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Autor Thema: Live Reisebericht 'Transamerica' - Sechs Wochen von NY nach SF  (Gelesen 23098 mal)

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In-Tim

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Tag 1 - 19. August: Flug nach New York

Vorwort


Hallo liebe USA-Reise Gemeinde,


nachdem ich hier sehr viel interessiert mitgelesen habe und mir sehr gut bei diversen Fragen geholfen wurde möchte auch ich hier einen Reisebericht schreiben. Es handelt sich hierbei um einen Live-Reisebericht und ich hoffe ich werde immer mal Zeit haben ihn hochzuladen, sofern ich Zeit und Lust habe zu schreiben.
Ich warne euch schonmal vor, dass sicher einige Tagesberichte, wie dieser hier auch, sehr lang werden können. Im Anschluss an die Reise werde ich sicher noch eine Zusammenfassung liefern. Dieser Bericht ist mein Tagebuch, dass ich nun zum ersten mal auf einer Reise führe, und ist daher sehr detailliert.

Nochmal zu mir: Ich bin Student aus Kiel, 22 Jahre, und alleine unterwegs. Es ist wie in meiner Signatur zu sehen meine dritte USA-Reise. Letztes Jahr war ich einmal im Südwesten und im Winter in New York und Florida. Dieses Mal führt mich die Reise von New York quer durch das Land nach über Chicago und den Yellowstone NP nach San Francisco. Dann von Vegas in einer schnellen Runde durch den Südwesten und weiter von Seattle die Pazifikküste runter.
Den weg von New York nach San Francisco lege ich mit einer Gruppe von Suntrek zurück, von denen ich schon mir drei Leuten per Email Kontakt habe. Bisher sind das:
-   Sam, 30, aus Belgien
-   Abdelrahman aus Kanada, geboren in Ägypten
-   Henrik, 28, aus Schweden

Der Trek startet am 24. August in New York und endet am 13. September in San Francisco, dauert also drei Wochen.
Abreise

Info vorweg: Ich habe meine Wohnung gekündigt, da ich nach der Reise ins günstigere Studentenwohnheim ziehe. Daher habe ich die Wohnung zum 15.08 an den Nachmieter übergeben, der mich aber bis heute drin ließ.
Nachdem ich früh um halb fünf Uhr aufgestanden bin, ich lag nur auf der harten BW-Isomatte und im Fleece-Schlafsack aus dem Gepäck, habe ich den restlichen Kram aus der Wohnung ins Auto gebracht. Auch die Wohnungsschlüssel habe ich wiedergefunden im Rucksack und sie auf dem Weg zu Torstens Wohnung noch schnell bei der Hausverwaltung  in den Briefkasten geworfen. Also Wasser abgedreht, Strom ausgeschaltet – ja, das war’s dann mit der Wohnung.

Das Wetter in Schleswig-Holstein: Grauer Himmel, ab und zu Schauer und ca. 15 Grad morgens.

Zum Flughafen mit dem Kielius
Ich bekam schon Panik, weil ich doch zu spät war und den geplanten Bus an der Haltestelle gerade vom Auto aus abfahren sah. Doch es fahren ja noch mehr Busse auf direktem Weg zum Hauptbahnhof, wo ich den Kielius um 6:20 nehmen wollte. Also Auto abgestellt –Torsten soll den Wagen im Laufe der Woche nach Flensburg fahren – noch Äpfel in den Rucksack gepackt und die Reisetasche geschnappt. Ein letzter Blick, Licht aus, Handbremse fest, Spiegel eingeklappt und Wagen abgeschlossen. Bye Bye mein Kleiner..
Auf dem Weg zur Haltestelle um die Ecke bricht natürlich auch noch ein Träger des Schultergurtes. Billiges Plastik.. Und das bei nur 18 kg. Ok, ich habe die Tasche auch auf meine Schulter geworfen. Fünf Minuten später, um 5:50 kam der Bus 501 Richtung Flintbek, der 17 Minuten später am Hauptbahnhof hält.



