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Autor Thema: Las Vegas...Just for a permit  (Gelesen 16872 mal)

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SEA2009

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Re: Las Vegas...Just for a permit
« Antwort #30 am: 13.04.2012, 21:02 Uhr »
Darf ich bei der Gelegenheit grad einhaken und fragen, wie lange man etwa bis zum Scout Lookout, also bis zu der Stelle mit den Ketten benötigt? Ich weiss noch nicht, was wir im Zion machen sollen und denke, dass diese Wanderung sicher den besten Eindruck vermitteln würde im Vergleich zu den Wanderungen in der Ebene?! Mag natürlich deinen tollen Reisebericht nicht überstrapazieren, danach quetsche ich mich auch wieder ganz leise auf die Rückbank und lese weiter gerne mit.
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2012: Las Vegas - VoF, Zion, Bryce, Page, MV, GC - San Diego - Los Angeles

Fistball

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Re: Las Vegas...Just for a permit
« Antwort #31 am: 14.04.2012, 08:59 Uhr »
Darf ich bei der Gelegenheit grad einhaken und fragen, wie lange man etwa bis zum Scout Lookout, also bis zu der Stelle mit den Ketten benötigt? Ich weiss noch nicht, was wir im Zion machen sollen und denke, dass diese Wanderung sicher den besten Eindruck vermitteln würde im Vergleich zu den Wanderungen in der Ebene?! Mag natürlich deinen tollen Reisebericht nicht überstrapazieren, danach quetsche ich mich auch wieder ganz leise auf die Rückbank und lese weiter gerne mit.

Ich würde mal sagen bergauf etwa eine gute Stunde ich habe aber nicht auf die Uhr geschaut.

Buffalo Bill

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Re: Las Vegas...Just for a permit
« Antwort #32 am: 14.04.2012, 10:44 Uhr »
Wartet, ich komme auch noch mit!  :wink:

Jessie

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Re: Las Vegas...Just for a permit
« Antwort #33 am: 14.04.2012, 10:52 Uhr »
Ich auch!!!!
Ich freue mich schon auf die Wave, bin so gespannt wie es bei dem scheinbar schlechten Wetter dort aussieht!

PhilippJFry

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Re: Las Vegas...Just for a permit
« Antwort #34 am: 15.04.2012, 15:46 Uhr »
Im Schnee schaut das da in der Gegend wirklich meistens toll aus. Aber in Wirklichkeit erleben muss ich das nicht.  :wink:

Bier

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Fistball

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Re: Las Vegas...Just for a permit
« Antwort #35 am: 15.04.2012, 21:49 Uhr »

Fistball

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Re: Las Vegas...Just for a permit
« Antwort #36 am: 16.04.2012, 07:40 Uhr »
19.03.2012


Heute ist endlich der Tag, der Tag für die Wanderung zur Wave. Schon früh bin ich reisefertig, schnell noch ein Frühstück und dann geht es los.

Über Nacht hat es wieder ein wenig geschneit es ist kalt. Der Himmel ist Wolken verhangen und düster aber noch gebe ich nicht auf.
Ich mache mich auf den Weg Richtung House Rock Valley Road. Links und rechts der Straße liegt Schnee und ebenso auf den abzweigenden Unpaved Roads. Am Horizont türmen sich dunkle Wolken auf.
Ebenso türmen sich dunkle Gedanken auf in meinem Kopf, was wenn die Zufahrt wegen des Matsches unmöglich ist? Wandern im Schneematsch mit nassen, kalten Füssen? Fotos von der Wave wie gestern im Zion mit Schneefall und dunklen Wolken? Wo verdammt noch mal sind die Tabletten gegen die Scheißerkältung?
Das ist der Ausschlag, nach etwa 10 Meilen Fahrt drehe ich um und hole Meine Tabletten im Hotelzimmer. Die Wave ist gestrichen, für heute aber nicht für ewig.

Ich mache mich auf den Weg nach Las Vegas über die Südroute über Fredonia. Schon in Fredonia ist von Schnee nichts mehr zu sehen, im Gegenteil die Sonne kommt teilweise hervor.
Kurz hinter Fredonia bringt mich der Wegweiser zum Toroweap Point zu einer Schnellbremsung. Ohne lange zu überlegen biege ich links ab. 69 Meilen unpaved ist zwar ein Wort aber ich habe ja jetzt Zeit und es ist noch früh am Tag.

