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Autor Thema: Entspannte Winterreise / Unterwegs in Nevada und Kalifornien 26.12.11 – 12.1.12  (Gelesen 20508 mal)

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Thinkpink

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Vor 2 Tagen kamen wir zurück und ich möchte unsere Erlebnisse hier niederschreiben, solange sie noch frisch sind.

Wir, das bin ich, Helena, und mein Mann Daniel:



Es ist unser 2. Urlaub in den USA, der Virus hat uns beim ersten Mal (April 2009) voll gepackt. Vielleicht interessiert sich der eine oder die andere für eine relaxte Reise von der Wüste bis an den Pazifik? Dann bitte einsteigen!

Prolog

In die USA im Winter? Warum wir diese Jahreszeit gewählt haben? Einerseits kann mein Mann beruflich am besten in dieser Zeit so lange Ferien machen und andererseits haben wir letztes Mal das Death Valley auslassen müssen, und das wollen wir nun nachholen. Gerade fürs Death Valley ist der Winter die ideale Jahreszeit, um es mal ausgiebiger zu erkunden, ohne den Hitzetod zu sterben.

Aufgrund der sehr kurzen Tage (um 17 Uhr war es schon fast wieder dunkel), beschlossen wir, die Reise sehr entspannt anzugehen, nur wenige Ziele zu wählen und dafür dort länger zu verbleiben.

Auf der Homepage der Synnatschkes habe ich entdeckt, was wir bei unserer letzten USA-Reise so alles verpasst hatte, als wir das Valley of Fire bloss oberflächlich angeschaut haben (mehr oder weniger kurz zum Visitor-Center und zurück). Diesen State Park wollten wir nun einmal möglichst gründlich erkunden; ich hab sofort ihren E-Guide bestellt und, soviel kann ich vorweg nehmen, er war äusserst hilfreich und die beiden haben nicht zuviel versprochen; das Feuertal war ein Highlight auf unserer Reise.

Das ganze sah dann so aus:

26. Dezember 2011                              Zürich – Las Vegas (via London Heathrow)
27. – 31. Dezember 2011                     Valley of Fire
31. Dezember 2011 – 3. Januar 2012    Death Valley
4. – 7. Januar 2012                              Joshua Tree N.P.
7. – 11. Januar 2012                            San Diego (Rückflug spätabends)
12. Januar 2012                                   Ankunft Zürich (22 Uhr)
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Mig

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super, ich bin dabei!  :D

Angie

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Oh! Während ich andere Reiseberichte lese, entsteht bereits ein neuer :D Ich bin zugestiegen und warte geduldig auf die Abfahrt :D


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

Angie's Dreams  Reiseberichte, Trails auf Hawai'i, Infos über Hawai'i, Video, Auswandern nach Gran Canaria u.v.m.

Thinkpink

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Hallo Ihr beiden, herzlich willkommen!

So, ich hänge gleich mal den nächsten Tag an.

Montag, 26. Dezember 2011

Von Zürich gehts um Mittag zuerst nach London Heathrow, wir haben knapp 3 Stunden Zeit zum Umsteigen. Doch da unsere Ankunft wie auch der Weiterflug nach Las Vegas beide über Terminal 5 laufen, reicht die Zeit locker für einen kleinen Lunch. Das Terminal ist ja sehr gross und so haben wir auch etwas zum Anschauen, so dass die Zeit schnell vergeht. Ich hab zum ersten Mal mein neues Laptop dabei; doch leider gibts hier kein freies WiFi, und das in einem Flughafen dieser Kategorie. Ich finde, in der heutigen Zeit sollte das WiFi in allen Flughäfen kostenlos sein, man zahlt doch auch Gebühren und die meisten Passagiere halten sich auch nicht allzulange im Flughafen auf?

Das Wetter in London ist typisch englisch, zum Glück bleiben wir hier nicht...



Bald schon heisst es Einsteigen in einen Jumbo nach Las Vegas; ich hab mir im Vorfeld Twin-Seats fast ganz hinten reserviert. Der Flug zieht sich ewig, ich kann wie immer beim Fliegen nicht schlafen, darum lese ich ein bisschen, gucke Filme (die man wegen der Lautstärke im Flugzeug auch kaum versteht); der einzige auf Deutsch verfügbare Film ist «Cowboys + Aliens», etwas enttäuschend, aber na ja, die Zeit vergeht irgendwann und Vegas heisst uns prächtig glitzernd zum zweiten Mal gegen 18 Uhr willkommen.

Doch wir haben nicht vor, hier lange zu bleiben, wir waren im letzten Urlaub ein paar Tage hier und «haben es gesehen». Bloss eine Übernachtung im Golden Nugget in Downtown Las Vegas. Downtown deshalb, weil wir letztes Mal am Strip waren und von der Fremont Street gar nichts gesehen haben.

