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Autor Thema: Hawaii - 5 Wochen - Dezember 2005 / Januar 2006  (Gelesen 37606 mal)

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OWL

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Re: Hawaii - 5 Wochen - Dezember 2005 / Januar 2006
« Antwort #165 am: 06.02.2006, 12:38 Uhr »
Angie, danke für die ausführliche Info. Das war ja fast schon das Buch, das Du über die Karten-Situation schreiben kannst.

 :wink:

Quid licet Iovi, non licet bovi

Doreen & Andreas

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Re: Hawaii - 5 Wochen - Dezember 2005 / Januar 2006
« Antwort #166 am: 06.02.2006, 12:52 Uhr »
Zitat von: Angie
Wartet nur, in Kürze zeige ich euch etwas auf Big Island, von dem kaum ein Touri weiß, dass es überhaupt existiert :wink:

*gespanntwart*

Zitat von: Angie
Dabei - sooooo zigzagiest ist diese Road, jetzt Trail, gar nicht :lol: Die Hana Road wird sich schön bedanken :lol:

 :lol:  :wink:
Viele Grüße,
Andreas
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Anne

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Re: Hawaii - 5 Wochen - Dezember 2005 / Januar 2006
« Antwort #167 am: 06.02.2006, 13:57 Uhr »
Hi Angie,
gut, dass es keinen weiteren Autoaufbruch gab. :D Erstaunlich, dass man auf so abgelegenen und einsamen Parkplätzen überhaupt Angst haben muss- so wenig Leute, wie zu sehen sind. Das muss für einen Normaldieb doch frustrierend sein, auf einsame Wanderer warten zu müssen. Er ist natürlich auch ziemlich sicher, nicht erwischt zu werden. :?:

Gilt eigentlich der Nationalparkpass, der für die restliche USA gilt in den hawaiianischen Nationalparks auch?

Ich freue mich jeden Tag auf Deine Weiterreise und die wunderschönen Photos.
Tschüß
Karin

Angie

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Re: Hawaii - 5 Wochen - Dezember 2005 / Januar 2006
« Antwort #168 am: 06.02.2006, 14:10 Uhr »
Zitat von: Anne
Das muss für einen Normaldieb doch frustrierend sein, auf einsame Wanderer warten zu müssen. Er ist natürlich auch ziemlich sicher, nicht erwischt zu werden. :?:


Karin, sehr frustrierend ist es für einen Dieb wahrscheinlich nicht, die wissen schon, wo sie suchen müssen und vor allem - die Inseln sind doch relativ klein, die fährt man halbwegs rasch ab und wenn jemand gezielt nach einem Auto sucht, wo er einbrechen kann, gelingt das auch. Der Dieb braucht nur im Norden beim Waihe'e Ridge Trail beginnen.... Viele Glasspuren zeugen von zerbrochenen Autoscheiben. Dann fährt er das kurze Stück zum Waihe'e Valley Trail - wenn man dort nicht bis zum Parkplatz fährt, sondern außerhalb des Gates stehen bleibt: zerbrochene Autoscheiben. Ein wenig nach Süden gefahren, schon hat er den Lahaina Pali Trailhead, den auch wir nahmen. Und dort lagen zu Beginn wirklich unvorstellbare Mengen an aufgebrochenen Koffern, Reisetaschen... Das passte nicht zu einer wilden Mülldeponie, das waren sicher Relikte der Autoeinbrüche. Gut, dann hat er diesen Trailhead auch erledigt, fährt ein paar wenige Meilen weiter und schon ist er beim nächsten Lahaina Pali Trailhead. Der liegt zwar direkt am Hwy., aber schön versteckt, ganz romantisch im Wald. Dort fahren die Autos so schnell vorbei, da kann jeder Dieb in Ruhe in ein Auto einbrechen.
... und schon sind innerhalb von maximal 45 Minuten 4 Trailheads besucht worden...

Zitat von: Anne
Gilt eigentlich der Nationalparkpass, der für die restliche USA gilt in den hawaiianischen Nationalparks auch?


