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Autor Thema: Im tiefsten Süden von Küsten zu Wüsten  (Gelesen 29146 mal)

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EasyAmerica

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Re: Im tiefsten Süden von Küsten zu Wüsten
« Antwort #105 am: 07.05.2009, 20:02 Uhr »
Mich wundert, dass James Dean gar nicht vorkam. In Marfa wird doch "Giganten" sicher in irgendeiner Form touristisch ausgeschlachtet, oder?
Sagt mir Filmbanause überhaupt nichts.  :zuck: Als wir ankamen, war ein großes Fest im Gange. Wir haben uns aber nicht beteiligt und nur gesehen, dass Marfa ein architektonisch sehr interessanter Ort ist. Hier zwei (miserable  :oops: ) Bilder:



Viele Grüße
Heinz

wuender

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Re: Im tiefsten Süden von Küsten zu Wüsten
« Antwort #106 am: 07.05.2009, 21:35 Uhr »
Sagt mir Filmbanause überhaupt nichts.  :zuck: Als wir ankamen, war ein großes Fest im Gange. Wir haben uns aber nicht beteiligt und nur gesehen, dass Marfa ein architektonisch sehr interessanter Ort ist. Hier zwei (miserable  :oops: ) Bilder:

Meines Wissens wurde für "Giganten" auch nicht in Marfa selber, sondern in der näheren Umgebung gedreht (ich lasse mich aber gerne korrigieren).

Soweit man das nach Deinen Bilden beurteilen kann, scheint das aber ein hübsches Städtchen zu sein.

Schöne Grüße,
Dirk

Kauschthaus

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Re: Im tiefsten Süden von Küsten zu Wüsten
« Antwort #107 am: 07.05.2009, 23:59 Uhr »
In Marfa werden wohl eher die Marfa Lights ausgeschlachtet.  :lol:

Schade dass es kein Bild von Fort Davis gibt. Da wollen wir nämlich auch hin.  :(

Grüße, Petra

Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

EasyAmerica

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Re: Im tiefsten Süden von Küsten zu Wüsten
« Antwort #108 am: 08.05.2009, 05:33 Uhr »
Schade dass es kein Bild von Fort Davis gibt. Da wollen wir nämlich auch hin.  :(
Na, wenn das so ist, muss ich natürlich ein paar Bilder rausrücken: :wink:







Das Gelände ist ziemlich groß. Es ist daher schwierig, die Dimension darzustellen. Mit der Besichtigung haben wir etwa eine Stunde zugebracht.
Viele Grüße
Heinz

EasyAmerica

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Re: Im tiefsten Süden von Küsten zu Wüsten
« Antwort #109 am: 08.05.2009, 19:51 Uhr »
05.05.2009
Van Horn – City of Rocks State Park, NM


Heute werden wir Texas verlassen. Es war eine schöne Zeit hier. Die karge Chihuahua-Wüste liegt aber noch lange nicht hinter uns. Sie wird uns noch eine Weile begleiten, bis sie irgendwo in New Mexico/Arizona in die vielfältigere Sonora-Wüste übergeht.

Unser letztes Ziel in Texas sind heute die Hueco Tanks, nordöstlich von El Paso. Die Fahrt über die I 10 und später auf der Ranch Rd. 1111 ist wenig abwechslungsreich und führt durch eine savannenartige Landschaft in etwa 1.300 m Höhe.



In der Ferne sind die Guadeloupe Mts. zu sehen.



Eine in Panik geratene Antilope sucht lange vergeblich zwischen den Straßenzäunen ihre freie Welt.



und bietet uns etwas Abwechslung.

Der heftige Weststurm macht unserem WoMo schwer zu schaffen. Um geradeaus zu fahren, muss ich das Lenkrad ständig nach links gegen den Wind halten.



Obwohl ich die Geschwindigkeit immer mehr senke, damit er nicht ständig runterschaltet, wird die Abwärme vom Motor auf der Beifahrerseite immer unangenehmer. Schließlich legen wir ein nasses Handtuch unter, damit Brigitte ihre Füße auflegen kann. Dazu kommt eine Flasche Wasser, um das Tuch einigermaßen „kühl“ zu halten.

Die Hueco Tanks sind uns eine einzige Enttäuschung. Sie bieten zum einen landschaftlich keinen besonderen Reiz und sind zum anderen dermaßen überreglementiert, dass uns die Lust vergeht.

