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Autor Thema: Get Your Kicks - Washington D.C., NYC und Route 66 - 4 Wochen im April 2008  (Gelesen 25509 mal)

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Biggi

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:D  Wir sind alle noch da!  :lol: :groove: :usa:

Das ist aber schön  :D ! Am nächsten Wochenende geht es weiter.  8)

wuender

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ich glaube, wir hatten die gleichen Reiseführer wie wuender / Dirk dabei

Und Ihr habt die Reiseführer so gut lesen können, dass Ihr (soweit ich das nicht überlesen habe), im Gegensatz zu uns nicht aus Versehen auf irgendwelche Mautstraßen geraten seid  :respekt: :daumen:

Viel Spaß!  8)

Das wünsche ich auch!

Schöner Reisebericht bisher, ich bin natürlich auch immer noch dabei  :D

Schöne Grüße,
DIrk

Biggi

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Und Ihr habt die Reiseführer so gut lesen können, dass Ihr (soweit ich das nicht überlesen habe), im Gegensatz zu uns nicht aus Versehen auf irgendwelche Mautstraßen geraten seid  :respekt: :daumen:


Nö, auf Mautstraßen nicht, wir sind nur irgendwo in der Pampa gelandet oder nach einer Dreiviertelstunde wieder am Ausgangsort (ich sage  nur "City Limit Eureka").  :oops: Im Nachhinein auch lustig  :lol:

Schön dass Du noch dabei bist!  8)

Biggi

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22. Tag, Fahrt nach Kingman, AZ

Für den heutigen Tag bestehen meine Aufzeichnungen aus 5 Zeilen, das heißt, ich lasse hauptsächlich Bilder sprechen.  :wink:

Heute war ein schönes Stück 66 zu fahren. Wir fuhren gemütlich, teilweise Schotterstrecke,





über Williams (hier der Bahnhof mit den Zügen zum Grand Canyon).



Das hier muss auch irgendwo bei Williams gewesen sein, Original Route 66, endet im Nirgendwo.



Ein Zug von unglaublicher Länge.



und wir kamen auch durch Seligman, wo wir uns den berühmten Barber-Shop anschauten und einen Cowboyhut erstanden.



Hier ein paar 66-Relikte in Truxton.





Und der Hackberry Store.



Nachmittags fanden wir das gebuchte Hotel recht schnell und gönnten uns für den Rest des Tages ein wenig Erholung.   :urlaub:


Biggi

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Ich bin Euch noch das Motel in Kingman schuldig:

Kingman Travelodge: Nettes, sauberes Motel mit gutem Laundromat. Empfehlenswert.



23. Tag, Fahrt nach 29 Palms, CA

Nach einem Kaffee mit Muffin, complimentary, ging es weiter auf der alten 66 zum Sitgreaves Pass. Das war eine sehr schöne eindrückliche Strecke. Die wilden Esel hörten wir zwar nicht schreien, wie im Reiseführer angekündigt, aber dafür machten wir Rast an einer uralten 66-Tankstelle, die liebevoll restauriert war und einen kleinen Laden und Museum beinhaltete. Der Besitzer diese Tankstelle muss ein großer Rolling Stones Fan sein, denn an den Wänden hingen sämtliche Scheiben der Kapelle mit Original-Autogrammen.



Weiter ging es über den Pass bis auf 3500 Fuß Höhe. Die Straße war teilweise recht abenteuerlich, auf der Passhöhe gab es die Möglichkeit zu halten, auszusteigen und zu fotografieren. Das muss für die Autofahrer in den 30er-Jahren bestimmt ein Glücksgefühl gewesen sein, wenn sie dort oben angekommen waren.



Wir bekamen eine gute Vorstellung davon, was für ungeheure Strapazen die ersten Siedler auf ihrem Weg nach California zu überstehen hatten. Die flimmernde Hitze der Wüste und am Horizont die zu überwindenden Berge. Einzige Abwechslung und ein riesiger Kontrast ist der Colorado-River, schon von Ferne sieht man einen grünen Streifen am Horizont.