Ja, der gilt. Vergiss' ihn nicht :wink:
Viele Grüße,
Angie

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Angie

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Re: Hawaii - 5 Wochen - Dezember 2005 / Januar 2006
« Antwort #169 am: 06.02.2006, 15:49 Uhr »
@alle Interessierten

Wie versprochen, habe ich die Karte für den 22. 12. 2005 (nach)gezeichnet und Dank eines Moderators ist sie auch schon dort, wo sie hingehört - auf Seite 9 :wink:
Viele Grüße,
Angie

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Schneewie

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Re: Hawaii - 5 Wochen - Dezember 2005 / Januar 2006
« Antwort #170 am: 06.02.2006, 16:29 Uhr »
Bekomme ich noch einen Tag zu lesen, ehe ich in den Urlaub fahre  :?:

Super Reisebericht....... :D
Gruß Gabriele

OWL

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Re: Hawaii - 5 Wochen - Dezember 2005 / Januar 2006
« Antwort #171 am: 06.02.2006, 16:31 Uhr »
Mein Dank an Angie und den Moderator, sehr fleißig von Euch beiden!

Quid licet Iovi, non licet bovi

Angie

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Re: Hawaii - 5 Wochen - Dezember 2005 / Januar 2006
« Antwort #172 am: 06.02.2006, 19:02 Uhr »
Zitat von: Schneewie
Bekomme ich noch einen Tag zu lesen, ehe ich in den Urlaub fahre  :?:


Mal sehen, was sich machen lässt :wink:
Viele Grüße,
Angie

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Angie

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Re: Hawaii - 5 Wochen - Dezember 2005 / Januar 2006
« Antwort #173 am: 07.02.2006, 08:22 Uhr »
Mittwoch, 28. 12. 2005:

Langsam kommt der Verdacht in mir auf, dass ich eine Wecker-Allergie entwickle :wink: Dieses lästige Ding holt mich doch tatsächlich um 6.30 Uhr aus dem Schlaf :!: Unverschämtheit :!: :lol:

Was soll’s, ich füge mich meinem Schicksal und stehe ganz leise auf, Michi schlummert selig weiter, er hat den Wecker anscheinend überhaupt nicht gehört. Kunststück :!: Ich habe dieses Lärmzeugs auch im Bruchteil einer Sekunde zum Schweigen gebracht :!: :wink:

Um 7.30 Uhr sind beim Kaiona zum Frühstück. Kaiona hat es uns angetan: Leicht erreichtbar, Parkplätze, Essen für Hawaii-Verhältnisse preiswert und gut. Mehr kann man nicht erwarten.
Michi bestellt sich Eggs Benedigt Kaiona und ich mir Eggs Benedict turkey, dazu Kaffee für beide mit Refill, macht $ 20 zusammen.

Anschließend fahren wir nochmals zum Hotel zurück, holen unsere Rucksäcke und fahren in Richtung Pi’ilany Hwy. weiter.



In Keokea machen wir – wie ohnehin schon von früheren Urlauben gewohnt – bei Grandma’s Coffee House Pause. Die letztes Jahr noch anwesende Grandma und auch der Grandpa sind nicht zu sehen, anstatt dessen befinden sich drei sehr junge Damen hinter der Theke und bedienen uns.

Dann geht es endlich weiter in Richtung unseres heutigen eigentliches Zieles – dem Pi’ilany Hwy.

 

Schon bald sehen wir rechterhand den Vulkankegel „Pimoe“.


Pu'u Pimoe

Der Haleakala verbirgt sich wieder einmal hinter einer dicken Wolkenwand.



Zuvor ist der Highway noch einwandfrei asphaltiert, mit Mittellinie, damit es zwischen den Fahrern zu keinen Missverständnissen kommt, doch dann beginnt – wie erwartet - der erste schlechte Teil dieses so genannten Highways, nämlich der sehr brüchige Asphalt.

 

Wie haben wir diese Strecke vor einigen Tagen mit dem Motorrad überlebt :?: Mit dem Auto ist es jetzt einfach, man muss sich nur daran gewöhnen, dass man sämtliche Gallen- und  Nierensteine während der nächsten Meilen verliert :wink: Nein, so schlimm ist es auch wieder nicht, der Asphalt ist halt schlecht bzw. wurde schon sehr lange nicht erneuert, aber es ist durchaus machbar und selbst würde es regnen, wäre es kein Problem.

Achja, um nicht zu vergessen: Zu Beginn des schlechten Asphaltes stelle ich den Meilenzähler auf Null.

 

Kurz nach dem MM 30 sehe ich rechterhand eine Zufahrt. Tja, aber wohin :?: Um das zu erfahren, biege ich ab und nach wenigen Metern durch einen lichten Wald sind wir schon am Meer.



