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Autor Thema: "Hikes & Trails"-Tour 2007  (Gelesen 39084 mal)

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User1211

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #120 am: 02.10.2007, 13:46 Uhr »
Zu Deiner Frage nach der Fortsetzung... siehe ganz oben.  :wink: Der Titel für den nächsten Tag steht schon fest: "Waterfall".  :roll:

Hoffentlich heißt das nicht, dass er ins Wasser fällt!!! :shock: :roll: :shock: :roll:
Gruß
Thorsten


WanderLöwe

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #121 am: 03.10.2007, 01:09 Uhr »
Freitag, 18.5.2007

Waterfall

Nach dem langen und doch recht anstrengenden Tag gestern im Coyote Gulch dachte ich mir, lass ich Tina mal ausschlafen. Schließlich sind wir ja im Urlaub. Aber kurz nach 7 Uhr hielt mich nichts mehr im Bett und so wachte auch die frisch gebackene Bergsteigerin auf. Gedanklich hatte ich auch schon entschieden, was wir am heutigen Tag unternehmen würden. All zu lange und anstrengend sollte es nicht werden, denn unsere Muskeln und Knochen sollten die Gelegenheit haben, sich ein wenig zu regenerieren. So unterbreitete ich Tina den Vorschlag zu den Lower Calf Creek Falls zu wandern. Ich machte es ihr damit schmackhaft, dass wir nur in der Ebene laufen würden und keine Höhenmeter zu bewältigen hätten. Dass es hin und zurück aber auch 12 Kilometer zu wandern waren, verschwieg ich im Vorfeld sicherheitshalber.  :liar:

Bevor wir starteten machte Tina sich noch ein Brötchen zum Frühstück und ich holte mir bei den Outfitters einen extrem guten Coffee-To-Go.
 :kaffee:
Um 8:15 fuhren wir dann bei strahlendem Sonnenschein erneut in Richtung Boulder, dieses Mal jedoch an der Hole In The Rock vorbei. Rund 25 Kilometer westlich von Escalante geht es links ab zum Trailhead der Lower Calf Creek Falls. Hier befindet sich auch der Calf Creek Campground. Wir entrichten unsere Parkgebühr und machen uns für den heutigen "Spaziergang" startklar. Das Wetter meinte es erneut mehr als gut mit uns und so knallte die Sonne bereits um 9 Uhr, als wir aufbrachen, mächtig vom Himmel.

Bereits auf den ersten Metern zeigte mir der Trail, dass ich eine sehr gute Entscheidung getroffen hatte.



Der Weg war von Beginn an abwechslungsreich und kurzweilig, was mitunter an den insgesamt 15 "Interpretive Stops" entlang des Trails lag. Zu diesen gibt es am Trailhead eine kleine Broschüre, in der die einzelnen Punkte erklärt werden. Aber vor allem die landschaftlichen Panoramen faszinierten uns.



Auf dem gesamten Hinweg waren wir nahezu alleine. Lediglich von einem Wandererpärchen und einer Jugendlichen mit einem Golden Retriever wurden wir zu Beginn überholt. Auch wenn es permanent wärmer, um nicht zu sagen heißer wurde, war der Weg sehr angenehm und nicht anstrengend zu gehen. Oftmals läuft man auch im kühlen Schatten der Bäume. Lange bevor man den Wasserfall erreicht, hört man bereits das Tosen, welches permanent lauter wird und somit sukzessive die Vorfreude auf das Ziel steigert. Um 11:15 Uhr war es soweit. Wir stehen staunend und fasziniert vor den Lower Calf Creek Falls.



Klar, dass wir hier eine ganze Weile verbrachten, zumal es hier angenehm kühl war. Es waren insgesamt nur vier weitere Personen am Wasserfall, was uns dieses Wunderwerk ausgiebig und intensiv genießen ließ. Wir machten zahlreiche Fotos und erstmalig kamen auch Fernauslöser und Graufilter zum Einsatz.