Zum Glück haben wir in unserer Kutsche Klimaanlage und immer stehen eiskalte Drinks bereit. Mitten in der Wüste liegt ein kleiner Ort namens Oatman, der uns mit einer Tafel empfing, auf der zu lesen stand, was hier alles verboten ist:



Wir fanden das für so ein kleines Kaff ziemlich übertrieben – bis wir um die nächste Ecke gebogen waren und mitten in die größte Rockeransammlung Arizonas fuhren. Oatman ist irgendwie der Biker-Treff. Hunderte von Maschinen standen links und rechts der kleinen Dorfstraße.



Am Anfang, in der Mitte und am Ende der Dorfstraße (vielleicht 300 m) standen Sheriff-cars, das strenge Auge des Gesetzes. Höhepunkt der Skurrilität war eine Oktoberfest-Bratwurstbude, die in einem Mischmasch aus Englisch und Deutsch bayerische Spezialitäten anpries. Die Originalbayerische Currywurst schmeckte wie eine in Ketchup ertränkte Weißwurst, also schrecklich.

Nach dem Gebirge fing die Mojawe-Wüste an. Neben der unglaublichen Natur waren wir auch sehr beeindruckt von schier endlosen Güterzügen, die hier in großer Zahl durch die Gegend rollen. Sie wurden von bis zu 4 Loks gezogen. Sehr entspanntes Fahren. Gegen Nachmittag wurden wir immer häufiger von Pkws überholt, auf deren Anhänger Motorräder standen. Die Rocker von Oatman ziehen für längere Strecken wohl doch das bequeme Auto vor.





Viele Route-66-Abenteurer haben sich hier entlang der Strecke verewigt:



Oldtimer bei Roy´s Café, Amboy



Wir fuhren an einem Salzsee vorbei und fühlten uns wie im Death Valley.







Weiter ging es nach 29 Palms.

In 29 Palms sind Marines stationiert, weswegen jeder 2. Laden ein Friseur-Geschäft ist, das Marine-Haircuts anbietet. Snack leider wieder bei McD. Wir haben dann unsere Unterkunft schnell gefunden und bekamen das Apache Plume Appartement zugewiesen. WIFI funktionierte leider nur in der Nähe der Rezeption. Für 19:00 hatten wir dann einen Tisch im angeschlossenen Restaurant reserviert, ich hatte komisch gewürzten Fisch, und G. ein ziemlich angebranntes Hähnchenschnitzel.

Bei sternklarer Nacht gingen wir zurück zu unserem Apartement. Wir saßen noch ein wenig auf der Terrasse, und um 23:00 schlummerte alles friedlich.

29-Palms-Inn: Etwas gehobenere Unterkunft, im Frühjahr nicht ganz billig, die Zimmer befinden sich in Bungalows und haben Terrassen sowie zum Teil Kamine. Schöne, gepflegte Anlage mit Pool, Restaurant. Frühstücksservice sehr schleppend. Fazit: Empfehlenswert, wenn man die features nutzen möchte. Ansonsten wäre ein Motel preiswerter.

Biggi

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Die letzten Tage unserer Reise möchte ich Euch nicht vorenthalten, und so geht es nun weiter:

24. Tag, 29 Palms

Heute Morgen haben wir irgendwie getrödelt, auf jeden Fall waren wir erst gegen 10:00 beim Frühstück. Das Frühstück wurde sehr lieblos dargeboten, das Auffüllen klappt in jedem zweitklassigen Motel besser. Butter gab es nicht.

Heute wollten wir uns also den Joshua Tree NP angucken. Nach einer ¾ Stunde parkten wir am Visitor-Center, wo man uns den weiteren Weg in den Park erklärte. Am Parkeingang waren 15 $ zu löhnen. Der Park heißt nach den Bäumen, die nur hier in dieser Gegend wachsen und irgendwie palmenartig aussehen.



