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Autor Thema: Eine Südwestreise in nur 7 Tagen. Undenkbar? Denkste!  (Gelesen 17649 mal)

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USA_Björn

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Re: Eine Südwestreise in nur 7 Tagen. Undenkbar? Denkste!
« Antwort #15 am: 04.06.2008, 15:57 Uhr »
Toller Bericht, ich bin dabei. Unsere Reisen sind auch immer für viele nicht denkbar, aber wir mögen es "komprimiert"....

Darf ich noch fragen, mit welcher Kamera die tollen Bilder gemacht wurden, wurden sie außer dem Rahmen noch anderweitig bearbeitet?

Gruß
Björn

Mein Fotoblog unter http://www.big-bt.de

Gipsy

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Re: Eine Südwestreise in nur 7 Tagen. Undenkbar? Denkste!
« Antwort #16 am: 04.06.2008, 16:27 Uhr »
Sonst les ich ja meistens nur heimlich mit, aber bei so schönen Bildern  :daumen: vom Valley of Fire muss ich mich doch mal zu Wort melden.
Diese Scenic Road zuerst durch die hohen roten Felsen und dann durch die offene, in allen Pastelltönen von hellgelb bis hellviolett schimmernde Rainbow Vista gehört auch zu meinen Lieblingsstraßen. Da bekomm ich schon wieder Sehnsucht. Und dabei war ich erst Mitte Dezember einen ganzen Tag dort.

Gipsy.
Bis später
Gipsy

IkeaRegal

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Re: Eine Südwestreise in nur 7 Tagen. Undenkbar? Denkste!
« Antwort #17 am: 04.06.2008, 16:31 Uhr »
Das ist "nur" ne Ixus 30. Find die Bilder recht übel, hab sie nur mit IrfanView runterkomprimiert. Aber ich hab ja ne neue Kamera gewonnen, die wird wohl dann besser sein  8)

mannimanta

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Re: Eine Südwestreise in nur 7 Tagen. Undenkbar? Denkste!
« Antwort #18 am: 04.06.2008, 17:41 Uhr »
Hardcore Südwest Tour in 7 Tagen?
Yeep! Da muss ich mit!

Wir musten uns schon bei 14Tagen Reisedauer immer anhören:
"Was? Für zwei Wochen nach Amerika? Das lohnt sich doch gar nicht!"

Gib Gas!

Gruss,
Manni


usa-rookie

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Re: Eine Südwestreise in nur 7 Tagen. Undenkbar? Denkste!
« Antwort #19 am: 04.06.2008, 21:10 Uhr »
Hallo,
schöne Bilder vom Zion N.P. Im Januar war es dort noch (fast) menschenleer. Im BW haben wir auch übernachtet. Gute Wahl.
Bin schon gespannt, wohin dieser "Kurztrip" uns noch führt. Bin jedenfalls dabei.
LG Romani

Anne05

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Re: Eine Südwestreise in nur 7 Tagen. Undenkbar? Denkste!
« Antwort #20 am: 04.06.2008, 22:28 Uhr »
Hallo,
sieben Tage im Südwesten? Da bin ich auf jeden Fall dabei ...
Die tollen Fotos sind eine prima Einstimmung auf unsere Tour im August.

Ich war übrigens im letzten November 7 Tage in Florida (die Flugzeit ist ja ähnlich), weil ich mich im Sommer wieder so wohl dort gefühlt habe ...
Jetzt schaun mer mal wie es im Südwesten ist - vielleicht führt unser einwöchiger Herbsttrip '08 dann ja nach Las Vegas?

Wo steht denn, dass Kurzreisen in Europa stattfinden müssen? Ich glaube, das denken wohl nur die Japaner  :D

LG
Anne
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub :-)

Otti75

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Re: Eine Südwestreise in nur 7 Tagen. Undenkbar? Denkste!
« Antwort #21 am: 05.06.2008, 02:52 Uhr »
Ich hab mich mal aufs Dach gesetzt...innen ist mir schon zu voll... 8) Aber der Anfang gefällt mir sehr gut und ist fast deckungsgleich mit unserer Reise, die dann doch 23 Tag gedauert hat...(und morgen leider zu Ende ist!)

