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Prolog
August 2023 - nach unserem ersten Trip in den Nordwesten der USA im Jahre 2014 sollte es knappe 10 Jahre später noch einmal in einen der landschaftlich schönsten Teile der USA gehen. Leicht abgewandelt mit einem Abstecher nach Kanada und einem kleinem „Kurztrip“ zum Yellowstone Nationalpark. Warum wieder der Nordwesten??? Ganz einfach. Es war der 01. Oktober 2022 - unsere 2022er Tour in den Südosten der USA lag noch keine 3 Wochen zurück - als Tom an einem regnerischen Samstag irgendwann im Laufe des Tages aus seinem Zimmer gekrochen kam und lapidar meinte:
„Kuck mal Papa, ich hab hier für 2023 mit der Air France ‘nen günstigen Flug nach Seattle gefunden“. Vollkommen überrumpelt meinte ich erst einmal nur: „Air France, echt jetzt???“. Im Angebot der Air France waren:
- Abflug ab Nürnberg mit nur einem Zwischenstopp in Paris
- im Prinzip hervorragende Flugzeiten mit optimalen Layover
- ein knackig kalkulierter Preis von in Summe genau 2.200,- Euro inkl. Gepäck
Tja, da konnte man eigentlich nicht wirklich meckern, der Preis für 4 mehr oder weniger erwachsene Passagiere war nahezu unschlagbar. Und nach der zurückliegenden Enttäuschung im vergangenen Jahr mit der Lufthansa konnte es mit der Air France eigentlich nicht viel schlechter laufen. Wir hielten also kurz Familienrat und wenig später war der Flug auch schon gebucht. Im Laufe der nächsten 10 Monate passierte dann aber erst einmal: NICHTS !!! Rein gar NICHTS !!! Ich hatte einfach keinerlei Lust und Muse auf irgend etwas in Bezug auf den anstehenden 2023er USA Urlaub - weder auf die (detaillierte) Reiseplanung noch auf das Buchen eines lange Zeit überteuerten Mietwagens.
Na gut, etwas Action gab es dann zwischendurch aber doch. Die liebe Air France buchte/ stornierte unseren ursprünglich gebuchten Flug im Laufe der Zeit insgesamt 3x um. Das kostete mich einige nervige Anrufe aufgrund nicht machbarer Layover Zeiten und letztendlich verlängerte sich unsere ursprüngliche Reisezeit um einen Tag. Auch gut… Außerdem flogen wir nun mit der KLM / Delta statt mit Air France - na, da hatte ich dann eigentlich auch nix dagegen einzuwenden.
Im Juli 23 machte ich mich dann - mittlerweile von schlechtem Gewissen und kleineren Panikattacken geplagt - dann doch mal an die Detailplanung unserer Tour. Ziemlich schnell stellte ich fest, dass preislich akzeptable Hotels auf Vancouver Island und in der Nähe des Yellowstone ziemliche Mangelware waren. Auch alle anderen Hotels für den Beginn unserer Reise (Seattle/ Vancouver) waren preislich irgendwie leicht abgehoben und lagen in der Regel ein gutes Stück jenseits der 200 US- Dollar Marke. Zumindest was unsere Standardkategorie der letzten Jahre a la Best Western, Holiday Inn, Hampton Inn, etc… anging. Hier lies neben der in der Vergangenheit gestiegenen Inflation wohl auch der übliche Preisunterschied zwischen Ost,- und Westküste grüßen…
Zumindest bei der Mietwagensuche wurde ich dann doch einigermaßen zeitnah fündig. Allerdings nicht wie in den vergangen Jahren bei unserem Lieblingsvermieter Alamo, sondern erstmalig bei Budget. Ein Oberklasse SUV für 24 Tage und 2.150 Euro. Alamo verlangte für die gleiche Kategorie exakt 1.000 Euro mehr. Sorry Alamo, so wird das dieses Jahr nix. Anyway, am 08.August war es dann endlich soweit, einer unserer vermutlich letzten großen Familienurlaube konnte endlich beginnen.
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Hi!
Da steige ich doch schnell mit ein.
Gruß Heiner
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Bei eines derart neuen Trip steige ich sofort zu
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Nehmt mich auch noch mit!
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Bin auch an Bord :winke:.
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Da will ich unbedingt auch noch mit. :lol:
Außerdem flogen wir nun mit der KLM / Delta statt mit Air France - na, da hatte ich dann eigentlich auch nix dagegen einzuwenden.
Oha, da war wohl das Air-France-Angebot letztlich doch nicht so das Gelbe vom Ei. War die KLM/Delta-Variante nur eine Notlösung oder am Ende auch noch günstiger?
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Hallo zusammen,
schön, dass ihr wieder mit dabei seid. Ich hoffe, ich schaffe es den Bericht bis Weihnachten abzuschließen..
Da will ich unbedingt auch noch mit. :lol:
Außerdem flogen wir nun mit der KLM / Delta statt mit Air France - na, da hatte ich dann eigentlich auch nix dagegen einzuwenden.
Oha, da war wohl das Air-France-Angebot letztlich doch nicht so das Gelbe vom Ei. War die KLM/Delta-Variante nur eine Notlösung oder am Ende auch noch günstiger?
Doch, doch - am Preis hat sich ja nichts geändert. Air France, KLM und Delta sind im gleichen Verbund (Sky Team). Die haben uns da nur etwas hin,- und hergeschoben :lachen07:.
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Ich bin auch gerne dabei :D
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Hallo zusammen,
schön, dass ihr wieder mit dabei seid. Ich hoffe, ich schaffe es den Bericht bis Weihnachten abzuschließen..
Da will ich unbedingt auch noch mit. :lol:
Außerdem flogen wir nun mit der KLM / Delta statt mit Air France - na, da hatte ich dann eigentlich auch nix dagegen einzuwenden.
Oha, da war wohl das Air-France-Angebot letztlich doch nicht so das Gelbe vom Ei. War die KLM/Delta-Variante nur eine Notlösung oder am Ende auch noch günstiger?
Doch, doch - am Preis hat sich ja nichts geändert. Air France, KLM und Delta sind im gleichen Verbund (Sky Team). Die haben uns da nur etwas hin,- und hergeschoben :lachen07:.
Hallo wolfmark,
schön das Du auch dabei bist, ist noch genügend Platz im Jeep Wagoneer :groove:.
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In den Nordwesten komme ich auch mal mit :)
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Hi,
ich steige auch mit ein, auch weil sich der Nordwesten mir noch nicht erschlossen hat. :kratz:
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Zwei Moderatoren noch mit dabei, sehr schön. Leider verzögert sich der Start aber noch etwas, ich kann in der Fotogalerie keine neuen Alben mehr für das Hochladen von Fotos erzeugen. Da kommt dann immer die Eieruhr... Hab Thomas schon per PM angeschrieben und warte noch auf Feedback.
Grüße,
Michael
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Die Spannung steigt :shit:
Vielleicht sind zu Viele an Bord :lolsign:
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Vielleicht sind zu Viele an Bord :lolsign:
Hoffentlich nicht, ich will auch noch mit :D
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Vielleicht sind zu Viele an Bord :lolsign:
Hoffentlich nicht, ich will auch noch mit :D
Ich auch!
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Vielleicht sind zu Viele an Bord :lolsign:
Hoffentlich nicht, ich will auch noch mit :D
Ich auch!
Hoffentlich wird die dadurch Zuladung nicht überschritten :rotor:
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Ebenfalls noch aufgesprungen...
lg
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Sorry für die Verspätung - dachte zuerst ich hab ich mein Speicherlimit in der Fotogalerie überschritten. Allerdings hat auch eine Neuregistrierung mit anderem Benutzernamen nichts gebracht, ich vermute also die Galerie hat in Summe einen Treffer weg. Ich bin also auf eine "externe" Lösung für das Problem mit den Bildern umgestiegen und versuche jetzt so weiterzumachen. Ist leider etwas aufwendiger, mal schauen wie ich so vorwärts komme. Anyway, los geht's mit der üblichen Übersicht...