Zunächst geht es auf breiter, gerades Strecke wunderbar zu fahren, Geschwindigkeiten bis 65 Mph sind kein Problem ich kommen flott voran. Von Schnee ist weit und breit keine Spur. Ab uns zu kommen Abschnitte mit dunkelbrauner Farbe und Fahrspuren auf der Straße aber es fährt sich problemlos offensichtlich ist es hier trocken.









Ab und zu begegne ich einer Rinderherde mit Kälbern. Die Kälber haben vielleicht noch nie in Ihrem jungen Leben so ein silbernes Ungetüm gesehen und geben Fersengeld.









Je näher ich dem Grand Canyon komme, je schlechter wird das Wetter Wolken hängen tief herunter und es fängt wieder an zu schneien.









Eine Begegnung mit einem Kojoten habe ich auch, leider brauch ich zu lange bis der Photoapparat einsatzbereit ist.









Die Rangerstation ist im Winter verweist. Ab hier wird der Weg schmal und weist auch kleinere Steinstufen auf. Der unberührte Schnee zeigt mir, dass hier schon längere Zeit niemand mehr war.

Schließlich bin ich am Toroweap Point angelangt es ist einfach herrlich hier. Die Sonne kommt hervor, die Berge sind schneebedeckt dazwischen ziehen die Wolken und außer mir kein Mensch hier.

Hier gibt es zwar keine Wave aber es ist trotzdem ein tolles Erlebnis.
























Nach etwa einer Stunde mache ich mich auf den Rückweg. Um bequemer zu fahren tausche ich die Wanderschuhe gegen meine Alltagsschuhe. Zunächst geht alles ganz gut bis wider ein Stück Straße mit dunkelbrauner Farbe kommt. Wie immer bin ich flott unterwegs. Doch was vor 2 Stunden trocken schien war offensichtlich nur gefroren und ist jetzt glitschige Pampe. In einer leichten Linkskurve komme ich dann ins schleudern. Gerade noch kann ich den Jeep abfangen bevor ich im Graben lande.

Ein paar Meilen weiter erreiche ich eine Gabelung sehe ich einen Wegweiser. Zwar vermute ich, dass ich heute Morgen von rechts gekommen bin aber mich interessiert wohin es links geht. Leider ist der Wegweiser schneebedeckt also steige ich aus um den Schnee abzuklopfen. Iiiihhh, was ist das? Ich versinke in 5 cm tiefem Matsch. Meine schönen schwarzen Lederschuhe sind mit 1 Pfund Matsch behaftet.
Doch das Hinweisschild ist jetzt lesbar. Rechts geht es nach Fredonia, da bin ich hergekommen links geht es nach Colorado City. Warum also nicht links fahren, schließlich liegt Colorado City auf dem Weg nach Las Vegas.

Fahrspuren gibt es hier überhaupt nicht, da scheint schon lange niemand mehr gefahren zu sein. Nach einigen Meilen muss ich rechts abbiegen und komme wieder zu einer dunkelbraunen Stelle diesmal mit lauter hellen Steinchen bestreut. Keine Spur ist zu sehen, da ist schon lange keiner mehr gefahren. Schön vorsichtig mit sanftem Gasfuss gehe ich die Sache an. Da tut sich erst mal gar nichts der Wagen steht einfach. Erst mit flotter Drehzahl und hoch aufspritzendem Dreck kommt der Wagen vorwärts. Für die nächsten 500 Meter benötige ich etwa 10 Minuten. Das sind ja schöne Aussichten, wenn das so weiter geht bin ich bis heute Abend nicht mal in Colorado City. Gott sei Dank kommt nach 500 Metern wieder feste Fahrbahn und ich kann wieder zügig fahren. Aber ich möchte nicht wissen wie der schöne neue Jeep jetzt aussieht.

In St. George verlasse ich die Interstate und suche eine Autowaschanlage, mit so einer Dreckkarre kann ich nicht über den Strip fahren. Eigentlich möchte ich die automatische Waschanlage benutzen aber die ist wohl defekt. Ist wohl auch besser so, denn die 5 cm inzwischen getrockneten Lehmkrusten hätte die Anlage wohl nicht beseitigt. Also heißt es Quarter wechseln und selbst Hand anlegen. Nach gefühlten 30 Minuten ist der Jeep halbwegs sauber dafür Schuhe, Jeans und Jacke total verschmutzt.

