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Autor Thema: Denver - Arches - Yellowstone - Vancouver - Seattle  (Gelesen 5501 mal)

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Smokey-the-Bear

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Denver - Arches - Yellowstone - Vancouver - Seattle
« am: 25.01.2007, 17:52 Uhr »
Ich will Euch kurz über den Urlaub vergangenen September 2006 berichten. Die Betonung liegt – zumindest derzeit – auf kurz. Ich bin mir dessen bewusst, dass hier andere Forumsfreunde (ich nenne hier nur mal Melanie als Beispiel) einen sehr hohen Standard gesetzt haben, was die Qualität und den Umfang der Reiseberichte anbetrifft. Ich werde mich erst gar nicht bemühen, in die Nähe dieses Standards zu gelangen. Ich bitte vorweg um Euer Verständnis dafür. Das soll Euch aber nicht hintern, Fragen zur Reise zu stellen, wenn Sie sich ergeben. Vielleicht kann ich Sie Euch ja beantworten und Ihr "quetscht" auf diese Art und Weise noch etwas aus mir heraus.  

Vorweg erst noch einmal die Stationen unserer Reise, die am 6. September mit dem DELTA-Flug von Düsseldorf via Atlanta nach Denver begann und uns dann über 4.700 km durch die Lande führte:

Tag 1: Denver, CO (Airport) / Hampton Inn Airport
Tag 2+3: Denver, CO/ Red Lion Downtown
Tag 4: Aspen, CO / Hotel Aspen
Tag 5+6: Moab, UT / Comfort Suites
Tag 7+8: Salt Lake City, UT / BW Garden Inn
Tag 9: Grand Teton, WY / Best Western Inn at Jackson Hole
Tag 10: Yellowstone, WY / Old Faithful Lodge
Tag 11: Gardiner, MT / Comfort Inn
Tag 12: Missoula, MT / Comfort Inn
Tag 13: Kalispell, MT / WestCoast Outlaw Kalispell Ctr. Hotel
Tag 14: Trail, BC (Kanada) / Best Western Terra Nova
Tag 15: Princeton, BC (Kanada) / Best Western Princeton
Tag 16+17: Vancouver, BC (Kanada) / Century Plaza Hotel & Spa
Tag 18+19: Seattle, WA / Paramount Hotel
Tag 20: Seattle, WA (Airport) / La Quinta SeaTac


Leider hatten wir nun wirklich nicht überall Glück mit dem Wetter. Ich gestehe offen, dass dies sowohl unsere Laune, wie vielleicht auch mancherorts unsere Eindrücke getrübt hat. Unter blauem Himmel wirkt manches doch etwas freundlicher bzw. man ist eher mal bereit, auch über etwas hinweg zu sehen, was vielleicht nicht ganz so schön ist.

...
Viele Grüße
  Frank

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Smokey-the-Bear

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Re: Denver - Arches - Yellowstone - Vancouver - Seattle
« Antwort #1 am: 25.01.2007, 17:54 Uhr »
1. TEIL

DENVER:
Großstadt in (oder: an) den Rocky Mountains. „Mile High City“. Wetter mäßig mit gelegentlichen Schauern. Stadt selbst hat kein besonderes Charisma. Haben in Golden die Coors Brewery besichtigt. Kann man – insbes. wenn man sich auch mal gerne ein Coors Light genehmigt – ganz gut machen. Weitere Attraktion für uns der Besuch eines Open Air Konzerts im Red Rocks Amphitheater in Morrision. Alan Jackson (mit Lee Ann Womack im Vorprogramm) traten auf. Einzigartiges Konzerterlebnis. Kann man aber auch so besichtigen, wenn kein Konzert stattfindet.

ASPEN….
…. war eigentlich als so etwas wie eine reine Zwischenstation auf dem Weg nach Moab eingeplant. Hat sich aber als überraschend positiv herausgestellt. Netter Ort mit Flair, für den nicht unbedingt Schnee oder Wintersport erforderlich ist. Kühles, aber überwiegend freundliches Herbstwetter. Nettes, kleines Hotel.

MOAB….
…. hatten wir ursprünglich nur mit ins Programm aufgenommen, um den wunderschönen Arches N.P. wieder zu sehen. Der war es – natürlich - auch wieder wert! Wunderschöne Wanderung zum Delicate Arch gemacht. Da wir aber schon mal ganz in der Nähe waren, haben wir diesmal aber erstmals einen Abstecher in den nahe gelegenen Canyonlands N.P. gemacht. Warum sind wir da nicht schon viel früher darauf gekommen??? Der Ausblick durch den Mesa Arch ist einfach unbeschreiblich! Wie der Blick in eine andere Dimension. Traumhaft!  Wetter war so, wie man es sich dort eigentlich vorstellt. Blauer Himmel und Temperaturen um die 30° Celsius.