Der geeignete Picknickplatz ist gefunden :!: Wir lassen uns häuslich nieder und verspeisen unser Mitgebrachtes. Keine Menschenseele weit und breit.

Das Einzige, was zu hören ist, sind die durch die Wellen rollenden Steine mit dem typischen Geräusch, das dabei entsteht.

Ab 8,5 mi (gerechnet seit dem der Meilenzähler auf Null gestellt ist) geht der sehr schlechte Asphalt in eine unpaved road über. Dieser Teil ist eigentlich besser zu fahren als der schlechte Asphalt. Unvermittelt – nein, nicht ganz, ich rechne ohnehin schon die ganze Zeit damit – stehen Kühe mitten auf der Fahrbahn und wollen partout nicht weichen. Sieht fast aus, als hätte sie jemand angenagelt :lol: Nach und nach trollen sich die Kühe auf die linke Wiesenseite, übrig bleibt rechterhand ein Kalb, das herzerweichend nach der Mutter ruft.



Das Kälbchen traut sich nicht über den Weg und um es nicht noch mehr zu verunsichern, bleibe ich stehen und wir harren der Dinge, die da kommen.

Endlich geht’s weiter, das Kalb ist bei seiner Mutter und gönnt sich vor Aufregung ein paar Schluck Milch.

Wir kommen zur St. Joseph’s Church und machen wiederum eine kleine Pause.

 

Diese Kirche haben wir vor einigen Jahren zuletzt besucht, wird Zeit, dass wir endlich wieder einmal hinein gehen. Das scheitert daran, dass die Tür versperrt ist.

Das löst zwar in mir keine Nervosität aus, aber ich müsste trotzdem mal für kleine Mädchen. Ist ja kein Problem, denn einige Meter von der Kirche entfernt sehe ich „wahine“ stehen. Siegesgewiss klappert mein Gebiss – und ich stehe vor der nächsten verschlossenen Tür :!: Na gut, dann eben nicht :cry:

Machen wir wieder ein paar Meilen.



Bei 9,9 mi steht linkerhand der „Kaupo Store“, jenes kleine Geschäft, das völlig unberechenbare Öffnungszeiten hat und das wir aus diesem Grund noch nie von innen gesehen haben.


Kaupo Store

Im Kaupo Store laben sich – so er geöffnet hat – jene Wanderer, die den Sliding Sands Trail in Verbindung mit dem Kaupo Trail und ein bis zwei Übernachtungen gemeistert haben.

Da der Kaupo Store heute zu dem Zeitpunkt geöffnet hat, als wir gerade vorbeikommen, machen wir natürlich Halt. Empfangen werden wir von ungezählt vielen, sehr gepflegten Katzen in jeder Altersstufe. Etliche Touris tummeln sich, die meisten gucken nur und fahren weiter. Doch wir nützen die Gelegenheit und genehmigen uns ein Eis.
Im Kaupo Store laden diverse Schilder zum Besichtigen des Ladens ein, das machen wir nun auch. Es gibt nicht nur die nötigsten Lebensmittel, sondern auch andere Dinge des Lebens, wie T-Shirt, Shorts, Hüte und – Fotoapparate :!: :lol: Die Fotoapparate sind alle älteren Datums, wahrscheinlich liegen gelassene Dinge, nach denen sich der eigentliche Besitzer wahrscheinlich nie mehr erkundigt hat.

So, es wird Zeit zum Weiterfahren :!: Bei 13,0 mi geht die unpaved road in die schlecht asphaltierte Straße über, allerdings ist jetzt der Asphalt nicht ganz so schlecht wie vor den 8,5 mi.

Die Straße ist jetzt allerdings teilweise sehr eng, blühende Bäume und Sträucher säumen den Wegesrand, dazu das Rauschen des nahe liegenden Meeres – es ist richtig kitschig :!:

Nun kommt das Hinweisschild „Haleakala National Park“ und wir wollen – wiederum nach vielen Jahren – Charles Lindberghs Grab besuchen.

Selbiges wäre gar nicht so schwierig zu finden, wäre am Wegesrand ein genauer Hinweis. Aber nein :!: Was steht statt dessen genau neben jener Straße, die man (rechterhand, vom Westen kommend) abzweigen muss :?: „Mauistables“ – hellbraune Schrift auf dunkelbraunem Hintergrund, super, oder :?:


Zufahrt zu Charles Lindberghs Grab

Niemand würde dahinter Charles Lindberghs Grab vermuten.

