viel Interessantes, dass es sich auf jeden Fall lohnt.

Hier mal als Beleg ein Bild der nagelneuen Straße:



Und hier nochmal zwei Bilder von dem Hotel in Albuquerque für @ndie. Sah dein Zimmer genau so aus dort?




@ndie

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Und hier nochmal zwei Bilder von dem Hotel in Albuquerque für @ndie. Sah dein Zimmer genau so aus dort?

Selbe Wandgestaltungen.
Wir hatten im Sep. auf Wunsch 2 Queensizebeds und statt der Couch war dann nur noch Platz für einen Sessel.
Aber weil unser Room genau über dem Barbereich der Lobby war, gab's Free Wlan. :-)
Zusammenfassend: Schönes Hotel, ruhige Lage, geräumige Zimmer, komfortable Betten
Wir können es weiter empfehlen.

Kasha Katuwe war zu unserer Zeit noch gesperrt.

andie

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Das mit dem W-LAN hatte bei mir nicht geklappt in der Lobby. Man musste sich da an der Rezeption ja so einen Code holen. Von denen habe ich einige verbraucht und bin dann nach einigen erfolglosen Versuchen doch lieber zu Barnes and Nobles gegangen. Dort lief das Internet stabil, problemlos und kostenfrei.

Ansonsten muss ich sagen, dass ich das Hotel auch klasse fand, vor allem weil man abends noch ein bisschen zu Fuß shoppen oder essen gehen konnte. Ich fahre da nicht so gerne noch ewig durch die Gegend, sondern trinke lieber ice cold beer oder einen Cocktail ohne darüber nachdenken zu müssen, ob´s OK ist dann noch zu fahren.

Palo

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vor allem weil man abends noch ein bisschen zu Fuß shoppen oder essen gehen konnte. Ich fahre da nicht so gerne noch ewig durch die Gegend, sondern trinke lieber ice cold beer oder einen Cocktail ohne darüber nachdenken zu müssen, ob´s OK ist dann noch zu fahren.


Old Town Albuquerque eignet sich dazu auch bestens, finde ich interessanter als up-town.

Gruß

Palo

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DI, 2.11.2010 Albuquerque

Welcher Depp... Eine SMS mitten in der Nacht? Aber nein, eine solche SMS durfte gerne kommen: Sie enthielt die Info, dass die große, dicke Rechnung für mein Auto storniert wurde, der Autohändler hatte sie eingereicht und auf Kulanz vom Hersteller gezahlt bekommen, für mich blieben nur noch popelige etwa 200 Euro zu zahlen. Klasse, das waren dann gleich mal wieder 2 Tickets über den großen Teich. Gut gelaunt konnte der Tag nun starten.

Aber heute würde ich wirklich nicht so viel machen, nur in die Old Town fahren, mir dort die Stadt und das Rattlesnakemuseum ansehen, dann über die alte Route 66 ein Stück in Richtung Osten fahren, den Tramway Blvd. hinauf, mit der Seilbahn auf den Sandia Peak und wieder runter fahren und dann noch etwa ein halbes Dutzend Shopping-Center abklappern. Klingt doch machbar, oder?

Liebe Mitfahrer, insofern wird´s auch nur ein kurzer Bericht mit wenigen Fotos.

Die Navi war der Meinung, ich solle doch über die Interstate fahren, Cracker Barrel bot mir unterwegs an bei ihm zu frühstücken, was ich auch gerne annahm und gegen 10 Uhr stand ich dann in der Old Town. Hier hatte ich dann erstmalig das Vergnügen mich mit dem auf vielen US-Parkplätzen schon bemerkten Zahlsystem vertraut zu machen. Dort gab es nämlich einen Kasten mit vielen kleinen Spardosenschlitzen. Man stellte sein Auto ab, merkte sich die Nummer des Parkplatzes und schob dann durch den zu der Parklücke gehörenden Spardosenschlitz den verlangten Preis, hier 3 USD für´s Parken den ganzen Tag. Ob und wie hier kontrolliert wird, ob sich vielleicht jemand anders auf meinen frei werdenden Parkplatz stellte, wenn ich wegfuhr, wüsste ich gerne, werde es aber wohl nicht erfahren. Brav faltete ich also 3 Scheine zu je 1 USD zu etwa 2 cm breiten Briefchen und schob diese dann mit einer Art Spatel oder Tortenheber in den meinem Auto zugehörigen Schlitz. Das machte fast schon Spaß, nächstes Mal würde ich Origami probieren, zumindest jedoch Schiffchen falten. Na ja, erst etwas später sah ich, dass nur wenige Meter weiter bei Walgreens kostenfreie Parkplätze noch und nöcher gewesen wären.

Das Rattlesnakemuseum öffnete erst in 1,5 Stunden. Das war noch ausreichend Zeit um hier ein wenig wieder mal in einer nett hergerichteten Old Town herumzulaufen und auf einer Bank sitzend ein paar Lebenszeichen nach Deutschland abzugeben.







Im Rattlesnakemuseum war man dann ganz stolz, dass ich den ganzen Weg von Deutschland gekommen war (fast) nur für das Museum und ich konnte meiner Ballonfahrerurkunde noch eine Urkunde hinzufügen, nämlich eine für die Tapferkeit die Rattlesnakes überlebt zu haben. Die gibt es ja nun in allen möglichen Größen und Farben und von Nahem betrachtet war ich nun erst einmal nicht mehr so scharf darauf, so einer mal draußen zu begegnen.