Dort angekommen sind es nur hundert Meter zum ZOB, wo der Airport-Bus fährt. Ich bin erstaunt wie viele Menschen warten. Nach dem Einsteigen, der Bus kostet 17€, ist tatsächlich jede Reihe belegt und der Bus fährt pünktlich um 6:20 los. Über Neumünster geht es direkt zum Hamburger Flughafen. Während der Fahrt zeigte sich auch, dass die Noise-Cancellation Ohrhörer nicht nur gut im Flugzeug sind, sondern auch hervorragend das Motorenbrummen des Bussen ausschalten. (Frauen-)Stimmen hingegen kann man sogar besser hören als ohne die Stöpsel im Ohr, da diese Frequenzen nicht gefiltert werden, die Hintergrundgeräusche aber wegfallen.
 
Überpünktlich um 7:45 stehe ich vor dem Terminal und schleppe natürlich erstmal all mein Gerödel zum Terminal 1 wo ich merke, dass ich mich mit meiner Annahme das Terminal 2, wo ich vorher ausgeladen wurde, sei das Lufthansa Terminal. Also den ganzen Weg zurück. Natürlich unten, da oben gebaut wird und der Weg gesperrt ist. Was ein Glück, dass HAM so klein und überschaubar ist.



Nach relativ kurzer Wartezeit am Check-In bekam ich meine Boardkarten. Meinen Rucksack hatte ich vor dem Tresen stehen, aber ich glaube der Mitarbeiter hätte auch so nicht gesagt als ich nacher im Flieger sah wie mein Sitznachbar (ein Geschäftsmann)  seinen Trolley kaum in die Ablage hieven konnte.
 
An der Sicherheitsschleuse verlief alles schnell und problemlos, bis auf einen unfreundlichen Security-Mann der mich anfuhr ich soll meine Tickets und Reisepass den ich in der Hand hielt mit in die Kiste legen. Ich wollte ihn erst nach seinen Namen fragen, denn man braucht ja trotz des ach so überwichtigen Jobs nicht gleich so rabiat werden.


Der Zubringerflug HAM-DUS, Flughafen Düsseldorf

Am Gate wurden eine halbe Stunde vor dem Boarding alle Leute mit Anschlussflug in die USA gebeten sich an Schalter anzustellen um die Dokumente zu überprüfen. Wie sich zeige waren das fast alle im Flieger. Ich füllte noch schnell eine kleine mitgebrachte Flasche mit Wasser auf dem WC und ging an Board. Nach einen angenehmen, ruhigen Flug und Landung  wartete nochmal das gleiche Prozedere am Ankunftsgate auf einen. Diesmal dauerte es aber deutlich länger, den ein junger Franzose, ein Student, hatte sein Visum vergessen. Das musste erstmal geklärt werden und endete damit, dass sein Gepäck ausgeladen und er zum Service-Point geschickt wurde um sich ein Ticket zurück nach Frankreich zu besorgen. Ist auch besser hier in Europa als in Amerika zu stehen und nicht durch die Immigration zu kommen.
Kuriosität: Ein Däne stand dort mit einem „Havanna“ T-Shirt. Was sich die Amis dabei wohl denken? Auf jeden Fall dürfte der pass nach Stempeln durchgeblättert werden. Wie gut, dass es dort Visas auf Kärtchen gibt.



Noch ein Nachtrag zum Air Berlin Flug: Ich war positiv überrascht. Die Stewardessen waren nett und gut gelaunt und zu Scherzen aufgelegt. Es gab trotz der kurzen Flugzeit mit der Fokker 100 von nur 40 Minuten (davon etwa 15 in Reiseflughöhe) einmal die obligatorische Getränkerunde und entweder eine Packung Chips oder Doppelkekse.

Aber auch das war irgendwann nach eine halben Stunde überstanden und wir Amerika-Besucher wurden mit einem Bus zum Concourse C gebracht. Dort stand ich als erster an der Passkontrolle, den merkwürdigerweise rannten alle zum Aufzug während ich einfach die Treppen benutzte.

Kaum am Gate angelangt kam die Durchsage, dass der Air Berlin Flug nach New York um 20-30 Minuten verspätet starten wird, da die Maschine aus Palma zu spät ist. Also Abflug erst im 14:00. Hoffentlich holen wir das über dem Atlantik wieder raus.
Fazit Flughafen Düsseldorf: Der Gatebereich ist eher lieblos gestaltet, es gibt kostenpflichtiges WLAN von Vodafone und keine erreichbaren Steckdosen. Aber der Transfer ging schnell und unkompliziert.