Der Flug
(https://abload.de/img/aircraft-a330-300-333uxdcf.jpg)
Delta Airlines - Airbus A330 - 300
Gebucht über: airfrance.de
Gebucht am: 01.10.2022
Airline: KLM/ Delta
Kosten: 2.201,16 Euro
Von - nach Datum Flug Gate Boarding Abflug Ankunft NUE - AMS 08.08 KL1880 A13 05:40 06:00 07:20
AMS - SEA 08.08 DL143 E03 09:30 10:05 11:00
Sitzplatzverteilung NUE - AMSMichael - 23A
Birgit - 23F
Tom - 23D
Paul - 23C
Sitzplatzverteilung AMS - SEA Michael - 45B
Birgit - 44B
Tom - 44A
Paul - 45A
Von - nach Datum Flug Gate Boarding Abflug Ankunft SEA - AMS 01.09 DL144 F03 15:35 18:05 13:05
AMS - NUE 02.09 KL1887 E03 09:30 16:30 17:40
Sitzplatzverteilung SEA - AMSMichael - 23A
Birgit - 23F
Tom - 23D
Paul - 23C
Sitzplatzverteilung AMS - NUEMichael - 45B
Birgit - 44B
Tom - 44A
Paul - 45A
Fluggerät:NUE - FRA -> Embraer 190
FRA - ATL -> Airbus A330-300
ATL - FRA -> Airbus A330-300
FRA - NUE -> Embraer 190
Das Auto
(https://abload.de/img/jeepwagoneerpzfiz.jpg)
Jeep Wagoneer
Gebucht über: billiger-mietwagen.de ( bsp-auto.com)
Gebucht am: 01.07.2023
Vermieter: Budget
Buchungsdauer: 08.08.2023 - 01.09.2023
Kosten: 2.171,90 Euro
Typ: Oberklasse- SUV
Fahrzeug: Jeep Wagoneer
Getriebe: Automatik
Gefahrene Meilen: Abmeldung Alamo - 25.482 MI
Anmeldung Alamo - 30.019 MI (Total 4.537 MI)
Die Route
(https://abload.de/img/bildschirmfoto2023-10zwfhu.jpg)
Nordwest- Tour, August 2023
dabei besuchte oder durchfahrene Bundesstaaten:- Washington
- British Columbia (Kanada)
- Montana
- Idaho
- Oregon
Die Sehenswürdigkeiten
Tag Datum Stadt/ Sehenswürdigkeit Tag 1 - 08.08 (Di) NUE - AMS - SEA- Flug mit KL 1880 von Nürnberg nach Amsterdam
- Flug mit DL 143 von Amsterdam nach Seattle / Washington State - USA
- Fahrt bis Hampton Inn & Suites - Seattle/ Redmond
- Pike Place Market
- The Gum Wall (nahe Pike Place Market)
- Starbucks No.1
- Kerry Park, Queen Anne Hill
Tag 2 - 09.08 (Mi) - Gas Works Park (Blick auf Seattle)
- Lake View Cemetery - Bruce Lee
- Starbucks Reserve
- Argosy Cruises, Hafenrundfahrt
- Space Needle
- Chihuly Garden and Glass
- Kerry Park, Queen Anne Hill
Tag 3 - 10.08 (Do)- Everett, Boeing
- Anacortes, Whale Watching
Tag 4 - 11.08 (Fr)- Canada Place Cruise Terminal
- Chinatown
- Gastown
Tag 5 - 12.08 (Sa)- Stanley Park
- Granville Island (Public Market)
- Harbour Air - Rundflug (05:30PM)
Tag 6 - 13.08 (So)- Lighthouse Park
- Sea to Sky Gondola
Tag 7 - 14.08 (Mo)- Überfahrt nach Vancouver Island - Victoria
- Fisherman’s Wharf
- Chinatown
- Fan Tan Alley (Kanada’s schmalste Straße)
- Parlamentsgebäude
Tag 8 - 15.08 (Di)- Mile 0 Highway 1 / Trans Canada Highway
- Sombrio Beach
- Botanical Beach Provincial Park
Tag 9 - 16.08 (Mi)- Ucluelet, Wild Pacific Trail / Hafen /
- Tofino (Surfertown)
Tag 10 - 17.08 (Do)- Nanaimo
- Burlington
Tag 11 - 18.08 (Fr)- Deception Falls Nature Trail
- Leavenworth (Bayrisches Dorf)
- Fahrt Richtung „Glacier Nationalpark“
Tag 12 - 19.08 (Sa)- Glacier Nationalpark
- Going-to-the-Sun Road
Tag 13 - 20.08 (So)- Fahrt Richtung „West Yellowstone“
- Yellowstone Nationalpark
- Roosevelt Arch
- Mammoth Hot Springs Terraces
- Roaring Mountain
Tag 14 - 21.08 (Mo)- Yellowstone Nationalpark
- Lower Geyser Basin
- Great Fountain Geyser
- Biscuit Basin
- Black Sand Geyser Basin
- Old Faithful Geyser
- West Thumb Geyser Basin
Tag 15 - 22.08 (Di)- Yellowstone Nationalpark
- Gibbon Falls
- Norris Geyser Basin
- Grand Canyon of the Yellowstone
- Sulpher Caldron
- Mud Volcano
- Old Faithful
Tag 16 - 23.08 (Mi)- Yellowstone Nationalpark
- Grand Prismatic Spring
- Midway Geyser Basin
- Craters of the Moon National Monument
- Fahrt Richtung „Twin Falls“
Tag 17 - 24.08 (Do)- Shoshone Falls (Twin Falls)
Tag 18 - 25.08 (Fr)- Columbia River Scenic Area
- Horsetail Falls
- Multnomah Falls
- Wahkeena Falls
Tag 19 - 26.08 (Sa)- Mount St. Helens
Tag 20 - 27.08 (So)- Woodburn Outlet Mall
- Newport
Tag 21 - 28.08 (Mo)- Newport Historic Bayfront
- Yaquina Head Outstanding Natural Area
- Cannon Beach
Tag 22 - 29.08 (Di)- Olympic Nationalpark
- Ruby Beach
- Hoh- Regenwald (Hall of Mosses Trail + Spruce Nature Trail)
Tag 23 - 30.08 (Mi)- Olympic Nationalpark
- Sol Duc Falls
- Marymere Falls
- Lake Cresent
Tag 24 - 31.08 (Do)- LeMay - America’s Car Museum
Tag 25 - 01.09 (Fr)- Space Needle Gift Shop
- Kerry Park, Queen Anne Hill
- Flug mit DL 144 von Seattle nach Amsterdam
Tag 26 - 02.09 (Sa)- Flug mit KL 1887 von Amsterdam nach Nürnberg
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Bin gespannt, vieles wieder zu sehen :)
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Ok, keine Ahnung was jetzt wieder los ist. Anscheinend werden die bisherigen drei Bilder (Flugzeug, Auto und Landkarte) im Reisebericht nicht mehr angezeigt. Kann das vielleicht jemand kurz bestätigen. Hatte die Bilder bei Google Fotos hochgeladen, die Bildadresse kopiert und hier für's Forum verwendet. Die Bilder wurden am Anfang auch noch angezeigt und verschwinden jetzt eins nach dem anderen :flennen:. Befürchte das wird noch was größeres...
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Hatte die drei Bilder auf dem Tablet, als ich antwortete (also so ca. 13:50); am PC jetzt fehlen sie im Bericht (sind aber in der Spielwiese noch da)
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Danke für's Feedback - in der Spielwiese hab ich die Bilder erst vor kurzen von anderen Plattformen hochgeladen. Deswegen sind die da sichtbar. Scheint eventuell ein Problem mit Google Fotos und der Verknüpfung im Forum zu sein.
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Ja, die Spielwiese zeigt (wie von mir empfohlen) die Fotos von abload.de. Das funktioniert sehr gut.
Die nicht sichtbaren Fotos sind in irgendeiner Form aus der Google Cloud. Das funktioniert in vielen Reiseberichten nicht. Wahrscheinlich irgendein Berechtigungsproblem o.ä..
Einfach nur Fotos in Google hochladen und die Adresse kopieren reicht nicht. Die Fotos müssen in einer öffentlichen Galerie angelegt werden und/oder müssen explizit "geteilt" werden. Ich weiß nicht, wie und wo, ich mache nichts mit Google Foto, aber ich weiß, dass die Links nur temporär gültig sind, wenn sie nicht richtig geteilt werden.
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Der einleitende Text ist vorhanden, die Bilder leider nicht
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Die Einleitung offeriert ja quasi ein "best of" unserer Reisen von 1995 (USA West inkl. Yellowstone), 2004 (Westkanada) und 2011 (USA Nordwest).
Wobei die Verbindungs-Tage Glacier - Yellowstone und Twin Falls - Columbia River Gorge schon ziemlich fahrlastig sein werden. Aber den Yellowstone in eine Route mit anderen Highlights im Westen zu kombinieren, ist immer mit viel Fahrerei verbunden.
Ich freue mich jedenfalls, viel Bekanntes durch Eure Augen wiederzuentdecken und hoffe, dass es mit den Bildern noch klappt...
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Wobei die Verbindungs-Tage Glacier - Yellowstone und Twin Falls - Columbia River Gorge schon ziemlich fahrlastig sein werden. Aber den Yellowstone in eine Route mit anderen Highlights im Westen zu kombinieren, ist immer mit viel Fahrerei verbunden.
Da hast Du vollkommen Recht. Aber Birgit und die Jungs wollten unbedingt zum Yellowstone NP und das ist von Seattle aus nun mal mit echt viel Fahrerei verbunden. Macht uns aber allen nichts aus und es hat sich wie schon das letzte Mal absolut gelohnt.
Ich freue mich jedenfalls, viel Bekanntes durch Eure Augen wiederzuentdecken und hoffe, dass es mit den Bildern noch klappt...
Wird schon klappen. Hab von Thomas leider nichts gehört und werde die Bilder dann halt bei Abload hochladen (müssen).
Grüße,
Michael
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Dienstag, 08.08.2023
Nürnberg (NUE) - Amsterdam (AMS) - Seattle (SEA)
Die Nacht war kurz, sehr kurz. Bereits um 03.00Uhr Morgens herrschte leichtes Gewusel im Haus, 45 Minuten später stand Opa wie immer überpünktlich im Hof. Dieses Mal mussten wir ein wenig Zeit für das Packen des Autos mit einplanen. Wir hatten unseren VW Sharan wenige Wochen zuvor verkauft und die Übernahme des „Neuen“ stand erst an Tag 2 nach unserer Rückkehr aus den USA an. Es sollte ja nicht langweilig werden. Also musste Opa’s kleiner VW T-Roc herhalten, der für solche Massen an Gepäck eigentlich nicht ausgelegt war. Vollgestopft bis unters Dach - außer dem Fahrer hatte jeder noch irgendein Gepäckstück/ Rucksack auf dem Schoß - traten wir unsere erste kleine Reise bis zum Nürnberger „Albrecht Dürer Airport“ an. Nach 2 Kilometern fiel Birgit siedendheiß ein, dass Sie ihren Führerschein zuhause vergessen hatte. Also noch einmal Kehrtwende und im schweinsgalopp den rosa Lappen geholt. Die weitere Fahrt verlief - bis auf eine viel zu schnell gefahrene Kurve unseres Chauffeurs - reibungslos.
Am Check- In Schalter der KLM angekommen waren wir nahezu die letzten in der Schlange, die Wartezeit bis wir unser Gepäck endlich los waren betrug daher rund 30 Minuten. Mittlerweile war es 05:15Uhr, daher verabschiedeten wir uns kurz und schmerzlos von Opa und durchliefen den anschließenden Security Check problemlos. Wenig später standen wir dann auch schon an unserem Gate A13. Das Boarding begann pünktlich und wir wurden mit einem Bus zur nur wenige Meter entfernten Außenposition unserer Embraer 175 gefahren. Tom hatte tags zuvor am Vorabend Check-In die letzte und einzig frei buchbare Sitzreihe 24 für uns kostenlos reserviert. Der folgende Hopser bis Amsterdam Schiphol dauerte 1h 5 Minuten, auch hier kamen wir pünktlich an. Auf dem Weg zu unserem Gate E03 kauften wir noch zwei große Toblerone im Supersonderangebot für 15,90€. Die restliche Zeit bis zum Boarding verbrachten wir mit Handy und Laptop.
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Albrecht Dürer Airport - Nürnberg
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KL1880 nach Amsterdam
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KL1880 nach Amsterdam
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KL1880 nach Amsterdam
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KL1880 nach Amsterdam
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KL1880 nach Amsterdam
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Amsterdam Shiphol
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Amsterdam Shiphol
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Amsterdam Shiphol
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Amsterdam Shiphol
Unser Flug über den großen Teich mit einem Airbus A330-300 der Delta Airlines startete pünktlich und brachte uns in etwas mehr als 10 Stunden nach Seattle. Der Service bei Delta war laut einhelliger Meinung aller Familienmitglieder um einiges besser als der der Lufthansa im Jahr zuvor. Das Essen war gut, es gab zwischendurch immer wieder Getränke und auch das Boardprogramm mit Touchscreen funktionierte schnell und problemlos. Letztendlich kamen wir sogar 20 Minuten vor dem eigentlichen Zeitplan um genau 10.00Uhr am Seattle- Tacoma International Airport an. Besonderheit hier und erstmalig durchgeführt. Erst die Koffer abholen und dann durch die Immigration. Alles problemlos und relativ zügig. Mit dem Bus fuhren wir dann noch rund 10 Minuten zur Car Rental Station. Die Schlange bei unserem Vermieter Budget war kurz oder im Prinzip gar nicht vorhanden. Bzgl. unserer gebuchten Mietwagenklasse (Oberklasse SUV) hatten wir die Auswahl zwischen einem GMC Yukon oder einem Jeep Wagoneer. Nach einer kurzen Findungsphase entschieden wir uns für den uns unbekannten Jeep. 10 Minuten später standen wir dann auch schon vor unserem riesigen Weggefährten für die nächsten 3,5 Wochen.