Etwa eine halbe Stunde später machten wir uns gemütlich auf den Rückweg. Bereits nach wenigen Metern kamen uns die ersten Wanderer entgegen. Mengenmäßige steigert sich dies im weiteren Verlauf des Rückwegs. Unter anderem kam uns eine komplette Highschool-Class entgegen. Klar, dass es nun mit der Ruhe am Wasserfall vorbei war. Welch Glück, dass wir so frühzeitig aufgebrochen waren. Trotz des starken Gegenverkehrs, welcher mich zeitweise an deutsche Autobahnen an Freitagen erinnerte, gab es auch auf dem Rückweg noch einiges zu entdecken, was wir beim Hinweg übersehen hatten.



Um 13:15 Uhr waren wir zurück am Parkplatz. Tina fragte so beiläufig, ob ich wüsste, wie weit mir denn schon wieder gewandert wären. Ich schaute auf mein Garmin, welches ich hatte mitlaufen lassen und sah die Zahl "11,5". Völlig überrascht, als könnte ich es selbst nicht glauben, nannte ich Tina die Zahl.  :engel1:
Mit großen Augen meinte sie nur: "...und dabei wollten wir uns doch nur ein wenig die Beine vertreten". Aber die Tour hat ihr ebenfalls sehr gut gefallen und somit hatte ich das Gefühl, alles richtig gemacht zu haben. Zufrieden mit mir und dem bisherigen Tag fuhren wir in aller Ruhe zurück nach Escalante in unser Motel, welches wir eine Stunde später erreichten.



Wir gönnten uns zwei "faule" Stunden im Zimmer. Ein wenig relaxen, ein wenig das amerikanische TV-Programm studieren und daneben noch diskutieren, was wir mit dem angefangenen Tag noch anstellen sollten. Die Entscheidung fiel auf die HITRR um dem "Garten des Teufels" noch einen Besuch in der Abendsonne abzustatten. So saßen wir um 16:15 Uhr wieder in OKY und fuhren erneut gen Boulder und dann auf die HITRR. Nach 20 Kilometern auf der HITRR und insgesamt 45 Minuten Fahrzeit liegt rechter Hand die Devil's Garden Area. Hierbei handelt es sich um zahlreiche bizarre Felsformationen, welche es in dem Areal zu entdecken gilt. Diese erscheinen gerade zur Golden Hour in den tollsten Rot-, Braun- und Beige-Tönen.



Als wir ankamen war leider die Sonne hinter zahlreichen Wolken verschwunden. Folglich kamen die Farben der Felsformationen leider überhaupt nicht zu Geltung. Dennoch machte es irrsinnig viel Spaß zwischen diesen Gesteinsbrocken umher zu wandern. Nach etwa 20 Minuten hatte der Wettergott wohl ein Einsehen und ließ die Wolkendecke aufreißen, so dass wir noch unzählige farbintensive Fotos machen konnten.



Nach knapp einer Stunde machten wir uns auf den Rückweg nach Escalante. Denn so langsam meldete sich unser Magen, hatten wir doch den ganzen Tag über noch nichts Richtiges zu uns genommen. Folglich war während der Rückfahrt schon klar, dass wir zur Abwechslung mal bei den Outfitters unser Abendessen einnehmen würden. Im Motel angekommen machten wir uns kurz frisch und gingen gleich weiter. Und bei den Outfitters ließen wir es uns erneut so richtig gut gehen, auch was das Draft Beer betraf.  :bier:
Während des Essens überlegten wir noch, was wir am Folgetag unternehmen würden. Nachdem wir am heutigen Tag ja etwas "erholsamer" unterwegs waren, entschlossen wir uns für den Broken Bow Arch und wenn es zeitlich reichen würde, würden wir noch den Moonrise Arch und Sunset Arch mitnehmen. Nach Pizza, Salat, zwei (oder waren es drei?) Bierchen und einer zufriedenstellenden Entscheidung für den nächsten Tag, machten wir uns  gegen 21 Uhr auf ins Motel und weiter auf direktem Weg ins Bett.


Matze

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #122 am: 03.10.2007, 13:06 Uhr »
Wieder schöner Tagesbericht - uns hat der Trail zum Calf Creek auch sehr gut gefallen! Wirklich ein kaum anstrengender Spaziergang!
Gruß Matze




San Francisco!!

AZcowboy

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #123 am: 03.10.2007, 22:19 Uhr »
... Dass es hin und zurück aber auch 12 Kilometer zu wandern waren, verschwieg ich im Vorfeld sicherheitshalber.  :liar:
...

