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Autor Thema: Eine Südwestreise in nur 7 Tagen. Undenkbar? Denkste!  (Gelesen 17653 mal)

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IkeaRegal

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Re: Eine Südwestreise in nur 7 Tagen. Undenkbar? Denkste!
« Antwort #30 am: 05.06.2008, 15:53 Uhr »
Der Flug lag bei (imho) 520 €. Günstiger ging nicht und mehr Urlaub war ja leider nicht drin. Es war schon teuer insgesamt gesehen, aber es hat Spass gemacht.  8)

Inspired

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Re: Eine Südwestreise in nur 7 Tagen. Undenkbar? Denkste!
« Antwort #31 am: 05.06.2008, 19:20 Uhr »
Danke für den Tipp mit dem Bargeld. Das hätte mir sonst auch passieren können.

Durch die Fotos von den Hinweisschildern hast du mir die Sorge genommen, an Horseshoebend und Lower Antelope vorbeizufahren ;)

Kauschthaus

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Re: Eine Südwestreise in nur 7 Tagen. Undenkbar? Denkste!
« Antwort #32 am: 05.06.2008, 19:30 Uhr »
Danke für den Tipp mit dem Bargeld. Das hätte mir sonst auch passieren können.

Deswegen haben wir immer Traveller Schecks dabei. Werden hier im Forum auch oft als völlig unnötig empfunden, uns haben sie aber schon einige Male aus solchen Patschen geholfen.

Dominik, die schnelle Besichtigung des Bryce schiebe ich jetzt einfach mal auf die Ungeduld der Jugend ...  :wink: :whistle:  :nixwieweg:

Am Lone Rock Beach wärt ihr übrigens bis ans oder auch je nach Temperatur ins Wasser vom L. Powell gekommen. 

Liebe Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Cincinnati

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Re: Eine Südwestreise in nur 7 Tagen. Undenkbar? Denkste!
« Antwort #33 am: 05.06.2008, 20:11 Uhr »
Kleiner Tipp am Rande: Die Navajos wissen mit Kreditkarten nichts anzufangen, für die zählt nur Cash.
... die wissen das schon ... nur über Kreditkarten sind Ein- und Auszahlungen nachweisbar für die Steuern, darum muß man die Steuern ja auch extra bezahlen weil die Indianer eben keine Steuern bezahlen .. außerdem ist bar gleich bar und man braucht nicht erst zur Bank zu fahren ..
" ... eure  lustige, listige, schleimige und  schwänzelnde Schlange "

lurvig

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Re: Eine Südwestreise in nur 7 Tagen. Undenkbar? Denkste!
« Antwort #34 am: 05.06.2008, 20:15 Uhr »
...
 und dafür mal mehr beiseite zu legen oder ein neues Auto zu kaufen, haben wir es dann doch gemacht.
...

die einzig richtige Entscheidung!
Bin dabei und gespannt (habe noch nichts gelesen bisher). Immerhin holt man sich vielleicht ein paar gute Ideen, denn über derartig "unvernünftige" Kurzreisen habe ich auch schon nachgedacht, falls man mal was günstiges findet ;)

Lurvig

IkeaRegal

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Tag5
« Antwort #35 am: 06.06.2008, 07:29 Uhr »
Tag 5 Monument Valley

Um 8 Uhr ging es diesen morgen raus aus den Federn. Erstmal wurde unser Murano aufgetankt, denn das hatte der sich redlich verdient. Es ist immer noch erstaunlich wie günstig der Sprit in den USA ist, obwohl auch da ständig Sondersendungen laufen " 4 Bucks - whats next?". Ich frag mich was passiert, wenn die Ende diesen Jahres in etwa unsere Preise erreicht haben und wir dann schon längst bei 2,20 € den Liter sind. Nicht auszumachen wie dann die Stimmung dort ist. Nach dem Frühstück bei Burger King ging es dann endlich auf die Piste.