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DL143 nach Seattle
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DL143 nach Seattle
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Seattle-Tacoma International Airport
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Seattle-Tacoma International Airport
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Seattle-Tacoma International Airport
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Seattle-Tacoma International Airport
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Seattle-Tacoma International Airport
Die Koffer wurden flink im riesigen Heck des Jeeps verstaut, dann inspizierten die Jungs die vorhandene Technik des „Wagoneers“ und richteten flix Apple Car Play ein. Das Navi führte uns in den folgenden 33 Minuten zu unserem ersten Hotel - dem Hampton Inn & Suites in Redmond. Wir checkten ein, machten uns so gut es ging im Zimmer breit und fuhren dann geradewegs wieder nach Seattle. Der Tag war ja noch lang und so stand zumindest ein kleines Programm auf der heutigen Tagesordnung. Nahe dem „Pike Place Market“ stellten wir den Wagoneer in einem Parkhaus ab. Von dort liefen wir wenige Meter bis zum ersten Tour- Highlight. Wir bestaunten die fliegenden Fische beim „Pike Place Fish Market“ und schlenderten wieder an Uli’s Bierstube vorbei, die war uns noch aus unserer 2014er Reise in Erinnerung geblieben. Ein kleiner Zettel an der Eingangstür teilte dem potentiellen Gast allerdings mit, dass die Kneippe mittlerweile dicht gemacht hatte und nur noch „online“ zu erreichen sei. Weiter ging es zum ekligen Highlight des heutigen Tages. Und das war die berühmt berüchtigte „Gum Wall“, die wir 2014 irgendwie überhaupt nicht auf dem Radar hatten. Hier klebten gefühlt mehrere Tonnen Kaugummis an den Wänden der kleinen Gasse. Auch wir wollten unseren Anteil dazu beitragen, kauten fleißig Kaugummi und klebten diesen dann unter leichten Ekelgefühlen an die Wände der Gasse. In Deutschland wäre dieses „Touristenhighlight“ vermutlich schon tausende Male mit einem Hochdruckreiniger und deutscher Gründlichkeit penibelst entfernt worden. Aber in Amerika mutiert sowas dann auch bei Deutschen zum „Touri- Highlight“…
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Seattle Downtown
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Seattle mit Mount Rainier im Hintergrund
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Seattle - Pike Place Market
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Seattle - Pike Place Market
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Seattle - Pike Place Market
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Seattle - Pike Place Market/ Gum Wall
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Seattle - Pike Place Market/ Gum Wall
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Seattle - Pike Place Market/ Gum Wall
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Seattle - Pike Place Market
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Seattle - Pike Place Market
Zum Abschluss schauten wir uns noch den ältesten Starbuck der Welt an, allerdings nur von außen. Die Schlange davor war gefühlt einen halben Kilometer lang und besser würde die Plörre da auch nicht schmecken - immerhin waren wir ja bei unserem Erstbesuch im Jahre 2014 im Laden selbst und hatten dort auch eingekauft. Danach gingen wir wieder zurück zum Auto, zahlten für die knappe Stunde Parken preiswerte 9$ und fuhren weiter zum nur wenige Kilometer entfernten „Kerry Park“ auf dem "Queen Anne Hill".
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Seattle - 1st Starbucks
Von hier aus hat man den typischen Postkarten Blick auf Seattle. Für richtig schöne Fotos waren wir nur leider etwas zu früh da, die Jungs waren relativ platt und die Zeit bis zur „Blue Hour“ war einfach noch zu lang. Eventuell würden wir es morgen Abend noch einmal versuchen. Nach einigen Fotos ging es dann wieder Richtung Hotel. Unterwegs aßen wir das erste Mal in diesem Urlaub bei Panda Express, der gefühlt auch nicht mehr ganz so billig war wie früher. Mittlerweile kostete der Besuch im Fast Food Tempel stolze 50$. Gut gesättigt war es vom Panda Express dann auch nicht mehr weit zu unserem Hotel. Wir lieferten Tom kurz ab, der jetzt doch so langsam die Grätsche machte. Birgit, Paul und ich fuhren noch die 100m zum nächsten Target Store, kauften kurz Getränke und einige Knabbereien für die nächste Tage ein und waren dann eine halbe Stunde später gegen 20:00Uhr ebenfalls wieder im Hotel. Einer nach dem anderen machte jetzt schlapp bis dann um 22:30Uhr Ortszeit endlich Zapfenstreich war und ein laaaanger Tag zu Ende ging. Kurz bevor auch ich mich vollends meiner Müdigkeit hingab, schlug ich mit dem im Zimmer vorhanden Bügelbrett eine knappe Minute gegen die Decke. Über uns war eine Familie mit Kleinkind, die meinte aus voller Inbrunst heraus Party machen zu müssen und die dermaßen laut war, das man das Gefühl hatte, dass die eingezogene Decke aus nichts anderem als einer 2mm Pressspanplatte bestand. Danach wurde es glücklicherweise etwas ruhiger. Morgen geht es dann noch einmal mit einen Tag voller Seattle- Dröhnung weiter.
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Seattle Downtown mit Space Needle
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Seattle mit Mount Rainier
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Seattle mit Mount Rainier
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Seattle Downtown mit Space Needle
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...nahe Seattle
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Mount Rainier
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Na, das fängt ja ganz entspannt an.
Und ihr habt das unverschämte Glück, schon am ersten Tag in Seattle den Mt. Rainier zu Gesicht zu bekommen. :daumen:
Aber wie heißt es so schön? Wenn Engel reisen... :engel1:
Was ich aber nie so recht verstehen werde ist, was einen dazu bewegt, auf dem Flughafen sündhaft überteuerte Schokolade zu kaufen, die es im Supermarkt viel, viel günstiger gibt. Oder waren das zwei 750g-Verpackungen? :zwinker:
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Was ich aber nie so recht verstehen werde ist, was einen dazu bewegt, auf dem Flughafen sündhaft überteuerte Schokolade zu kaufen, die es im Supermarkt viel, viel günstiger gibt. Oder waren das zwei 750g-Verpackungen? :zwinker:
Vielleicht waren es noch "echte" mit dem Matterhorn :)
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Ein schöner Beginn, auch wenn der Fischverkäufer etwas mufflig war :oops:
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Na, das fängt ja ganz entspannt an.
Und ihr habt das unverschämte Glück, schon am ersten Tag in Seattle den Mt. Rainier zu Gesicht zu bekommen. :daumen:
Aber wie heißt es so schön? Wenn Engel reisen... :engel1:
Was ich aber nie so recht verstehen werde ist, was einen dazu bewegt, auf dem Flughafen sündhaft überteuerte Schokolade zu kaufen, die es im Supermarkt viel, viel günstiger gibt. Oder waren das zwei 750g-Verpackungen? :zwinker:
Hallo Andreas,
das mit dem Mount Rainer ist mir vor lauter - durch die Linse schauen - erst im Nachhinein aufgefallen. Und die beiden Toblerone waren große Packungen, keine Ahnungen wieviel Gramm die hatten. Schlauerweise hätten wir die aber erst NACH dem Urlaub kaufen sollen, dann hätten wir uns etwas Schlepperei gespart.
Ein schöner Beginn, auch wenn der Fischverkäufer etwas mufflig war :oops:
Hallo Partybombe,
das war nur eine Momentaufnahme, der war schon ganz chillig.
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Und die beiden Toblerone waren große Packungen, keine Ahnungen wieviel Gramm die hatten.
Auf einer Ostseefähre habe ich vor vielen Jahren mal eine 4kg(!) Packung Toblerone gesehen, das war so ein Riesending ca. 1m lang und entsprechend breit. Dafür wäre das ein sehr günstiger Preis....
A propos Preis: der Fischladen hat aber auch gesalzene Preise. Die Alaska King Crab Legs sollen 82.50$ pro Pound (1lb = 454gr.) kosten, das macht 182$ / kg, mit Tax dann wahrscheinlich sogar 200$. Das ist richtig schweineteuer, in dem Fischladen in Sluis (Zeeland, NL) gibt es seit ein paar Jahren auch Alaska King Crab Legs, ich dachte immer, die wären da schon sauteuer (145€ / kg). Ich hätte jetzt eigentlich gedacht, dass die in den USA viel günstiger sind, aber das ist wahrscheinlich der "Seattle Aufschlag".
Kriegen wir denn auch noch ein Bild vom Jeep Wagoneer? Ich habe gestern mal im Wiki geschaut, nach über 30 Jahren Topmodell wurde die Produktion des Wagoneer vor ebenfalls 30 Jahren eingestellt. Mehr oder minder überraschend hat Jeep in 2022 dann das Modell wieder aufleben lassen, in drei Varianten. Die größte Variante (L-Version) ist angeblich noch größer als das ohnehin schon riesengroße Normalmodell.
Und was ja sehr erfreulich (und ungewöhnlich) ist, dass Ihr so früh einchecken konntet. Hattest Du einen "Early Checkin" gebucht? Wir sind in Moab mal um 15.30 Uhr abgeblitzt, die blöde Kuh von der Rezeption (sowieso ziemlich unfreundlich) hat uns gnadenlos auf 16.00 Uhr verwiesen, obwohl die Anlage (Inca Inn) verwaist war und offensichtlich kein Roomservice mehr herumlief. Bei Euch war es wahrscheinlich noch nicht einmal Mittagszeit?
P.S.: Wie habt Ihr das mit der Zimmeraufteilung gemacht? Seid Ihr als Familie in ein einziges Zimmer mit 2 Queen (oder sogar 2 King) Betten gezogen, oder habt Ihr Euch 2 Zimmer gegönnt?
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Und die beiden Toblerone waren große Packungen, keine Ahnungen wieviel Gramm die hatten.
Auf einer Ostseefähre habe ich vor vielen Jahren mal eine 4kg(!) Packung Toblerone gesehen, das war so ein Riesending ca. 1m lang und entsprechend breit. Dafür wäre das ein sehr günstiger Preis....
Hab mal auf Amazon geschaut, da kostet die 360g Variante 9Euro - könnte also preislich grob hinkommen (wobei die schon echt groß - ca. 30cm lang - und schwer waren).
A propos Preis: der Fischladen hat aber auch gesalzene Preise. Die Alaska King Crab Legs sollen 82.50$ pro Pound (1lb = 454gr.) kosten, das macht 182$ / kg, mit Tax dann wahrscheinlich sogar 200$. Das ist richtig schweineteuer, in dem Fischladen in Sluis (Zeeland, NL) gibt es seit ein paar Jahren auch Alaska King Crab Legs, ich dachte immer, die wären da schon sauteuer (145€ / kg). Ich hätte jetzt eigentlich gedacht, dass die in den USA viel günstiger sind, aber das ist wahrscheinlich der "Seattle Aufschlag".
