Familie unterwegs von Chicago nach New York im September 2015

[Kremers]

Ich war einer der wenigen mit Schutzhülle. Die meisten haben ihr Handy auf Wasserdichte getestet

Es geht allerdings auch ganz wunderbar - auch mit einer DSLR - durch die Ponchos, die man bekommt, zu fotografieren und dann später das Mehr an Farbe rauszufiltern.

Mich wundert allerdings die recht geringe Beleuchtung, die Ihr hattet. Normal sieht das eigentlich so aus: http://tg-digital.de/Reisen/USA%202010/slides/DSC_1535.html

Also uns hat der Poncho den wir bekommen haben nicht so wirklich viel gebracht. War schon ne richtig nasse Angelegenheit.

Das Foto ist richtig toll. Respekt! Dafür reichen meine Fotografierkünste leider nicht. 

Aber in echt sahen die bei Nacht für uns auch nicht so toll aus wie auf dem Foto 

[Kremers]

12.9.15

Wir ließen es heute eher gemütlich angehen. Wir schliefen ein bisschen länger und hörten uns dann über Webradio noch an, wie Augsburg um einen Punkt in München betrogen wurde. 

In der Früh war es noch sonnig und für später Regen angesagt. Ganz so schlimm kam es nicht. Tagsüber war es bewölkt und erst am späten Abend fing es zu regnen an.

Wir gingen durch die Innenstadt und suchten nach sehenswerten Flecken.









Auch in den Lawrence Market gingen wir.





War echt toll da und wir bekamen auch ein ziemlich gutes Baguette. So eins findet man in den USA nicht.

Der Weg ging nun Richtung CN Tower.



Nach oben wollten wir nicht. Das Wetter war nicht so toll und überhaupt finde ich es ziemlich teuer, da hoch zu fahren. Außerdem hatte ich gehört, dass die Ausblicke nicht so überwältigend seien, weil Toronto keine so prägenden Gebäude hat, die von oben besonders sehenswert seien. Keine Ahnung ob das wirklich so ist.

Aber in der näheren Umgebung sahen wir uns ein bisschen um.







Dann gingen wir weiter Richtung Hafen und setzten uns da ein bisschen zum Ausruhen auf eine Bank.





Auf unserem weiteren Weg schauten wir uns die Lobby des Royal Yorke Hotels an.



Dann ging es noch zur alten und zur neuen City Hall.









Nach einer kurzen Pause im Hotel gingen wir nochmal ins Eaton Center um ein bisschen zu shoppen und besuchten das Foodcourt bevor wir den Tag beendeten.

[Kremers]

13.9.15

Goodbye Toronto. Auch wenn es Toronto schwer hatte im Vergleich mit Chicago und auch das Wetter nicht so richtig schön war, hat uns diese Stadt auch im Rückblick nicht wirklich begeistert. Aber wenn man in der Nähe ist, kann man sich das schon mal ansehen.

Es war auch das erste Mal, dass wir in Kanada waren. Hier hatte ich mich im Vorfeld gar nicht so wirklich damit beschäftigt, welche Unterschiede zu den USA so bestehen. Was haben wir also gelernt? 1. Man fährt auf den Autobahnen noch langsamer als in den USA, nämlich 100 Km/h. Oder geht das anderswo in Kanada schneller? 2. Es ist schwer ein Bier zu bekommen. Dazu muss man in einen speziellen Laden. 3. Im Gegensatz zu den USA bekommt man hier auch homöopathische Medikamente. 4. Wenn man nur einen kurzen Abstecher wie wir nach Kanada macht, braucht man keine kanadischen Dollars. Wir konnten selbst Kleinstbeträge mit der Kreditkarte zahlen. Nur im Lawrance Market ging das nicht, dafür aber mit US $. 5. Das WC heißt hier nicht Restroom sondern Bathroom.


Aus Toronto heraus hatten wir ein wenig Stau, aber nichts Dramatisches. Dann ging es wieder in die USA. Unser heutiges Ziel sollte Geneva in der Finger Lakes Region sein. Leider sollte uns den ganzen Tag über strömender Regen begleiten.