SALT LAKE CITY….
…. Empfanden wir trotz ordentlichem Wetter in gewisser Weise ähnlich zu Denver. Irgendwie eine Stadt ohne besonderes Charisma. Okay. Stimmt nicht ganz. Charisma insofern, als das die Stadt vielerorts ausstrahlt, die „Hauptstadt der Mormonen“ zu sein. Wer einen Draht dafür hat, kann vielleicht mehr damit anfangen. Auffällig viele Hotels und Parkplätze im Stadtzentrum. Positiv erwähnenswert ist das Hotel in guter, fußläufiger Lage zu den Sehenswürdigkeiten. Ein Tipp ist der Besuch des Stateparks „Antelope Island“, einer Insel im Great Salt Lake, wo es auch Bisonherden gibt. Eintritt 9 USD. Für Speedfreaks ist vielleicht der Abstecher zum Bonneville Speedway einen Ausflug wert. Haben wir aus Zeitgründen ausgelassen.

GRAND TETON N.P./TETON VILLAGE:
Auf dem Weg dorthin – auch durch einen Teil Idaho´s - wird das Wetter – wie auch vorhergesagt – zunehmend schlechter und kühler. Bei Ankunft dort beginnt auch der Regen, der nur kleinere Pausen einlegt. Tiefe Wolken verhindern zudem schöne Ausblicke. Weitere, schöne Fotos vom Oxbow Bend fallen buchstäblich ins Wasser!

YELLOWSTONE / GARDINER:
Es geht noch schlechter (mit dem Wetter). Bei Einfahrt in den Yellowstone sinken die Temperaturen unter Null. Aus Regen wird zunächst Schneeregen. Später schneit es für kurze Zeit sogar komplett. Recht wenige Bisons diesmal gesehen. Dafür wird jedoch ein persönlicher Traum war. Ich sehe erstmals einen Bären in freier Natur. Dann sogar noch einen Grizzly. War für mich persönlich ein ganz tolles Erlebnis, dass ich so schnell nicht vergessen werde. Die Unterbringung in den Frontiers Cabins der Old Faithful Lodge ist erwartungsgemäß einfach und rustikal, hat jedoch auch ihren Charme.

MISSOULA:
Kleinstadt ohne besonderen Charme. Auf dem Weg dorthin quält sich das Thermometer langsam wieder in zweistellige Celsiusbereiche. Auch der Himmel bricht gelegentlich auf.

KALISPELL:
War für uns primär „Schlafstadt“ nach einem Abstecher in den Glacier N.P., wo wir – leider vergeblich - weitere Bären zu sehen hofften. Ist uns – vielleicht auch wegen des nur "mäßigen" Wetters dort – nicht ins besonderer Erinnerung geblieben. Auf dem Weg von Missoula nach Kalispell sind wir auch am Flathead Lake vorbeigekommen (haben ihn am Ostufer umfahren). Riesiger See. Wer würde bei dieser Gegend so ohne Weiteres Glauben, dass es dort u.a. große Kirsch-Plantagen gibt? Ist aber so.

. . .
Viele Grüße
  Frank

  aka: Smokeybear

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Smokey-the-Bear

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Re: Denver - Arches - Yellowstone - Vancouver - Seattle
« Antwort #2 am: 25.01.2007, 17:55 Uhr »
TEIL 2


TRAIL (B.C.)
Morgens brechen wir in Kalispell auf. Es regnet. Die Wolken hängen Tief. Temperaturen im zunächst einstelligen Celsiusbereich. Wir verlassen Kalispell auf dem HYW 2 in zunächst südwestliche Richtung. Auffällig (im negativen Sinne) sind die „Behausungen“ derer, die am HWY 2 wohnen. Im Regelfall sind es „Hütten“ in einem sehr schlechten Zustand. Dazu kommt noch die komplette „Familienhistorie“ in Schrottfahrzeugen seit den 60er Jahren, die nahezu jeder in seinem Vorgarten abstellt. Kein schönes Bild, aber auch ein Teil Amerikas.
Gegen Mittag erreichen wir – das Wetter hat sich ein wenig aufgehellt – den Grenzübergang Rykerts. Der Übergang nach Kanada funktioniert ohne Probleme. Irgendwie merkt man sehr schnell, dass man nicht mehr in den USA ist. Es wirkt alles aufgeräumter, ordentlicher. Vielleicht sogar europäischer.
Ansonsten: Wälder, Wälder, Wälder.
Gegen späten Nachmittag erreichen wir die Kleinstadt Trail.