Nach einigen Stopps für Fotos erreichten wir den Parkplatz des Hidden Valley, von wo aus wir einen ca. 2 km langen Rundweg begannen. Hier gab es eine besonders prächtige Pflanzenwelt zu bewundern, Wildblumen und Kakteen blühten, es war wunderschön anzusehen.





















Zurück beim Parkplatz beschlossen wir, Mittag zu machen, und aßen unsere mitgebrachten Sandwiches aus dem Lunchpaket unseres Hotels.

Anschließend fuhren wir zum Key View. Was es hier zu sehen gab, war eigentlich höchst unerfreulich, nämlich die Smog-Wolke, die von LA in den Nationalpark herübergeweht kommt. Nächster Stopp waren die Jumbo Rocks.

Hier wanderten wir ein wenig herum, aber die Hitze war jetzt kaum noch zu ertragen, und so kehrten wir bald um und gingen zurück zum Auto.



 Wir beschlossen, danach nach 29 Palms zu fahren, wo wir uns erstmal ausruhten. Um 6:00 saßen wir wieder im Restaurant. Die Bedienung war sehr freundlich und aufmerksam. Ich hatte ein Medium Steak bestellt, das sehr well done war, und G. hatte ein well done Steak bestellt, das sehr angebrannt war. Das scheint hier die Spezialität des Hauses zu sein.

Wir saßen dann noch eine ganze Weile auf unserer kleinen Terrasse, ließen die bisherigen Stationen der Reise Revue passieren, freuten uns an dem Sternenhimmel, und fielen erschöpft in unsere Betten.
Eine Klapperschlange haben wir übrigens in dem Park  nicht gesehen, obwohl überall vor ihnen gewarnt wurde.

americanhero

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toll, die Bilder begeistern mich total. Ich bin ja im Dezember im Joshua Tree NP und freu mich schon total.  :lol:
Also die bluehenden Kakteen sind einfach eine Augenweide.


Greetz,

Yvonne

Zati

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Die Fotos aus dem Joshua Tree NP begeistern mich auch total! Wir waren ja im letzten jahr dort.

Schön, dass es weiter geht!
Gruß aus Alamogordo

Efty ;)


Biggi

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Ja, Ihr beide, ich fand es auch sehr beeindruckend im Joshua Tree NP. Aber nun wollen wir doch weiterfahren und Großstadtluft schnuppern.

25. Tag, Fahrt nach LA

Wir standen um 8:00 auf. Der Mitarbeiter, der für das Frühstücksbuffet zuständig war, war heute noch unwilliger und liebloser als gestern. Das konnte auch nicht durch das sehr genießbare Brot ausgeglichen werden, das es hier gibt. Ich checkte aus und der Mann an der Rezeption konnte es sich nicht verkneifen zu fragen, ob ich nicht ein Tip für das Housekeeping geben wollte. Hatten wir aber schon erledigt, und so empfand  ich diese Aufforderung als unangenehm.

Also, auf nach Los Angeles. Zunächst war die Landschaft noch ganz schön anzuschauen.



Doch dann erreichten wir bald die Interstate, und fanden sie unglaublich nervig. Also beschlossen wir, die Interstate zu verlassen und ab Rialto auf der alten Route 66 nach LA hineinzuruckeln. Das war dann sehr gemütlich, weil es alle 300 m eine Ampel gab, die mit schöner Regelmäßigkeit rot war. Wir tankten ein letztes Mal für 20 $, bekamen einen Kaffee geschenkt, weil nicht frisch, aßen sehr gut bei Sizzers zum Mittag, und waren dann froh, als wir gegen 4:00 das Hotel fanden. So hatten wir inklusive Pause 5,5 Stunden für die relativ kurze Strecke gebraucht. Wir bekamen ein sehr schönes Zimmer, parken war gratis in der Hotel-Garage.

