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Autor Thema: Jubeltour an der Ostküste - Geschichte und Südstaatenflair (Herbst 2012)  (Gelesen 29449 mal)

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sil1969

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Hallo Silvia,

die von Ilona gewünschten 25 Grad werdet ihr zumindest in den letzten Tagen nicht mehr gehabt haben, oder? Ansonsten finde ich Usedom toll und hoffe, dass ihr eine schöne Zeit hattet. Welcome back :D

Birgit

Ne, das nicht. Aber es hat auch nicht geregnet.  :wink: Und am Freitag war es nochmal richtig schön sonnig.
LG Silvia

Flicka

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So ein Einblick in einen "amerik. Haushalt" finde ich KLASSE.


Das sehe ich auch so. Vor allem weil ich den Kontakt zu "Einheimischen" im Urlaub nur auf der Small-Talk-Ebene kenne.

Haben die beiden sich denn auch dazu geäußert, ob sie den Schritt in die USA mal bereut haben oder ob sie etwas in Deutschland vermissen? Außer aktuellen Zeitschriften natürlich.  :wink:


Dass die Amerikaner die Krisenherde dieser Welt als großes "Theater" darstellen, passt dann natürlich wieder in mein - nicht vorurteilsfreies - Bild.  Gut dass ich inzwischen einen neuen Reisepass habe. Mit dem Stempel aus (Nord-) Vietnam von letztem Jahr würden die mich bestimmt nie mehr einreisen lassen. :wink:

usa-rookie

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    • romaniswelt
Ich hab schnell die Röcke gerafft und bin Eurer Kutsche hinterhergeeilt...
Soooo schöne Bilder, aber das wichtigste -DAS Shopping-Beweisfoto- fehlt ja  :heulend: :pfeifen: :never:
Egal, Du hast ein Hasenbild... klasse *daumenhoch*





LG Romani

Inspired

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Flicka, leider kommt man bei denen nicht so sehr oft zu Wort  :lachen07: Und wenn man eine Frage stellen konnte, war diese nicht immer mit einem Satz beantwortet...

Nach dem, was ich so mitbekommen habe, sind beide (besonders er) ziemlich Abenteurer ihr Leben lang gewesen, so von Venezuela (dort in Saus und Braus gelebt und RICHTIGE Abenteuer erlebt) zurück nach Deutschland, in Deutschland harte Zeiten durchgemacht und dann in den USA gute und schlechte Zeiten gehabt vom Wohnen im Trailer bis hin zu "bekannt wie bunte Hunde in Key West", das in den 70ern wohl wirklich noch ein ziemliches Aussteigerörtchen gewesen ist oder zumindest von den beiden als solches empfunden wird.

Irgendwo hatten die in den USA sicherlich die gleichen Probleme mit sich und dem Leben wie in Deutschland (immer irgendwie das Gefühl nicht "dazu zu gehören" habe ich öfter gehört). Ansonsten haben die wohl in den USA eben ihr Leben gelebt, nur eben mit den Höhen und Tiefen eines USA-Lebens und nicht mit denen eines Lebens in Deutschland. Deren Ansichten über die USA sind nicht verherrlichend, aber meiner Meinung nach punktuell schon extrem konform was das Leben von Eltern zweier Söhne in der Army betrifft und in anderen Punkten so, dass man als Deutscher nach Luft schnappt, was bestimmte Randgruppen in den USA und bestimmte Ansichten angeht. Das will ich aber ehrlich gesagt hier nicht weiter auswälzen, sorry.

Letztlich war aber wohl nur Fred derjenige, der lange Zeit noch Bindung an Deutschland hatte, wobei das genauer gesagt für ihn "Schwaben" bedeutete. Elke hingegen hat niemanden mehr in Deutschland, war ewig nicht mehr dort, beide hatten auch keinerlei Wissbegier. Und wenn man so etwas erwähnt hat was in den letzten Jahren so los war, beispielsweise die Affaire bzgl. Herrn Wulff, die man ja auch auf allen möglichen Internetseiten genauestens verfolgen konnte, hatten sie noch nichts davon gehört und ihr Interesse erstarb nach einem erläuternden Satz meinerseits. Elke hat sehr entschieden verneint nochmals nach Deutschland fliegen zu wollen, auch nicht für einen Urlaub.

Damit will ich sagen, dass Deutschland denen wohl recht fern ist und Elke, die sich in ihrem Leben eine andere berufliche Laufbahn gewünscht hatte als in Key West Leute zum Brotkauf zu überreden, hätte genau dieses Dilemma wohl auch in einer Bäckerei in einer Kleinstadt bei Stuttgart ebenso mit sich herumgetragen.

