Sonntag, 03.10.2010Zunächst noch einige Bilder vom
Oglethorpe Inn Savannah, was sicher das beste Hotel unserer Reise war (natürlich abgesehen von den Ferienhäusern und dem noch folgenden Appartement in Orlando).
Wenn man nicht unbedingt direkt im Historic District übernachten möchte, ist das Hotel sicher eine sehr gute Alternative und war auch nicht sehr teuer (90 $ incl. Tax = 65,90 €).
Nachdem wir im Hotel gefrühstückt hatten, machten wir uns um ca. 09:30 Uhr auf den Weg Richtung Downtown Savannah. Das Wetter war wieder super. Wir parkten in einem Parkhaus direkt am City Market und gingen von dort an die Waterfront.
An diesem Wochenende fand dort das Oktoberfest statt, was aber bis auf zwei deutsche Flaggen und einen Bratwurststand nichts mit dem Oktoberfest gleich hatte.
So konnten wir uns doch auf die alten Lagerhäuser konzentrieren.
Nach der Waterfront spazierten wir die Abercorn Street hoch und ließen die etwas rauere Athmosphäre Savannahs (im Gegensatz zu Charleston) auf uns wirken.
Am Friedhof angekommen, schauten ich und mein Sohn uns einen Feuerwehrwagen etwas genauer an, der vor der Feuerwache abgestellt war.
Dann schlenderten wir über den Friedhof.
Weiter ging es durch die Parks, die wirklich idyllisch zwischen den Wohnblöcken liegen. Da wurde städtebautechnisch mal auf etwas geachtet.
Letztlich kamen wir zum Chippewa Square, wo die „Bank-Szenen“ aus dem Film „Forrest Gump“ gedreht wurden.
In einem Cafe
(„Gallery Espresso“) direkt am Square tranken wir einen Cafe und beobachteten ein wenig die Leute, die heute am Sonntag zahlreich unterwegs waren.
Dann gingen wir wieder zum City Market, wo wir zunächst am Brunnen eine kleine Pause machten.
Den Hunger bekämpften wir dann am City Market im
Belfords mit einer Quiche, Krabbensuppe und Pfannkuchen.
Um 15:00 Uhr verließen wir Savannah und fuhren über den Interstate in zwei Stunden nach Jacksonville, Florida.
Unser Sohn machte während der Fahrt Mittagsschlaf.
In Jacksonville hatten wir das
Microtel am Airport reserviert, da wir ab hier eine neue Mietwagenbuchung hatten, denn nun befanden wir uns ja schon in Florida und eine getrennte Buchung war deutlich günstiger.
Wir wollten versuchen unser „altes Auto“ zu behalten und so fuhren wir zum Flughafen. Unser Wille wurde auch umgesetzt und wir konnten zum Glück den Ford Escape bis zum Ende des Urlaubs weiter fahren.
Nachdem wir das erledigt hatten fuhren wir zu einem tollen Thailänder, dem
„Green Papaya“, in einem Einkaufscenter in der Nähe des Hotels, den ich im Internet vorher recherchiert hatte und der tolle Bewertungen hatte. Das stimmte auch voll und ganz, das Essen war super, nur unser Sohn reduzierte sein essen auf Reis pur. Wir Eltern genossen das tolle Essen.
Danach ging es zurück ins Hotel.