Da hatten wir auch ganz schön geschluckt - und das obwohl wir nicht eingekauft hatten. Ist drüben allgemein etwas teuer geworden, die Inflation hat halt auch vor den USA nicht Stopp gemacht.
Kriegen wir denn auch noch ein Bild vom Jeep Wagoneer? Ich habe gestern mal im Wiki geschaut, nach über 30 Jahren Topmodell wurde die Produktion des Wagoneer vor ebenfalls 30 Jahren eingestellt. Mehr oder minder überraschend hat Jeep in 2022 dann das Modell wieder aufleben lassen, in drei Varianten. Die größte Variante (L-Version) ist angeblich noch größer als das ohnehin schon riesengroße Normalmodell.
Yep, Bild kommt noch. Haben uns in der Kiste recht wohl gefühlt und Platz hatten wir auch genügend.
Und was ja sehr erfreulich (und ungewöhnlich) ist, dass Ihr so früh einchecken konntet. Hattest Du einen "Early Checkin" gebucht? Wir sind in Moab mal um 15.30 Uhr abgeblitzt, die blöde Kuh von der Rezeption (sowieso ziemlich unfreundlich) hat uns gnadenlos auf 16.00 Uhr verwiesen, obwohl die Anlage (Inca Inn) verwaist war und offensichtlich kein Roomservice mehr herumlief. Bei Euch war es wahrscheinlich noch nicht einmal Mittagszeit?
P.S.: Wie habt Ihr das mit der Zimmeraufteilung gemacht? Seid Ihr als Familie in ein einziges Zimmer mit 2 Queen (oder sogar 2 King) Betten gezogen, oder habt Ihr Euch 2 Zimmer gegönnt?
Nö, wir hatten keinen "Early Checkin" gebucht. Ankunft im Hotel müsste irgendwann gegen 13:00Uhr gewesen sein. Das hat während des Urlaubs eigentlich immer super geklappt, wir mussten nur einmal etwas warten weil das Zimmer noch nicht fertig war. Wir hatten immer Zimmer mit 2 Queen Betten, hat ebenfalls recht gut geklappt. Die Jungs haben sich zumindest nicht zerfleischt :lachen07:. Zwei Zimmer wären natürlich schön gewesen, aber leider unbezahlbar - die waren ja so schon teuer genug.
Grüße,
Michael
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Zwei Zimmer wären natürlich schön gewesen, aber leider unbezahlbar - die waren ja so schon teuer genug.
Das ist eben auch eine Frage, was man sich gönnt. Wir hatten hier auch einen Planungsthread mit gleicher Grundsatzfrage, ein Hampton Inn & Suites ist (für ein Motel) eine relativ teure Lösung. Mit Holiday Inn Express eigentlich mit die hochpreisigsten, wobei speziell Seattle sowieso alles sehr teuer zu sein scheint. Aber grundsätzlich kann man in vielen Orten statt eines Zimmers im Hampton Inn oft auch 2 Zimmer in einem (beispielsweise) Super8 buchen. Die sind natürlich schlichter, aber für mich persönlich reicht mir ein Super8 oder Econo Lodge oder Travelogde usw.. Dafür hat man dann ggf. für je 2 Personen ein eigenes Zimmer.
Im Moment bin ich sowieso total überrascht, ich habe angefangen, ein paar Überlegungen für unsere Reise im nächsten März/April anzustellen und buche da auch ein paar Motels oder Hotels vor (an kritischen Wochenenden wie Ostern oder Orten wie Las Vegas usw.), sonst buchen wir auch oft erst vor Ort. Und ich stelle zu meiner allergrößten Überraschung fest, dass es (zumindest zu dieser Jahreszeit) tatsächlich noch richtig günstige Motels gibt. Den Vogel schießt das Travelodge in Page ab, das soll am Ostersonntag nur 45$ plus Tax kosten. Zwei Tage später kostet das Quality Inn in St. George nur 65$ plus Tax. Das sind Preise, wie ich sie nicht ansatzweise erwartet hätte. Selbst in Moab sind wir in der Karwoche (das ist die gefürchtete Easter Rallye - da kommen tonnenweise Jeep Renegades zu Gast - entsprechend voll ist Moab dann) in einem funkelnagelneuen "Scenic Inn" für 140,-€ pro Nacht (was für Moab wirklich ein guter Preis ist). Wirklich erstaunlich. Auch der Mietwagen (SFAR) ist inzwischen auf 1.030,-€ gerutscht für 24 Tage. Dann wird der Urlaub vielleicht doch nicht so schrecklich teuer, wie es noch vor wenigen Monaten aussah.
Ich bin gespannt, was Ihr für Preise angetroffen habt. Die 50$ aus dem Panda Express kann ich nicht beurteilen, da waren wir noch nie. Klingt mir für 4 Personen aber nicht so schrecklich teuer.
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Für 2 Zimmer hätten wir dann wohl in die billigste Kategorie auswandern müssen - und da sind wir (Alten) mittlerweile doch schon etwas zu bequem 8). Ich hab jetzt nicht die Preise für die unterschiedlichen Jahreszeiten gechecked, vermute aber das die Sommerferien neben Weihnachten/ Silvester wohl mit am teuersten sein dürften. Zudem kommt es wirklich stark darauf an, WO man übernachtet - siehe z.Bsp. das La Quinta Inn, Burlington (USA) / Vancouver (CA). Das in Burlington war super und hat ausgeschaut wie neu, das in Vancouver war in einem Chinesenviertel nähe des Flughafens und war gefühlt 1-2 Kategorien schlechter.
Ich hab mal eine Übersicht der Übernachtungskosten mit angehängt.
(https://abload.de/img/bildschirmfoto45cqc.png)
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Die Preise sind halt auch dort in die Höhe gegangen. Trotzdem sind gut 200€ für 4 Personen noch in Ordnung, denn die Zimmer sind mit Blick auf die Länge der Jungs wohl ausreichend groß.
Bei den Gesamtausgaben fällt die Packung Toblerone im Ergebnis eh nicht (mehr) ins Gewicht; trotzdem würde ich diese normalerweise nicht am Flughafen kaufen.
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Bei den Gesamtausgaben fällt die Packung Toblerone im Ergebnis eh nicht (mehr) ins Gewicht; trotzdem würde ich diese normalerweise nicht am Flughafen kaufen.
Wir normalerweise auch nicht - aber irgendwie hatte ich die letzte Toblerone vor gefühlten Ewigkeiten und dann hat mich wohl der Heißhunger um den Verstand gebracht :essen:. Aber preislich waren die ja ganz OK...
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Für 2 Zimmer hätten wir dann wohl in die billigste Kategorie auswandern müssen - und da sind wir (Alten) mittlerweile doch schon etwas zu bequem 8).
"Alten"?? Ich bin 64. Und wir gehen definitiv in Super8 und Konsorten. Aber - selbstverständlich kann sich jeder gönnen, was er sich gönnen möchte. Hat aber meiner Meinung nach mit dem Alter wenig zu tun (zumindest nicht in dieser Größenordnung). Es ist nur sehr schwer zu beurteilen, ob man lieber zu viert in einem nobleren Zimmer schläft (mit allem drum und dran....), oder sich in zwei günstigeren Zimmern aufteilt. Schwierige Entscheidung sicherlich. Ich würde halt eher zwei billige Zimmer wählen.
Zugegebenermaßen fliegen wir dafür ausschließlich Business Class, das ist wiederum unser Schwachpunkt, ich werde nie mehr Economy auf Langstrecke fliegen. Das kommt "im Alter" auch noch auf Dich zu ;)
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Wir kommen ja mit den Kids super klar, deswegen ist 1 Zimmer schon in Ordnung. Aber wenn Du Dir mal die Preise in meiner Übersicht anschaust, dann wären 2 Zimmer im Super8 oder im Sleep Inn (war übrigens das schlechteste Hotel der Reise) auf rund 450$/ Nacht gekommen. Beim Thema Business Class denken wir genau anders: ein paar Tausend Euro Aufpreis für in Summe rund 30 Stunden mehr Comfort - da beißen wir zumindest momentan noch die Zähne zusammen. Vielleicht ändert sich das ja, wenn wir wieder alleine unterwegs sind und außerhalb der Ferien fliegen können.
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ein paar Tausend Euro Aufpreis für in Summe rund 30 Stunden mehr Comfort
Warte ab, bis Du so alt bist... Dann schauen wir mal. Und klar, für eine ganze Familie ist so eine Entscheidung noch viel schwerer. Zudem bin ich mit 1,90m auch nicht der allerkleinste und für mich ist Economy eine absolut elende Quälerei. Das tue ich mir nicht einmal mehr auf Mittelstrecke an.
Und - last not least - "nur" Komfort ist es leider auch nicht. Ich kenne inzwischen mehrere(!) Personen, die nach einem langen Economy Flug eine tiefe Venentrombose entwickelt haben. Tragischerweise ist einer von denen sogar im Alter von nur 23 Jahren daran verstorben. Und es gibt natürlich auch inzwischen "Premium Economy", preislich deutlich günstiger als Business und die "paar Zentimeter" machen eine ganze Menge aus. Das gab es vor 25 Jahren leider noch gar nicht, da mußte man wirklich "alles oder nichts" buchen.
Aber wenn Du Dir mal die Preise in meiner Übersicht anschaust, dann wären 2 Zimmer im Super8 oder im Sleep Inn (war übrigens das schlechteste Hotel der Reise) auf rund 450$/ Nacht gekommen.
Natürlch, grausam. Deswegen bin ich auch so überrascht, dass wir für nächtes Jahr nicht solche Preise antreffen. Nach Corona ist ja nichts mehr so wie vorher - wobei es sich anscheinend langsam doch wieder normalisiert. Für Las Vegas habe ich inzwischen auch eine akzeptable Buchung (Flamingo). Freut mich natürlich sehr. Ich seid allerdings auch in einer anderen Saison unterwegs, das muss man berücksichtigen.
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Bei den Gesamtausgaben fällt die Packung Toblerone im Ergebnis eh nicht (mehr) ins Gewicht; trotzdem würde ich diese normalerweise nicht am Flughafen kaufen.
Wir normalerweise auch nicht - aber irgendwie hatte ich die letzte Toblerone vor gefühlten Ewigkeiten und dann hat mich wohl der Heißhunger um den Verstand gebracht :essen:. Aber preislich waren die ja ganz OK...
„Heißhunger“ - okay, das verstehe ich
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Bei den Gesamtausgaben fällt die Packung Toblerone im Ergebnis eh nicht (mehr) ins Gewicht; trotzdem würde ich diese normalerweise nicht am Flughafen kaufen.