Die Gegend gefiel uns sehr gut. Immer weniger Autos kamen uns entgegen und auch das Radio hatte mal wieder keinen Empfang. Das mein Blackberry seit Vegas kein Netz mehr hatte war anfänglich viel schlimmer, bis mir klar wurde, dass ja eigentlich Urlaub wäre und meine Firma mal auf mich verzichten könnte. Schöne neue Welt.  :lol:

In Kayenta angekommen suchten wir dann unser Best Western. An der Rezeption wurde uns dann gesagt das wir später wiederkommen sollten, da die Zimmer noch nicht fertig seien. Das war aber kein Problem für uns, so dass wir einfach weiterbrausten in Richtung Monument Valley.





Am Visitor Center angekommen überlegten wir, ob wir den Trail fahren sollten. Meine Frau empfand das Monument Valley nicht so herausragend, sicher wenn man all die anderen bisherigen Highlights betrachtet, die wir auf dieser Reise schon gesehen hat. Mir dagegen gefiel es unwahrscheinlich gut. Da wir noch weiterfahren wollten bis zum Valley of Gods, entschieden wir uns gegen eine Tour im Monument Valley.

Blick vom Visitor-Center

Nach einer halben Stunde entschieden wir uns dann weiter in Richtung Mexican Hat zu fahren. Diese Strecke ist meiner Meinung nach viel reizvoller als das Monument selber.


Mein absolutes Lieblingsbild - der Inbegriff von Freiheit

Hinter Mexican Hat erschien dann nach einigen Meilen auch das Schild zum Valley of Gods. Die Straße sah sehr trocken aus und da uns dann ein rausfahrendes Pärrchen noch bestätigte, dass die Strecke gut zu meistern war, war es soweit für unsere erste Gravelroad Tour überhaupt  8) .

Die Strecke ist wirklich einfach zu fahren, störend waren lediglich nur die Querrillen, die das ganze Auto haben vibrieren lassen. Über einige Meilen erstreckte sich diese nervige Vibration, so dass wir dann an diesen Stellen etwas zügiger gefahren sind. Zur Abwechslung fuhr meine Frau dann auch ein großes Stück dieser Route. Einige Autos auf dieser Strecke waren meiner Meinung nach zu flott unterwegs - an einigen Stellen sahen wir in Kurven Bremsspuren die kurz vor einem Abhang endeten. Verstanden hab ich das nicht, wieso man unbedingt dort so schnell fahren muss. Die Ruhe und Abgeschiedenheit gefiel uns sehr gut. Nach ca. 1,5 Stunden waren wir wieder auf dem Highway und es ging zurück in Richtung Kayenta, da sich bei uns beiden der Hunger einstellte. In Mexican Hat gab es keine große Auswahl, so dass uns nichts übrig blieb als bis nach Kayenta durchzufahren. 1,5 h später waren wir dann auch endlich wieder da - erstaunlich wie groß dieses Land ist. Mit der Zeit - und das muss ich ehrlich zugeben - neigt man dann schon dazu bei solch langen Strecken auch mal was zügiger zu fahren. Meist hab ich mich hinter einem Einheimischen gehangen, denn der muss ja wissen wo man zügig fahren kann.  :roll: Man unterschätzt oft die Entfernung, weil man auf dem Hinweg zum Ziel so in Gespräch vertieft ist, jeder Stein ein Highlight ist, aber nachdem man die gleiche Strecke zurückfährt zieht sich das ganze doch erheblich.

In Kayenta entschieden wir uns dann doch, bevor wir Essen gingen, im Motel einzuchecken. Es war exakt 14:30 Uhr. Am Schalter sagte man auf meine Nachfrage hin, dass es keine Zimmer mehr im unteren Stockwerk geben würde. Just zeitgleich kam ein Pärrchen rein, die nicht vorgebucht hatten und fragten bei der anderen Rezeptionistin nach einem Zimmer auf der unteren Etage. Ihre Antwort: "no problem".  :x Das hat mich echt geärgert. Da ich aber keine Lust auf Diskussionen hatte, vermerkte ich meine Gedanken auf meinem Meinungsumfragebogen im Zimmer. Das Zimmer selbst war absolut okay und dem Preis wirklich angemessen.

