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Autor Thema: Las Vegas - 2 Wochen - Dezember 2004/Januar 2005  (Gelesen 20397 mal)

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Kuli

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Re: Reisebericht Las Vegas
« Antwort #15 am: 13.01.2005, 18:47 Uhr »
Hallo anette,

danke für deinen ausführlichen Reisebericht... ist ja noch ausführlicher als unser Telefonat.

Tschau und liebe Grüße

Barbara
Schick dich in die Welt hinein, denn dein Kopf ist viel zu klein, als dass sich schickt die Welt hinein

Anette

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Re: Reisebericht Las Vegas
« Antwort #16 am: 14.01.2005, 06:15 Uhr »
Weiter gehts......

Am besten man fängt Sonntag, den 02.01.2005 mit einem ausgiebigem Frühstück bzw. einem Brunch an  :D

Da wir nur selten während eines „normalen“ Sonntages in Las Vegas sind, haben wir dieses Mal die Chance genutzt und sind ins Circus Circus, The Steakhouse, zum Brunch. Ich hatte im Laufe der Vorbereitungszeit sehr viel Lobenswertes über dieses Restaurant gelesen. In diversen Newslettern wurde der Brunch dort immer wieder hervorgehoben. Kurz vor halb zwölf Uhr sind wir im The Steakhouse eingetroffen. Die Dame am Empfang bat uns, an der Bar Platz zu nehmen, sie würde schauen, ob ein Tisch frei wäre. An der Bar wurde uns sofort ein Mimosa (Sekt mit Orangensaft) serviert. Nach zehn Minuten Wartezeit wurde uns ein Tisch zugewiesen. Was wir bis dahin nicht wussten, es gibt zum Brunch drei Settings, um 11.30 Uhr, um 13.10 Uhr und die dritte Zeit weiß ich nicht mehr. Das Restaurant ist ein Steakhouse der old-fashioned Sorte. Ziemlich duster, die booth (oh, wie heißt die Mehrzahl von booth?) in dunkelrot mit dem typisch abgesteppten Muster gehalten, die Wandlampen hatten dunkelgrüne Schirmchen, wirklich ganz klassisch. Der Tisch war nobel gedeckt, weißes, gestärktes Tischtuch, Blumen drauf....... Gekostet hat der Brunch $25 pro Person. Fleisch, Fisch und Geflügel lag nicht am Buffet, es wurde im Steakhouse Grill immer frisch zubereitet. Man konnte zwischen Filet Mignon, NY Strip, Lamm, Heilbutt, Lachs, Huhn, Eggs Benedict wählen. Bestellt hat man beim Kellner, der übrigens außerordentlich aufmerksam und sehr freundlich war. Das Champagner Glas war immer gut gefüllt.
Besonders beeindruckend war das Desertbuffet. Manche Konditorei hierzulande hat eine kleineres Angebot an Kuchen und Torten. Die Waffeln wurden je nach Bedarf frisch gebacken. Besonders gut hat uns der klassische Steakhausnachtisch, Erdbeeren und Cocktailkirschen mit heller oder dunkler Schokolade überzogen, geschmeckt. Es wurde auch Espresso, Capucchino und Kaffee serviert. Der Capucchino war sehr gut, auch wenn er, wie es in den USA in Bars üblich ist, im Glas serviert wurde, was ich persönlich nicht ganz so mag.

Titus Canyon und Racetrack, die Zweite.....