Wir normalerweise auch nicht - aber irgendwie hatte ich die letzte Toblerone vor gefühlten Ewigkeiten und dann hat mich wohl der Heißhunger um den Verstand gebracht :essen:. Aber preislich waren die ja ganz OK...
„Heißhunger“ - okay, das verstehe ich
Das ist natürlich ein Argument, aber dann hätte die Schoki doch nicht den ganzen Urlaub durchgehalten... :lachen07:
Schlauerweise hätten wir die aber erst NACH dem Urlaub kaufen sollen, dann hätten wir uns etwas Schlepperei gespart.
Bei unseren Naschkatzen wäre die Toblerone wohl gleich in den ersten Tagen verputzt worden... :essen:
Aber lassen wir Michael doch mal wieder zu Wort kommen, ich bin gespannt, wie es weiter geht (nicht nur mit der Schoki). :wink:
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Ok, weiter gehts
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Bevor es weitergeht, auf Wunsch von Jack Black noch ein Foto unseres Weggefährten für die nächsten 3,5 Wochen...Ich habe es aufgrund der Einstiegs,- und Sitzhöhe tatsächlich geschafft einmal in das Auto hinein,- und einmal herauszufallen :grins:.
(https://abload.de/img/_mg_0619p1doq.jpg)
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Danke! Ja, die Einstiegshöhe ist für mich sogar ein K.O.-Kriterium, ich komme da überhaupt nicht rein (ich kann keine Stufen steigen). Wir hatten einmal einen Dodge Durango, der ist zwar auch groß, aber lange nicht so wie der Wagoneer. Da bin ich so gerade noch reingekommen, indem ich mich mit dem Poppes an den Sitz gelehnt habe (also Rücken voraus) und habe mich dann mit den Armen hoch- und reingedrückt (und gleichzeitig um 90° nach vorne gedreht). Das war schon die hohe Kunst.... hier hätte ich nicht die geringste Chance.
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Ein Wahnsinnsteil, so richtig geeignet für den Gardasee
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Dienstag, 09.08.2023
- Part I -
Gas Works Park - Lake View Cemetery - Starbucks Reserve Roastery - Argosy Cruises - Space Needle - Chihuly Garden - Kerry Park
Keine laut schreienden Nachbarn, keine über den Hotelflur rumpelnde Koffer, nicht der Hunger und auch kein sonst so üblicher Grund: nein, eine schnöde Straßenkehrmaschine, die mehr oder weniger auf dem großen aber leeren Parkplatz direkt vor unserem Fenster 10 Minuten mit dröhnenden Motoren Pause machte, beendete zumindest für Birgit und mich die Nacht - es war gerade 03:00Uhr am Morgen. Da hatte vor allem ich es bis fast 23:00Uhr nachts ausgehalten wach zu bleiben, wir waren satt vom üppigen Abendessen bei Panda- Express und dann beendet eine Kehrmaschine unsere erste Nacht abrupt. Zumindest die Jungs ratzten noch weiter - Tom war dann allerdings letztendlich auch schon gegen 04:00Uhr wach, bei Paul wussten wir es nicht so wirklich. Laut schnaufend und schnarchend war er vermutlich bis kurz vor 07:00Uhr im Land der Träume unterwegs.
Birgit und ich vertrieben uns also mit Nachrichten lesen, WhatsApp schreiben und Tickets buchen die nächsten Stunden bis zum Frühstück um 07:30Uhr. Hier war dann alles wie gewohnt - Plastik in Massen aber im Großen und Ganzen ganz lecker und für viele Stunden sättigend. Die Fruit Loops schmeckten Dank Geschmacksverstärker und Co. nach Vitaminen und gaben einem das Gefühl sich gesund zu ernähren. Da kann man die deutsche Variante der Müslikringel - natürlich ohne Geschmacksverstärker - geschmacklich leider vergessen. Nach dem Frühstück lungerten wir noch etwas im Zimmer rum, wir hatten es heute nicht sonderlich eilig und es machte keinen Sinn bereits um 07:00Uhr oder 08:00Uhr in der Früh nach Seattle zu fahren. Für das heute anstehende Programm sollten wir ausreichend Zeit haben. Gegen 10:00Uhr machten wir uns dann letztendlich auf den Weg nach „Emerald City“ (Smaragdstadt), so wie die Stadt auch liebevoll genannt wird. Hintergrund für diesen Spitznamen ist das ganzjährig viele Grün in der Stadt. Seattle ist übrigens auch der Geburtsort von so hervorragenden Bands wie Nirvana, Pearl Jam, Soundgarden und Alice in Chains. Natürlich nur für die interessant, die mit dieser Musik was anfangen können. Jimi Hendrix wurde hier geboren sowie Bruce Lee mit seinem Sohn Brandon beerdigt.
Als erster Punkt auf dem heutigen Tagesprogramm stand ein kurzer Besuch des „Gas Works Park’s“ nördlich von Seattle an. Von hier aus hat man einen relativ schönen Blick auf Downtown Seattle inklusive Space Needle. Wir blieben aber nicht lange, es nieselte leicht und der Blick auf die Stadt wurde dadurch im Laufe der Zeit immer mehr eingeschränkt. Daher ging es weiter Richtung Süden, hier machten wir einen kurzen Abstecher am „Lake View Cemetery“. Hier wurde der wohl bekannteste Kampfsportler aller Zeiten - Bruce Lee - nach seinem Tod 1973 beerdigt. Sei Sohn Brandon Lee folgte ihm mit gerade einmal 28 Jahren aufgrund eines tödlichen Unfalls bei Dreharbeiten zum Film „The Crow“ und wurde 1994 direkt neben ihm beerdigt.
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Seattle - Gas Works Park
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Seattle - Gas Works Park
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Seattle - Gas Works Park
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Seattle - Lake View Cemetery/ Bruce & Brandon Lee
Der Stopp am Friedhof dauerte keine 30 Minuten und weiter ging es zur „Starbucks Reserve Roastery“ in der „Pike Street“. Diese Variante eines Starbucks ist - im Vergleich zu einem normalen „Laden“- das reinste Wunderland für Kaffeeliebhaber. Aber auch wenn man kein Kaffee- Junkie ist, lohnt sich ein kurzer Besuch auf jeden Fall. Hier kann man beim Rösten von Kaffee zuschauen, es gibt viele Kaffeesorten und Varianten die es in den normalen Stores nicht gibt und auch sonst kann man viele Artikel die irgendwie mit Kaffee zu tun haben kaufen. Wir blieben rund eine 3/4 Stunde, dann führte uns der Weg weiter zur Waterfront mit dem Pier 55.
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Seattle - Starbucks Reserve Roastery
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Seattle - Starbucks Reserve Roastery
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Seattle - Starbucks Reserve Roastery
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Seattle - Starbucks Reserve Roastery
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Seattle - Starbucks Reserve Roastery
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Seattle - Starbucks Reserve Roastery
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Seattle - Starbucks Reserve Roastery
Das Wetter wurde jetzt wie vorhergesagt wesentlich besser und die Sonne kam für den restlichen Tag heraus und zeigte Seattle nun von seiner schönsten Seite. Auf der Suche nach einem Parkplatz fuhren wir etwas umher und kamen - direkt vor den Touristen- Pier’s - am „Platinum Waterfront“ Parkplatz vorbei. Die Leute am Parkscheinautomaten standen Schlange - was bei einem Preis von 100$ + Tax für 3 Stunden aufwärts nicht so ganz verständlich war. Einfach Unglaublich. Ich dachte zuerst, das vielleicht eine Autowäsche, Reifen wechseln oder der jährliche Service mit in den Parkgebühren dabei wären - aber nö, es war wirklich nur das nackte Parken. Da Geiz geil ist landeten wir dann letztendlich in der „South Parking Garage“ nahe dem Lumenfield Stadium. Die war für das finanzielle Gewissen eine wahre Wohltat.
Von der Tiefgarage aus mussten wir ca. 15 Minuten bis zu unserem Pier 55 laufen. War aber doch tatsächlich machbar… Von hier aus startete unsere einstündige Bootsfahrt mit „Argosy Cruises“. Bevor wir jedoch an Bord gehen konnten hatten wir noch etwas Zeit und gönnten uns bei Starbucks was Leckeres, einzig Tom wollte nix. Wenig später ging es dann aber auch schon los und wir konnten an Board der „Spirit of Seattle“ gehen. Wir suchten uns auf dem Oberdeck einen Platz in den hintersten Reihen und genossen die anschließende einstündige Fahrt an Board des Touridampfer’s. Es gab viele Info’s rund um die Skyline und den Hafen von Seattle. Die Fahrt war daher sehr kurzweilig und wir kamen nach einer Stunde pünktlich um 15:45Uhr wieder am Pier an. Die nächste Schippe an Touristen wartetet auch schon…
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Seattle - Waterfront/ Platinum Parking
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Seattle - Waterfront
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Seattle - Waterfront
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Seattle - Argosy Cruises
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Seattle - Argosy Cruises
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Seattle - Argosy Cruises
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Seattle - Argosy Cruises
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Seattle - Argosy Cruises
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Seattle - Argosy Cruises
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Seattle - Argosy Cruises/ Space Needle
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Seattle - Argosy Cruises/ Yacht Club
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Seattle - Argosy Cruises
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Seattle - Argosy Cruises
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Seattle - Argosy Cruises
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Seattle - Argosy Cruises
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Seattle - Argosy Cruises
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Seattle - Argosy Cruises
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Seattle - Argosy Cruises
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Seattle - Argosy Cruises
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Seattle - Argosy Cruises
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Seattle - Argosy Cruises/ Lumen Field
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Seattle - Argosy Cruises/ T- Mobile Park
Wir hielten uns nicht weiter auf und liefen zurück zum Auto. Die Parkgebühr für die 2,5 Stunde betrug läppische 20$. Weiter ging es nun zum wohl berühmtesten Wahrzeichen der Stadt, der „Space Needle“. Da wir nicht genau wussten, wie voll es dort war und für welche Uhrzeit wir Tickets für die Fahrt zur Aussichtsplattform bekommen würden, sprang ich erst einmal direkt vor dem Ticketboost aus dem Auto und checkte die Lage. Birgit und die Jungs suchten sich kurz einen naheliegenden „Stellplatz“ und warteten. Wir wollten halt nicht wieder teuer parken um dann erst festzustellen, das es eventuell erst zu späterer Stunde einen Timeslot für die Aussichtsplattform gegeben hätte.