Ablfug am 13.5.2008

Palo

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Re: Eine Südwestreise in nur 7 Tagen. Undenkbar? Denkste!
« Antwort #22 am: 05.06.2008, 04:26 Uhr »
Rutscht mal bitte etwas zusammen, ich möchte auch noch mit. 
Gruß

Palo

IkeaRegal

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Tag 3
« Antwort #23 am: 05.06.2008, 07:54 Uhr »
Tag 3 Der Bryce Canyon

Heute haben wir das erste Mal bis 8 Uhr geschlafen - an sich schon ein Highlight. Nachdem üblichen Kofferpacken und auschecken kauften wir uns an einer Tankstelle zwei Sandwiches to go und fuhren durch den Zion NP in Richtung Bryce Canyon. (Mit fehlt gerade der Highway-Name). Die recht kurvenreiche Strecke hat schon richtig Spass gemacht zumal der Murano über einen Knopf zum Runterschalten verfügte, so dass man also nicht ständig das Gaspedal durchtreten musste. Eine feine Sache.




Kurz vom Bryce Canyon durchfährt man noch kurz den Red Canyon. Auf den Weg nach Bryce merkten wir schon wieder die leeren Straßen und die recht wenigen Fahrzeuge. Die meisten fuhren in die gleiche Richtung wie wir und wie sich später herausstellte hatten sie natürlich auch das gleiche Ziel.


Am späten Vormittag kamen wir dann auch im Bryce Canyon an. Es war recht kalt und vereinzelnd viel auch Schnee - so richtig waren wir darauf nicht vorbereitet, aber der Schnee blieb zum Glück nicht liegen. Kalt war es trotzdem, zumal wir hauptsächlich mit Temperaturen um die 20 Grad gerechnet haben.

Am Sunrise Point schossen wir unser erstes Photo vom Bryce:



Nachdem der Wind an Stärke gewann und es dadurch kälter wurde, entschieden wir uns erstmal die Viewpoints abzufahren. Sehr schön fand ich u.a. den hier:



Gegen 14 Uhr verließen wir den Park weil die Kälte und die ständigen Schneeschauer die Freude ein wenig vermiesten und der Hunger kehrte auch schon ein. Also entschieden wir uns nach Tropic zu fahren, wo wir unser Motel für den heutigen Tag - das Steppingstone Motel - vorgebucht hatten. Zu unsere Überraschung war kein Mensch da. Das Office war geschlossen. Wir tippten auf die Mittagspause und gingen gegenüber in einen Burgerladen. Generell ist in Tropic nicht allzuviel los. Eine handvoll Geschäfte - das wars. Das hatten wir uns irgendwie anders vorgestellt.


Tropic

Als wir uns einen Burger bestellten wunderte mich, wieso es dazu "Chips" geben sollte. Ich dachte zuerst man meinte damit "Fries" und bestellte den Burger. Als wir aber zu dem Burger eine Tüte Chips bekamen staunte ich nicht schlecht. Mal ehrlich - wer isst denn sowas?  :lol:

Nachdem wir den Bryce gesehen hatte und nun in Tropic gegessen hatten waren wir ein wenig mit unserem Latein am Ende - wie sollten wir nun den Nachmittag umkriegen? Hier gab es ja nix! Wir entschieden uns der Hauptstraße einfach zu folgen. Nach 1,5 Stunden Fahrt tauchte immer noch kein Ort auf, der irgendetwas zu bieten hatte. Die Landschaft war natürlich wieder herrlich, aber ansonsten bot die Gegend nicht viel, so dass wir wieder umdrehten und insgesamt 3 Stunden später wieder in Tropic waren.

Während unserer 1,5 stündigen Fahrt gesehen
Wir checkten in unserem Motel an und bekamen direkt das Zimmer neben dem Office was sich als recht akzeptabel herausstellte. Da wir nun schon den späten Nachmittag hatten und nun garnicht mehr wussten, was wir tun sollten, entschieden wir uns nochmal zum Bryce zu fahren - wie sich hinterher rausstellte eine gute Entscheidung.
Der Wind hat nachgelassen, die Sonne kam mehr zum vorschein und so entstanden ganz andere Bilder.



Wir entschieden uns ab dem Sunset Point eine Wanderung in den Bryce zu machen, der sich als wirklich lohnend herausstellte. Er war zwar ziemlich anstrengend, aber sehr sehr sehenswert.




Nachdem nun der frühe Abend eingekehrte, fuhren wir wieder aus dem Park raus und hielten vor dem Park an einem etwas größeren Souveniershop mit angrenzendem Motel und Restaurant. Hier gab es dann auch ein paar Tourigeschäfte:


Uns hat dieser Tag sehr gefallen, wobei ich nicht ganz verstehe wieso man hier mehr als einen Tag verbringen kann. Hätten wir Vormittags besseres Wetter gehabt und dann die Wanderung gemacht, wären wir ebenfalls am frühen Nachmittag mit allem fertig gewesen und hätten uns in Tropic gelangweilt. Die Auswahl an Restaurants war immerhin mehr als begrenzt (es gab nur zwei). Heute würde ich nicht mehr in Tropic übernachten, weil es in der Umgebung einfach nichts herausragendes zu sehen gibt. Die Landschaft ist sicherlich schön, aber im Vergleich zum Bryce oder Zion NP dann doch eher gewöhnlich und haut einen nicht wirklich vom Hocker. Nicht mal einen richtigen Supermarkt konnten wir ausmachen, bei dem wir uns mit Lebensmittel hätten eindecken können.