Der Transatlantikflug DUS-JFK
Wie angekündigt ging es um zwei Uhr los, auf dem Rollfeld kamen dann noch weitere 15 min dazu, der Flugzeitberechnung zu Folge soll diese ¾ Stunde bis New York aber auch eine Viertelstunde zusamenschrumpfen. Die Flugzeit beträgt somit 7:40. Die Flugroute führt über Amsterdam, Manchester und die Isle of Men hinaus auf den Atlantik, jedoch ist es dauerhaft bewölkt. Beim Boarden fällt auf, dass die Flugbegleiter die Reihen nicht zuweisen, sondern man erstmal selbst nachgucken muss an welchem Gang der eigene Platz liegt.



Der Airbus A330 ist schon älter, der Sitzabstand deutlich geringer als in der Fokker, so dass ich in der Fokker schön mit dem Notebook arbeiten konnte und es in die Ablage am Vordersitz passt, im Airbus war daran kaum zu denken. Hier muss man das Gerät eingeengt auf den Schoss stellen und an der Boardwand ablegen. Das Personal ist genauso freundlich wie zuvor und es herrscht eine angenehme Atmosphäre, die nicht so aufgesetzt wirkt wie ich es bei anderen Flügen schon erlebt habe. Im Boardprogramm mit Deckenmonitoren  in der Mitte läuft Versteckte Kamera, Mr. Bean und eine Sitcom mit Tim Allen die ich nicht kenne. Erst danach, nach 2,5 Stunden wurde es für mich interessant als „What happens in Vegas“ lief mit Cameron Diaz und Ashton Kutcher. Nicht nur weil ich Kutcher ganz gerne mag, sondern vor allem weil dieser Film in Vegas und hauptsächlich in New York spielt. Eine nette Einstimmung also. Leider gab es eine permanente Bild-/Tonstörung. Später war zumindest der Ton wieder ok.

Ein Highlight kam nach der „Chicken oder Pasta“-Frage. Ich bin ja schon mir Air France geflogen die ja sonst auch super Essen haben, aber LTU hat meiner Meinung nach eine noch besser Essensauswahl getroffen. Das Pasta-Menü war einfach gehalten, daher gut zu handeln und schmeckte wie am Boden. Wie gute Fertigkost aus dem Supermarkt.



In der Zwischenzeit gab es dreimal etwas zu trinken. In dem Moment wo ich das hier schreibe, nach etwa vier Stunden, südlich von Grönland, werden Wasserflaschen verteilt. Vermutlich werden die Durchgänge nun reduziert. Ein weiteres Highlight was ich bisher noch nicht kannte ist das Comfort Set. Es gibt natürlich einmal die Packung mit Strümpfen, Zahnbüste und Schlafbrille und ein Pack mit Decke und Kissen. Das besondere hier ist nun, das das Kissen eine Art Ziploc-Beutel ist mit einem Ventil. Man kann ihn also aufmachen und die Decke reinstecken um es als Sitzkissen zu verwenden oder leicht aufblasen. Besonders toll finde ich hier aber nun die weitere Verwendbarkeit, den man hat einen Luftdichten Ziploc Beutel und ein Kissen mit minimalen Platzbedarf.

Später gab es noch einen ebenfalls gelungenen Snack (besser als das Baguette bei Air France) und nochmal eine Wasserflasche, außerdem zweimal mehr eine Runde mit dem Getränkewagen.



Meine Meinung zu LTU:
- kein InSeat Entertainment, Deckenmonitore mit ständigen Störungen
- geringer Sitzabstand
- schlechte Sitze (Bei 1,86 schon nur noch Nacken am Kopfteil, keine klappbaren Kopfstützen wie bei Emirates)
+ sehr hohe Service Frequenz
+ sehr engagierte Flugbegleiter
+ gute Betreuung am Airport und in der Luft
Insgesamt gefällt mir LTU, doch das Flugzeug könnte moderner sein. Kein Vergleich zu den nagelneuen A340 von Emirates.