Ich biege also rechterhand ab und dann steht endlich ein entscheidendes Hinweisschild, nämlich „Palapala Ho’omau Congregational Church“. Wenn man das weiß, hat man Charles Lindberghs Grab fast schon gefunden.
Wir fahren eine kurze Strecke durch den beinahe dschungelartigen Wald und stehen bald darauf vor der genannten Kirche, links daneben ein riesengroßer Banyan Tree.


Palapala Ho’omau Congregational Church

Die Kirche ist unverschlossen und unsere heutige Kontrolle ergibt, die Einrichtung ist ebenso spartanisch wie vor einigen Jahren.
Rechterhand neben der Kirche (also in Richtung Meer) befindet sich der Friedhof.

Charles Lindberghs Grove ist ziemlich groß, ca. 3 x 3 m und mit Lavasteinen bedeckt und umlegt.



Wenn man noch weiter in Richtung Meer geht, steht man vor Charles Lindberghs Grab, auf dem heute auch ein kleiner Plastikflieger steht.

Ich gehe weiter bis ans Ende des Friedhofes, dort befindet sich linkerhand der „Kipahulu Point Park“.


Kipahulu Point Park

An sich nichts besonders Sehenswertes, der Park ist ziemlich klein, aber es gibt ein paar Picknicktische und am Ende des Parks hat man eine sehr schöne Sicht auf die darunter befindlichen Klippen im Meer.

Doch wir können uns nicht ewig hier aufhalten, steigen in den Jeep und fahren weiter. Endlich kommen wir zur Ranger Station. In unmittelbarer Umgebung führen Wanderwege zu Wasserfällen.



Wir knöpfen uns den Pipiwai Trail vor, doch bereits die Waimoku Falls führen kaum Wasser. Dazu kommt, dass wir uns zwar mehr als ausreichend mit Antimückenschutz eingesprüht haben, aber die hier wohnenden Moskitos scheint das nicht zu stören. Aber romantisch ist die Landschaft  trotzdem.



Und ich muss sagen, dass der Trail sehr schön zu laufen ist. Die Äste der Bäume bilden über unseren Köpfen Tunnel, der Weg ist teils steinig, teils mit Wurzeln durchsetzt.

 

Kaum Wasserfälle, dafür Tausende Moskitos – nein, danke :!: Wir drehen um und sind um 17.35 Uhr wieder bei der Ranger Station und treten – spät, aber doch – den Rückweg nach Kihei an. Wiederum über den Pi’ilany Hwy., da der Weg über den Hana Hwy. und Kahului nach Kihei zeitmäßig noch weitaus länger wäre. Genau das ist heute nicht sehr angebracht, da morgen sehr zeitig in der Früh unser Flieger nach Big Island geht.

Zu Beginn der Rückfahrt sind noch sehr viele Autos vorhanden, etwas später gehört der Highway uns fast alleine. Auch mit Tieren kämpfe ich nur ein einziges Mal, wiederum mit einer Kuh, die ihr Territorium vertritt.

Nach sehr flotter Fahrt kommen wir um 19.40 Uhr im Hotel an und nun geht es ruck-zuck :!: :wink: Ich packe innerhalb von knapp einer Stunde unsere vier Koffer, zwei Rucksäcke und die Hüfttaschen, Michi checkt in der Zwischenzeit aus.

Endlich kann ich mich um die technischen Angelegenheiten kümmern. Michi beschließt um 22 Uhr, ins Bett zu gehen (gut so :wink: ), ich krieche um 0.30 Uhr unter die Decke.
Der Wecker ist auf 3.45 Uhr gestellt.

Sleep well :!:
Viele Grüße,
Angie

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Schneewie

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Re: Hawaii - 5 Wochen - Dezember 2005 / Januar 2006
« Antwort #174 am: 07.02.2006, 09:11 Uhr »
Super Angie, daß Du noch einen Tag eingestellt hast.

Da kann ich mir dann ein wenig Wärme innerlich für Kanada mitnehmen.  :wink:
Gruß Gabriele

fritz.s

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Re: Hawaii - 5 Wochen - Dezember 2005 / Januar 2006
« Antwort #175 am: 07.02.2006, 13:52 Uhr »
@Gabriele,
Du bist ja richtig süchtig nach Hawaii. Ich denke, das wird wohl jetzt auch schon ganz oben auf Deiner Liste stehen.
Wünsch euch einen schönen Skiurlaub und brecht euch nicht die Hax`n. (Auf Hochdeutsch: Beine)


@Angie
Toll wie Du im Vorfeld recherchiertst. Das mit dem Grab von Lindbergh habe ich bisher immer völlig übersehen.