Und andererseits hört man heute noch klar heraus, dass sie Deutsch nicht nur sprechen, sondern auch denken in einem sehr seltsamen Kauderwelsch. Beide verneinen mit dem Wort "no", was sie eher spanisch aussprechen, Elke hat in jedem zweiten Satz ein "well", Fred fragte, ob wir den Salat mit Avocado möchten, wobei er da auch die spanische Vokabel völlig selbstverständlich benutzte. Aber die Logistik, das Heranschaffen deutschen Oktoberfestbiers und von Lebensmitteln um Sachen so kochen oder backen zu können wie in good old Germany gelernt, nimmt wohl in Freds Leben einen hohen Zeitanteil in Anspruch. Und dann erzählen die beiden mir etwas über die Keys und sprechen "Marathon" absolut deutsch aus, nämlich wie man auf Deutsch den Langstreckenlauf aussprechen würde.

Elke (von Fred weiß ich es nicht so genau) reflektiert diese Haltung zwischen den Welten auch auf bestimmte Art und Weise, aber sie leben eben dort und haben beide nur etwa ein Drittel ihres Lebens in Deutschland verbracht. Aber ich weiß ja auch, dass ich immer eher ein wenig distanziert wirke, es kann also auch an mir gelegen haben, dass ich mich da auf eine eher beobachtende Position zurückgezogen habe...

Ich fand die beiden Tage daher absolut spannend und interessant, muss aber leider auch sagen, dass es sehr anstrengend war, dass ich dort eben nicht so eigenwillig wie sonst das tun und lassen konnte, was ich wollte, auch wenn ich sicherlich nur einen entsprechenden Plan oder Wunsch hätte äußern müssen.

Inspired

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Romani, als ich DAS Häschen gesehen habe, konnte ich nicht anders und es musste auf´s Bild.

Übrigens: War der Esel mit in Italien? Ich habe ihn bisher auf gar keinem Bild ausmachen können?

Inspired

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DI, 9.10.2012: Nach Richmond, VA

Der Postkartentext des Tages:

Ihr Lieben, Richmond ist sicherlich geschichtsträchtig, für uns Deutsche allerdings wohl eher nur begrenzt interessant.
P.S.: Unsere Rückkehr naht, ihr habt hoffentlich die Einkaufsliste mit unseren Essenswünschen (Schwarzbrot, ordentlicher Käse, richtige Butter) gefunden?


Und im Klartext: Um die lange Fahrt nach Washington DC abzukürzen, beschlossen wir uns einen Tag früher als geplant von unseren fürsorglichen Gastgebern zu verabschieden und schon einmal bis Richmond, VA zu fahren. Das war auch insofern eine gute Entscheidung, als die Fahrt sich bei trübem und immer noch für unseren Geschmack zu kühlem Wetter zog wie Kaugummi und eine echte Interstate erst kurz vor dem Ziel begann.

Über Hotwire hatte ich kurzfristig noch zwei Zimmer im Hilton Garden Inn ergattert, das zentral in der Stadt liegt.

Kleine Panik: eine meiner Kreditkarten hatte sich gestern als spurlos verschwunden erwiesen. Ich vermute, ich habe sie entweder aus Versehen beim Zahlen einer Rechnung liegen lassen, sie in Savannah im Hotel vergessen oder sie ist mir beim Tanken aus der Hand gerutscht, als ich mit Kreditkarte und Tankstutzen und Bedienung einer widerspenstigen Zapfsäule zu tun hatte. Die Karte ist inzwischen gesperrt und ich hoffe, dass da bisher nichts Schlimmes geschehen ist. Hiernach sieht es zum Glück nicht aus, denn mein letzter Umsatz stammte zum Glück von mir selbst, wie eine freundliche Dame bei der Hotline mir gerade verriet, puuuuuuh!

Richmond erreichten wir gegen 16 Uhr und hatten das Glück einen Parkplatz vor dem Hotel zu finden, der kein Vermögen kostet. Hier nimmt man für das Parken eine Menge und man fragt sich glatt, wofür denn bloß, denn interessant ist es hier weiß Gott nicht und Parkplätze scheinen auch nicht wirklich knapp zu sein.

Und kalt war es so viel weiter nördlich obendrein auch immer noch. Seit Savannah haben wir in den letzten beiden Tagen sowohl durch eine Kaltfront als auch durch die Rückreise gen Norden nun sicherlich 15 Grad weniger als noch in Savannah. Schade, aber damit mussten wir ja rechnen.

Hier die magere Fotoausbeute bei einem kurzen Stadtbummel am späten Nachmittag und Abend. Sie zeigt die wenigen schönen bzw. interessanten Ecken der Stadt. Vielleicht würde ein Besuch von Museen und Gedenkstätten zum Civil War bei mir größeres Interesse wecken, aber das haben wir hier nicht vor. Wir werden sehen, dass wir morgen das hoffentlich interessantere letzte Ziel unserer Reise, Washington DC, recht fix erreichen.



