Heute geht es viel besser mit dem Internet; scheinbar haben die aufgrund meiner Beschwerde noch ein paar PS mehr dazugeschaltet.
Vorneweg: es war ein verflucht anstrengender Tag; wir haben uns noch gerade so zurück ins Hotel geschleppt.
Noch vor dem Frühstück haben wir den ersten Voucher unseres New York City Passes verbraten und den
Top of the Rock "bestiegen":
Nach dem schon traditionellen Frühstück im Basement vom Rockefeller Center haben wir unseren langen Fußmarsch begonnen. Mit All you need is Love stimmten wir uns dann gleich schon mal auf die Strawberry Fields im Central Park ein:
An der berühmten Gedenkstätte "
Imagine" für John Lennon haben wir eine kleine Pause eingelegt:
Ein Alleinunterhalter mit Gitarre gab ein paar Lennon-/Beatleslieder zum besten. Ich habe dann mit einem Dollarscheinchen gewunken und ihn dazu animiert, den gleichnamigen Song zu spielen. Hat also alles gepasst wie die berühmte Faust aufs Auge!
Hier noch weitere Eindrücke aus dem Park:
Wir fanden, den Titel trägt er irgendwie zurecht
Danach lösten wir gleich unseren 2. Gutschein aus dem Pass ein und besuchten das Naturkundemuseum. Bilder gibt es heute keine, da ich beim letzten Besuch schon gefühlt Tausend Fotos "geschossen" habe.
Was nun mit dem angebrochenen Nachmittag? Larissa konnte sich für meinen Vorschlag begeistern, die Staten Island Fähre zu testen. Also sind wir mit der Subway bis an die Südspitze von Manhattan gefahren und haben dort eingeschifft. Es ist doch immer wieder ein erhebender Anblick, wenn sich die Fähre langsam von Manhattan fortbewegt:
Im Hintergrund sieht man die
Verrazano Narrows Bridge. Am rechten Ende der Brücke stand ich schon, denn da beginnt der New York City Marathon (ach, ist das schon lange her).
Drüben in Staten Island sind wir aber nicht gleich wieder in die Fähre zurück nach Manhattan eingestiegen, wie es die meisten Touris machen, sondern haben uns noch das dortige 9/11 Memorial angeschaut:
Die schöne Aussicht auf die komplette Bucht sowie die Musik, die ein DJ auflegte, animierte uns noch auf ein Bierchen ins
River Dock Cafe, wo wir auch gleich noch dinnierten:
Quasi als Beilage erlebten wir auch noch das Auslaufen eines Riesen:
So lässt es sich aushalten