Nach dem Essen machten wir uns auf den Weg nach Beatty. Nach gut 2 Stunden Fahrt hatten wir unser Ziel erreicht und wir haben uns an diesem Nachmittag noch Rhyolite angeguckt. Ok, das war nicht gerade umwerfend, wir haben den Besuch dort recht kurz gehalten. Wir sind dann zunächst ins Death Valley Info Center in Beatty gefahren. Dort haben wir uns erkundigt, welche Straßen im Death Valley befahrbar sind. Dass Titus Canyon von Beatty her kommend nicht befahrbar war, hatten wir schon zu Hause gelesen. Von der Death Valley Seite kommend wollten wir zum Trailhead fahren und dann in den Fall Canyon wandern. Weiterhin stand ja noch immer der Racetrack auf unserer to-do Liste. Aber die Rangerin machte einen dicken roten Strich durch all unsere Pläne. Um es kurz zu machen, im Death Valley war nur offen: von Beatty über den Daylight Pass nach Stovepipe Wells und weiter nach Panamint Springs. Und die 190 Süd, allerdings nur die Hauptstraße, alle Nebenstraßen wie z.B. zu Natural Bridge und der Artists Drive waren geschlossen und nicht befahrbar. Dies waren Folgen des starken Regens am vorigen Dienstag und Mittwoch. Die Straßen waren zum Teil mit Schlamm überzogen bzw. an manchen Stellen abgebrochen.
Ok, ok, wieder nichts mit dem Racetrack und der Durchfahrt des Titus Canyons. Aber irgendwann werden wir das schaffen!!!!
Beatty hat heutzutage 800 Einwohner und ist ein kleines Nest. Wir sind auf die Empfehlung von Easy Going im Exchange Club abgestiegen. Das Motel war soweit vollkommen in Ordnung, mit Kühlschrank im doch sehr großen Zimmer. Wir nahmen die Gelegenheit war und gönnten unseren Klamotten eine Wäsche. Nebenbei planten wir den morgigen Tag im Death Valley.
Das Abendessen haben wir im Exchange Club eingenommen. Es gab etwas typisch Amerikanisches: Käsesandwich, Salat und ich gönnte mir einen Burger. Nach dem Essen haben wir uns an die Bar gesetzt und es dauerte nicht sehr lange, bis der Barkeeper Jim uns mit den Worten: two new faces in town, begrüßte. Wir haben einige Zeit mit ihm geplaudert. Er erzählte uns u.a., dass in der Nähe von Beatty in den Yucca Mountains demnächst Atommüll endgelagert werden soll.
An diesem Abend sind wir mal ausnahmsweise früh ins Bett.


Montag, 03.01.2005
Nach dem Frühstück im Exchange Club sind wir ins Death Valley gefahren. Unser erstes Ziel war der Cottonwood/Marble Canyon. Kurz nach der Einfahrt zum Titus Canyon fing es leicht an zu regnen. Bis wir in Stovepipe Wells waren, hatte sich der Regen verstärkt. Die „Straße“ zum Cottonwood Canyon beginnt am Airstrip von Stovepipe Wells. Aber bei Regen eine Backcountry Piste anzugehen war nicht undingt das optimale. Wieder einen Punkt, den wir leider streichen mussten. Man hatte sich ja gut vorbereitet, und wenn schon Fall Canyon entfallen ist, dann sollte die Alternative eben eine Wanderung im Mosaic Canyon sein. Wir fuhren die Straße zum Parkplatz. Oben angekommen, regnete es mittlerweile doch sehr stark. An eine vernünftige Wanderung war nicht zu denken. Allmählich wussten wir nun nicht mehr, was wir noch unternehmen sollten. In den nächsten Minuten beschlossen wir, das Thema Death Valley zu beenden  :( . Wir sind nach Stovepipe Wells gefahren, ich habe mir dort den Wetterbericht angesehen. Für Dienstag sah die Vorhersage nicht gerade vielversprechend aus, es war weiterhin Dauerregen gemeldet. Wir haben das Zimmer storniert (leider kann ich deshalb, wie ich es versprochen hatte, im Forum keine Angaben zu diesem Hotel machen) und wir machten uns auf den Weg zurück nach Las Vegas. Bei der Rückfahrt fing es an zu schneien. Oben auf dem Daylight Pass war ein Schneesturm und der Schnee blieb sogar liegen. Die gleiche Frage wie oben in Bezug auf Las Vegas, wird es im Death Valley wirklich heiß ??? Nach den Erfahrungen, die wir die letzten beiden Jahren gemacht haben, für uns nur schwer vorstellbar.  :D  An Tieren haben wir außer einem Kojoten, der sich neben dem  Parkeingangsschild niedergelassen hatte, nichts gesehen. Wir konnten diesen Kojoten zum Glück eine lange Zeit beobachten.
Die Fahrt zurück nach Las Vegas bei strömendem Regen war nicht umwerfend toll, wir mußten doch langsam fahren. Überall auf den Straßen stand das Wasser.
Wir fuhren gleich ins Boulder Station, welches unsere Quartier ab morgen für 4 Nächte sein sollte. Wegen einer Nacht in ein anderes Hotel zu gehen und dann wieder umzuziehen, dazu hatten wir keine Lust. Im Boulder Station waren Zimmer frei und wir hatten ein Zimmer mit Stripview. Leider war an diesem Abend nicht allzuviel zu sehen, die Wolken hingen tief und die obersten Stockwerke der Hotels bzw. fast der halbe Stratosphere Tower waren darin verschwunden. Zum Essen sind wir ins Circus Circus The Steakhouse gegangen. Dieses Restaurant hatte uns gestern ausnehmend gut gefallen, so dass wir zum Dinner dort hin gegangen sind. Obwohl wir nach den Steaks ziemlich satt waren, konnten wir den Schokoladenüberzogenen Erdbeeren und Kirschen nicht widerstehen.
Am Abend wollten wir im Caesars in den Nightclub Cleopatras Barge. Leider spielte an diesem Abend keine Livemusik, sondern ein DJ legte auf. Wir sind wieder gegangen und haben uns im Ceasars umgeguckt. Nach wie vor gehört dieses Casino zu meinen persönlichen Favoriten. Es ist großzügig und sehr schön eingerichtet. Neu war für uns die Seahorse Lounge. Inmitten dieser Bar steht ein Aquarium in dem sehr viele Seepferdchen sind.
Ich glaube, das Gelände des Caesars ist nun mit dem neuen Hotelturm voll ausgelastet.
So ging ein weiterer Tag in unserem Urlaub zu Ende. Es regnete immer noch. Wir waren schon etwas enttäuscht, dass wir im Death Valley kaum etwas unternehmen konnten. Aber wir kommen wieder........