Abends fragten wir uns dann ernsthaft, wie das erst in den nächsten Tagen werden würde. Immerhin wurde uns ja mehrfach hier im Forum geraten an manchen Orten viel länger zu bleiben und jetzt merkten wir schon am zweiten Tag, dass wir mehr als genug Zeit hatten. Für uns wäre es sicherlich kein Problem gewesen bis Page noch durchzufahren und Abends dort zu übernachten, hätten wir das nur eher gewusst. Auch in den nächsten Tagen, soviel kann ich schonmal verraten, hatten wir öfter ein ähnliches Gefühl und hätten uns einige Zwischenübernachtungen locker sparen können, so dass wir schlussendlich ein Tag früher in Vegas angekommen wären - dazu aber dann in den nächsten Tagen mehr.

Übernachtung: Steppingstone Motel in Tropic
Durchschnittlich, Preis top, Räumlichkeit: Altbacken, aber sauber.

Inspired

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Re: Eine Südwestreise in nur 7 Tagen. Undenkbar? Denkste!
« Antwort #24 am: 05.06.2008, 08:22 Uhr »
Schon interessant zu sehen, wer sich an welchem Highlight mehr Zeit wünscht. Wenn man viel vorbucht und noch viel Unbekanntes vor sich hat, dann ist es aber auch schwer auszuwählen, was man genauer ansehen will und worauf man verzichten will.

Ich finde, ihr habt dn Tag gut genutzt und ein wenig "Leerlauf" ist eben manchmal dabei.

Was ich interessant finde: Wie sich offenbar über eine nur kurze Strecke die Landschaft farblich verändern kann!

boehm22

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Re: Eine Südwestreise in nur 7 Tagen. Undenkbar? Denkste!
« Antwort #25 am: 05.06.2008, 10:03 Uhr »
So was ähnliches hatten wir auch festgestellt.
Wir sind z.B. vom Grand Canyon (Tusayan) zum Monument Valley - wollten da ursprünglich in der Nähe (Kayenta) übernachten, aber als wir nachmittag um 15.00 Uhr aus dem Valley kamen, beschlossen wir dann spontan gleich bis Page weiter zu fahren. (Wir hatten nichts vorgebucht).
Viele Grüße
Rosi
_
Das wird Nr. 22 in Nordamerika:



Kidrock

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Re: Eine Südwestreise in nur 7 Tagen. Undenkbar? Denkste!
« Antwort #26 am: 05.06.2008, 10:17 Uhr »
ICh buche generell auch nichts vor.Gut,mittlerweile bin ich schon einige male in der gegend gewesen und langsam weiß man dann ja wie der Hase so läuft.
Ich finde immer der Weg ist das Ziel da macht es mir auch nichts aus den ganzen Tag zu fahren.
Tolle Bilder vom Bryce Canyon übrigens.
Bin mal gespannt wie es weiter geht und ob ihr euch nicht all zu sehr gelangweilt habt :wink: :wink:
"And its one more day up in the canyons
And its one more night in hollywood
If you think you might come to california...i think you should"
Counting Crows-a long December

IkeaRegal

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Re: Eine Südwestreise in nur 7 Tagen. Undenkbar? Denkste!
« Antwort #27 am: 05.06.2008, 13:27 Uhr »
Wir waren das erste Mal in der Gegend, daher hab ich vorgebucht. Heute würd ich es auch nicht mehr machen. Obwohl gerade bei so Orten wie Kayenta, Tropic Vorbuchen doch wohl empfehlenswert ist - denn es gibt in der Umgebung einfach nix! In Page dagegen würd ich es nicht machen.

IkeaRegal

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Re: Eine Südwestreise in nur 7 Tagen. Undenkbar? Denkste!
« Antwort #28 am: 05.06.2008, 15:06 Uhr »
Tag 4 Page
Gegen 7 Uhr waren wir wieder top fit. Da es nicht wirklich eine Alternative zum frühstücken gab, packten wir unsere sieben Sachen und fuhren zurück, am Bryce vorbei, in Richtung Page. In Kanab fanden wir dann auch einige Lokale, so dass wir dort erstmal frühstücken. Schade, dass es bei Mc Donalds keine Cheesburger zum Frühstück gibt. Wieso entscheiden die, was ich morgens gerne zum Frühstück hätte? Vor allem weil dort der Doppelcheesburger für 1 $ gab.  :| Schade. Danach ging es weiter in Richtung Page und die Landschaft wurde im roter.