Immigration
Angekommen am JFK sah es an der Immigration erstmal schlimmer aus als es tatsächlich war. Der Wartebereich war zwar bis nach hinten gefüllt, aber da alle Schalter offen waren dauerte das ganze „nur“ eine halbe Stunde. Ich vertrieb mir die Zeit mit an paar Statusmeldungen an zu Hause, an das Handy-Verbot hielt sich da ja eh keiner. Am Schalter angelangt wurde ich jedoch gleich etwas genauer befragt. Nein, ins Second Screening musste ich nicht, aber der Officer wollte sehr genau wissen was ich in den sechs Wochen mache, ob ich Bekannte in den Staaten habe, ob und wann ich schonmal da war und natürlich was ich in Deutschland mache. Überzeugt hat ihn dann am Ende die Buchungsbestätigung von Suntrek. Dann das übliche Finger rechts, Finger links, einmal in die Kamera gucken. Interessanterweise schien er nichts von den vom AirBerlin-Mitarbeiter ins System eingetragene Rückflugdatum zu wissen. Dies wäre nämlich der 11. September statt des 27. Septembers. Den Rückflug mit der LTU werde ich die nächste Zeit nämlich mal stornieren weil ich den Aufenthalt ja auf 40 Tage verlängert habe.

New York hat mich wieder
Der Koffer kreiste noch auf dem Band und so konnte ich sofort los Richtung Airtrain. An der Jamaica Station nahm ich die Subway E Richtung Manhattan und wechselte dann auf den B Richtung Bronx. Von der Station 110th Street sind es nur ein paar hundert Meter zum Hostel.
Ich bin immer wieder erstaunt wie groß New York doch ist. Trotz Express-Subway brauchte ich eine Stunde von der Jamaica-Station nahe des JFK bis hoch zum Ende des Central Parks.



Meine Unterkunft für die nächsten drei Tage wird das Wanderers Inn West, 257 West 113 Street. Ein gemütliches kleines Hostel drei Strassen vom Central Park entfernt in Harlem. Es gibt 8er gemischte Mehrbettzimmer mit Bad und Dusche jeweils im Zimmer und nochmal extra auf dem Flur. Und sogar die Klimaanlage funktioniert. Was will man mehr für $25 die Nacht?
Vom Hostel aus schreibe ich auch gerade und nun werde ich auch deutlich müder, ist schließlich schon recht spät. Das Wetter in New York: 27°C/19°C, erst leicht bewölkt am Abend wolkenlos.
Mal sehen was ich morgen so schaffe.. Vorgenommen habe ich mir eine große Walking-Runde.

Bye bye..
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Lotus

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Re: Live Reisebericht 'Transamerica' - Sechs Wochen von NY nach SF
« Antwort #1 am: 20.08.2008, 05:17 Uhr »
Guten Morgen aus Deutschland,

liest sich gut weiter so, ich bin dabei  :wink:

Ich wünsche Dir (Euch) einen schönen Urlaub

VG
03/2006 - Ostküstenrundreise (NY bis Chicago)
03/2007 New York Citytrip inkl. Shopping
09/2007 Südwestschleife inkl. Hochzeit in Las Vegas
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06/2009 Boston+NeuEngland
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carovette

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    • carovette
Re: Live Reisebericht 'Transamerica' - Sechs Wochen von NY nach SF
« Antwort #2 am: 20.08.2008, 06:47 Uhr »
Deine Reise klingt sehr interessant und ich bin gerne mit dabei. Vor allem bin ich auf die Berichte aus meiner zweit-liebsten Stadt gespannt.

Einen tollen Urlaub und viele interessante Begegnungen wünscht dir

Caro

Susan26

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Re: Live Reisebericht 'Transamerica' - Sechs Wochen von NY nach SF
« Antwort #3 am: 20.08.2008, 10:09 Uhr »
Klingt gut, da bin ich doch gern mit dabei und bei 6 Wochen hat man wenigstens eine ganze Zeit lang was - genieß die Tour!
Susan
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Inspired

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Re: Live Reisebericht 'Transamerica' - Sechs Wochen von NY nach SF
« Antwort #4 am: 20.08.2008, 10:16 Uhr »
Ich freue mich, dass du gut gelandet bist. Und da ich auch schon mal mit LRU in die Staaten geflogen bin, letztes Jahr auch am JFK gelandet bin und vor einem halben Jahr auf dem Flughafen Hamburg eingecheckt habe, kam mir vieles in deinem Bericht gleich vertraut vor.

Erhol dich erstmal gut von dem Flug - und dann wünsche ich dir viele schöne Entdeckungen unterwegs!

Birgit

USAflo

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Re: Live Reisebericht 'Transamerica' - Sechs Wochen von NY nach SF
« Antwort #5 am: 20.08.2008, 10:20 Uhr »
Moin!