Zunächst dürfen wir pro Person 5 $ Eintritt zahlen und müssen uns bei einer Rangerin wegen eines Film melden. Zunächst einmal nimmt diese Rangerin unsere Personalien penibel auf. Dann müssen wir uns einen etwa 15minütigen Belehrungsfilm mit vielen Informationen und noch mehr Unterweisungen ansehen.

Dabei stellt sich heraus, dass der aus vier Teilen bestehende Park nur im Nordteil ohne Rangeraufsicht betreten werden darf. Aber auch nur dann, wenn man sich mindestens einen Tag vorher in Austin telefonisch angemeldet hat.

Brigitte liest während des Films aus der deutschsprachigen Beschreibung vor. Das "Schwätzen" scheint der Rangerin gar nicht zu gefallen und sie macht die Kiste aus. Dabei war das Vorlesen themenbezogen.

Auf die Frage, ob wir den Film verstanden haben, antworten wir zunächst mit Vorbehalt. Dann wird mir plötzlich klar, wenn wir nicht alles verstanden haben, dürfen wir nicht in den Park!!! Also bejahe ich klar und deutlich und wir kriegen unsere in der Zwischenzeit auf unsere Person ausgestellten Ausweise ausgehändigt. Wir dürfen den Nordteil sogar besichtigen, obwohl wir uns nicht angemeldet haben. :roll:

Sogar den Campground dürfen wir uns ansehen, aber nirgendwo stehen bleiben, außer, um das Tor dorthin zu öffnen und zu schließen. Die schließen im (ab 6 Uhr!!!) abgeschlossenen Park also nochmal extra den CG ab! :shock: :roll: Haben die Angst, das den einer klaut???  :bang:

Uns ist bei diesem Überangebot an Regeln die Lust auf den Park absolut vergangen. Außer einem Beweisfoto habe ich daher zu diesem Park nichts anzubieten.



Wir finden noch eine Picknick-Area, machen ausgiebig Mittagspause und beschließen, hier nicht zu übernachten, sondern bis zum City of Rocks SP weiterzufahren. Der soll ja so schön sein. :?
Viele Grüße
Heinz

wuender

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Re: Im tiefsten Süden von Küsten zu Wüsten
« Antwort #110 am: 08.05.2009, 21:02 Uhr »
Die Hueco Tanks sind uns eine einzige Enttäuschung. Sie bieten zum einen landschaftlich keinen besonderen Reiz und sind zum anderen dermaßen überreglementiert, dass uns die Lust vergeht.

Wahnsinn, wie das dort abläuft. Es hat ja nur noch gefehlt, dass nach dem Film eine Prüfung stattfindet, ob man auch alles verstanden hat (hättet Ihr bestanden? :wink:) :D

Was bin ich froh, dass wir uns vor sieben Wochen entschieden haben, an diesem Park vorbei zu fahren und lieber in den - bei Dir kurz am Rande auftauchenden - Guadalupe Mountains zum Wandern zu gehen...

Schöne Grüße,
Dirk

Easy Going

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Re: Im tiefsten Süden von Küsten zu Wüsten
« Antwort #111 am: 08.05.2009, 23:26 Uhr »
Mich wundert, dass James Dean gar nicht vorkam. In Marfa wird doch "Giganten" sicher in irgendeiner Form touristisch ausgeschlachtet, oder?
Sagt mir Filmbanause überhaupt nichts.  :zuck:
http://de.wikipedia.org/wiki/Giganten
bzw. in Kurzform: http://www.moviemaster.de/archiv/film/film_804.htm

Natürlich wurde in Marfa gedreht und das berühmte Reata (das Ranchhaus im Film nähe Marfa) bzw. die Ruine des Filmsets war jahrelang Mekka für alle James Dean Fans - inzwischen sieht man davon leider nicht mehr viel.