Am Staudamm und der Brücke angekommen, suchten wir erstmal unser Motel 6 für diese Nacht auf.


Schöne Brücke...

Von dort aus ging es erstmal Schnurstracks in Richtung Horseshoe Bend.


Von weitem schon recht beeindruckend und deutlich größer, als es sonst auf Bildern zu erahnen ist:


Da oben geht einem schon die Muffe, wenn man sich bis zum Rand traut um Fotos zu machen. Vor allem die Sorge ob dieser Stein am Rand auch wirklich hält.  :oops: .

Nachdem wir einige Zeit am Horseshoe Bend verbracht hatten, machten wir uns auf dem Rückweg in Richtung Page zu unserem nächsten Ziel:


Kleiner Tipp am Rande: Die Navajos wissen mit Kreditkarten nichts anzufangen, für die zählt nur Cash. Wir wussten das leider nicht und dürften dann erstmal 12 km zurück nach Page fahren um Geld zu ziehen. Ziemlich ärgerlich, weil ich das bisher auch hier nicht gelesen hab. Daher nochmal ein dickes Ausrufezeichen für all die, die lieber auf KK setzen und somit nicht viel Cash dabei haben! Wir sahen auf dem Parkplatz zahlreiche Touris die zurück nach Page fahren mussten, weil sie kein oder nicht genug Cash bei hatten.

Dort trafen wir dann auch ein deutsches Pärrchen mit denen wir uns kurz unterhielten, denn so richtig hatten wir nicht verstanden ob wir uns jetzt alleine auf den Weg machen sollen oder ob es eine Tour gibt. Hinterher stelle sich raus, man kann es auch auf eigene Faust besichtigen (großer Tipp). Wir haben uns leider der Gruppe angeschlossen, was leider nicht so Vorteilhaft war, wenn man Fotos machen wollte.

Voller Menschen
Trotzdem war es hier unten wirklich atemberaubend schön:







Die Tour selber war durchschnittlich. Der Navajo-Indianer-Junge rannte vor, mit Kaugummi im Mund und Ipod-Stöpsel in den Ohren und war auch sonst recht wortkarg. Trotzdem kann ich den Canyon nur jedem empfehlen.


Von außen dagegen sieht es sehr unscheinbar aus.



Anschließend musste erstmal was zu essen her. Unsere Wasservorräte gingen auch zur Neige - echt heftig wie viel man bei der Hitze hier trinkt. Nachdem wir gegessen hatten und bei Walmart unsere Proviantkörbe wieder gefüllt hatten, fuhren wir die Viewpoints am See ab. (Mir fällt gerade der Name nicht ein)


Wir ließen den Tag gemütlich ausklingen indem wir noch zur Kingdom Hall nach Page fuhren. Dort trafen wir dann auch einen Glaubensbruder der uns für Abends einlud. Dieser Einladung folgten wir gerne. Nach zahlreichen netten Gesprächen verabschiedeten wir uns und fuhren nochmal zum Parkplatz vom Horseshoe Bend. Hier wollten wir eigentlich Sterne gucken. Aber irgendwie war der Himmel zu dunkel, so dass wir ins Motel fuhren und schlafen gingen.

Ein sehr erlebnisreicher Tag ging zu Ende. Hier hatte ich bei der Planung die Sorge zu wenig Zeit zu haben, dem war aber glücklicherweise nicht so. Gegen Mittag waren wir bereits mit dem meisten durch, so dass wir Nachmittag die Zeit wirklich am See verbummeln konnten. Schade, dass man nicht mit dem Wagen bis ans Wasser fahren konnte. Wir sahen zwar von weitem einige Fahrzeuge, aber wir fanden keinen Zugang zum Wasser.

Übernachtung: Motel 6
Absolut zu empfehlen.

USAflo

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Re: Eine Südwestreise in nur 7 Tagen. Undenkbar? Denkste!
« Antwort #29 am: 05.06.2008, 15:21 Uhr »
Kannst du mal sagen wie teuer euer Flug war.
Ich finde gar nicht, dass man nicht auch in 1 Woche eine Runde fahren kann, mir wäre wohl nur der Flug für dann nur eine Woche Reise zu teuer. Oder war euer besonders günstig?
Im Lower Antelope geht man wohl nur mit dem Navajo in den Canyon rein, kann dann aber alleine dort herumlaufen. War zumindest bei uns 2006 so.

Tolle Fotos!

Tschau
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