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Autor Thema: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände  (Gelesen 28279 mal)

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Kremers

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Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
« Antwort #45 am: 06.01.2012, 08:53 Uhr »
Ich habe den Bericht bis jetzt nachgelesen. Wenn noch Platz ist, möchte ich gerne mit!
Habe gerade heute den Flug nach Atlanta gebucht - für 17.4. und möchten eine Südstaatenrundreise machen!

Noch ist genug Platz :) Morgen gehts weiter
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Kremers

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Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
« Antwort #46 am: 07.01.2012, 19:28 Uhr »
19.06.2011

Pensacola

Nachdem wir uns unser Frühstück selbst gemacht hatten, ging es zum National Museum of Naval Aviation, dem meistbesuchten Museum von Florida. Meine 3 Mädels waren nicht gerade begeistert, dass sie sich in einem Museum Flieger ansehen sollten.




Der Eintritt ins Museum war kostenlos.

Im Museum suchten wir uns zunächst einen IMAX-Film aus, den wir uns ansehen wollten. Wir entschieden uns für den Film über die berühmten Blue Angels.




Der Film war dann auch recht unterhaltsam. Danach fuhr ich noch mit dem Simulator, was allerdings ziemlich langweilig war.

Nun erkundeten wir das eigentliche Museum. Die Ausstellung war wirklich groß und man sah viele interessante Dinge.






Auch der Patriotismus wurde hier natürlich groß geschrieben.




Meine Mädels sagten danach sogar, dass das Museum gar nicht so uninteressant war.

Meine Mädels wollten einer Freundin eine Cap der Miami Heat mitbringen und ich suchte für einen Bekannten ein Eishockeytrikot. Im Hotel sagte man uns, dass man in der Cordova Mall gut solche Sachen bekommt. Dort wollten wir nach dem Museumsbesuch hin.

Diese Mall war ziemlich groß, wenn auch kein Outlet. Aber meine Mädels waren von den Läden dort hellauf begeistert. So wurde diesmal meine Kreditkarte ziemlich beansprucht. Auch das Cap fanden wir. Mit dem Eishockeytrikot war ich aber nicht erfolgreich. Hier sind die Läden doch ziemlich auf Baseball und Football ausgerichtet.

Danach ging es noch für 2 Stunden an den Strand. Unseren Sonnenbrand hatten wir einigermaßen überstanden und zudem kauften wir uns für 10 $ einen günstigen Sonnenschirm, den wir dann im letzten Hotel stehen ließen.

Auch hier in Pensacola Beach war der Strand schneeweiß und schön, allerdings ziemlich voll.






Da hat es uns in Panama City doch noch etwas besser gefallen.

Etwas bedauerlich fanden wir, dass man am Abend nicht so wie in Panama City noch etwas bummeln konnte. Zumindest fanden wir nichts Entsprechendes. So ging es noch zum Essen und danach sahen wir noch etwas fern.
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Anti

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Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
« Antwort #47 am: 07.01.2012, 22:37 Uhr »
Wenn dich die Blue Angels interessieren, dann kann ich dir den Bericht von Southwest ans Herz legen. Der hat mit seiner Familie eine Show der Truppe in San Diego besucht. Da sind tolle Fotos dabei...

Aber nun zu deinem Bericht. So ein bis zwei Stunden Strand am Tag wäre sogar für mich akzeptabel, wenn er so super aussieht! Nur voll mag ich das dann auch weniger. Aber für "mal kurz Abkühlen" einfach wunderbar! Aber deine Bilder verlocken mich zusehends die Gegend vielleicht einmal zu besuchen  :wink:

Kremers

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Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
« Antwort #48 am: 08.01.2012, 17:32 Uhr »
20.06.2011

Pensacola Tag 2

Meine Mädels beschweren sich im Urlaub oft, dass sie so früh aufstehen müssen und nicht ausschlafen können, haben aber doch ein Einsehen, dass man ja auch viel sehen will. Heute war so ein Tag, wo ich ihnen aber angeboten hatte, mal länger zu schlafen. Schließlich wollten wir nur einen ausgiebigen und erholsamen Strandtag machen.