Vorher noch holen wir unseren Wagen ab und stehen vor einem grossen, silbrigen Dodge Nitro mit gut 23'000 Meilen; 4x4 brauchen wir nicht, also für uns OK.

Unser TomTom lotst uns zum GoldenNugget, wo wir ein grosszügiges Zimmer im RushTower im 9. Stock erhalten. Der Blick geht hinüber direkt auf die Fremont-Street; leider ist das Fenster aussen auf Augenhöhe so schmutzig, dass ich die Aussicht nicht fotografieren wollte.

Obwohl wir langsam todmüde sind, reissen wir uns zusammen und schlendern ein wenig auf der Fremont-Street herum und bestaunen ein paar originelle und weniger originelle Doppelgänger. Ständig hören wir irgendwo Menschen schreien, bis wir über unseren Köpfen an gespannten Seilen entlangrutschende Menschen sehen. Nein danke, nichts für mich, ich wäre auch schon viel zu müde dafür.





Das Golden Nugget ist ja direkt an der Fremont Street, so haben wir es nicht mehr weit bis ins riesige Kingsize-Bett, nicht mal die laute Musik der Fremont Experience konnte uns davon abhalten, tief und fest zu schlafen; hier ein Bild vom Zimmer (mit dem wir völlig zufrieden waren).


Die Musik hat glaub ich auch irgendwann abgestellt, habs gar nicht mehr mitbekommen, aber man hört sie doch sehr gut im Zimmer.
Auffallend war für uns auch, dass es in den Casinos dort leiser war als in denen am Strip. Dort bimmelte und klingelte es ständig, hier war es «entspannter».


Pro: Reibungsloser Flug mit Umsteigen ohne Stress in London Heathrow, auch das Gepäck kam mit uns an :-)
Contra: Schlafmangel
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SusanW

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Hui,

da muss ich auch scxhnell noch einsteigen. Bin ja gespannt, was ihr so alles im Valley of Fire erlebt habt -und sonst noch  8)
Liebe Grüße 
Susan

unterwegsontour

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..juhuuu.... 

da komm ich doch auch gleich mit...

meine Vorab-Planungen für Ostern zielen in die gleiche Gegend
"The sky above, the earth below and dreams dance in your head."

Thinkpink

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Hallo an alle neuen Mitfahrer, nur einsteigen, es hat noch Platz.

Es dauert jedoch noch ein wenig, bis wir im VoF ankommen, zuerst heisst es: it is shopping time!

Dienstag, 27. Dezember 2011

Schon von Anfang an stand heute Shopping auf dem Plan. Letztes Mal hatten wir es irgendwie verpasst, dass es in Vegas zwei grosse Outlet-Stores hat.

Im Golden Nugget schlagen wir am Buffet des Restaurant «Buffets» (das heisst wirklich so) zu; für USD 10.99 (inkl. Getränke) gibts ein All-you-can-eat. Es gab für jeden etwas: Früchte, Müsli, süsse Teilchen, Speck, Eier, Waffeln, Toast usw.

Ohne viel Zeit zu verlieren, checkten wir schon um 9.30 Uhr aus und fuhren mehr oder weniger direkt zum Outlet North. Dort fanden wir für 140 Dollar 4 Levis-Jeans und 2 Paar Reebok-Turnschuhe für 75 Dollar – fantastisch günstig! Bei uns kostet ja eine Levis allein schon 100 Franken oder sogar noch mehr...
Das frühe Erscheinen dort hat sich ausgezahlt, später dann kam immer mehr Volk, ganze Busladungen von Touristen liessen uns dann bald danach flüchten.

Bevor wir zu unserem nächsten Ziel, Overton, aufbrachen, hiess es noch einkaufen im nächsten Walmart. Wasser, Snacks, das übliche halt. Diese riesigen Shopping-Malls erstaunen uns immer wieder. Soviel Platz! Hier hab ich zum ersten Mal die weisse M&Ms-Packung mit Kokosnuss entdeckt und bin ihr sofort verfallen :D

Anschliessend startete die eher unspektakuläre Fahrt auf der I-15 nach Overton; wir hatten dieses Nest wegen seiner Nähe zum Valley of Fire ausgewählt, wo wir dann fast 4 Tage lang bleiben werden.