Aber es war alles kein Problem, am Selfservice Automaten ergatterte ich 4 Tickets für das Zeitfenster 17:15Uhr bis 17:30Uhr. Für 250$ war dann auch gleich noch der Besuch im tollen „Chihuly Garden & Glass“ mit beinhaltet. Ich stieg also mit den Tickets wieder zum Rest der Family ins Auto und wir fuhren ins nur wenige Meter entfernte „Komo Plaza Garage“. Für 18$ und 2,5 Stunden Parken war der Preis wieder ganz akzeptabel. Vom Parkhaus liefen wir zur nahegelegenen „Space Needle“ und fragten nach, ob wir nicht auch schon früher hoch könnten. War zum Glück kein Thema und wir sparten uns noch einmal 20 Minuten Wartezeit. Für die nächste halbe Stunde genossen wir die Aussicht und den Rundumblick vom wohl bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Einzig die Glaswände auf der oberen Aussichtsplattform sowie der auf der im unteren Stockwerk befindlichen Drehplatttform vorhandene Glasboden bereiteten mir als Mann mit mittelschwerer Höhenangst etwas Unbehagen.
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Seattle - Space Needle
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Seattle - Space Needle
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Seattle - Space Needle
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Seattle - Space Needle
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Seattle - Space Needle
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Seattle - Space Needle/ Kerry Park
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Seattle - Space Needle/ Queen Anne Hill
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Dienstag, 09.08.2023
- Part II -
Gas Works Park - Lake View Cemetery - Starbucks Reserve Roastery - Argosy Cruises - Space Needle - Chihuly Garden - Kerry Park
Nachdem wir den Rundumblick auf die Stadt ausreichend genossen hatten, fuhren wir wieder runter und besuchten die gleich nebenanliegende „Chihuly Garden & Glass“ Austellung. Auch diese kannten wir ja bereits aus unserem Urlaub von 2014, aber Tom und Paul konnten sich im Prinzip an nichts mehr erinnern und die Ausstellung ist so toll und gut gemacht, dass man sich diese auch locker noch ein zweites Mal anschauen kann. Bis 18:30Uhr schlenderten wir durch die genial dargestellten Glaskunstwerke und hätten auch gerne ein kleines Exemplar mit nach Hause genommen. Aber selbst die kosteten im angeschlossen Shop zwischen 8.000 und 14.000$. Vielleicht beim nächsten Mal :lachen3:….
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Seattle - Chihuly Garden & Glass
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Seattle - Chihuly Garden & Glass
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Seattle - Chihuly Garden & Glass
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Seattle - Chihuly Garden & Glass
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Seattle - Chihuly Garden & Glass
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Seattle - Chihuly Garden & Glass
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Seattle - Chihuly Garden & Glass
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Seattle - Chihuly Garden & Glass
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Seattle - Chihuly Garden & Glass
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Seattle - Chihuly Garden & Glass
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Seattle - Chihuly Garden & Glass
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Seattle - Chihuly Garden & Glass
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Seattle - Chihuly Garden & Glass
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Seattle - Chihuly Garden & Glass
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Seattle - Chihuly Garden & Glass
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Seattle - Chihuly Garden & Glass
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Seattle - Chihuly Garden & Glass
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Seattle - Chihuly Garden & Glass
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Seattle - Chihuly Garden & Glass
Als wir auch hier durch waren - einem Teil der Family knurrte zwischenzeitlich schon wieder der Magen - gingen wir zurück zum Auto und fuhren zu einem relativ nahegelegenen Taco Bell. Der bisherige Tag war teuer genug , da wollten wir wenigstens beim Essen ein wenig sparen. Gesagt, getan und wenig später saßen wir im besagten Fastfood Restaurant. Die Tacos wurden hier mit Goldflocken dekoriert und nach einer nicht allzu großen Bestellung waren wir um die Kleinigkeit von 73$ ärmer. Dieser Urlaub sollte wohl kein billiger werden. Dennoch satt und zufrieden fuhren wir noch zu unserem letzten Tageshighlight - dem bereits gestern von uns besuchten „Kerry Park“ auf dem Queen Anne Hill. Wir wollten noch einmal ein paar Fotos der Stadt im Abendlicht schiessen, Paul hatte außerdem seine Drohne mitgenommen. Nach gerade einmal 5 Minuten Fahrt waren wir auch schon am schönsten Aussichtspunkt der Stadt angekommen. 50m vom Park entfernt ergatterten wir einen naheliegenden Parkplatz und verbrachten die nächsten 1,5 Stunden bei leicht fröstligem Wind. Das Wetter war leider nicht ganz perfekt, da uns zumindest der Blick auf den Mount Rainer verwehrt wurde. Trotzdem blieben wir bis 21:30Uhr und machten uns dann auf den Rückweg zum Hotel wo wir gegen kurz nach 22:00Uhr ankamen. Ein langer und etwas teurer Tag ging zu Ende.
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Seattle - Downtown, Kerry Park
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Seattle - Downtown, Kerry Park
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Seattle - Downtown, Kerry Park
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Seattle - Downtown, Kerry Park
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Seattle - Downtown, Kerry Park
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Seattle - Downtown, Kerry Park
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Seattle - Downtown, Kerry Park
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Seattle - Downtown, Kerry Park
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Seattle - Downtown, Kerry Park
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Seattle - Downtown, Kerry Park
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Seattle - Downtown, Kerry Park
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Seattle - Downtown, Kerry Park
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Die Preise sind ja absolut horrend:
bei einem Preis von 100$ + Tax für 3 Stunden aufwärts
:shock: :shock: :shock:
Auch das sind ja keine wahren Schnäppchen:
Die Parkgebühr für die 2,5 Stunde betrug läppische 20$.
Für 18$ und 2,5 Stunden Parken war der Preis wieder ganz akzeptabel.
Ich rege mich schon auf, daß in München in der Innenstadt inzwischen 3,50 - 4,50 €/h verlangt werden (wenn man etwas transportieren muß, sind U- und S-Bahn halt nicht immer sinnvoll).
Aber es war alles kein Problem, am Selfservice Automaten ergatterte ich 4 Tickets für das Zeitfenster 17:15Uhr bis 17:30Uhr. Für 250$ war dann auch gleich noch der Besuch im tollen „Chihuly Garden & Glass“ mit beinhaltet.
Auch das finde ich ganz beachtlich. 2009 - ich weiß, eine Weile her - hatten wir zu zweit 16,80 USD bezahlt; allerdings ohne das Glasmuseum, das gab es damals noch nicht.
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Die Leute am Parkscheinautomaten standen Schlange - was bei einem Preis von 100$ + Tax für 3 Stunden aufwärts nicht so ganz verständlich war. Einfach Unglaublich. Ich dachte zuerst, das vielleicht eine Autowäsche, Reifen wechseln oder der jährliche Service mit in den Parkgebühren dabei wären - aber nö, es war wirklich nur das nackte Parken.
Unfassbar, tatsächlich. Da bewahrheitet es sich mal wieder, dass das Auto in amerikanischen Großstädten meist nur hinderlich ist.
Aber es war alles kein Problem, am Selfservice Automaten ergatterte ich 4 Tickets für das Zeitfenster 17:15Uhr bis 17:30Uhr. Für 250$ war dann auch gleich noch der Besuch im tollen „Chihuly Garden & Glass“ mit beinhaltet.
Krass, gleich der nächste Preiskracher. :shock:
Ich habe gerade mal in unserem Reisebericht (https://forum.usa-reise.de/reiseberichte-usa-kanada/usa-nordwest-2011-mit-dem-wohnmobil-durch-washington-und-oregon/msg715468/#msg715468) geschaut:
Wir haben vor 12 Jahren $48 + Tax für uns vier bezahlt. OK, da waren unsere Kinder noch kleiner als Eure Jungs, aber eine Verfünffachung des Preises in diesem Zeitraum ist schon extrem!!!
Die Tacos wurden hier mit Goldflocken dekoriert und nach einer nicht allzu großen Bestellung waren wir um die Kleinigkeit von 73$ ärmer. Dieser Urlaub sollte wohl kein billiger werden.
Ich denke, zu viert für <100$ zu essen, kann man schon als preisgünstig bezeichnen. Das Preisniveau hat nicht nur in den USA in den letzten Jahren ganz schön angezogen. Wir haben es dieses und vergangenes Jahr auch in Europa gemerkt, als Familie zu viert Essen zu gehen, geht in Ballungsräumen kaum noch im zweistelligen Bereich. Und selbst mit vier Dürüm oder Döner knackt man mittlerweile die 30€-Marke.
Im Urlaub sind wir dazu übergegangen, nicht mehr darüber nachzudenken, sondern einfach zu genießen. Man verdirbt sich das tolle Urlaubsgefühl, wenn man stets nachrechnet oder sich ein ums andere Mal den Genuss verwehrt. Es ist "nur" Geld und sparen kann man dann im Alltag wieder.
Das Wetter war leider nicht ganz perfekt, da uns zumindest der Blick auf den Mount Rainer verwehrt wurde.
Genau das ist es, was ich gestern meinte. Der Rainier zeigt sich nicht jeden Tag so schön und oft gehört schon eine gehörige Portion Glück dazu, ihn bei ein paar Tagen Aufenthalt in Seattle hinter der Skyline zu Gesicht zu bekommen.
Dass Du als ambitionierter Fotograf im Kerry Park stundenlang bis zur blauen Stunde oder zur Dunkelheit ausharren kannst, verstehe ich. Aber dass Birgit und vor allem die Jungs das so mitmachen, erstaunt mich schon... :roll:
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Aber es war alles kein Problem, am Selfservice Automaten ergatterte ich 4 Tickets für das Zeitfenster 17:15Uhr bis 17:30Uhr. Für 250$ war dann auch gleich noch der Besuch im tollen „Chihuly Garden & Glass“ mit beinhaltet.
Auch das finde ich ganz beachtlich. 2009 - ich weiß, eine Weile her - hatten wir zu zweit 16,80 USD bezahlt; allerdings ohne das Glasmuseum, das gab es damals noch nicht.
Da decken sich ja unsere Erfahrungen. Das Glasmuseum gab es 2011 natürlich auch noch nicht... :wink:
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Was für Preise :kloppen:
Aber wenigstens der Bericht ist interessant :dankeschoen:
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Die Tacos wurden hier mit Goldflocken dekoriert und nach einer nicht allzu großen Bestellung waren wir um die Kleinigkeit von 73$ ärmer. Dieser Urlaub sollte wohl kein billiger werden.
Ich denke, zu viert für <100$ zu essen, kann man schon als preisgünstig bezeichnen. Das Preisniveau hat nicht nur in den USA in den letzten Jahren ganz schön angezogen. Wir haben es dieses und vergangenes Jahr auch in Europa gemerkt, als Familie zu viert Essen zu gehen, geht in Ballungsräumen kaum noch im zweistelligen Bereich. Und selbst mit vier Dürüm oder Döner knackt man mittlerweile die 30€-Marke.
Na ja, immerhin handelt es sich ja doch "nur" um FastFood, da finde ich 70$+ schon grenzwertig. 100$ für FastFood wäre mir dann auch definitv zu teuer, außer wir hätten vorher 3 Tage lang nichts gegessen. Da kann man bei uns im Frankenland für weitaus weniger Geld schon in die Wirtschaft gehen und bekommt 4x irgendeinen Braten, Schäuferle, gebackenen Karpfen oder was auch immer. Inklusive Getränk, Beilagensalat, Bedienung und Trinkgeld.