City of Rocks hat mir sehr gut gefallen - bin gespannt wie das bei Dir ankommt.
Gruß Easy


You never gonna fly, if you're afraid to fall

DocHoliday

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Re: Im tiefsten Süden von Küsten zu Wüsten
« Antwort #112 am: 08.05.2009, 23:53 Uhr »
Ich fand die City of Rocks auch ganz nett aber der Smily am Ende von Heinz posting lässt mich nichts gutes ahnen ;)
Gruß
Dirk

EasyAmerica

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Re: Im tiefsten Süden von Küsten zu Wüsten
« Antwort #113 am: 09.05.2009, 08:03 Uhr »
Ich fand die City of Rocks auch ganz nett aber der Smily am Ende von Heinz posting lässt mich nichts gutes ahnen ;)
Der gibt ja nur die Semi-Live-Stimmung wieder. :) Es soll ja alles authentisch sein. :lol: Gleich geht es weiter.
Viele Grüße
Heinz

EasyAmerica

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Re: Im tiefsten Süden von Küsten zu Wüsten
« Antwort #114 am: 09.05.2009, 08:25 Uhr »
06.05.2009
City of Rocks State Park, NM – Globe, AZ


Gegen Abend hatten wir den City of Rocks SP erreicht. Die viel gerühmte Schönheit dieses Parks, insbesondere seines CGs, mochte sich uns nicht so direkt erschließen. Da lagen vor uns eine Menge Hinkelsteine und ein paar WoMos standen in Reih und Glied.



Electric Sites kosten schlappe 14 $, lesen wir. Die ohne Strom 10 $. Na endlich normale Preise! Ein liebenwert freundliches Ranger-Ehepaar auf dem Abendspaziergang nimmt uns die Sorge, heute Abend nicht an der Self-Pay-Station in bar zahlen zu können. Wir haben nur noch 13 $ Bargeld, aber noch einen Haufen Reiseschecks. „No problem! Take a site. Come tomorrow! Enjoy!“ Das sind die herzlichen Töne des Westens. Wir fühlen uns gleich wie zu Hause. Blöde Hueco TX. :frech:

Die Electric Sites sind liebevoll hergerichtet und sehr sauber. Aber wenn das allein für die Top Five CGs in den USA reichen soll? So normal sehr schöne CGs haben wir schon einige in Amerika gesehen.



Am nächsten Morgen gehe ich zum Visitor Center, bezahle meine 14 $ per Reisescheck und bekomme in aller Freundlichkeit erklärt, dass wir, wenn wir wollen, den ganzen Tag hier bleiben können und kriege noch eine ganze Menge Hinweise auf Besonderheiten im Park, wie aktuelle Vogelnester und Standorte blühender Pflanzen. Nein, hier haben sie keine Sorge, dass ich Vogeleier klaue oder Blümchen pflücke.

Also machen wir uns in unserem WoMo auf den Weg und stellen schnell fest, dass der gesamte Park ein einziger riesiger CG ist. Die Non-Electric-Sites sind herrlich in die Felsen integriert. Ein Platz ist schöner als der andere. Ich habe einfach mal zwei Bilder von Sites ausgesucht. Eine ist wirklich schöner, als die andere.






Ja, dieser CG gehört für mich zusammen mit Devils Garden im Arches und Jumbo Rocks im Joshua Tree zu den Top-Drei in den USA. Nicht zuletzt wegen der Freundlichkeit der Ranger und der liebevollen Einrichtung des Drumherums (Astronomische Darstellungen) kommt er für mich sogar auf Platz 1!

Schön, dass ich in der Vergangenheit schon mehrmals an diesem Kleinod vorbei gefahren bin. So ist mir jetzt ein ganz besonderes Highlight übrig geblieben.

Irgendwann trennen wir uns von diesem im Nu lieb gewonnenen SP und fahren weiter gen West. Bis Globe wollen wir heute kommen. Zuvor suchen wir die Ghosttown Shakespeare bei Lordsburg an der I 10 auf. In Atlanten und auch auf Schildern vor Ort wird darauf aufmerksam gemacht. Allein, der Zugang ist nicht möglich, weil Privatbesitz. Ihr könnt euch also den Weg dorthin sparen.

Die US 70 führt uns nach Globe. Die Landschaft ist recht eintönig. Ich hatte mir von der Strecke mehr versprochen. Kurz vor Globe, im Indianerland bei Cutter, sehen unsere müden Augen zur Rechten ein Casino. Der Entschluss ist schnell gefasst: Statt uns in Laughlin, NV eine Nacht um die Ohren zu schlagen, werden wir es hier tun.



Nachdem wir mäßig gut zu Abend gegessen haben, geht es an die Bar zum Spielen. Nach zwei Runden Bier und Wodka kriegen wir die Rechnung über 38 $ präsentiert.  :shock: Hier gilt nicht, wer spielt, kann umsonst konsumieren.