State Capitol:





Am Civil War Museum:









Wahlkampf:



Bei Nacht ganz hübsch:




Kirkesgaard

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Schöner Reisebericht. Tolle Bilder und Eindrücke ...

Nur ne kleine Randbemerkung zum Thema Theatre. Man sollte sich vielleicht als nicht Muttersprachler nicht unbedingt an mehrdeutigen Begriffen aufhängen ... Der Begriff war mindestens schon im zweiten Weltkrieg gebräuchlich.

Leo listet daher auch unter dem Begriff neben der Übersetzung Theater auch noch: Einsatzgebiet und Schauplatz. Man kann jetzt sprachwissenschaftlich drüber debattieren, aber der Rückschluss dass die schiesswütigen Amis Krieg als grosses Kino äh Theater betrachten ist so nicht ganz korrekt. Auch der Amerikaner an sich sieht seine Söhne und Töchter nicht gerne im Irak oder Afghanistan sterben.

mrh400

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Hallo,
Man kann jetzt sprachwissenschaftlich drüber debattieren, aber der Rückschluss dass die schiesswütigen Amis Krieg als grosses Kino äh Theater betrachten ist so nicht ganz korrekt.
zwar mag dieser Rückschluß rein von den sprachlichen Begriffen her so nicht zutreffen - aber der Eindruck von "Theater" drängt sich bei Besuchen an derartigen "Kultstätten" oder Museen oder auch nur am ganzen Gedöns um den Memorial Day schon auf. Unsere Geschichte hat uns da halt ein wenig mehr Bescheidenheit auferlegt und die dortige quasi Heiligenverehrung alles Militärischen ist für uns befremdlich.
Gruß
mrh400

Kirkesgaard

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Ich finde das kann man so oder so sehen.

Ich stimme dir soweit erst einmal zu, dass die Einstellung zu Militär in D und in USA (aber auch in Kanada, Frankreich, England und Dänemark) unterschiedlich ist.

Museen zum zweiten Weltkrieg habe ich auch bei unseren belgischen Nachbarn besucht.

Und ich war mal an Memorial Day am Vietnam Memorial. Das hatte nicht wirklich was mit Heiligenverehrung zu tun, sondern eher mit Gedenken an die Gefallenen. Mit vielen Tränen und viel Emotion.

Aber egal, ich wollte gar keine Diskussion über das Militär in der amerikanischen Gesellschaft anzetteln, mein Kommentar war rein sprachlich gesehen. Und da hat das Wort "theatre" einfach mehrere bedeutungen.

So wie zB auch "gay" mehrdeutig ist und nicht automatisch was mit Homosexulität zu tun hat.

mrh400

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Hallo,
Und ich war mal an Memorial Day am Vietnam Memorial.
da mag das wohl anders sein - ich bezog mich auf den Rummel und die an einen italienischen Straßenmarkt erinnernden Verkaufsstände von nationaltümelndem Kitsch und Kriegsdevotionalien in Savannah, wie ich es erlebt habe.
Gruß
mrh400

Inspired

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MI, 10.10.2012: Nach Washington DC

Der Postkartentext des Tages:

Ihr Lieben, wir befinden uns nun im Zentrum der Macht der westlichen Hemisphäre. Sehr beeindruckend ist es nicht, dafür lieblich, ruhig und entspannt.
P.S.: Ist eventuell die vermisste Kreditkarte mittlerweile per Post nachgesendet worden?


Und im Klartext:

Für unsere Verhältnisse relativ spät machten wir uns in Richtung Washington DC auf, zuvor allerdings räumten wir im Kofferraum auf. Meine Güte, wieviel sich doch an Tüten, Prospekten, Zeugs ansammeln kann in so einem Auto!

Mit einigermaßen sortiertem Gepäck fuhren wir also erst einmal nach Alexandria, das noch in Virginia liegt und staunten darüber, was für nette Städtchen es so gibt, von denen man im Grunde noch nicht viel gehört hat.

Hier gibt es eine recht lange und belebte Ladenstraße, in der es von Ross über die verbreiteten Ladenketten bis zur individuellen Boutique alles Mögliche an Geschäften und von Subway über Pizzerien bis zum edel wirkenden Fischrestaurant alles Mögliche an Restaurants gibt. Am Ende der Straße eine wieder mal nett anzusehende Waterfront, und das auch noch bei schönem spätsommerlichem Wetter.

Wir aßen in einer französisch angehauchten Bakery, in der man auf dem Klo einen Hörkurs auf Französisch laufen hatte. So kann man ganz nebenbei lernen bis 10 zu zählen.