Nachdem wir uns ausgeruht hatten, gingen wir auf den Hollywood Boulevard ganz in der Nähe des Hotels.



Hier konnten wir die Sterne der Stars auf dem Bürgersteig bewundern.







Wir erkundeten dann das Kodak-Theater etwas genauer, in dem die Oscar-Verleihungen stattfinden, und landeten schließlich vor Sid Graumann´s Chinese Theater, wo sich viele Stars mit Hand- und Schuhabdrücken und Autogramm auf speziellen Platten verewigt hatten. Hier eine kleine Auswahl:

Der Duke (er schon wieder):



Die Namensgeberin unseres Zimmers in Gallup:



Und Hilde Knef, die sich in Amerika Neff nannte:



Zu Abend aßen wir dann bei Johnny Rocket, burger, fritten und Zwiebelringe, war nicht so doll. Außerdem war der Laden unerträglich heruntergekühlt. Also schnell ins Hotel zurück und Jacken und Pullover geholt.

Wir bummelten noch einmal über den hell erleuchteten Hollywood Boulevard, stellten aber fest, dass die Glamour-Zone relativ klein ist und danach die Szenerie doch von Rock-Buden und Tatoo-Machern beherrscht wird. Tätowieren scheint hier unheimlich in Mode zu sein. Gegen 21:30 waren wir zurück und hofften, dass unsere  sehr lauten Zimmernachbarn (3 Party-Girls) irgendwann mal schlafen würden.

Orchid Suites Hollywood, Los Angeles

wuender

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Die Fahrt durch Los Angeles auf der Route 66 hat sich bei uns letztes Jahr auch ziemlich gezogen. Ihr habe es klüger gemacht als wir und seid nicht das ganze Stück nach Santa Monica durch gefahren - Mann, was hatte ich für Kopfschmerzen nach dieser Fahrerei...

Diese ganzen Tatoo-Buden am Hollywood-Boulevard fanden wir auch leicht befremdlich...

Nachdem wir nun fast das Ende dieses schönen Reiseberichts erreicht haben, freue ich mich ganz besonders auf das letzte Teilstück zum Pazifischen Ozean...

Schöne Grüße,
Dirk

Biggi

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Ja, liebe Mitreisende, nun sind wir schon fast am Ziel dieser Reise angekommen. Es tut mir leid, dass Ihr so lange auf die Weiterfahrt warten musstet.

26. Tag, LA


Wir schliefen bis 9:00 Uhr, kochten uns einen Kaffee und machten uns dann auf den Weg zu den Warner Bros. Studios wo wir eine Führung gebucht hatten. Die Fahrt dahin ging über einen vielspurigen Freeway, und die richtige Abfahrt kam schneller als erwartet, natürlich auf einer Spur, die nicht leicht zu erreichen war. Du liebe Zeit, das war knapp.

Stolze 45 $ pro Nase kostete die VIP-Tour. In einer 10-köpfigen Gruppe ging es los, wir wurden mit einem Elektromobil durch das Studiogelände gefahren und hielten hier und dort. Wir sahen u.a. die Fassade der Notaufnahme von „Emergency Room“, eine Innenkulisse der Serie „Friends“ (die ich noch nie gesehen hatte), dann gab es dieses Auto hier zu sehen aus The Matrix



und jenes Auto von Harry Potter.



Zur Tour gehörte auch der Besuch eines kleinen Museums, in dem Requisiten aus bekannten Movies ausgestellt waren. Nach 2 Stunden war die Sache beendet, für den hohen Eintrittspreis entschieden zu wenig. Ehrlich gesagt fand ich das Bavaria-Film-Gelände in München mindestens genauso interessant.

Wir wollten dann zum Westwood Memorial Park fahren, einem Friedhof auf dem u.a. Dean Martin, Burt Lancaster und Marilyn Monroe begraben sind. Wir fanden auch die Straße aber nicht den Park. Grummel.

Weiter ging es nach Santa Monica an den Pazifik.