Egal, wir haben schließlich noch einige Reiseschecks, die wir hier „auf den Kopp hauen“ werden…
Viele Grüße
Heinz

Kauschthaus

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Re: Im tiefsten Süden von Küsten zu Wüsten
« Antwort #115 am: 09.05.2009, 08:31 Uhr »
Hallo Heinz,

der CG sieht ja wirklich klasse aus. Ist leider zu weit westlich für uns, aber vielleicht später mal ...

Danke für die Bilder aus dem Fort Davis.

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

EasyAmerica

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Re: Im tiefsten Süden von Küsten zu Wüsten
« Antwort #116 am: 09.05.2009, 17:19 Uhr »
Ganz schnell will ich den Teil, den ich fertig habe, jetzt abschicken. Mein Notebook hängt sich dauernd auf und das Internet ist hier auch nicht das Stabilste.

06.05.2009
Globe, AZ – Phoenix (Apache Trail)
Teil 1


Ziemlich kaputt sind wir nach dieser seltsamen, erfolglosen, insgesamt eher enttäuschenden Casino-Nacht. Aber unsere Reiseschecks sind wir jedenfalls losgeworden. Und wir gönnen sie den Indianern.

Gegen Mittag brechen wir auf. Den Apache Trail bin ich vor ziemlich genau 20 Jahren schon einmal mit dem Pkw gefahren. Mal sehen, wie er heute auf mich wirkt. Damals lief er bei mir unter „ganz nett“.

Die Dirt Road befindet sich erwartungsgemäß in einem ausgezeichneten Zustand. Schließlich ist es eine offizielle Staatsstraße, und zwar die AZ 88. Weit hinten gibt es eine Längenbeschränkung von 40 Fuß und 10 Tonnen. Aber damit haben nur die wenigen Brummis zu tun, die hier zu irgendeinem Lager unterwegs sind.

Einige Stellen sind recht eng, aber es gibt genug Ausweichmöglichkeiten. Auch an der oft als schwierig dargestellten einspurigen Brücke mit nachfolgender Steigung.





Ach, ich kann euch gar nicht erzählen, wie viele Foto- und Guckstopps wir eingelegt haben. Straßenführung und Landschaft sind so harmonisch, dass man sich wünscht, als Fußgänger unterwegs zu sein, um ja alle Eindrücke zu erhaschen.



Andererseits wird uns bei jedem Fotostopp klar, wie gut wir es in unserem klimatisierten Auto haben. Drinnen sind es gerade mal 32 Grad; draußen über 40 Grad. Und in unserem hochräderigen Auto haben wir einen weit besseren Überblick, als damals in dem niedrigen Pkw.



Viele Grüße
Heinz

EasyAmerica

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Re: Im tiefsten Süden von Küsten zu Wüsten
« Antwort #117 am: 10.05.2009, 08:53 Uhr »
06.05.2009
Globe, AZ – Phoenix (Apache Trail)
Teil 2


Der Dirt-Road-Teil des Apache Trails liegt hinter uns. Wir erreichen Tortilla Flat mit seinen klaumaukigen Darstellungen



und schließlich die touristisch aufgemöbelte Ghosttown Goldfield. Was soll’s!? Goldfield zeigt sich im besten Abendlicht und unsere Fotoapparate klicken um die Wette.





Auf dem schönen KOA-Kampground Mesa vollendet sich im Mondlicht (und ohne Stativ) ein schöner Reisetag.

Viele Grüße
Heinz

groovy

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Re: Im tiefsten Süden von Küsten zu Wüsten
« Antwort #118 am: 10.05.2009, 10:53 Uhr »
Heinz
du vermittelst selber Wohnmobile, fährst mit diesen privat über verbotene Wege und berichtest darüber auch noch öffentlich. :?
http://www.camperboerse.de/usa/cruise_america/mietbedingungen_2009.htm?mid=6&date=01.04.2009
Ich bin baff :roll:

MfG Volker

mannimanta

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  • USA Reisevirus - nicht heilbar....
Re: Im tiefsten Süden von Küsten zu Wüsten
« Antwort #119 am: 10.05.2009, 11:16 Uhr »
Hi,
das mit dem Standort-Rätseln am Anfang war doch mal eine gute Idee.
Schade, daß das nicht so angenommen worden ist.
(ich muss gestehen, auch von mir nicht) :roll:

Da Florida auch nicht (mehr) zu meinen Traumzielen gehört, hatte ich
deinen Bericht eine Weile aus den Augen verloren.

Aber nun fahre ich wieder begeistert mit... :daumen:

Tolle Landschaften!

Gruss,
Manni