Viele Gruesse
Fritz

Doreen & Andreas

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Re: Hawaii - 5 Wochen - Dezember 2005 / Januar 2006
« Antwort #176 am: 07.02.2006, 14:37 Uhr »
Zitat von: fritz.s
@Angie
Toll wie Du im Vorfeld recherchiertst. Das mit dem Grab von Lindbergh habe ich bisher immer völlig übersehen.

Viele Gruesse
Fritz

Just das wird aber in vielen bekannten Reiseführern explizit beschrieben (Iwanowski beispielsweise).
Erstaunlich finden wir vor allem, wie viele Trails Angie immer wieder ausfindig macht...  :shock:
So eine Art Borders gibt es wohl in hiesigen Landen nicht, was Angie :?
Viele Grüße,
Andreas
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Schneewie

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Re: Hawaii - 5 Wochen - Dezember 2005 / Januar 2006
« Antwort #177 am: 07.02.2006, 14:49 Uhr »
@Fritz,
süchtig nach Hawai würde ich nicht unbedingt sagen. Ob wir jemals dahin fliegen, glaube ich nicht. Aber ich finde den Reisebericht einfach klasse und so muß ich auch nicht dorthin, um die Inseln kennenzulernen.  :wink:

Wünsche Euch auch eine tolle Kreuzfahrt und werdet nich Seekrank.  :wink:
Gruß Gabriele

Angie

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Re: Hawaii - 5 Wochen - Dezember 2005 / Januar 2006
« Antwort #178 am: 07.02.2006, 15:32 Uhr »
Zitat von: Doreen & Andreas
Zitat von: fritz.s
@Angie
Toll wie Du im Vorfeld recherchiertst. Das mit dem Grab von Lindbergh habe ich bisher immer völlig übersehen.

Viele Gruesse
Fritz

Just das wird aber in vielen bekannten Reiseführern explizit beschrieben (Iwanowski beispielsweise).


Im Iwanowski und auch anderen Reiseführern hält sich seit längerem ein Fehler, der nicht korrigiert wird.
Vor Jahren stand am Beginn der Straße, die zur Palapala Ho'omau Congregational Church führt, gut sichtbar das Schild "private road" (so wird es auch im Iwanowski beschrieben...), doch dieses Schild existiert schon längst nicht mehr. Statt dessen steht das im Reisebericht erwähnte Schild, eigentlich ein Holzpfosten von ca. 1 m Höhe, mit dem Wort "Mauistables". Das Schild "Palapala Ho’omau Congregational Church" steht so weit in der ehemaligen private road drinnen (siehe Foto im RB), dass man es vom Pi'ilani Hwy. aus nicht mal lesen kann. Das dürfte der Grund sein, weshalb Charles Lindbergh's Grab von vielen Touris im wahrsten Sinne des Wortes übersehen wird.

Zitat von: Doreen & Andreas
Erstaunlich finden wir vor allem, wie viele Trails Angie immer wieder ausfindig macht...  :shock:
So eine Art Borders gibt es wohl in hiesigen Landen nicht, was Angie :?

Trails gibt es auf Hawaii in Hülle und Fülle :wink: Aber ich muss zugeben, es hat schon einige Zeit in Anspruch genommen, überhaupt an diese Infos zu kommen.

Einen Laden, der dem Borders nahe kommt, kenne ich bei uns nicht. Der Hugendubel in München ist zwar ganz gut sortiert, aber trotzdem ein Waisenkind gegen den Borders.

@Schneewie
Schönen Urlaub in den Rockys und (keinen) Hals- und Beinbruch :!: Kommt wieder gesund zurück :winke:
Viele Grüße,
Angie

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Utah

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Re: Hawaii - 5 Wochen - Dezember 2005 / Januar 2006
« Antwort #179 am: 07.02.2006, 16:03 Uhr »
Hallo Angie!

Ich muß ehrlich gestehen das ich hoffe wir fahren noch sehr lange in deinem Reisebericht mit, es ist traumhaft  :applaus:

Mal eine wirklich ernst gemeinte Frage:
Schon mal an einen eigenen, selbstgeschriebenen Reiseführer gedacht ?
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.