PRINCETON (B.C.)
Wir verlassen Trail bei grauem Himmel und niedrigen Temperaturen. Es ist jedoch trocken. Der Weg führt uns u.a. durch Osoyos, einem Ort am einem See, der irgendwie beinahe mediterrane Züge aufweist und durch das fruchtbare Similkameen-Valley, in dem eine Menge Weinbau betrieben wird. Unterweg sehen wir unseren 2. Bären. Diesmal leider nur tot. Kurz vorher muß eine Frau einen halbwüchsigen Schwarzbären am Highway angefahren haben. Schade. Princeton selbst ist nicht der Rede wert. Es reicht zum Übernachten.

VANCOUVER (B.C.)
Über Nacht hat es in Priceton offenbar etwas geregnet. Bei unserer Abfahrt ist es zunächst noch trocken, jedoch es geht dann alsbald los. Zunächst noch wenige Tropfen, die sich dann jedoch allmählich zu Sintflutartigem Regen aufwachsen. Die Temperaturen sinken bis knapp über den Gefrierpunkt und es mischt sich auch wieder Schnee unter den Regen. „Tolle“ Verhältnisse insbesondere auch zum Fahren. Dieses Wetter begleitet uns dann bis ca. 30 km nach Hope. Ab dort wird das Wetter fast dramatisch besser. Der Regen hört auf, der Himmel bricht auf und je näher wie Vancouver kommen, desto weniger Wolken zeigt der Himmel. Die Temperaturen steigen bis ca. 20° Celsius.
Vancouver empfängt uns also bei schönem Herbstwetter!
Unser Hotel liegt Downtown. Wir bekommen Zimmer 2008 (im 20. Stock). Nachdem wir die Zimmertür aufgeschlossen haben, empfängt uns eine regelrechte kleine Wohnung samt Balkon! Panoramablick über Downtown mit teilweisem Meeresblick! Gigantisch. So etwas hat man nicht alle Tage. Vancouver haben wir per pedes erkundet. Ich meine, den Muskelkater immer noch zu spüren. Das Wetter wurde übrigens noch etwas besser (und wärmer). Vancouver bleibt uns als schöne Metropole in guter Erinnerung. Sie unterscheidet sich von ihrer Mentalität allerdings ganz erheblich von ihrem Umland. Auffällig ist der hohe asiatische Bevölkerungsanteil. Ob Vancouver eine Traumstadt ist? Für uns vielleicht nicht ganz, für viele andere jedoch bestimmt. Gerade im Downtownbereich ist sehr viel neu gebaut worden (und wir auch weiterhin viel gebaut). Dominant sind Beton und sehr viel Glas. Auch gibt´s sehr viel Grün. Es fehlte und dort jedoch eine gewisse Patina, die häufig den Flair mit ausmacht.

SEATTLE:
Das schöne Wetter bleibt uns treu. Beim Peace Arch überschreiten wir wieder die Grenze zu den USA. Es gibt lange Schlangen. Die Wartezeit ca. 60 Minuten.

Der Himmel ist also strahlend blau, die Temperaturen überschreiten die 20°-Marke.
Downtown Denver ist – mit Ausnahmen – nicht unbedingt überall schön, hat trotzdem mehr Patina. Diese Patina generiert durchaus hier und da auch Ihren eigenen Charme. Im direkten Vergleich mit Vancouver gibt´s in Seattle mehr Schmutz und auch mehr (sichtbare) Obdachlose. Wir haben ebenfalls ein Downtown-Hotel (Paramount). Wir wussten zwar, dass das Parken dort nicht kostenlos ist. Das es jedoch ausschließlich Valet-Parking gibt und uns zwei Tage dann gleich über 50 USD kosten, das wussten wir vorher nicht. Empfehlenswert für jeden, der in Seattle ist, ist eine Fahrt mit der Washington State Ferry. Vor Jahren sind wir mit ihr schon mal nach Bainbridge Island gefahren. Dieses Jahr haben wir uns Bremerton ausgesucht, da die Fahrt dorthin mit ca. 60 Minuten ca. doppelt so lange ist (mit 6,50 USD / Returnticket) jedoch ebenso viel kostet, wie Bainbridge Island. Die Aussicht, die man von der Überfahrt (insbes. auf die Skyline) hat, ist ein mehrfaches wert, als nur die 6,50 USD! Bremerton, dass wissen wir nun, kann man sich – im Unterschied zu Bainbridge Island – allerdings getrost sparen. Man nimmt vorteilhafterweise die nächste Fähre zurück.
Gigantisch (irreal!) auch die Aussicht auf den Mount Rainier, die wir diesmal hatten. Man kann´s einfach nicht glauben. Aber er ist echt. Klasse! Ein Tipp für Interessierte ist auch der Besuch des Museum of Flight in der Nähe des Boeing Field etwas südlich von Downtown Seattle. Dort hatte ich erstmals die Gelegenheit, eine Concorde zu entern.