Kein interessanter Tag heute, ein reiner Fahrtag. ´

Wie anfangs erwähnt hatten beide Töchter während des Urlaubs ein paar gesundheitliche Probleme. Als wir gerade die Grenze überschritten hatten, bekam eine meiner Töchter wieder starke Kopfschmerzen, Schwindel, ein komisches Gefühl in den Beinen und eine Panikattacke. Bisher hatten wir es vermeiden können, dass wir hier zu einem Arzt mussten. Aber jetzt musste es wohl sein. Und sei es nur, um sie zu beruhigen.

Es war Sonntag. Ich suchte im Navi, wo wir hingehen konnten und mir wurde ein Krankenhaus in Buffolo angezeigt. Wir wollten da mal hinschauen, ob sehr viel los ist. Nachdem wir in der Lobby erst mal alle registriert wurden, gingen wir zur Notaufnahme. Diese war fast komplett leer. Das sah ja gut aus. Nach einer kurzen Wartezeit wurden wir dann in den Behandlungsbereich weiter geleitet. Und nun dauerte alles lange. Irgendwann kam eine Schwester und stellte ein paar Fragen und machte so Routineuntersuchungen wie Blutdruckmessung. Dann kam noch jemand für die Verwaltung und war erst mal überfordert, dass wir keine Amis waren und keine Versicherung in den USA hatten. Dies ging ne Zeitlang so bis sie endlich von mir eine Kreditkarte wollten. Die Untersuchung sollte pauschal 300 $ kosten. Nach 20 Minuten kam die Dame wieder und sagte mir, meine Kreditkarte würde nicht funktionieren. Verstehe ich nicht, aber dann nehmen wir halt die von meiner Frau. Aber nein, auch die funktionierte nicht. Also rannte ich bei strömendem Regen zu unserem Dodge und holte meine Ersatzkreditkarte. Na endlich, die funktionierte. Als dann irgendwann endlich ein junger Arzt kam, machte der einige kurze Untersuchungen bei meiner Tochter, konnte aber zum Glück nichts Dramatisches feststellen. So verließen wir das Krankenhaus nach knapp vier Stunden wieder.

Nun war es schon 17.30 Uhr wir mussten noch nach Geneva und brauchten eigentlich auch noch einen Supermarkt. Wir waren in den USA noch nie in einem Aldi und da wir nun bei einem vorbei kamen, der sogar am Sonntag offen hatte, wollten wir uns das mal ansehen.



War natürlich auf Amerika abgestimmt, aber man fand auch ein paar Produkte, die es bei uns gibt.

Dann ging die Autofahrt bei strömendem Regen und Dunkelheit weiter. Wir hatten auch nach diesem Tag keine Lust mehr zum Essen zu gehen und besorgten uns nur noch etwas Fastfood.

Ich brauchte aber nach diesem gebrauchten Tag noch ein Bier. Deshalb fuhr ich zur nächsten Tankstelle, um mir eines zu kaufen. An der Kasse wollte man dann einen Ausweis von mir sehen. Als ich dort meinen deutschen Führerschein zeigte, sagte mir die Dame das ginge nicht, weil sie den nicht scannen kann. Auch mein Personalausweis bringt ihr nichts. Auch als ich ihr versicherte, dass ich weit über 21 sei, blieb sie dabei, dass sie mir kein Bier verkaufen kann. Das passte ja zu diesem tollen Tag.

So fuhr ich weiter zur nächsten Tankstelle, wo mir auch problemlos ein Bier verkauft wurde. So kam ich wenigstens noch zu meinem abendlichen Bier.

[Goon]

Lese deinen Reisebericht sehr gerne und freue mich auf die Fortsetzung. 

[Drummond]

Lese deinen Reisebericht sehr gerne und freue mich auf die Fortsetzung. 

Ich auch!
VG

[Kremers]

14.9.15

In Geneva hatten wir 2 Nächte gebucht. Heute wollten wir eine kleine Rundtour durch die Finger Lakes Region machen.

Wir fuhren zunächst den Seneka Lake Richtung Süden und machten den ein oder anderen Fotostopp.