Der Westen im Allgemeinen ist einfach eine ganze Nummer teurer als z.Bsp. der Südosten im letzten Jahr. Und da bildet Florida im speziellen noch einmal eine Ausnahme, da ist es noch einmal 'nen Ticken günstiger als im Rest des Landes. Ist aber nicht so, dass uns das nicht im Vorfeld schon bewußt war.
Ach, und nur um es noch einmal festzuhalten - wir haben unser Wägelchen natürlich NICHT auf dem Platinum Parkplatz abgestellt :grmpf:.
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Ich finde Taco Bell sowieso grausam, da kriegen mich keine 10 Pferde rein. Da finde ich über 18$ p.P. auch sehr teuer, da sind ja auch nur alkoholfreie Getränke im Preis und Tipp gibt es ja meistens auch nicht. Wir gehen hier zu Hause so gut wie nie essen, fast ausschließlich im Urlaub.
Habe gerade mal die Karte des Texas Roadhouse in Las Vegas geschaut, da gibt es u.a. ein 11 oz. ( 310 gr.) USDA Prime Sirloin Steak inkl. 2 Beilagen und inkl. Rolls mit Butter vorneweg für 16.99$ plus Tax und plus Tipp, das 8 oz. Sirloin kostet 13.99$ netto. Natürlich landet man zu viert und Bier dazu locker über 100$, aber es ist eine andere Welt als Taco Bell. Diese Preise finde ich ok.
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Ich finde Taco Bell sowieso grausam, da kriegen mich keine 10 Pferde rein. Da finde ich über 18$ p.P. auch sehr teuer, da sind ja auch nur alkoholfreie Getränke im Preis und Tipp gibt es ja meistens auch nicht. Wir gehen hier zu Hause so gut wie nie essen, fast ausschließlich im Urlaub.
Habe gerade mal die Karte des Texas Roadhouse in Las Vegas geschaut, da gibt es u.a. ein 11 oz. ( 310 gr.) USDA Prime Sirloin Steak inkl. 2 Beilagen und inkl. Rolls mit Butter vorneweg für 16.99$ plus Tax und plus Tipp, das 8 oz. Sirloin kostet 13.99$ netto. Natürlich landet man zu viert und Bier dazu locker über 100$, aber es ist eine andere Welt als Taco Bell. Diese Preise finde ich ok.
So unterschiedlich sind Geschmäcker - wir lieben Taco Bell :grins:. Natürlich ist ein richtiges Restaurant eine ganz andere Nummer (vor allem geschmacklich). Wir waren im gesamten Urlaub 2x "richtig" essen. 1x Denny's, 1x Outback Steakhouse. Hat (inkl. Tip) 1x 140$ und 1x 170$ gekostet (wenn denn alles glatt gegangen wäre). Wenn Du als Familie sowas den ganzen Urlaub über durchziehst wird es richtig teuer. Aber Du hattest ja schon erwähnt, das ihr da lieber an den Übernachtungen spart. Uns schmeckt der FastFood Krempel eigentlich ganz gut. In Deutschland gehen wir das Jahr über aber entweder gar nicht oder max. 1x (auf dem Heimweg vom Skifahren) zu irgendeiner FastFood Bude (in der Regel dann MCDonalds). Da kann man es dann im Urlaub schon mal etwas ungesünder angehen lassen...
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Die Tacos wurden hier mit Goldflocken dekoriert und nach einer nicht allzu großen Bestellung waren wir um die Kleinigkeit von 73$ ärmer.
Durch die Goldflocken :lachen07: wurden die Tacos aufgewertet.
Da kann man bei uns im Frankenland für weitaus weniger Geld schon in die Wirtschaft gehen und bekommt 4x irgendeinen Braten, Schäuferle, gebackenen Karpfen oder was auch immer. Inklusive Getränk, Beilagensalat, Bedienung und Trinkgeld.
Da sparen sich die Touristen im Frankenland reich :wink: und es wird noch Hausmannskost serviert.
Wir gehen in den USA gerne ins Olive Garden. Das Lunch-Menü kostete auch dieses Jahr nur 12 $ + Tax. Gemischter Salat und leckere Breadsticks sind inklusive.
Ansonsten ein schöner Tag in Seattle :daumen:.
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Das Wetter war leider nicht ganz perfekt, da uns zumindest der Blick auf den Mount Rainer verwehrt wurde.
Genau das ist es, was ich gestern meinte. Der Rainier zeigt sich nicht jeden Tag so schön und oft gehört schon eine gehörige Portion Glück dazu, ihn bei ein paar Tagen Aufenthalt in Seattle hinter der Skyline zu Gesicht zu bekommen.
Dass Du als ambitionierter Fotograf im Kerry Park stundenlang bis zur blauen Stunde oder zur Dunkelheit ausharren kannst, verstehe ich. Aber dass Birgit und vor allem die Jungs das so mitmachen, erstaunt mich schon... :roll:
Na ja, sie kennen das ja schon seit ihrer Kindheit :lachen07:. Im 2014er Reisebericht musste die Family fast 2 Stunden in den "Marin Headlands" warten. Am Schluß freuen sich aber auch Birgit und die Jungs über schöne Bilder...Ich weiß aber durchaus die Geduld meiner Familie zu schätzen :clap:.
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Uns schmeckt der FastFood Krempel eigentlich ganz gut.
Mir durchaus auch, so ist das nicht. Die meisten Fastfood (natürlich insbesondere Burger) essen wir auch gerne. Aber speziell Taco Bell - ne, die haben "verkackt". Wir sind ein einziges Mal (in Lordsburg, NM) vor vielen Jahren in einem Taco Bell gewesen (das erste und einzige Mal), das fanden wir so furchtbar, dass wir es gar nicht mehr versuchen. Vielleicht haben wir nur Pech gehabt und das falsche bestellt, es schmeckte fürchterlich überwürzt nach Natriumglutamat (= Geschmacksverstärker), dabei bin auch noch eigentlich jemand, der wirklich alles ißt (ich komme aus einer großen Familie und da wurde gegessen, was auf den Tisch kommt). Ich bin auch nicht der Typ, der im Flugzeug die große Welle macht, weil das Essen angeblich nicht schmeckt.
Aber dieses Abendessen beim Taco Bell (das war sowieso aus der Not geboren, weil irgendwie nichts geöffnet hatte), das hat uns echt "umgehauen" (im negativen Sinn). Mexikanisches Essen ist sonst auch immer eine gute Option, aber eben nicht Taco Bell.
Outback ist auch meiner Meinung nach zu teuer, die von uns präferierte Kette "Texas Roadhouse" ist nur leider ganz im Westen und erst Recht im Norden nicht sehr verbreitet. Da bekommt man wirklich noch gute Qualität für angemessenes Geld. Und die Atmosphäre ist auch klasse. Vielleicht bei Eurem nächsten Urlaub....
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Wir essen bei Taco Bell meisten die "Soft Taco's Supreme". Das sind weiche Fladen mit Hack, Tomaten, Salat, Käse und einer Art Sour Creme. Oben drauf machen wir dann immer noch 2 kleine Tütchen mit mehr oder weniger scharfer Soße. Da könnte ich ein Dutzend davon essen. Ganz so appetitlich wie auf dem Bild schauen die in Echt natürlich nicht aus (je nach Streß der Mitarbeiter manchmal auch etwas lieblos "hingerotzt"). Außer dem Hack könnte man da vermutlich nix groß überwürzen. Und Burger gehen sowieso immer...
(https://abload.de/img/soft-taco-supreme22d0h.png)
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Da kann man bei uns im Frankenland für weitaus weniger Geld schon in die Wirtschaft gehen und bekommt 4x irgendeinen Braten, Schäuferle, gebackenen Karpfen oder was auch immer. Inklusive Getränk, Beilagensalat, Bedienung und Trinkgeld.
Da sparen sich die Touristen im Frankenland reich :wink: und es wird noch Hausmannskost serviert.
Kann man auch nicht so pauschal sagen. Wir waren in den Herbstferien gerade in der Fränkischen Schweiz und haben für Braten, Forelle, Schäuferle etc. hier mal 70€, dort mal 120€ zu viert bezahlt.
Es ist eben auch ein Unterschied, ob man in einen Landgasthof irgendwo in der Pampa oder aber in ein Restaurant im hochtouristischen (aber trotzdem wunderschönen) Gössweinstein. :lol:
Und genauso ist das in den USA und anderen Ländern halt auch. Lage bezahlt man immer mit... :wink:
Aber im Urlaub geht das auch schon mal, soll sich ja vom Alltag unterscheiden. 8)
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Es ist ja natürlich auch ein Unterschied, ob man zu zweit z.B. 3 oder 5 Weine trinkt; wir trinken halt kein Bier. Hier am Rhein kostet mittlerweile ein Glas Wein beim Winzer! (gut gefülltes 0,2l-Glas) ab 4 €. Im guten Restaurant im gleichen Umfeld fängt es bei 6,50€ an. Natürlich kostet es in z.B. Berlin viel, viel mehr, aber wir sind Weinland.
In den Gutsauschänken kostet das „normale“ warme Essen ab 13 bis 15€, im guten Lokal das Rumpsteak auch 33€.
So kommen wir mit 2 Personen in Gutausschänken inklusive 1kl. Wasser ohne Nachtisch, Kaffee und. ähnliche Zugaben mit mindestens 40 bis unter 50€ hin. Im guten Restaurant kostet es 70€ aufwärts, es kann auch mal 85€ sein; Kaffee, Nachtisch und Schnäpse sind uns den geforderten Preis im Vergleich zum Wein oder Hauptspeise nicht wert.
Vor Corona, also vor etwa 3 Jahren, waren wir bei 33€, auch mal knapp 40€, im selben Restaurant bei gut 50€, ausnahmsweise auch 60€.
Wir reden also von 25 bis 40% Preiserhöhung in knapp 3 Jahren, wobei der größte Sprung in diesem Jahr erfolgte. Und dies, obwohl es die Mehrwertsteuerabsenkung gab, die seitens der Lokale nicht großartig publiziert oder gar berücksichtigt wurden.
Alle Einschätzungen ohne Trinkgelder, wo wir 8 bis 10 Prozent geben und nicht in den Großstädten.
Ich muss allerdings auch sagen, dass wir weiterhin gerne und oft auswärts Abendessen. Auch wenn wir die Erhöhungen happig finden.
Die Lokale sind übrigens richtig voll, ohne Vorreservierung oder Glück geht nichts. Die Besitzer bekommen wohl nur sehr, sehr schwer Küchenhilfen oder Bedienungen. Auch hier wird sicherlich ein Teil der Preisschraube sichtbar.