Allerdings waren sie so begeistert von der Cordova Mall, dass sie da unbedingt noch mal hin wollten, weil sie es nicht geschafft hatten, alle Läden zu erkunden. Wenn es ums Shoppen geht, verzichten die Damen sogar aufs Ausschlafen. Der Strandtag sollte nämlich deswegen auch nicht ins Wasser fallen.

So shoppten wir zunächst nochmals ausgiebig und genossen dann die Sonne am schneeweißen Strand von Pensacola.







Wir haben übrigens wieder Sand mit nach Hause genommen und mit dem anderer Strände verglichen. Der Sand ist wirklich ausgesprochen weiß. Allerdings kann der Sand vom Siesta Key in Florida durchaus mithalten. Und auch der Sand von den Malediven ist nicht wirklich weißer.



Am Abend gingen wir noch ins Golden Corral und ließen den Abend gemütlich ausklingen.

Uns gefiel es zwar in Pensacola gut, aber im Nachhinein hätten wir lieber etwas mehr Zeit in Panama City verbracht. Zwar ist das ziemlich auf Tourismus gemacht, aber am Abend doch eine willkommene Abwechslung und der Strand vom St. Andrew State Park der schönste auf unserer Reise.
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SusanW

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Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
« Antwort #49 am: 10.01.2012, 15:20 Uhr »
Hi,

der Beach von Pensacola sieht ja auch sehr nett aus   :D Da kann man es schon ein paar tage aushalten
Liebe Grüße 
Susan

Kremers

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Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
« Antwort #50 am: 10.01.2012, 15:35 Uhr »
Hi,

der Beach von Pensacola sieht ja auch sehr nett aus   :D Da kann man es schon ein paar tage aushalten

Zweifellos, aber in den USA treibt es einen immer weiter, weil es so viel zu sehen gibt.
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Kirkesgaard

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Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
« Antwort #51 am: 10.01.2012, 17:12 Uhr »
das museum hatte uns auch sehr gut gefallen. habt ihr das diner dort besucht für einen snack. viele Flieger Memorabilia dort. war nett. Und die Bedienung war auch sehr warmherzig. Schöne Abrundung des Besuchs. Auch der Aussenbereich (bustour) ist sehr sehenswert.

Kremers

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Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
« Antwort #52 am: 10.01.2012, 18:58 Uhr »
das museum hatte uns auch sehr gut gefallen. habt ihr das diner dort besucht für einen snack. viele Flieger Memorabilia dort. war nett. Und die Bedienung war auch sehr warmherzig. Schöne Abrundung des Besuchs. Auch der Aussenbereich (bustour) ist sehr sehenswert.


Nein, waren nur im Museum selbst. Immer dieser Zeitdruck  :roll:
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Kremers

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Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
« Antwort #53 am: 10.01.2012, 19:43 Uhr »
21.06.2011

Fahrt nach New Orleans

Nachdem wir ja ausnahmsweise in unserem Hotel kein Frühstück hatten, wollten wir uns vor der Fahrt nach New Orleans mal ein richtig schönes amerikanisches Frühstück gönnen. Wir gingen ins IHOP, das ganz in der Nähe lag, ärgerten uns dort aber, dass wir über eine Stunde auf unser Frühstück warten mussten. Ok, es war dort wirklich viel los, aber das war einfach zu lange, zumal wir ja schnell weiter wollten. Aber das Frühstück war sehr gut.

Als wir endlich aufbrachen, fuhren wir so weit wie möglich am Strand entlang. Eigentlich wollten wir noch irgendwo zum Baden anhalten, aber das Wetter war einfach zu schlecht. So fuhren wir zügig weiter und anstelle eines Stopps am Strand, shoppten wir unterwegs nochmal in einem JC Penney.

In New Orleans hatten wir das Hotel Drury Inn gebucht. Und mit diesem Hotel waren wir sehr zufrieden. Es war das beste Hotel auf unserer Rundreise.





Es war bezahlbar, lag nur ca. 15 Minuten zu Fuß vom French Quarter entfernt und man bekam ein Frühstück, den ganzen Tag über kostenlose Softdrinks und am Abend auch noch Snacks mit alkoholischen Getränken.