Das Hotel «North Shore Inn at Lake Mead» ist ein ehemaliges Best Western. Einfacher Standard, pro Nacht zahlten wir 79.99 für das Zimmer mit Dusche, King-Size-Bett, Mikrowelle, Kaffeemaschine und Fernseher (kein Safe im Zimmer). Trotz kleiner Mängel (T-Shirt des Vorgängers hinter der Badezimmer-Tür, ein Drittel der TV-Sender ist verrauscht oder wird gar nicht empfangen, sehr einfaches Frühstück mit Wegwerfgeschirr) kann ich es empfehlen, denn die Nähe zur Osteinfahrt des Valley of Fire ist unschlagbar, es ist sauber und die Inhaber sind äusserst freundlich und hilfsbereit. In den warmen Monaten ist der Pool im Freien geöffnet. WiFi ist kostenlos und ich kann unseren Angehörigen mit dem Laptop ein paar Mails mit Fotos schicken.

Als einziges Bild von heute hab ich nur dieses Foto unseres Zimmers.
 


Pro: Super-Shopping im Outlet
Contra: T-Shirt des vorherigen Gastes im Bad :-/
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Palo

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Ich fahre entspannt mit :D

Gruß

Palo

tom2go

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Da steig ich doch auch mal mit ein. Dodge Nitro? Klingt super!

Anti

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    • Anti walks...
Also wer seinen Reisebericht mit einem Foto aus dem Death Valley beginnt, muss sich nicht wundern, dass ich freudig mit einsteige. Gut dass wir Vegas schon hinter uns lassen...

Mensch Helena, dass es jetzt schon einen Bericht gibt... Ich bin seeehr überrascht, dass ihr überhaupt schon zurück seid. Ich freu mich riesig, dass wir schon an der Reise teil haben dürfen!

Thinkpink

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Hallöchen Palo, tom2go und Anti, jetzt wird der Dodge langsam voll!

@Anti, wir waren ja nicht ganze 3 Wochen drüben und kamen am letzten Donnerstagabend heim (12.1.); mein Mann muss am Montag wieder zur Arbeit und erbat sich etwas Gnadenfrist für den Jetlag, der – wie an der Uhrzeit unschwer zu erkennen ist – noch immer voll aktiv ist  :roll:
Und ja, das Badwater-Bild ist eben auch das einzige, wo wir beiden gescheit drauf sind; nette Neuseeländer haben das von uns gemacht. Aufs Death Valley inkl. Badwater kommen wir natürlich noch zurück  :wink:

Morgen bzw. heute dann, aber später, werde ich den ersten Tag im Valley of Fire in Angriff nehmen, aber lieber ausgeschlafen. Bis dann!
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Thinkpink

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Mittwoch, 28. Dezember 2011

Ein wunderschöner Sonnenaufgang holte mich aus den Federn, aber ich war mehr oder weniger schon seit 3 Uhr früh wach. Da muss man halt durch.

Im Hotel gibts ein sehr einfaches Frühstück; zwei Toast und abgepackter Fruchtsalat müssen reichen. Wir wollen uns aber eh nicht lange aufhalten und brechen schon bald ins VoF auf. Beim Osteingang rasch die 10 Dollar in den Umschlag gesteckt, rundherum leuchten die Felsen noch tief rot, ist doch die Sonne immer noch sehr flach am Himmel.



Darf ich vorstellen, das ist unser Dodge Nitro (so ein leises Auto, im Fahrgastbereich war der Motor praktisch nicht zu hören)!



Das Wetter, soviel kann ich vorweg nehmen, war übrigens die ganze Reise hindurch wunderschön; mit der Sonne hielt man es sehr gut im T-Shirt aus, nach Sonnenuntergang wurde es jedoch überall schnell sehr kühl (was viele andere Touristen oder auch Einheimische nicht von offenen Schuhen und kurzen Hosen abhielt; das hat uns schon 2009 erstaunt...)

Zuerst erkundigen wir mal das Gebiet um den Elephant Rock, danach besuchen wir das Visitor Center und fahren danach auf dem wunderschönen Scenic Drive ganz bis nach hinten, wo wir den White Domes Trail ablaufen wollen.



Im Gegenlicht begann sein Rüssel richtig rot zu leuchten (erinnert mich ein wenig an den Mesa-Arch)



Es hat recht viele Leute dort, aber auf dem eigentlichen Trail sind wir fast alleine. Er ist traumhaft, an der Sonne kommen wir ganz schön ins Schwitzen, aber nur, um im Schatten wieder die Jacke anzuziehen. Eindrucksvolle Formationen überall, die tollsten Farben und ein Slot Canyon – wir sind begeistert.

Zu Beginn des Trails gehts quasi über Stock und Stein hinab, ist aber gut zu meistern (hier Blick zurück, von wo wir gekommen sind)



Die im Winter immer schräg stehende Sonne bringt die Felsen in ihrer ganzen Pracht zum Leuchten



Eingang in den kurzen Slot Canyon (im Winter kommt die Sonne hier glaub ich gar nicht rein)



Die Felsen im Canyon haben witzige Löcher



Im Canyon drin wars wieder frisch, also Jacke wieder angezogen (wenn ich auf dem Foto bin, hat mein Mann das Bild mit seiner kleineren Kamera gemacht)



Gleich nach dem Ausgang des Slot Canyons klettern wir links hinauf wie im E-Guide empfohlen und entdecken dort einen schönen Arch.