Nach dem Mittagessen wurde dann noch kurz unser Wagen vom Staub befreit:




Nun standen wir wieder da. Wir hatten 16 Uhr aber keinerlei Idee was wir noch hätten machen können. Wir entschieden uns die Zeit im Supermarkt totzuschlagen und Postkarten zu kaufen, denn viel mehr gab es in Kayenta nicht. Wie hier bereits in den Kommentaren zu lesen war, ist es eine gute Entscheidung wieder zurück nach Page oder weiter nördlich zu fahren. Auch an diesem Tag fragte ich mich, warum ich mich nur entschieden hab  hier zu übernachten. Der Ort bot nichts und am frühen Abend nochmal bis zum Monument zu fahren (nochmal ca. 1 Stunde), darauf hatten wir dann irgendwie doch keine Lust.

Der Tag gefiel uns beiden sehr gut, die Landschaft hinter dem Monument Valley ist wirklich sehr schön und auch die Route im Valley of Gods hat uns sehr sehr gut gefallen.

Übernachtung: Best Western Wetherill Inn
Bewertung: TOP

dashy

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Re: Eine Südwestreise in nur 7 Tagen. Undenkbar? Denkste!
« Antwort #36 am: 06.06.2008, 07:54 Uhr »
 :applaus: deine Bilder sind wirklich ausgesprochen schön und dein Bericht beinhaltet alles wichtige. Nicht zu lang und nicht zu kurz, genau richtig.

Dein Lieblingsbild ist nun auch meins :D Jetzt freue ich mich noch mehr auf Oktober, wenn wir dann auch diese Strasse entlang fahren dürfen :groove:

Außerdem ist es toll zu hören / lesen, das man auch in kurzer Zeit einen schönen Eindruck von der Gegend bekommen kann und es nicht wie hier so oft erwähnt, in eine stressige oder gar Fluchttour ausarten muss.

Bin gespannt wie es morgen für euch weiter geht :P
Grüße
dashy


wuender

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Re: Tag5
« Antwort #37 am: 06.06.2008, 08:02 Uhr »
[...] und am frühen Abend nochmal bis zum Monument zu fahren (nochmal ca. 1 Stunde), darauf hatten wir dann irgendwie doch keine Lust.

Das ist schade, denn der Sonnenuntergang im/am Monument Valley ist ein Erlebnis für sich. Nichtsdestotrotz gefallen mir die Bilder außerordentlich gut  :daumen:

Wieso wolltet Ihr im BW ein Zimmer in Erdgeschoss? Normalerweise lautet ja die Empfehlung, sich ein Zimmer im obersten Stockwerk geben zu lassen, damit man garantiert keine Stampf-Geräusche von den Bewohnern des oberhalb gelegenen Zimmers abbekommt  :D

Schöne Grüße,
Dirk

zoostation

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Re: Eine Südwestreise in nur 7 Tagen. Undenkbar? Denkste!
« Antwort #38 am: 06.06.2008, 08:06 Uhr »
Also mir kommt es ehrlich gesagt so vor, als ob der Westen der USA so nicht euer Fall ist, oder?Besonders wenn ich mir eure bisherigen Tagesverläufe so anschaue.
Ihr habt also im Monument Valley die 10$ Eintritt bezahlt, nur um die paar Fotos von da zu machen?

Dann fahrt ihr bis zum Valley of The Goods, und wieder zurück nach Kayenta wo ihr um 14.30 ankommt? Und regt euch dann auf, weil ihr nichts mehr unternehmen könnt? Sorry ist nicht bös gemeint, fällt mir nur so auf.

Ich finde auch eure gefahrenen Strecken oftmals zu oft hin und her gefahren. Die Wege zum Bryce Canyon z.B. Wieso seit ihr nicht vom Bryce Canyon über die Cottonwood Canyon Road nach Page gefahren? Habt ihr eure Route nicht im Forum besprochen? Hattet ihr keinen Reiseführer dabei?Ich hab immer den Grundmann dabei. Rund ums Valley of the Good gibt es doch auch noch so viel zu sehen. Allein die Gravel Serpentinen der 261 rauf zu fahren mit dem unglaublichen Ausblick ist ein super Highlight. Naja, vielleicht das nächste mal.