Wir kamen gegen 17.30 Uhr gerade rechtzeitig zu diesem so genannten Kickback an. Dort gab es amerikanisches Fastfood wie Hotdogs, Hamburger aber auch Salat. Zudem bekam jeder Erwachsene 3 alkoholische Getränke (Bier, Wein oder Cocktails). Nicht abwechslungsreich genug, um jeden Tag Abend zu essen, aber ein bis zweimal geht das schon. Einziger Nachteil am Hotel ist, dass man fürs Parken zahlen musste. Aber im Vergleich zu den umliegenden Parkhäusern war das auch nicht zu teuer.

Am Abend gingen wir zu Fuß Richtung French Quarter, um uns einen ersten Eindruck zu verschaffen. Zunächst schlenderten wir ein bisschen am Riverwalk entlang.



Dann schauten wir uns ein paar Häuser an, bummelten ein wenig durch die Souvenirgeschäfte und gönnten uns einen Cocktail im Hard Rock Cafe.



Dann schlenderten wir noch über die Bourbon Street.



Wirklich amüsant sich anzusehen, wie die Amis sich benehmen, wenn man auf der Straße Alkohol trinken darf. Leider konnten wir ja in keine der Kneipen gehen, weil unsere Mädels erst 16 waren. Das war wirklich schade, weil aus fast jeder Kneipe super Livemusik kam. Besonders wohl fühlten wir uns in der Straße aber dennoch nicht, da es an diesem Abend überall nach Ko… roch.

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Kremers

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Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
« Antwort #54 am: 13.01.2012, 21:05 Uhr »
22.06.2011

New Orleans French Quarter

Nun hatten wir in unserem Hotel auch wieder Frühstück. Auch wenn es nicht mit europäischem Standard zu vergleichen ist, findet man doch etwas um gesättigt in den Tag zu starten.

Heute war der Himmel sehr bedeckt, aber es war dennoch sehr heiß. Das Auto ließen wir natürlich wieder im Hotel stehen. Der Weg ins Zentrum war zu Fuß wirklich nicht weit.

Diesmal machten wir uns bei Tageslicht daran, die schönen Häuser zu begutachten. Insbesondere auf der Royal Street findet man viele Häuser mit den charakteristischen Geländern.













Aber auch wenn man mal einen Blick hinter Zäune oder in Innenhöfe wirft, sieht man schöne Sachen.





Ansonsten ließen wir uns einfach durch das French Quarter treiben, wanderten ein bisschen am Mississippi entlang.



Danach sahen wir uns noch den French Market an und gingen noch in die Mall zum shoppen.

Abends ließen wir es uns dann noch bei Bubba Gump gut gehen. Viel bummeln konnten wir nicht, da es am Abend zum regnen anfing. Den Rückweg wählten wir trotz der Erfahrungen des Vortages wieder durch die Bourbon Street. Das war erstens der kürzeste Weg zum Hotel und auch der sicherste. Wir empfanden es heute auch nicht mehr ganz so unangenehm in der Straße wie am Vortag.
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Kar98

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Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
« Antwort #55 am: 14.01.2012, 00:33 Uhr »
Unser erster Weg ging zum nur wenig entfernten Walmart, wo ich über „Site to store“ ein TomTom-Navi für umgerechnet 54 € bestellt hatte. Leider hatten wir oft den Eindruck, dass das Navi veraltete Karten hatte.

Das kann ich dir sogar garantieren, daß das Ding veraltete Karten hatte. Der Vorlauf von der Produktion bis es ein Kunde in der Hand hat, sorgt dafür. Ich greife mal schnell "18 Monate" aus der Luft zwischen den Karten auf dem Gerät und denen, die man sich zZ. von TomTom runterladen kann. Und selbst _diese_ sind auch nicht ganz frisch. Liegt in der Natur der Dinge, bzw. wie lange es dauert, vom Bau einer neuen Straße zur Meldung an Navteq oder Tele Atlas, von da zu Tomtom, von da zur Aufbereitung für die Satnavs, von da auf die Server, etc.

Kar98

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Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
« Antwort #56 am: 14.01.2012, 00:40 Uhr »
14.06.2011

Über Beaufort nach Savannah

Heute machten wir uns auf den Weg nach Savannah.
...