hotsprings_west

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Re: Reisebericht Las Vegas
« Antwort #17 am: 14.01.2005, 08:30 Uhr »
Hallo Anette,

1A Buffettbericht.

War LV eigentlich nach Silvester auch noch so voll??

Danke und Grüsse

HSW
GO WEST

Anne

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Re: Reisebericht Las Vegas
« Antwort #18 am: 14.01.2005, 08:35 Uhr »
Hi Anette,
toller Bericht!
Vielleicht hat all der Regen doch noch ein Gutes: Hoffentlich werden mal wieder die Stauseen im gesamten Westen etwas aufgefüllt.
Aber müsst Ihr Armen  :cry: unbedingt den gesamten Jahresregen abbekommen???
Tschüß
Karin

Anette

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Re: Reisebericht Las Vegas
« Antwort #19 am: 14.01.2005, 08:37 Uhr »
Mir ist schon aufgefallen, dass meine Reisebericht doch sehr "essenslastig" ist.  :D  :D  :D

HSW, ich fand es weder vor nach nach Silvester besonders voll. Wir waren da aus LV schon anderes gewöhnt. Sonntag am 2.1. sind die meisten Besucher die über Silvester da waren, abgereist. Ab dann war es sehr leer. Auch die Besuchermassen zur CES hielten sich diesmal in Grenzen. Ok, es war auf den Straßen zwischen 18 und 20 Uhr schon voller als gewöhnlich, das war es dann aber auch gewesen.
Die Zeiten als man an Silvester und Neujahr in den Casinos keinen Hocker mehr bekam, geschweige denn was zu trinken, die sind lange vorbei.

Anette

Anette

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Re: Reisebericht Las Vegas
« Antwort #20 am: 14.01.2005, 08:40 Uhr »
Karin, ich sehe das mit dem Regen nicht ganz als so schlimm an. Beim Death Valley hat es uns zwar schon mächtig gestört, aber die Natur braucht den Regen doch so dringend. Und in LV eine Alternative zu Outdooraktivitäten zu finden, ist ja überhaupt keine Problem.
Dann können wir eben Ende dieses Jahres all die Sachen nachholen, die diesmal dem Regen zum Opfer fielen  :D und haben einen Grund wieder hinzufahren.