Dann fuhren wir zum Watkins Glen NP. Hier wollten wir den Gorge Trail laufen. Laut meinen Informationen sollte dieser etwa 1 Stunde dauern und etwa genauso lang wieder zurück.

Wir liefen den Trail ziemlich gemütlich und machten natürlich sehr viele Fotostopps.









Kurz vor dem Ende des Trails drehten wir wieder um. Man kann zwar einen oberen Weg nehmen, aber ich hatte gelesen, dass der weiter sei und sich nicht wirklich lohnt. So gingen wir den gleichen Weg zurück und machten noch ein paar weitere Fotos.





Obwohl wir einige Pausen und viele Fotostopps einlegten, dauerte die Wanderung nur etwa 1 ½ Stunden.

Der Watkins Glen NP hat uns sehr gut gefallen. Allerdings nichts, weswegen wir in die USA fliegen würden. Schließlich gibt es solche ähnliche Naturschauspiele bei uns im Süden auch.

Dann wollten wir in den Stony Brooks NP. Dieser war aber geschlossen, woraufhin wir weiter fuhren durch grüne Landschaften.



Nun ging es zum Letchworth NP. Auch hier hatte ich mir im Vorfeld eine Karte des Parks ausgedruckt. So etwas Unübersichtliches hatte ich noch nie gesehen. Und die Karte, die wir am Parkeingang erhielten war die gleiche, nur in größerem Format. Keinem von uns vier gelang es diese zu entschlüsseln.

Wir kamen jedenfalls im nördlichen Teil in den Park, die Wasserfälle lagen im südlichen Teil. So mussten wir durch den ganzen Park fahren. Ab und zu sahen wir dabei einen Viewpoint. Außer Wald und ein bisschen Wasser gab es da aber eigentlich nicht sehr viel zu sehen.





Dann kamen wir zum Lower Fall. Der war recht schön. Allerdings aufgrund des Gegenlichts nicht leicht zu fotografieren.



Auch die anderen beiden Fälle waren recht schön.





Dann ging es wieder zurück nach Geneva. Nach einem kurzen Stopp im Hotel, gingen wir noch für 2 Stunden ins nahe gelegene Outlet.

[Hemmi]

Super schöner Reisebericht  und für uns mega interessant, da wir im September auch die Finger Lakes Region bereisen. Freu mich schon auf die Fortsetzung 

[Kremers]

15.9.15

Erst mal wieder auschecken und 4 Koffer ins Auto schleppen. Das ist bei einer Rundreise ab und zu doch etwas nervig. Deshalb achte ich darauf, dass wir möglichst oft zumindest zwei Nächte im selben Hotel sind. Die nächsten Tage wird das leider nicht so sein, da wechseln wir täglich.

Witzig bei der Kofferschlepperei war, dass ich bestimmt 3x mit großem Gelächter angesprochen wurde, dass der riesige Koffer wohl meiner Frau gehöre.

War eigentlich mehr ein Gemeinschaftskoffer, aber ich bestätigte natürlich jedesmal.

Wir fuhren heute Richtung New England. Als Zwischenziel hatte ich ein Hotel in Shenectady ausgesucht. Unterwegs wollten wir aber noch ein bisschen was aus der Finger Lakes Region anschauen. Irgendwie kamen wir heute aber nicht so richtig in die Gänge, so dass es ziemlich spät wurde bis wir endlich unterwegs waren.



Zunächst fuhren wir zu den Taughanock Falls. Angeblich die höchsten Wasserfälle im Osten, 10 Meter höher als die Niagara Falls. Problem nur, dass es nur so ein kleines Rinnsal ist.





Der Aussichtspunkt ist jedoch leicht zu erreichen und man kann das im vorbei gehen anschauen.

Dann fuhren wir zu den Lower Buttermilk Falls. Den Hauptwasserfall sieht man gleich am Eingang.







Hier konnte man auch einen kleinen Gorge Trail laufen, der nicht allzu lang ist. Auf dem Gorge Trail gab es mehrere kleine Wasserfälle, ganz nett anzusehen, aber auch nichts Außergewöhnliches.







Weitere Wasserfälle oder Parks in der Nähe schauten wir nicht mehr an, schließlich mussten wir noch ca. 3 Stunden Auto fahren.