Wem Savannah gefällt, und wem gefällt es nicht ;), dem empfehle ich den Film "Midnight in the Garden of Good and Evil". Bringt die Atmosphäre und Exzentrizität der Stadt schön zum Leben.

Kremers

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Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
« Antwort #57 am: 14.01.2012, 11:41 Uhr »

"Wem Savannah gefällt, und wem gefällt es nicht ;), dem empfehle ich den Film "Midnight in the Garden of Good and Evil". Bringt die Atmosphäre und Exzentrizität der Stadt schön zum Leben."




Wirklich ein guter Film. Haben wir uns vor unserer Reise auch angesehen. Müssen wir uns aber jetzt bald nochmals ansehen, jetzt wo wir Savannah selbst gesehen haben.
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Kremers

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Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
« Antwort #58 am: 15.01.2012, 14:31 Uhr »
23.06.2011

New Orleans - Oak Alley

Auch heute war der Himmel leider wieder bedeckt. Wir verließen heute New Orleans für einen Ausflug zur Oak Alley Plantation. Diese erreichten wir nach ca. einer Stunde.

Der bedeckte Himmel stellte sich hier teilweise sogar als ganz positiv heraus. So hatte man keine Probleme mit der Sonne beim Fotografieren.

Zunächst sahen wir uns die Anlage im Allgemeinen ein bisschen an und fanden da schon einige ganz nette Ecken.









Höhepunkt der Anlage ist natürlich die unglaublich schöne Eichenallee. Diese musste natürlich aus jeder Perspektive fotografiert werden. Wirklich beeindruckend, da entlang zu gehen. Wirkt irgendwie majestätisch.





Danach besichtigten wir das Haus.





Auch hier durfte man innen nicht fotografieren. Aber uns wurde viel Interessantes erzählt und man konnte mehr Zimmer besichtigen, wie in der Boone Hall Plantation. Auch auf den Balkon durften wir, von wo aus man tolle Aussichten hatte. Natürlich auch wieder auf die Eichenallee.







Insgesamt gefiel uns die Anlage noch besser als die Boone Hall Plantation. Auch weil sie einfach heller wirkte.

Als wir die Anlage verließen, machten wir hinter dem Zaun noch ein paar Fotos.



Wer sich also das Eintrittsgeld sparen will oder nur wenig Zeit hat, kann auch von hier schon die beeindruckende Allee und das Haus fotografieren. Aber eine ausführliche Besichtigung lohnt sich auf alle Fälle.

Abends ging es natürlich wieder ins Zentrum von New Orleans. Leider fing es wieder an zu regnen. So bummelten wir durch die Souvenirläden und gingen später wieder Richtung Bourbon Street. Nachdem die Kinder nicht in die Clubs durften, hätten wir uns gerne was zu trinken geholt und von außen ein bisschen den tollen Bands zugehört. Aber bei diesem Wetter machte das keinen Sinn.

Wir machten uns aber auf den Weg zur Preservation Hall. Hier dürfen auch Kinder rein, weil auch keine Getränke ausgeschenkt werden. Die Schlange war relativ kurz und die Musik der vielköpfigen Jazzband hörte man schon von draußen. Ich erkundigte mich nach dem Eintrittspreis. Uns wurde gesagt, wir müssten pro Person 15 $ Eintritt bezahlen. Da wir jetzt aber auch nicht die absoluten Jazzfans sind, beschloss der Familienrat, dass uns 60 $ zu viel waren, um sich ein paar Minuten rein zu setzen.

Der Regen wurde immer schlimmer und obwohl es wirklich nicht weit zum Hotel war, nahmen wir uns ein Taxi zurück.

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Antje

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Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
« Antwort #59 am: 15.01.2012, 16:07 Uhr »
Oh - darf man in den Plantagen inzwischen nicht mehr fotografieren? Wir haben Fotos sowohl von Boone Hall als auch von Oak Alley von innen (wir haben auf Oak Alley auch übernachtet - Cottage No 4 - damals gab es 4 Häuser, die man mieten konnte - ich glaube, eins davon ist das auf Deinem ersten Bild). Das war wunderschön - abends - wenn alle Besucher weg sind - noch durch den Park laufen.

Insgesamt waren wir noch auf Oakleigh, Nottaway und San Francisco Plantation