Wenn Du von nun an von "etwas die Beine vertreten redest", wird dies 12 km sein, aha. Wie weit geht´s denn nur, wenn Du von "etwas die Beine ausschütteln" sprichst? Gerade mal unter 10 km?  :lol:

Winke
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WanderLöwe

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #124 am: 03.10.2007, 23:09 Uhr »
@Matze
Ja, ein wirklich schöner Spaziergang, sofern halt nicht gerade zu stark frequentiert.

@AZcowboy
Oooch, es war wirklich alles ganz eben. Wie Matze schon sagt, ein "Spaziergang" eben  :?

Willi

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #125 am: 03.10.2007, 23:17 Uhr »
Hallo Tom,

hatte heute genügend Zeit um Deinen ganzen Bericht in einem Rutsch durchzulesen und quetsche mich auf der Weiterfahrt gerne noch mit ins Auto. Wäre zwar mit den vier Wal-Mart-Tüten etwas mehr Platz als mit den sperrigen Koffern, aber auf die wirst Du wohl nicht verzichten wollen  :roll:

Sehr schöne Bilder und ganz toll geschrieben  :respekt:

WanderLöwe

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #126 am: 03.10.2007, 23:28 Uhr »
Samstag, 19.05.2007

Breakdown

Nach dem gestrigen "erholsamen" Tag, waren wir beide sehr früh wach, was aber auch durchaus gewollt war. Schließlich hatten wir erneut eine relativ lange Anfahrt auf der HITRR zum Broken Bow Arch. Um kurz nach 7 Uhr waren wir und OKY startklar. Zwangsläufig musste ich sogar auf meinen Outfitters-Kaffee verzichten, da diese leider noch geschlossen hatten. Anyway, schließlich muss man Prioritäten setzen. Und bei diesem Traumwetter gab es nichts zu überlegen. Das Wandern hatte absolute Priorität. Insgesamt lief der Urlaub nun eh wie geschmiert.  :groove:
Vergessen waren LHB's, verschollene Koffer und kaputte Reifen. Und so begaben wir uns auf mittlerweile bekanntes Terrain, die HITRR. Um zum Trailhead des Broken Bow Arch zu kommen, standen uns nun rund 65 Kilometer auf dieser Gravel und Dirt Road bevor. Wie bereits an den Vortagen, kamen wir die ersten Kilometer sehr zügig voran, bis die Straße nach rund 15 Kilometern deutlich schlechter wird. Aber das kannten wir ja bereits schon. Nach etwa 30 Kilometern wurde ich mit einem "Bing-Bing" aus meiner üblichen Dirt-Road-Konzentration gerissen. Wo kam das denn her?  :shock:
Ich konnte und wollte es nicht glauben. Da leuchtete mir ein nur all zu gut bekanntes gelbes Symbol entgegen, welches an das Profil eines Reifen erinnert. Nicht schon wieder!  :wut54:
Tina sah mich fragend vom Beifahrersitz aus an und ich sagte nur: "Platten". Ich hielt umgehend an und prüfte die Reifen. Tatsächlich, hinten links war deutlich ein Zischen zu vernehmen. Also hieß es für mich zum zweiten Mal in diesem Urlaub - Reifenwechsel.  :traurig:



Eine gewisse Routine war noch vorhanden vom ersten Mal und so erledigte ich den kompletten Wechsel in, wie ich finde, respektablen 20 Minuten.  :abklatsch:
Vielleicht sollte ich mich mit diesen Fertigkeiten mal bei der Formel 1 bewerben. Als wir wieder startklar waren und in OKY saßen, stellte sich uns die Frage, ob wir weiter fahren oder besser umdrehen sollten. Wir hatten ja gerade mal erst die Hälfte der Strecke auf der HITRR zurückgelegt und waren nun ohne Reservereifen. Was, wenn wir einen weiteren Plattfuß bekämen? Ohne fremde Hilfe kämen wir nicht mehr vom Fleck. Und je weiter wir die HITRR befahren würden, desto weniger würde der "Verkehr" werden. Ein für mich unkalkulierbares Risiko. Schweren Herzens ließen wir die Vernunft siegen und entschlossen uns die heutige Tour zu streichen. :heulend:
Während wir zurück nach Escalante fuhren spürte ich, wie es in mir ganz allmählich wieder anfing zu brummeln. Plötzlich waren die LHB's zurück und ich hatte die Tage ohne Koffer wieder vor Augen. Nur mit Mühe gelang es mir, nicht sofort in meinen von Tina so gefürchteten "Wir-brechen-ab-Wahn" zu verfallen.
 :kloppen:
Als wir um 9 Uhr in Escalante ankamen fuhr ich auf direktem Weg zu einer Tankstelle, welche auch eine Reifenwerkstatt hatte. Ich glaube eh, es ist die einzige Werkstatt in Escalante. Auf meine Nachfrage in der Tankstelle wurde mir erklärt, dass erst am Montag wieder ein Monteur arbeiten würde.  :bang:
Na klasse, heute war Samstag und morgen würden wir eh nach Page weiter fahren. Etwas gefrustet fuhren wir zurück ins Circle D und überlegten auf dem Zimmer weiter, was wir unternehmen könnten. Aber die meisten Touren in Escalante liegen nun mal an der HITRR. Als mir einfiel, dass wir morgen eigentlich über die Smokey Mountain Road nach Page fahren wollten, verstärkte sich mein innerliches Grummeln umgehend. Diese Strecke würde ich nie und nimmer ohne Reserverad fahren.  :sauer:
Wir überlegten hin und her und irgendwann kam mir die Idee, dass ich ja mal Rose, die Besitzerin des Circle D fragen könnte. Zufälligerweise kam sie auch kurz darauf aus einem der Zimmer. Auf meine Frage, wo ich heute noch einen Reifen reparieren oder wechseln könnte, schüttelte sie auch nur den Kopf und meinte, nicht hier in Escalante. Allerdings könnten wir es in Panguitch probieren. Das war doch ein Hoffnungsschimmer. Also zurück ins Zimmer, Tina geschnappt und ab ging es mit OKY in Richtung Panguitch. Nachdem der Street Atlas auf dem Laptop im Auto die Route hatte, stellten wir fest, dass es rund 100 Kilometer bis Panguitch waren und über 1,5 Stunden zu fahren.  :shock:
Bei der nächsten Gelegenheit hielt ich an und wir diskutierten dieses Vorhaben nochmals. Am Ende beschlossen wir nicht nach Panguitch sondern zurück ins Motel zu fahren. Wir waren der Meinung, dass es etwas gesponnen sei, nur auf gut Glück die ganze Strecke nach Panguitch zu fahren. Ob wir dort einen Reifen bekämen, war ja auch mehr als fraglich. Auf der Rückfahrt ins Motel verstärkte sich mein Grummeln jedoch permanent, vor allem wenn ich daran dachte, dass die Somkey Mountain Road nur definitiv gestrichen war.  :flennen:

Zurück im Circel D schmiss ich mich erst mal aufs Bett und schaltete den Fernseher an. Das war am späten Vormittag. Ausgeschaltet habe ich ihn erst wieder spät am Abend, als ich schlafen wollte. Will sagen, ich entdeckte HBO für mich.  :deuten:
Da kam Harry Potter auf amerikanisch. Klasse, habe ich zwar schon gesehen, aber eben nicht auf amerikanisch. Anschließend kam Mr. & Mrs. Smith. Ebenfalls super. Vor allem auf amerikanisch. Als ich am Nachmittag noch auf die Veranda ging, sah ich folgendes Bild.



Spätestens jetzt war der Tag für mich komplett gelaufen. Ich fand den Discovery Channel, wo gerade diverse Survival-Dokus liefen. Toll! Die haben hier echt ein super Programm.
 :applaus:
Es war zu diesem Zeitpunkt jedenfalls die beste Methode dafür zu sorgen, dass mein Missmut nicht noch stärker wurde. Tina ging zwischenzeitlich zu den Outfitters und holte ein paar Bier. Ich hielt mich am Rotwein, diesem tollen und leckeren Shiraz schadlos. So in etwa ging der Tag auch zu Ende.  :oops:
Tina saß die meiste Zeit auf der Veranda und ich lag auf dem Bett und schaute in die Glotze. Wir waren beide zu enttäuscht, um Pläne für den kommenden Tag zu machen. Bei mir liefen zusätzlich vor meinem geistigen Auge immer wieder die ganzen bisherigen Pannen unseres Urlaubs ab. So richtig Lust den Urlaub fortzusetzen, hatte ich zu diesem Zeitpunkt eigentlich nicht.  :knurrig:
Dadurch dauerte es auch relativ lange, bis ich in dieser Nacht einschlief. Aber mein intensiver Traum über LHB's, die in Koffer verpackt irgendwo auf dieser Welt zwischen Altreifen rumstanden, sollte mich wohl für den kommenden Tag besänftigen.   :schlafend:

WanderLöwe

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #127 am: 03.10.2007, 23:30 Uhr »
@Willi
Freut mich, dass Du mitfährst. Ich denke, wären wir zu diesem Zeitpunkt lediglich im Besitz der WalMart-Tüten gewesen, gäbe es keine weiteren Tagesberichte mehr.  :?

Gabymarie

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #128 am: 03.10.2007, 23:40 Uhr »
Oh Mann, die armen LHB`s, ich möchte nicht wissen, was Du denen im Traum alles angetan hast

Grüssle
Gabymarie
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Grüssle
Gabymarie

Liberty

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #129 am: 04.10.2007, 14:00 Uhr »
ohh neiiin, das gibt es doch garnicht, schon wieder Pech gehabt .

Schade, schade, daß ihr nicht zum Broken Bow Arch gekommen seid, ich fand die Tour nämlich sehr schön.

Wenn ich mir hier so die Reiseberichte durchlese, fällt mir auf, daß die meisten Reifenschäden bei einem Trailblazer vorkommen....

Jetzt kann es doch für Euch nur noch gut weitergehen, ihr habt doch eigentlich schon alles gehabt an Unannehmlichkeiten, so hofft wenigstens

Gitte
Liebe Grüße

Gitte

Reisen ist tödlich für Vorurteile (Mark Twain)

WanderLöwe

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #130 am: 04.10.2007, 14:18 Uhr »
@Gabymarie
no comment in public  :lol:

@Gitte
Jaa, das ist die Tour zweifelsohne. Um so schmerzlicher, dass wir/ich darauf verzichten mussten. Nächster Versuch wird 2008 sein.
Ich hatte weniger den Blazer im Verdacht, statt vielmehr die Michelin-Reifen. Nachdem ich in beschriebenem Urlaub auf bei der Mietwagenübernahme auf zuschaltbaren 4WD und das Vorhandensein von Reserverad und Wagenheber achtete, werde ich beim nächsten Mal verstärkt noch auf die Bereifung achten.
Gitte Du hast Recht... "eigentlich hatten wir schon alles gehabt an Unannehmlichkeiten". Nur ein kleines Wörtchen stört mich da in Deinem Satz  :wink:

User1211

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #131 am: 04.10.2007, 14:52 Uhr »
Gitte Du hast Recht... "eigentlich hatten wir schon alles gehabt an Unannehmlichkeiten". Nur ein kleines Wörtchen stört mich da in Deinem Satz  :wink:

Och nööööööööööö!!! Bitte nicht noch mehr von solchen Pannen! Wie sollen wir denn all die schönen Sachen sehen, die Ihr Euch vorgenommen habt????
Gruß
Thorsten


Willi

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #132 am: 04.10.2007, 15:16 Uhr »
Bist Du sicher, daß der Thread-Titel richtig gewählt war ?

Sowas ähnliches wie "Loss & Break" - Tour 2007 wäre bei Euch doch passender gewesen.

Unglaublich, was Euch alles widerfahren ist. Hört das mal auf ?

Susan26

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #133 am: 04.10.2007, 15:22 Uhr »
Wie ärgerlich!!!
Bei eurem ganzen Ärger traut man sich ja kaum noch weiterzulesen  :( .... ab jetzt wird doch alles gut, oder????  :wink:

Susan
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User1211

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #134 am: 04.10.2007, 15:23 Uhr »
Unglaublich, was Euch alles widerfahren ist. Hört das mal auf ?
Ich habe fast die Befürchtung, dass die sich auf dem Rückflug noch verlieren und das Gepäck dann in Indonesien auftaucht :roll:
Gruß
Thorsten