Übrigens, heute war Wahltag. Der Rattlesnakebeschwörer hatte einen Aufkleber am Shirt, dass er schon wählen gewesen sei, an mehreren Straßenkreuzungen standen engagierte Bürger, die noch Unentschlossene mit Fahnen und Plakaten noch in letzter Minute zur in ihren Augen richtigen Entscheidung bewegen wollten. Lustig auch die Wahlwerbung im Fernsehen: Da wurde nämlich nur selten gesagt: "Wählt mich, weil ich...", sondern die Argumentation lautete viel öfter: "Wählt nicht die Konkurrentin, weil sie..." Lustig sich vorzustellen, wie so gestrickte Wahlwerbung in Deutschland die Debatten anheizen würde ;)

Die Route 66 entlangzufahren war lustig: Hier wirkte Albuquerque sehr lebendig, natürlich ein wenig nostalgisch. Cafés, Diners, alte Motels, viele Läden. Ein bisschen schade fand ich, dass viele der alten Gebäude tatsächlich verrammelt und ungenutzt waren. Auf der Fahrt durch die Stadt in Richtung Osten veränderte sich das Stadtbild: Vor der Kreuzung mit der Interstate in Downtown war die 66 schick gemacht und repräsentativ, in Höhe der Uni dann sehr studentisch, wobei sich eine Menge "moderner" Ketten dazwischenmischten, später dann im Stadtteil Nob Hill wurde sie entspannt-edel.





Weil´s so schön war, verzichtete ich auf den Sandia Peak und drehte kurz vor Erreichen der Talstation der Seilbahn um. Was wollte ich mich denn schon wieder auf einen Berg begeben nur um dort herunter zu schauen? Lieber fuhr ich die 66 nochmals in andere Richtung. Nur kreuzte dort ein Haus meinen Weg, das stand plötzlich mitten auf der Straße.



Und - keine Sorge, aus dem halben Dutzend Shopping-Center wurden dann 2, eins davon auch nur als Abendspaziergang auf der Suche nach etwas Essbaren. Mein Herz blutete, als ich dort in einer Zoohandlung mindestens 20 Katzen und fast ebenso viele Hunde ausgestellt sah wie Ware beim Bäcker, während kleine Kinder davor herumrutschten und die armen Tiere immer wieder erschreckten. Gibt´s denn dagegen keine Bürgerinitiativen? Immerhin wirkten die Boxen und Käfige sauber, aber so kann man doch kein Vorbild für artgerechte Haltung sein, oder?

Den Abend verbrachte ich dann zum Essen in der "California Pizza-kitchen" mit höllisch scharfen und knöfeligen Bandnudeln und dann im Zimmer mit der US-Version von "Frauentausch". Sehr interessant, die eine Familie war eine Aussteiger-Familie. Daddy wollte seine Töchter vor Drogen und Sex beim Schulbesuch beschützen und unterrichtete sie lieber selbst, zog schon seit 2 Jahren mit seiner Familie inkl. Hund und Katze im Bus durch´s Land. Keine Ahnung, wovon die da gelebt haben, gearbeitet hatte Daddy jedenfalls nicht. Ihm wurde von der Tauschmutter ganz schön der Marsch geblasen, die dann energisch dafür sorgte, dass die Familie wieder in eine Wohnung ohne Räder zog. Im Gegenzug hatte die Frau des Aussteigers resolut in der Familie des Bestattungsunternehmers dafür gesorgt, dass deren Daddy mehr bei der Familie statt immer nur bei den Toten ist und hatte alle Fertiggerichte und Chips etc. weggeworfen, die die drei Söhne der Familie dann heimlich in der Garage bunkerten. Übrigens, die gesund ernährten Töchter der Aussteiger waren im Gegensatz zu den Chipsessern ganz schön mollig, kann also nicht nur der Ernährungsstil sein.

Und weil es heute so wenig Bilder waren, schummel ich mal ein wenig und pfusche eines von gestern rein, nämlich den Sonnenuntergang, den ich auf dem Weg nach Albuquerque noch festgehalten habe.



Übernachtung: Wieder Sheraton Albuquerque Uptown

Gefahren: 66 Meilen

sil1969

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Das Haus auf der Straße!  :D Ja, wir haben in unserem Urlaub ein Haus überholt, allerdings war dieses in 2 Teilen. Herrlich!
LG Silvia
LG Silvia

SusanW

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Hallo,

Guten Morgen,

Jetzt glaubte ich doch ernsthaft meine Reiseroute für nächstes Jahr
gefunden zu haben und dann das:
......
Jetzt sitze ich wieder tagelang und versuche die Route so hinzubekommen,
dass White Sands hineinpasst.
Weißer Sand und strahlendblauer Himmel ist etwas, was man nicht jeden Tag zu sehen
bekommt und fasziniert mich mehr, na ja, genauso wie rote Steine. 

Wie bekannt mir das doch vorkommt  :roll: :D :D  und Albuquerque und die Tent Rocks, und ....  :roll:

wobei bei letzteren Junior angemeldet hat, dass er da gern nochmal wieder hinfahren würde   8) da ist er schon mit 5 mit Begeisterung herumgekraxelt :pfeifen:   Auf das Rattlesnake-Museum kann ich dafür gut verzichten  :zuberge: denen und ähnlichen Zeitgenossen möchte ich nirgends begegnen  :nono:
Liebe Grüße 
Susan