Urtürmliche Gewächse wuchsen aus allen Spalten (wir sind beide botanisch sehr interessiert)



Die Sonne ist nach 14 Uhr schon wieder recht tief, so machen wir uns langsam auf den Rückweg. Ganz oben, direkt beim Parkfeld Nr. 3, sieht es so aus – die schon wieder tief stehende Sonne bringt die Felsrillen so speziell zum Leuchten, manchmal machte es den Anschein, als würde alles «fliessen»



Von der anderen Seite – jetzt im Gegenlicht halt – sieht das so aus



Unser nächstes Ziel war die mittlerweile recht bekannte «Fire Wave» (die in den USA offenbar «Rainbow Wave» genannt wird), die nicht weit von hier entfernt ist. Ich las im Guide, dass die von den Synnatschkes «Fire Cave» genannte Formation auch nicht weit von hier sein sollte, also statteten wir ihr auch noch einen kurzen Besuch ab:



Eigentlich eine Art Mehrfach-Arch, wunderschön und sehr fragil



Hier bemerken wir auch erstmals die lästigen Killerbienen, vor denen auf Plakaten beim Osteingang gewarnt wurde. Sie suchen nach Wasser und wenn einem dann mal ein paar Bienen um den Kopf schwirren, ist es irgendwie nicht mehr so lustig; wer weiss, wo deren Nest ist (das man übrigens den Rangers melden soll, damit man diese Invasoren bekämpfen kann).

Der Weg zur Wave (die in den USA offenbar Rainbow Wave genannt wird), ist mittlerweile gut ausgeschildert, auch hier scheint wieder alles zu fliessen



Unten treffen wir 4 Asiatinnen, diese fotografieren noch ein wenig und verlassen bald darauf diesen malerischen Ort. Danach haben wir die Gegend für uns ganz allein.

Während wir warten, bis die anderen fertig fotografiert haben, schauen wir uns in der Umgebung um und entdecken schöne Kakteen (da schlägt mein Herz höher, bin ich doch Kakteen-Fan).



Natürlich machen wir auch das klassische Wave-Bild ;)



Auch die anderen Felsen sind sehr malerisch gestreift, aber alles sehr brüchig; grosse Felsen sind schon abgebrochen



Bis ganz nach Sonnenuntergang wollten wir dann doch nicht warten, da der Weg hinauf steil und unwegsam ist, vorallem, wenn es dunkel wird und man den Park offiziell nach Sonnenuntergang verlassen haben muss  :roll:

Wieder um eine tolle Erfahrung reicher treten wir den Rückweg an und erleben noch, wie das letzte Licht des Tages den Scenic Drive anmalt, echt kitschig ;)



In einem kleinen Diner in Overton gibts 2 grosse Steaks, denn wir haben untertags kaum was Vernünftiges gegessen. Das wollen wir morgen besser machen und zuerst irgendwo noch Sandwiches für unterwegs kaufen.


Pro: Valley of Fire; vorallem die Fire Wave
Contra: Vergessener Lunch
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tom2go

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Schönes Auto! Schade, dass Dodge nicht mehr in D verkauft wird, sonst könnte man da glatt schwach werden ;)

Traumhaftes Wetter für eine traumhafte Location. Was will man mehr!

SusanW

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Hach, das weckt doch schon mal schöne Erinnerungen ans Valley of Fire  :D Nur schade, dass im Winter die Tage so kurz sind.

Unser QQ-Zimmer im North Shore Inn sah allerdings etwas gemütlicher aus  :pfeifen:
Liebe Grüße 
Susan

Thinkpink

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Hallo Ihr beiden!

@tom2go: ja, das Wägelchen hat uns auch sehr gefallen, es fehlten hier vielleicht getönte Scheiben hinten und leider war das SAT-Radio nicht aktiviert. War manchmal etwas lästig, als wir ständig nur einen Bibelsender reinbekommen haben  :lol: (darauf würden wir evtl. nächstes Mal achten), aber war nicht so schlimm. Zeitweise liessen wir dann einfach das iPhone plärren.

@SCKW: Och, wir sind mit einem Zimmer schon zufrieden, wenn es sauber und ohne Bedbugs und das Badezimmer ordentlich ist; wir waren ja mehr oder weniger nur zum Schlafen dort. Wenn wir wählen können, bevorzugen wir eben ein einzelnes Kingsize  :roll: :wink:
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