Anette

wernerw

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Re: Reisebericht Las Vegas
« Antwort #21 am: 14.01.2005, 10:31 Uhr »
Regen kann auch schön sein.

Bevor wir im November nach Vegas kamen hat es angeblich 2 Tage geregnet. Wir kamen die I15 von Utah runter und die Berghänge dort im Grenzgebiet Utah-Arizona-Nevada waren alle ganz grün.
Bald geht's wieder los. Leider nur kurz: 26.8. bis 27.9.

Volker G.

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Re: Reisebericht Las Vegas
« Antwort #22 am: 14.01.2005, 11:07 Uhr »
Ja, grün war schon einiges in und um Las Vegas und in Kalifornien. Aber nach 7-8 Tagen Regen ist die Stimmung selbst im Südwesten ziemlich down zumindest galt das für mich. Wobei man in Las Vegas glücklicherweise ja noch einiges draus machen kann.

Aber ansonsten ist es schon ziemlich blöd wenn man aufgrund des schlechten Wetters einige Naturparks streichen muss und spätestens der dritte Tag hintereinander mit shoppen verbracht wird ziemlich öde.

Ich hab mich auch wie Anette gefragt, wie es vorstellbar ist, das im Sommer hier über 40°C herrschen. Obwohl ich es ja eigentlich wissen muss, besonders wenn du an der matschigen, fast schneebeckten Piste zu den Kelso Sand Dunes (Mojave NPres) stehst und du nicht mehr nachvollziehen kannst das du im Sommer bei 40° hier auf halbem Wege beim Aufstieg umgedreht bist! ABer grün wars schon ein bischen mehr zwischen den Joshua Trees :)
CU

Volker G.

Utah

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Re: Reisebericht Las Vegas
« Antwort #23 am: 14.01.2005, 11:39 Uhr »
@Anette+Volker G.

Da habt ihr 2 aber wirklich dickes Pech mit dem Wetter gehabt. :(
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.

Hannes

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Re: Reisebericht Las Vegas
« Antwort #24 am: 15.01.2005, 00:20 Uhr »
Hallo Anette, wie geahnt , haben wir uns knapp verpasst in Las Vegas. Ich hatte dort ja noch unheimliches Glück mit dem Wetter. Zwar nicht warm, aber wenigstens sonnig. Hab in den ersten 6 Tagen ca. 12-14 Wolken gezählt. ~ .. was dann folgte werd ich - inspiriert duch deinen Bericht in meinem "Reisebericht von Hannes" erzählen. Im Moment häng ich hier jetlag geschädigt um diese Zeit noch am PC und hole versäumtes hier nach. L.G. Hannes
one day I`ll be there forever

[

Anette

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Re: Reisebericht Las Vegas
« Antwort #25 am: 15.01.2005, 14:53 Uhr »
Hannes, ich hatte Dich doch gebeten, dass Du die Heizung in LV anschaltest, nicht die kalte Dusche :D  :D   :D
Ok, mit 12-14 Wolken lässt es sich doch hervorragend reisen. :D Ich bin echt neugierig auf Deinen Reisebericht. Gewöhne Dich erstmal wieder zu Hause ein und lasse es langsam angehen.
Viele Grüße
Anette

Anette

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Re: Reisebericht Las Vegas
« Antwort #26 am: 17.01.2005, 06:24 Uhr »
Dienstag 04.01.2005