Nach Washington ist es von hier aus nur noch weniger als eine halbe Stunde Fahrt, im Grunde immer durch eine parkartige Landschaft mitten hinein ins Zentrum der Macht.

Allerdings wirkte es hier von Beginn an sehr entspannt. Jogger und Radfahrer sind unterwegs, es gibt viel Grün und viel Platz.

Wir brachen auf zu einem ersten Spaziergang, der sich zu einem ziemlichen Marsch entwickelte. Wir liefen zunächst eine viertel Stunde zum weißen Haus. Barack hatte gut gemäht und auch Michelle hatte ihre Beete vorbildlich unkrautfrei und gepflegt in Schuss.










Dann ging es am World War II Memorial vorbei nach einem Blick auf den Reflecting Pool zum Washington Memorial, weiter zwischen den vielen Museen hindurch durch die Mall und auf etwa zwei Dritteln der Strecke bis zum Capitol schwenkten wir ab wieder in Richtung Stadt.















In der Hauptstadt kann man sich offenbar zu jeder Zeit umfassend informieren:



Hier aßen wir und sahen uns dann bei Dunkelheit die zugegeben eher unscheinbare China Town an und machten uns dann per Metro auf den Weg ins Hotel. Diese ist praktisch, sauber, sicher.









Übrigens lernte ich hier etwas über das Essen dazu: Bei Ruby Tuesday gab es als Beilage "Spaghetti Roast". In der Annahme so etwas wie Bratnudeln zu bekommen, bestellte ich dieses fröhlich, erhielt jedoch eine Art gegrilltes Sauerkraut, nur nicht sauer. Na ja, da hielt ich mich eben am Salatbuffet schadlos, denn Spaghetti Roast schmeckte mir gar nicht.

Washington ist sympathisch und strahlt viel weniger Macht und Würde aus als beispielsweise New York, ist eine Hauptstadt, die außerhalb der repräsentativen Bezirke gewissermaßen vornehmes Understatement zeigt.

sil1969

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In Alexandria würde ich jetzt auch gerne "flanieren", sieht gemütlich aus.
LG Silvia

Flicka

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Huch, wir sind schon in Washington?  :shock:

Das ging aber schnell! Und angesichts der Tatsache, dass auch das Auto schon aufgeräumt wurde, befürchte ich, dass uns nur noch wenige Reisetage bleiben.  :(

Spätsommer in Alexandria, und danach einen prüfenden Blick, ob Obama daheim auch die Bude in Ordnung hält, das würde mir auch gefallen. Hoffentlich hat Sandy Michelle zwischenzeitlich nicht den Garten zerstürmt.

Hast du denn auch dangerous geshoppt?  :wink:


Anti

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    • Anti walks...
Meine Erkältung hat mich völlig danieder gestreckt und da ich jetzt die erste Nacht mal wieder durchgeschlafen habe und mich halbwegs wach fühle, bin ich mal ein paar Tage hinterher gereist.

Die Swamp-Tour finde ich total mystisch. Aber ob ich nun unbedingt eine Großechse (egal ob sie den Namen Alli oder Kroko trägt  :wink: ) hinter dem Ohr kraulen will? Hm, neugierig wie ich bin, hätte ich es wohl gemacht, denn eine Kroko-Tasche oder -Schuhe würde ich mir eher nicht leisten. Und wie sonst sollte ich jemals so eine Haut erfühlen können?

Der Besuch bei der Schulfreundin deiner Mutter scheint ja eher ein Reinfall gewesen zu sein. Oder ist es für deine Mutter genauso gewesen, wie sie es sich gewünscht hat? Denn die Aussage, dass sie (Elke) nicht einmal für Urlaub nach Deutschland möchte, heißt für mich ja so viel wie: "Deutschland ist mir egal, da mit verbindet mich nichts. Auch keine alten Schulfreunde" Klingt jetzt hart, aber es stellt sich mir irgendwie so dar. Und wenn ihr dann schon einen Tag früher abreist... Dennoch finde ich es auch sehr interessant, in das "echte" Leben hinein schauen zu dürfen.

Grüße an Barack und Michelle. Ich würde mit den Aufräumarbeiten rund ums weiße Haus noch eine Woche warten. Vielleicht darf dann Onkel Mitt sich damit herumärgern... Ob der das auch hinbekommen würde?  :wink:

Inspired

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Ja, leider befinden wir uns schon wieder am Ort unseres Abfluges.

Und Elke? Ach, die hat sich sehr, sehr gefreut über das Wiedersehen, nur ist wohl meine Mutter die einzige, zu der sie überhaupt noch Kontakt hat. Elke hat keine Verwandten mehr in Deutschland.