Als Belohnung ging es nach dem Einchecken noch in die Crossgate Mall. Die Mädels konnten sich wirklich nicht beklagen, dass ich in diesem Urlaub zu wenige Shoppingstopps eingeplant habe.

[dragoner05]

Hallo,

sehr schöne Eindrücke aus der Finger Lakes Region.  Nette Gegend für einen Zwischenstopp.

Als Belohnung ging es nach dem Einchecken noch in die Crossgate Mall. Die Mädels konnten sich wirklich nicht beklagen, dass ich in diesem Urlaub zu wenige Shoppingstopps eingeplant habe.

Das ist genau der Grund, warum meine Mädels diesen Bericht nicht zu lesen kriegen !

Gruß
Harald

[Kremers]

16.9.15

Heute suchten wir den Indian Summer. Dazu fuhren wir die VT 100 durch Vermont. Uns war aber schon im Vorfeld klar, dass wir für die Laubfärbung noch zu früh dran sind. Und es war dann auch so, dass man nur ganz vereinzelt eine leichte Rotfärbung sah.





2-3 Wochen später wäre das hier bestimmt toll gewesen. Das Gebiet ist sehr dicht bewaldet und da sieht das bestimmt super aus, wenn alles bunt ist. Aber das ging nicht, dass wir später fuhren, wegen dem Studium unser Kinder. Außerdem war unser Schwerpunkt auf dieser Reise ohnehin ein anderer.

Unser erster Stopp war Wilmington. Hier gingen wir ein bisschen an der Mainstreet spazieren. Ein nettes Örtchen.











Dann fuhren wir die VT 100 weiter. Schade fanden wir ein bisschen, dass es hier nie eine Stelle gab, bei der man mal raus fahren konnte, um Fotos zu machen. Gerade wenn richtig Indian Summer ist, wäre das bestimmt gut.

Der nächte Halt war Weston.



Hier schauten wir in den Vermont Country Store.



Da gab es viele ausgefallenen Sachen und auch viele originelle Sahen zum Probieren. War auf alle Fälle einen Stopp wert.



Ein Stück weiter machten wir dann noch hier eine kleine Pause. So schön es auch im Wald ist. Wasser hat einfach etwas Einzigartiges.





Unser letztes Ziel für heute war Ben & Jerry in Waterbury.



Da machten wir eine kleine Werksführung. Dauerte nur 30 Minuten und kostete auch nur 4 $. Es wurde die Geschichte von Ben & Jerry beschrieben und gezeigt, an welchen Maschinen welcher Produktionsschritt gemacht wird. Am Ende gab es noch ein kleines Eis zum Probieren.





Zur Übernachtung hatte ich die Nothern Lodge Inn in Stowe gebucht.



War ein richtig nettes Hotel, wie eine Skihütte in den Alpen.



Und zum Frühstück gab es sogar selbstgemachtes Brot.

Auch die Empfehlung an der Rezeption für ein Lokal war gut.

[sil1969]

Also mir gefällt die Ecke sehr gut, auch wenn gerade kein Indian Summer ist.

Und bei dem Eis würde ich gerne von jeder Sorte mal probieren....

[Kremers]

Also mir gefällt die Ecke sehr gut, auch wenn gerade kein Indian Summer ist.

Ja, es ist immer wieder faszinierend, wie verschieden und vielfältig die Gegenden in den USA sind.

[Kremers]

17.9.15

Heute fuhren wir weiter durch Neu England Richtung Osten. Auf dem Weg lag zunächst der Flume Gorge. Laut meinen Reisevorbereitungen sollte dieser ähnlich wie die Partnachklamm sein. Wäre sicher schön gewesen. Ich habe aber auch gelesen, dass der Flume Gorge 16 $ Eintritt pro Person kostet. Und das sah ich wirklich nicht ein.

Ähnliches galt für den Mount Washington. Nur um mit einem Auto auf einen Berg zu fahren und von dort ins Tal zu schauen, war ich nicht bereit, für uns vier 52 $ zu bezahlen. Außerdem war die Sicht auch nicht so klar, dass es sich wirklich gelohnt hätte.