Bereits kurz nach 14 Uhr trudele ich im Hotel Paris ein. Noch ist es kalt in Las Vegas und bewölkt.
Vier Buchungen und drei Stornierungen habe ich benötigt um einen Red Room, das sind die etwas neuer ausgestatteten Räume zu einem günstigen Preis zu bekommen. Ganz ohne den 20$-Trick nur mit freundlicher Nachfrage erhalte ich ein Zimmer im 27. Stockwerk mit herrlichem Blick auf das Bellagio.
Nun heißt es erst mal Kleidung und Schuhe reinigen. Nach der Grobreinigung nehme ich erstmals in meinem Leben die Dienste eines Schuhputzers in Anspruch der in mindestens 5 Arbeitsgängen die Schuhe auf Vordermann bringt.

Anti

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Re: Las Vegas...Just for a permit
« Antwort #37 am: 16.04.2012, 08:12 Uhr »
Keine Wave!  :heulend: :heulend: :heulend:

Aber der Toroweap Point ist eine tolle Alternative. Da hatte ich kurzzeitig überlegt, ob ich den in meine Tour mit einbaue. Da wir aber noch nie "Offroad" gefahren sind, habe ich das wieder gestrichen - habe halt doch ein wenig Angst vor einer Panne im Nichts... Da sollen schon so einige mehr als einen Plattfuss erlitten haben. Du zu Glück nur einen Matschfuss.  :wink:

Fistball

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Re: Las Vegas...Just for a permit
« Antwort #38 am: 16.04.2012, 08:20 Uhr »
Keine Wave!  :heulend: :heulend: :heulend:

Aber der Toroweap Point ist eine tolle Alternative. Da hatte ich kurzzeitig überlegt, ob ich den in meine Tour mit einbaue. Da wir aber noch nie "Offroad" gefahren sind, habe ich das wieder gestrichen - habe halt doch ein wenig Angst vor einer Panne im Nichts... Da sollen schon so einige mehr als einen Plattfuss erlitten haben. Du zu Glück nur einen Matschfuss.  :wink:

Außer dem letzten Stück ab der Rangerstation ist eigentlich alles problemlos zu fahren.
Im Sommer sind ja die Nationalparkranger da, ich denke da braucht man keine Bedenken haben.

Anne05

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Re: Las Vegas...Just for a permit
« Antwort #39 am: 16.04.2012, 21:25 Uhr »
Just for a permit ... na ja - einen Grund muss der Titel ja haben, oder?  :D

Schade, dass Du es nicht bis zur Wave geschafft hast ... aber es gibt Ziele, da muss halt alles stimmen!

... wenn es nicht passt, passt's eben nicht. Dafür passt es dann ein andersmal ... ganz bestimmt!  :lol:

Ich kann ein Lied davon singen ... denn ganz im Vertrauen: wir hatten 5 x Wave-Permits, bis es im letzten Mai dann endlich gepasst, sprich geklappt, hat ...

... und bevor ich es vergesse: das sind phantastische Fotos vom Toroweap Point!

Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub :-)

Angie

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Re: Las Vegas...Just for a permit
« Antwort #40 am: 16.04.2012, 22:01 Uhr »

Dass es mit der Wave nicht klappen wollte, ist einerseits ärgerlich, andererseits war deine alternativ gewählte Route wunderschön, wie die Bilder beweisen. Ok, der Matsch hätte nicht unbedingt sein müssen. Gibt es kein Foto vom Jeep und von dir? :wink:
Viele Grüße,
Angie

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Fistball

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Re: Las Vegas...Just for a permit
« Antwort #41 am: 17.04.2012, 14:54 Uhr »
20.03.2012



Letzte Nacht habe ich das erste Mal richtig gut geschlafen auf dieser Reise. Jetlag scheint überwunden. Jetzt ist erstmal ein gemütliches Frühstück angesagt im La Village Buffet. Heute herrscht kein Andrang, reinkommen – drankommen. Nachdem ich mir gestern eine Total Rewards Card geholt habe gibt es das Frühstück 2 $ günstiger.

Und wie das so ist mit dem Wetter heute ist natürlich eitel Sonnenschein. Da könnte man doch gleich einen Ausflug ins Umland machen zum Beispiel in den Red Rocks Canyon.

Erstaunlich viel Andrang herrscht da. An den Parkplätzen muss man schon nach einem freien Platz suchen.
















Zu sehen gibt es rote, gelbe und graue Steine, sowie Kletterer die in den Seilen hängen.















Vom Parkplatz Sandstone Quarry laufe ich ein Stück den Trail Gallico 2.















Neben den Sandsteinformationen gibt es auch eine Reihe von Blümchen zu fotografieren.






