Trotzdem sehr schöne Bilder. Soll auch kein persönlicher Angriff gegen Dich sein, sondern nur meine Meinung.

zoostation

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Re: Eine Südwestreise in nur 7 Tagen. Undenkbar? Denkste!
« Antwort #39 am: 06.06.2008, 08:10 Uhr »
Ach ich les gerade, das war eure erste Reise in den Westen? Ok, dann versteh ich das natürlich ein bisschen. Also sorry, nichts für ungut. Wollte dir nicht auf die Füsse treten. Schöner Bericht und schöne Bilder.

IkeaRegal

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Re: Tag5
« Antwort #40 am: 06.06.2008, 08:33 Uhr »
Wieso wolltet Ihr im BW ein Zimmer in Erdgeschoss? Normalerweise lautet ja die Empfehlung, sich ein Zimmer im obersten Stockwerk geben zu lassen, damit man garantiert keine Stampf-Geräusche von den Bewohnern des oberhalb gelegenen Zimmers abbekommt  :D
Mit zwei schweren Koffern ohne Aufzug möchte ich lieber direkt vor der Türe parken, denn in den Motels zuvor hatten wir zum Teil Zimmer im zweiten oder dritten Stock. Da wäre es eine willkommene Abwechslung im Erdgeschoss zu nächtigen.
Also mir kommt es ehrlich gesagt so vor, als ob der Westen der USA so nicht euer Fall ist, oder?Besonders wenn ich mir eure bisherigen Tagesverläufe so anschaue.
Ihr habt also im Monument Valley die 10$ Eintritt bezahlt, nur um die paar Fotos von da zu machen?
Da muss ich dir wiedersprechen. Der Südwesten ist und war wunderschön. Mag sein, dass die Erwartungen höher sind, weil jeder zu uns meinte: "Fahrt erst nach Florida und behaltet euch das Highlight Südwesten für später auf". Vielleicht waren die Erwartungen doch zu hoch, aber andererseits hat es uns schon sehr sehr gut gefallen. Und wir haben ja nicht nur Fotos gemacht, dann wären wir in 5 min schon weggewesen. Wir haben uns schon Zeit genommen, dass ganze auf uns wirken zu lassen.
Zitat
Dann fahrt ihr bis zum Valley of The Goods, und wieder zurück nach Kayenta wo ihr um 14.30 ankommt? Und regt euch dann auf, weil ihr nichts mehr unternehmen könnt? Sorry ist nicht bös gemeint, fällt mir nur so auf.
Als ich damals vorgeschlagen hab an dem TAg noch zum Valley of the Gods zu fahren, hieß es ja schon "Nee, viel zu streßig, das reicht nicht mal fürs Monument Valley". Hätte ich da noch mehr nachfragen sollen oder gar erahnen können, dass wir noch mehr Zeit in der Gegend hätten verbringen können? Ich will den schwarzen Peter sicherlich nicht ans Forum zurückgeben, aber vielleicht sollte man sich manche Tipps einfach sparen und wenn jemand gerne an einem Tag von Miami bis Key West und zurück nach Naples fahren möchte, dann sollte man das respektieren. Manche können eine Woche in einem NP verbringen, anderen reichen die Viewpoints und wieder andere machen eine Kombination aus beidem. Wir selbst wussten ja auch nicht, wie gut es uns gefällt.
Zitat
Ich finde auch eure gefahrenen Strecken oftmals zu oft hin und her gefahren. Die Wege zum Bryce Canyon z.B. Wieso seit ihr nicht vom Bryce Canyon über die Cottonwood Canyon Road nach Page gefahren?
Die Straße soll schon anspruchsvoller sein, als die Valley of the Gods Road. Von daher waren wir uns nicht sicher ob wir die wirklich fahren sollen, gerade auch, weil es einige Tage zuvor geregnet hatte.