So beschränkten wir uns darauf, unterwegs den Kancamagus Highway. Hier gibt es einige Aussichtspunkte, die auch ganz nett waren.







Der ein oder andere Aussichtspunkt war aber dann eher uninteressant. Man sah halt Wald.





Aber wenn vermutlich der Indian Summer in seiner Blüte ist, sind auch diese Aussichtspunkte interessant.

Sehr gut gefallen hat uns aber der kurze Trail zum Sabbaday Brook Trail.











Wir wollten aber auch deshalb möglichst schnell zu unserem nächsten Zwischenziel North Conway, weil es dort eine tolle Mall gab, in der man noch dazu ohne Steueraufschlag einkaufen konnte. Das nutzten wir dann auch noch entsprechend aus.

So ging der Tag entspannt zu Ende.

[sil1969]

Man sah halt Wald.

Aber schöner Wald!  Vor allem mit so einem schönen blauen Himmel.

[Kremers]

18.9.15

Der Wecker klingelte heute etwas früher. Wir fuhren Richtung Boston und wollten in Cape Ann eine Whalewatching Tour machen. Der Beginn der Tour war um 1 Uhr und da wollten wir keinesfalls zu spät kommen. Heute lief es aber so gut, dass wir deutlich früher ankamen.

So konnten wir in Ruhe die Tickets kaufen und noch eine Kleinigkeit in der Nähe essen.

Pünktlich um eins ging es dann los. Uns wurde einiges über Wale erzählt und ein paar „Körperteile“ gezeigt.





Dann mussten wir erst mal knapp 1 ½ Stunden raus fahren zu der Stelle, an welcher die Wale sich so rumtreiben sollten. Obwohl das Wetter toll war, wurde es auf dem Schiff ganz schön frisch.

Vor einigen Jahren in Florida hatten wir bei einer Delphinbeobachtungstour schlechte Erfahrungen gemacht. Außer einem schönen Sonnenuntergang bekamen wir damals nichts zu sehen. So waren wir im Vorfeld doch etwas skeptisch, ob wir die 170 $ für 4 Personen wirklich investieren sollten. Man bekommt zwar die Möglichkeit kostenlos wieder zu kommen, falls man keine Wale sieht, aber das nützt einem als Tourist aus Deutschland nicht viel.

Wir sollten aber nicht enttäuscht werden. Zunächst sah man nur von ganz aus der Ferne einen Wal und wir hatten schon so unsere Zweifel. Kurz danach, waren aber neben unserem Schiff 2 schlafende Wale.











Wir warteten bestimmt 15 Minuten daneben bis endlich ein bisschen Action passierte.







Danach sahen wir immer wieder Wale. Wirklich toll.







Ganz zum Schluss konnten wir noch 4 Wale gemeinsam beobachten.





Irgendwann ging es dann leider zurück. Insgesamt waren wir ca. 4 Stunden unterwegs. Die Tour war ein wahres Erlebnis und jeden Dollar wert.

Bevor wir nach Boston fuhren, machten wir noch einen Abstecher zum Halibut State Park. Hier parkten wir und liefen ein bisschen rum. Ganz nett hier.





Auf dem Weg nach Süden hielten wir noch kurz an diesem Strand.



Dann fuhren wir nach Boston. Hier hatten wir 2 Nächte gebucht. Wahnsinn, wie teuer hier die Hotels sind. Nur gut dass ich schon sehr früh gebucht hatte. Allerdings liegt das Best Western University doch ein Stück außerhalb und war mit 184 $ pro Nacht kein Schnäppchen. Aber ich habe sehr oft nach was Besserem oder Günstigerem gesucht, aber ohne Erfolg. Das Hotel war aber in Ordnung.

Leider war es schon so spät, dass wir nichts mehr unternehmen konnten. Wir hätten gerne Harvard besichtigt. Aber so viel Zeit hatten wir nicht. So wäre es nur das Alternativprogramm gewesen, wenn heute schlechtes Wetter gewesen wäre. Wir waren aber froh, dass wir stattdessen diesen tollen Tag bei den Walen hatten.