21.06.2011Fahrt nach New OrleansNachdem wir ja ausnahmsweise in unserem Hotel kein Frühstück hatten, wollten wir uns vor der Fahrt nach New Orleans mal ein richtig schönes amerikanisches Frühstück gönnen. Wir gingen ins IHOP, das ganz in der Nähe lag, ärgerten uns dort aber, dass wir über eine Stunde auf unser Frühstück warten mussten. Ok, es war dort wirklich viel los, aber das war einfach zu lange, zumal wir ja schnell weiter wollten. Aber das Frühstück war sehr gut.
Als wir endlich aufbrachen, fuhren wir so weit wie möglich am Strand entlang. Eigentlich wollten wir noch irgendwo zum Baden anhalten, aber das Wetter war einfach zu schlecht. So fuhren wir zügig weiter und anstelle eines Stopps am Strand, shoppten wir unterwegs nochmal in einem JC Penney.
In New Orleans hatten wir das Hotel Drury Inn gebucht. Und mit diesem Hotel waren wir sehr zufrieden. Es war das beste Hotel auf unserer Rundreise.
Es war bezahlbar, lag nur ca. 15 Minuten zu Fuß vom French Quarter entfernt und man bekam ein Frühstück, den ganzen Tag über kostenlose Softdrinks und am Abend auch noch Snacks mit alkoholischen Getränken.
Wir kamen gegen 17.30 Uhr gerade rechtzeitig zu diesem so genannten Kickback an. Dort gab es amerikanisches Fastfood wie Hotdogs, Hamburger aber auch Salat. Zudem bekam jeder Erwachsene 3 alkoholische Getränke (Bier, Wein oder Cocktails). Nicht abwechslungsreich genug, um jeden Tag Abend zu essen, aber ein bis zweimal geht das schon. Einziger Nachteil am Hotel ist, dass man fürs Parken zahlen musste. Aber im Vergleich zu den umliegenden Parkhäusern war das auch nicht zu teuer.
Am Abend gingen wir zu Fuß Richtung French Quarter, um uns einen ersten Eindruck zu verschaffen. Zunächst schlenderten wir ein bisschen am Riverwalk entlang.
Dann schauten wir uns ein paar Häuser an, bummelten ein wenig durch die Souvenirgeschäfte und gönnten uns einen Cocktail im Hard Rock Cafe.
Dann schlenderten wir noch über die Bourbon Street.
Wirklich amüsant sich anzusehen, wie die Amis sich benehmen, wenn man auf der Straße Alkohol trinken darf. Leider konnten wir ja in keine der Kneipen gehen, weil unsere Mädels erst 16 waren. Das war wirklich schade, weil aus fast jeder Kneipe super Livemusik kam. Besonders wohl fühlten wir uns in der Straße aber dennoch nicht, da es an diesem Abend überall nach Ko… roch.