Weiter geht die Fahrt zum High Point Overlook. Von hier aus sieht man links auf die roten und gelben Steine und rechts auf Gebirgsformationen, die bei meinem Besuch mit Schnee bedeckt sind.

Vermutlich auf Grund der Schneeschmelze hat sich sogar ein Wasserfall gebildet.















Irgendwann hat man den Rundkurs des Red Rocks Canyons beendet links geht es zurück nach Las Vegas. Rechts geht es unter anderem zum Spring Mountain Ranch State Park. Ob das Eintrittsgeld einen Besuch lohnt muss jeder für sich entscheiden zumindest sind einige ganz nette Gebäude zu sehen und das Farmhouse sieht auf jeden Fall gut aus. Sicherlich wäre eine Führung angebracht da man nur so, die umliegenden Nutzgebäude wie zum Beispiel die Schmiede näher betrachten darf.















Interessant ist die Liste der ehemaligen Besitzer der Spring Mountain Ranch so gehörte sie zum Beispiel in den 50er Jahren der Schauspielerin Vera Krupp die seinerzeit mit Alfried Krupp von Bohlen und Halbach verheiratet war oder danach Howard Hughes der seinerzeit in Las Vegas alles aufkaufte und die Ranch 1967 für seine damalige Ehefrau erwarb. Selbstverständlich gab es zu derzeit auch einen Pool auf der Terrasse.

Die Rückfahrt nach las Vegas zieht sich, doch schließlich bin ich zurück.

Da sich mein Programm für den heutigen Abend zerschlagen hat, überlege ich mit Ilona und Heiko @Saguaro und @Hanksville und Kontakt aufzunehmen und mich doch zu einem Miniforumstreffen zu verabreden.

Da Ilona noch auf der Anfahrt nach las Vegas ist und erst noch einchecken muss, werden wir uns später noch einmal zusammen rufen.

In der Zwischenzeit laufe ich zum Pandaexpress für ein kleines Abendessen. Leider hat es mir diesmal nicht so gut geschmeckt ich werde wohl Pandaexpress von meinem Plan für die Zukunft streichen.

Um Zwanzig Uhr treffe ich mich mit Ilona und Heiko vor Bill’s Gambling Hall. Schließlich landen wir in der Bar des Paris und plaudern bei einem Bierchen über unsere Erlebnisse im Südwesten.

Ilona hat auch dankenswerter Weise dieses Bild zur Verfügung gestellt.










Danke an Ilona und Heiko es war ein schöner Abend und es war nett Euch kennen zu lernen.

Saguaro

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Re: Las Vegas...Just for a permit
« Antwort #42 am: 17.04.2012, 16:56 Uhr »
Um Zwanzig Uhr treffe ich mich mit Ilona und Heiko vor Bill’s Gambling Hall. Schließlich landen wir in der Bar des Paris und plaudern bei einem Bierchen über unsere Erlebnisse im Südwesten.

Danke an Ilona und Heiko es war ein schöner Abend und es war nett Euch kennen zu lernen.

Über ein so spontanes und herzliches Treffen mit dir haben wir uns auch sehr gefreut. Gerne jederzeit wieder :dance:.

Es ist einfach schön, wenn man sich auch mal persönlich kennen lernt.

LG,

Ilona

PS: Das Hummer-Bild ist einfach KLASSE  :daumen: und den Red Rock Canyon müssen wir irgendwann auch einmal besuchen
Liebe Grüße

Ilona

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Arca

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Re: Las Vegas...Just for a permit
« Antwort #43 am: 17.04.2012, 18:27 Uhr »
Diese ganzen tollen Bilder füllen so toll die 3 Wochen bis ich endlich wieder dort bin. Am Lake Harriet im Spring Mountain Ranch SP kann man so wunderbar entspannen.

SusanW

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Re: Las Vegas...Just for a permit
« Antwort #44 am: 17.04.2012, 21:54 Uhr »
Hi,

schade,dass esmit der wave nicht geklappt hat  :? aber das Ersatzprogramm war ja auch nicht ohne  :D Schöne Eindrücke vom Toroweap Point! Ich könnt mich nun ärgern, dass wir den Abstecher seinerzeit gecancelt haben - gar so schwierig, wie man uns weisgemacht hat scheint die Anfahrt ja nicht zu sein.

Und noch ein paar Anregungen für unsere to-visit-Liste - die wird sich wohl nie leeren  :roll:
Liebe Grüße 
Susan