Frühstück gabs heute im Boulder Station. Mit der Players Card bekam man für das Buffet einen Line Pass und außerdem gab es pro Person und Essen $1 Rabatt. Nach dem Frühstück sind wir ins Shelby Museum, welches auch der Hauptsitz der Firma ist. (6755 Speedway Blvd.). Für die Tour um 10.30 Uhr waren wir leider etwas zu spät. Es ist ein kleiner Showroom mit einigen sehr netten Autos. Mir gefielen besonders die hochglänzende Chrom-Cobra und weiterhin ein Modell in den typischen Farben, blau mit weißem Streifen. Wenn wir uns schon kein Auto gekauft haben, dann doch wenigstens ein T-Shirt.
Wir wollten schon lange in die Amazing Jonathan Show. An der Vorverkaufsstelle gegenüber vom Stardust, die Karten zum halbem Preis anbot, war die Show von Amazing Jonathan natürlich nicht dabei. Deshalb sind wir anschließend ins Riviera gegangen und haben uns Eintrittskarten geholt. Nummerierte Plätze gab es nicht, ein Showroom der alten Klasse. Am Nachmittag sind wir durch die Forum-Shops gegangen und haben uns ausgiebig die Erweiterung angeguckt. Was hier wieder angebaut wurde, ist schlicht und ergreifend gigantisch. Witzig fanden wir die „runde“ Rolltreppe. So etwas haben wir noch nie gesehen. Ich weiß auch nicht, ob uns das sofort aufgefallen wäre, ich hatte es vorher in einem Newsletter gelesen und als wir im Forumsanbau waren, schon darauf geachtet. Damit mussten wir natürlich gleich fahren. Von den neuen Geschäften hat uns das Einrichtungshaus „Villa Reale“ doch sehr beeindruckt  :D .
Abends fuhren wir zum Essen ins Sunset Station. Wie auch im vorigen Jahr
ein sehr gutes Buffet und wie heißt es im amerikanischen so schön: „excellent value“. Das trifft auf dieses Buffet 100% zu.
Die Show im Riviera war sehr gut besucht. Die Plätze wurden einem wie in früheren Las Vegas-Zeiten von Herren und Damen in schwarzer Kleidung zugewiesen. Wir hatten Tickets für den hinteren Teil des Showrooms, aber zum Glück wurden wir recht weit nach vorne gesetzt. Die Werbung für diese Show versprach Magic und Comedy. Es war aber fast eine reine Comedyshow. Leider verstand ich nicht sehr viel. Ich kann empfehlen, diese Show nur zu besuchen, wenn Ihr sehr gut englisch versteht.
Mich würde interessieren, ob der Mann der auf die Bühne geholt wurde, wirklich aus dem Publikum war oder „part of the show“. Er musste nämlich fast während der gesamten Showdauer auf der Bühne stehen. Wäre mir nicht ganz recht gewesen, ich wollte mir die Show anschauen und nicht mitwirken. Ok, wenn es mal was kurzes ist, aber ich bezweifele, dass man das mit einem „normalen“ Showbesucher machen kann. Möglicherweise wurde er aber auch vor Show gefragt, ob er mitmacht.
Nach der Show sind wir ins NYNY gefahren und dort in die Bar at Times Square. Einer meiner Lieblingsplätze in Las Vegas. Es war zum Glück nicht überfüllt und wir bekamen noch einen guten Platz. Wie schon oft geschrieben, die Dueling Pianos hier sind meiner Meinung nach die besten in Las Vegas. Darauf hatte ich mich auch schon sehr lange gefreut.
Es war ein sehr angenehmer Abschluss eines Tages.

wernerw

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Re: Reisebericht Las Vegas
« Antwort #27 am: 17.01.2005, 07:05 Uhr »
Ahhh die runde Rolltreppe. Ich wusste ja, ich hab was vergessen. Ich hatte darüber gelesen, als ich aber im November in den Forum Shops war, hab ich einfach nicht mehr dran gedacht.

Wo ist die denn?
Bald geht's wieder los. Leider nur kurz: 26.8. bis 27.9.

Anette

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Re: Reisebericht Las Vegas
« Antwort #28 am: 17.01.2005, 07:15 Uhr »
Werner, die Rolltreppe ist ganze vorne im Neubau. Bilder habe ich gestern überspielt, werde bei Gelegenheit einige in den Bericht einbauen. Da werde ich dann auch die Rolltreppe miteinbinden. Das ist nicht nur eine Rolltreppe, wenn ich mich recht erinnere, sondern 4 Stück.

Anette

Heiner

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Re: Reisebericht Las Vegas
« Antwort #29 am: 17.01.2005, 11:09 Uhr »
Hi!
Diese runden Rolltreppen gibt es auch in San Francisco in einer
Shopingmail an der Market Street.
Gruß Heiner


Wat mutt, dat mutt