Hier waren wir nun am Ziel der Reise quer durch den Nordamerikanischen Kontinent, denn am Will-Rogers-Gedenkstein endet die Route 66.



Wir knipsten die Stelle ausführlich und gingen anschließend zum Santa Monica Pier, schlenderten ein wenig am Strand entlang und freuten uns, dass wir eine so schöne Reise erleben durften.







Auf dem Rückweg versuchten wir dann noch einmal, den Friedhof zu finden, wir liefen die gesamte Glandon Avenue rauf und runter, ohne Erfolg. Schließlich fragten wir in einer Public Library nach, und die freundliche Bibliothekarin wusste sofort, was wir suchten, zeigte aus dem Fenster und sagte: Dort, gleich nebenan. Der Friedhaf lag wirklich versteckt, er war sehr schön gelegen, und wir besuchten die Gräber der Stars.





Die Rückfahrt war unheimlich nervend, es herrschte sehr viel Verkehr, und wir standen im Stau.



Abends gingen wir zu einem Italiener (Dean Martin hatte da auch schon gegessen). Als wir am Tisch saßen, meinte G. zu mir, da hinter mir 3 Tische weiter würde Leslie Nielsen sitzen. Ich drehte mich unauffällig um, und sah einen weißhaarigen Herrenhinterkopf. Außerdem sah ich eine Frau, wahrscheinlich ein Fan, die sich sehr aufdringlich über den Tisch beugte und auf ihn einredete.

Ich fand das nicht sehr nett, denn auch Stars wollen doch mal in Ruhe zu Abend essen! Und so traute ich mich zunächst nicht, mal unauffällig an dem Tisch vorbeizugehen. Nachdem wir gegessen hatten machte ich mich dann aber doch auf den Weg zu den Restrooms, und warf kurz einen Blick von vorn auf den weißhaarigen Herrn, und natürlich sah der so was von überhaupt nicht wie Leslie Nielsen aus! G. hat sich köstlich amüsiert.

So endete der letzte Abend dieser Reise. Fast vier Wochen voller neuer Eindrücke lagen hinter uns, und nun freuten wir uns auch wieder auf zu Hause.

Palo

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Toller Bericht ueber eine klassische Reise!!
Gruß

Palo

Biggi

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Toller Bericht ueber eine klassische Reise!!

Schön, dass es Dir gefallen hat! Danke.

Biggi

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27. Tag, Rückflug

Heute haben wir lange geschlafen, bis 9:30, gemütlich gepackt und sind um 12:00 losgefahren zum Airport. Als wir das Auto abgaben, hat die Dame bei National ganz ungläubig gefragt, ob wir tatsächlich die gesamte Strecke von Chicago bis LA gefahren wären. Ah, ein wenig Bewunderung tut gut. Wir aßen dann noch einen letzten US-Burger  bei L.A. Roadhouse 66, und dann ging schon bald unser Flieger nach Hause.

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Bedanken möchte ich mich bei denen, die mir mit ihren Reiseberichten Lust auf diese Fahrt gemacht haben, also insbesondere bei wuender / Dirk    http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=28646.0  und Guye 77  / Yves
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=23843.

Auch an die Eisenbahnfans Scooby Doo und Torric vielen Dank, die mich inspiriert haben, dieses Verkehrsmittel einmal auszuprobieren.

Die vielen Tips zu New York und Washington D.C. (Dank besonders an Yvonne) sowie zu einzelnen Punkten unserer Reise kann ich gar nicht alle einzeln würdigen.

Und Dank natürlich an Euch Mitreisende! Hoffentlich hat Euch mein Bericht gefallen, und vielleicht macht sich ja bald der ein oder andere auch auf den Weg auf der Route 66. Ich freue mich schon auf Eure Reiseberichte!

Matze

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Mir hat der Bericht sehr gefallen - und es steht ja ziemlich fest: eine der nächsten Touren wird eine solche Fahrt werden!
Gruß Matze




San Francisco!!