Ein schöner Anfang, da setzte ich mich doch gleich mal mit dazu und warte auf das was da kommt. Freut mich zu hören, dass der AirBerlin Flug gut war, denn wir fliegen im März von Düsseldorf nach Fort Myers. Und da wir ein Kleinkind dabei haben, ist es auch nicht so schlimm, das es kein Inseat-Entertainment gibt, obwohl ich das bei Emirates auch super fand!

Freu mich auf den Urlaub zwischen NYC und SFO   :D :wink:

Tschau
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americanhero

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Re: Live Reisebericht 'Transamerica' - Sechs Wochen von NY nach SF
« Antwort #6 am: 20.08.2008, 11:04 Uhr »
da bin ich doch auch noch mit dabei und werde in knapp drei Wochen auch wieder den Kilius Richtung Airport Hamburg nutzen.  :wink:
Jetzt freue ich mich erst einmal auf deinen Erlebnisse in New York und auf alles Weitere, was noch folgen wird.


Greetz,


Yvonne

Schneewie

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Re: Live Reisebericht 'Transamerica' - Sechs Wochen von NY nach SF
« Antwort #7 am: 20.08.2008, 11:28 Uhr »
Lese auch gern mit.  :D

Das hätte ich nicht gekonnt, Wohnung kündigen, dann in Urlaub fliegen.

Aber dafür muß man auch noch jung sein......  :wink:
Gruß Gabriele

TheWurst

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Re: Live Reisebericht 'Transamerica' - Sechs Wochen von NY nach SF
« Antwort #8 am: 20.08.2008, 11:33 Uhr »
Das hätte ich nicht gekonnt, Wohnung kündigen, dann in Urlaub fliegen.

Und das für 6 Wochen...Student müsste man sein... Naja egal, ich bin auf jeden Fall dabei und gespannt auf das, was wir erleben werden... ;)

BigDADDY

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Re: Live Reisebericht 'Transamerica' - Sechs Wochen von NY nach SF
« Antwort #9 am: 20.08.2008, 11:43 Uhr »
Jaaaaaaa,

das erinnert mich an meine Transamericana (u.a. SF-NY)...

Bin dabei!
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Heiner

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Re: Live Reisebericht 'Transamerica' - Sechs Wochen von NY nach SF
« Antwort #10 am: 20.08.2008, 12:42 Uhr »
Hi!

Ich fahre auch mit.

Gruß Heiner


Wat mutt, dat mutt

In-Tim

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Re: Live Reisebericht 'Transamerica' - Sechs Wochen von NY nach SF
« Antwort #11 am: 20.08.2008, 13:23 Uhr »
Guten Morgen Deutschland

Ich bin natürlich als erster wach, jetzt um 7AM. Um 8:30 gibt es Breakfast, also laufe ich gleich mal eine kleine Runde durch den Central Park, bevor ich nach einer Stärkung Richtung Midtown aufbreche.
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USAflo

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Re: Live Reisebericht 'Transamerica' - Sechs Wochen von NY nach SF
« Antwort #12 am: 20.08.2008, 13:49 Uhr »
Und das für 6 Wochen...Student müsste man sein...

Ja, das war eine Zeit, in der man viel zeit (aber leider wenig Geld :roll:) hatte. Heute ist es eher umgekehrt (wie ungerecht; kann es nicht beides geben... :(  )
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BigDADDY

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Re: Live Reisebericht 'Transamerica' - Sechs Wochen von NY nach SF
« Antwort #13 am: 20.08.2008, 13:55 Uhr »
das war eine Zeit, in der man viel zeit (aber leider wenig Geld :roll:) hatte. Heute ist es eher umgekehrt (wie ungerecht; kann es nicht beides geben...

Doch wie bei mir: wenig Geld und wenig Zeit....

Freue mich auf News aus New York!
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USAflo

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Re: Live Reisebericht 'Transamerica' - Sechs Wochen von NY nach SF
« Antwort #14 am: 20.08.2008, 13:56 Uhr »
das war eine Zeit, in der man viel zeit (aber leider wenig Geld :roll:) hatte. Heute ist es eher umgekehrt (wie ungerecht; kann es nicht beides geben...

Doch wie bei mir: wenig Geld und wenig Zeit....


 :lol: :lol: :lol:
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