Inspired

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Re: Eine Südwestreise in nur 7 Tagen. Undenkbar? Denkste!
« Antwort #41 am: 06.06.2008, 08:49 Uhr »
Guten Morgen!

Tja, ich denke auch, dass die Art Urlaub zu verbringen so unterschiedlich ist wie die Lebensstile und mir ist auch schon aufgefallen, dass der Rat sich Zeit zu lassen, nicht für jeden wirklich hilfreich ist. Der, der Rat gibt, geht eben meistens von den eigenen Erfahrungen aus und welcher Rat für die eigene Person der richtige ist, das weiß man wirklich erst, wenn man wieder zu Hause ist. Ich finde es nur ein bisschen schade, dass ihr offenbar bei ohnehin schon wenig Zeit rückblickend den Eindruck habt, diese an den falschen Stellen "verplempert" zu haben.

Zum Hotel: Ich gehöre auch eher zu denen, die sich mit dem Koffer abeseln um ihn nach oben zu tragen. Zumindest bei den Hotels, bei denen man nicht auf einem Gang außen herum geht um sein Zimmer zu erreichen, traue ich mich da eher nachts das Fenster oder Balkontür offen zu lassen und denke im oberen Stockwerk eher mal irgendwelche ungewollten Mitbewohner vermeiden zu können: Einmal z. B. haben wir das Zimmer mit einer Kröte geteilt, die sich häuslich im Klo niedergelassen hatte  :?


zoostation

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Re: Eine Südwestreise in nur 7 Tagen. Undenkbar? Denkste!
« Antwort #42 am: 06.06.2008, 08:51 Uhr »
Wenn es vorher geregnet hat ist das natürlich was anderes. Ich find das ja auch nicht schlimm, wenn man etwas schneller unterwegs ist. Bei unseren Reisen legen wir oft auch sehr weite Strecken zurück. Nur doppelt gefahrene Strecken stören mich sehr. Deswegen ist das mit dieser Routenanalyse auch immer so eine Sache. Jeder macht das halt anders und nach seinen Vorlieben. Ihr habt eure Erfahrungen gemacht und werdet es beim nächsten mal mit Sicherheit anders machen. Du hast ja geschrieben, dass ihr erste Eindrücke sammeln wollt. Dafür hat es mit Sicherheit gereicht.

Kauschthaus

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Re: Eine Südwestreise in nur 7 Tagen. Undenkbar? Denkste!
« Antwort #43 am: 06.06.2008, 09:14 Uhr »
Hi Dominik,

16 Uhr wäre genau die richtige Zeit gewesen, um ins Mon. Valley zu fahren und dort Richtung Sunset den Loop zu fahren. Euer Foto hätte sicher geglüht.  :wink:

Ich merke aber gerade bei diesem Bericht den riesigen Unterschied, ob man auf einem CG oder in einem Motel übernachtet. Beim Zelten stellt sich die Frage gar nicht, was man jetzt machen soll. Abgesehen vom Zeltaufbau und Grillen ist man ja meistens mitten in der schönen Landschaft drin und hat gar nicht das Gefühl irgendwie zwangsläufig Zeit zu verplempern.

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

AZcowboy

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Re: Tag5
« Antwort #44 am: 06.06.2008, 13:56 Uhr »
...
Am Visitor Center angekommen überlegten wir, ob wir den Trail fahren sollten. Meine Frau empfand das Monument Valley nicht so herausragend, sicher wenn man all die anderen bisherigen Highlights betrachtet, die wir auf dieser Reise schon gesehen hat. Mir dagegen gefiel es unwahrscheinlich gut.
...

Mir fällt Folgendes auf (oder bilde ich mir das ein?):
Die Wahrscheinlichkeit, daß das MV nicht gefällt, liegt bei Frauen höher als bei Männern. Liegt es daran, daß Männern mehr das MV wegen der zu Hause gesehenen Western, die dort gedreht wurden, gefällt?

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