So. Damit sollen meine kurzen Eindrücke erst einmal enden. Ich hoffe, sie können Euch ein paar Anhaltspunkte für eigene Planungen bieten.

Wenn Ihr irgendetwas wissen möchtet: FRAGT halt!
Viele Grüße
  Frank

  aka: Smokeybear

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mrh400

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Re: Denver - Arches - Yellowstone - Vancouver - Seattle
« Antwort #3 am: 25.01.2007, 19:50 Uhr »
Hallo,
da wart Ihr offenbar unmittelbar nach uns in Yellowstone; wir verließen den, als das Wetter kippte - aber der Grizzly war da ja wohl schon einiges an Entschädigung.
Gruß
mrh400

Smokey-the-Bear

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Re: Denver - Arches - Yellowstone - Vancouver - Seattle
« Antwort #4 am: 25.01.2007, 19:53 Uhr »
Zitat von: mrh400
Hallo,
da wart Ihr offenbar unmittelbar nach uns in Yellowstone; wir verließen den, als das Wetter kippte - aber der Grizzly war da ja wohl schon einiges an Entschädigung.


Definitiv. Worauf Du Dich verlassen kannst!
Viele Grüße
  Frank

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Volker G.

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Re: Denver - Arches - Yellowstone - Vancouver - Seattle
« Antwort #5 am: 25.01.2007, 22:10 Uhr »
Schade, ich hatte nur das schlechte Wetter im Yellowstone im September, den Grizzly hab ich nicht gesehen :cry:
CU

Volker G.

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Re: Denver - Arches - Yellowstone - Vancouver - Seattle
« Antwort #6 am: 26.01.2007, 05:39 Uhr »
Zitat von: Volker G.
Schade, ich hatte nur das schlechte Wetter im Yellowstone im September, den Grizzly hab ich nicht gesehen :cry:


Tja, Volker:
Man kann halt nicht immer alles haben. Wenigstens hattet ihr das schlechte Wetter  :lol:   :lol:   :lol:
Viele Grüße
  Frank

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Volker G.

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Re: Denver - Arches - Yellowstone - Vancouver - Seattle
« Antwort #7 am: 26.01.2007, 09:44 Uhr »
Im Old Faithful Inn hats bei -2-3°C nachts ziemlich reingezogen und am Vortag war der Beartooth Highway (21.9.) schon zu :( zum Glück war der Chief Joseph Highway ab Cody noch offen, sonst hätten wir ein richtiges Problem gehabt.
CU

Volker G.

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Re: Denver - Arches - Yellowstone - Vancouver - Seattle
« Antwort #8 am: 26.01.2007, 16:32 Uhr »
Zitat von: Volker G.
Im Old Faithful Inn hats bei -2-3°C nachts ziemlich reingezogen und am Vortag war der Beartooth Highway (21.9.) schon zu :( zum Glück war der Chief Joseph Highway ab Cody noch offen, sonst hätten wir ein richtiges Problem gehabt.


Als Problem, dass wir vielleicht irgendwo stecken geblieben wären, haben wir´s nicht empfunden.

Aber schön - wettertechnisch gesehen - ist sicherlich anders.  :cry:

Wir waren in 2004 in etwa zur gleichen Jahreszeit schon mal da. Wir wissen also, dass es dort auch viel schöner sein kann. Farbiger, um genau zu sein. Blauer - im Vergleich zu grauem - Himmel macht wirklich eine ganze Menge aus. Vielleicht haben wir uns daher auch vielleicht 100 Fotos "gespart", die wir sonst sicher mehr gemacht hätten.

Abgesehen von unserer tollen "Grizzly-Begegnung" war auch deutlich weniger Wild zu sehen, als in 2004.

Man steckt halt leider nich drin, im Wetter. Auch die Einheimischen haben uns bestätigt, dass das Wetter ungewöhnlich schlecht für die Jahreszeit war.

Vielleicht versuchen wir´s irgendwann noch einmal mit Yellowstone.

Um vom Wetter her auf der sichereren Seite zu stehen, machen wir diesen September noch mal eine reine Kalifornien-Tour.  :D
Viele Grüße
  Frank

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