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Donnerstag, 10.08.2023
- Part I -
Seattle - Everett - Anacortes
Whale Watching - eines der Highlights unserer 2023er USA- Urlaubs und gleichzeitig nach mittlerweile zwei doch sehr anstrengenden und stressigen Tagen ein Tag zum „entspannen“. Der Jetlag war im Prinzip schon wieder vorbei und wir schliefen bis 06:30Uhr - immerhin. Wir blieben noch etwas liegen bis wir dann gegen kurz nach 08:00Uhr zum Frühstücken gingen. Auch nach dem Frühstück trödelten wir gemütlich vor uns hin, bis wir uns dann gegen kurz nach 10:00Uhr auf den Weg Richtung Norden machten. Unsere Tour mit „Island Adventures“ war erst um 15:30Uhr und die Fahrt bis Anacortes dauert laut Google Maps rund 1,5 Stunden. In Everett fuhren wir kurz vom Highway und checkten die Lage bei den Boeing Werken ab. Die berühmte „Factory Tour“ die wir mit den Jungs zum Glück bereits 2014 gemacht hatten gab es seit Corona leider nicht mehr. Und wann sie genau wiederkommt war zum Zeitpunkt unserer Reise noch ungewiss, Vermutungen seitens der Ticketverkäuferin gingen von Herbst 2023 aus.
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Everett - Boeing Factory
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Everett - Boeing Factory
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Everett - Boeing Factory
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Everett - Boeing Factory
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Everett - Boeing Factory
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Everett - Boeing Factory
Nach der Stippvisite in Everett fuhren wir weiter Richtung Burlington, wo wir die heutige Nacht im La Quinta Inn & Suites verbringen würden. Burlington ist nur einen Katzensprung oder respektive 25 Minuten von Anacortes entfernt und da wir erst recht spät von unserer Whale Watching Tour zurückkommen würden, hatte sich Burlington als Etappe für die Nacht ganz gut ergeben. Laut Homepage von Island Adventure war die Nachmittagstour bei Fotografen und Crew die beliebtere Tour!!!! Vor dem Einchecken im Hotel statteten wir noch dem örtlichen Walmart Supercenter einen kurzen Besuch ab. Wir kauften ein paar belegte Sandwiches als Abendessen und außerdem noch ein paar Kekse, dann ging es weiter zum La Quinta Inn. Offizielle Check Inn Zeit ist ab 15:00Uhr, wir konnten aber trotzdem nach 10 Minuten Warten unser Zimmer 201 im ersten Stockwerk beziehen. Wir checkten also gegen 13:45Uhr im Hotel ein und konnten so ohne Koffer und sonstigem Gepäck weiter Richtung Anacortes fahren. Die Fahrt dorthin dauerte eine halbe Stunde und wir kamen um 14:50Uhr am Hafen an, Parkmöglichkeiten waren ausreichend vorhanden.
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Anacortes - Whale Watching
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Anacortes - Whale Watching
Obwohl das Boarding erst 20 bis 30 Minuten vor Abfahrt begann, waren wir wohl mit die Letzten die am Dock ankamen. Nach 10 Minuten warten ging es dann über einen Steg zur „Island Explorer 5“. Bevor wir das Schiff entern konnten, gab es von Captain Karl und seiner Crew die wichtigsten Do’s & Dont’s erklärt. Das anschließende Boarding ging dann schnell und ohne Komplikationen über die Bühne, es reichte einfach nur der Name auf den die Buchung lief, schon konnte man in das 3 stöckige Schiff einsteigen. Pünktlich um 15:30Uhr legten wir dann auch ab und die Fahrt im 25 Knoten schnellen Katamaran in Richtung Norden begann.
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Anacortes - Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Donnerstag, 10.08.2023
- Part II -
Seattle - Everett - Anacortes
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
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Anacortes - Island Adventures/ Whale Watching
Die Tour dauerte insgesamt 4 Stunden und wir konnten mehrere Weißkopfseeadler, den sogenannten „Harbor Porpoise“ (eine Art der Schweinswale), Seelöwen sowie 2 Buckelwale beobachten. Einzig die Orcas, von denen wir 2014 soviel zu Gesicht bekommen hatten blieben uns heute verwehrt. Kein einziger dieser einzigartigen Meeressäuger ließ sich blicken. Trotz des Wermutstropfens war es eine sehr schöne Tour die man jedem nur empfehlen kann. Gegen kurz vor 20:00Uhr und pünktlich zum Sonnenuntergang liefen wir wieder im Hafen von Anacortes ein. Paul ließ dann noch für 15 Minuten seine Drohne über dem Hafen schweben ehe wir uns müde und etwas durchgefroren auf den Weg zurück ins Hotel machten. Wir machten noch einen kurzen Abstecher zum „Swinomish Casino & Lodge“, dort gab es an der dazugehörigen Tanke billigen Sprit. Die Gallone kostete hier gerade einmal 4,35$, an den meisten anderen Tanken die wir in den vergangenen Tagen gesehen hatten lag der Preis bei über 5$/ Gallone. Gegen 21:00Uhr waren wir dann wieder an unserem La Quinta Inn. Morgen ging es dann für die nächste knappe Woche nach Kanada, Vancouver und Vancouver Island standen auf dem Programm.
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Ein immer wieder ergreifendes Erlebnis, auch wenn ich dabei gerne mein Fernglas mitnehme, um die Tiere ganz nah bewundern zu können. Ich wechsle dann immer zwischen Auge und Fernglas.
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Ein immer wieder ergreifendes Erlebnis, auch wenn ich dabei gerne mein Fernglas mitnehme, um die Tiere ganz nah bewundern zu können. Ich wechsle dann immer zwischen Auge und Fernglas.
Hallo partybombe,
ohne Tele oder Fernglas hatte man dieses mal leider schlechte Karten. Ich hatte mein 100-500er Supertele an der Kamera, deswegen "meint" man, dass die Wale/ Adler/ oder das U-Boot relativ nahe waren. Die meisten hatten nur ihr Handy dabei, Endergebnis war dann das Foto mit der Dame die den Wal vom Monitor abfotografierte.
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Freitag, 11.08.2023
- Part I -
Burlington - Vancouver - Canada Place Cruise Terminal - Chinatown - Gastown
Um 06:45Uhr war die Nacht vorbei. Etwas unruhig, ich hatte mir wohl im Kerry Park/ Seattle beim abendlichen Fotoshooting eine ordentliche Verkühlung geholt. Die Nase lief - wohin auch immer - die Augen brannten leicht und na ja, einfach was halt so der gemeine Männerschnupfen mit sich bringt. Die Jungs schliefen aber noch und so gingen wir erst gegen kurz vor 08:00Uhr zum Frühstück. Auch im La Quinta Inn gab es den üblichen Standard, aber wir hatten diesbezüglich ja relativ niedrige Erwartungen beziehungsweise Ansprüche. Nach dem Frühstück machten wir uns langsam fertig, dann checkten wir aus und fuhren Richtung Kanada. Der Tank war dank dem gestrigen Schnapper voll und laut Google Maps sollte die Fahrt etwa eineinviertel Stunden dauern. Das Wetter war übrigens wieder bestens.
Der Grenzübertritt dauerte dank kleinem Stau etwas mehr als 20 Minuten, nach ein paar Fragen des Immigration Officer’s und der Verneinung der Fragen ob wir mehr als 10.000$ einführen würden oder Waffen dabei hätten, befuhren wir erstmals kanadischen Boden. Um 11:30Uhr hatte unsere Fahrt von einem La Quinta Inn zum nächsten La Quinta Inn ein Ende. Wir versuchten unser Glück in unserer Unterkunft für die nächsten 3 Tage bereits früh einzuchecken um unser Gepäck für den Rest des Tages loszuwerden. Wäre möglich gewesen, hätte aber 20$ Gebühr für einen Early Check- Inn gekostet. Wir sparten uns das Geld und parkten unser Gepäck stattdessen kostenlos im Luggage- Store des Hotels.
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Grenzübertritt USA/ Kanada
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Grenzübertritt USA/ Kanada
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Vancouver/ Kanada
Als erstes fuhren wir dann zu einem dem Hotel nahegelegenen Walmart Supercenter und kauften Getränke und vor allem ein Mittel gegen Erkältung. Irgendwie war mein Männerschnupfen im Laufe des Vormittages schlimmer geworden und nervte mittlerweile doch mehr als nötig. Dann ging es weiter und wir fuhren bis zur nächstgelegenen Station des Skytrains, „Lansdowne“. Für 40 kanadische Dollar kauften wir vier Tagestickets und fuhren bis zur Endstation „Waterfront“ - die Fahrt dauerte 25 Minuten. Angekommen schauten wir uns zwei mittelgroße Kreuzfahrtschiffe an, die gerade am „Canada Place Cruise Terminal“ angedockt waren. Außerdem konnten wir die vom nahegelegenen „Harbor Air Seaplanes“ startenden und landenden Wasserflugzeuge bestaunen.
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Vancouver/ Skytrain
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Vancouver/ Waterfront Station
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Vancouver/ Waterfront
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Vancouver/ Waterfront
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Vancouver/ Waterfront
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Vancouver/ Waterfront
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Vancouver/ Waterfront
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Vancouver/ Waterfront
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Vancouver/ Waterfront
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Vancouver/ Waterfront
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Vancouver/ Harbor Air Seaplanes
Nach rund einer Stunde beschlossen wir weiterzuziehen und uns China- Town anzuschauen. Wir fuhren mit dem Skytrain zur Station „Stadium/ Chinatown“ und irrten am Anfang etwas umher, bis wir im Chinesenviertel von Vancouver ankamen. Irgendwie hatte ich mich im Vorfeld diesbezüglich nicht so richtig schlau gemacht und die nächsten knapp 30 Minuten sollten sich als die übelsten all unserer bisherigen Urlaube herausstellen. Enttäuschung Nummer 1 war, das Chinatown Vancouver ABSOLUT nicht mit den chinesischen Vierteln in San Francisco oder New York zu vergleichen ist. Bis auf das große Eingangstor blieben die Architektur, die vorhandenen Läden sowie das Gewusel wie man es aus San Francisco und New York kennt um Meilen hinter den großen Geschwistern. Da ich wie gesagt eh nicht fit war, beschlossen wir relativ schnell zurück ins Hotel zu fahren. Und dazu mussten wir erst einmal wieder zu einer Skytrain Station kommen.
Und dann passierte es: wir befanden uns mitten in der „East Hastings Street“, einem der größten und schlimmsten Drogenviertel ganz Nordamerikas. Zu Hunderten standen, saßen oder lagen die Drogensüchtigen auf den Wegen und nahmen ganz offen alle Arten von Drogen. Es wurde gespritzt, geraucht und inhaliert als wenn es das normalste auf der ganzen Welt wäre. Wir haben noch nie soviel Elend und Leid auf so engem Raum gesehen. Geschweige denn so offenen Drogenkonsum. Bei den Einheimischen heißt dieser Ort übrigens „Horror on Hastings“ und 2015 sollen hier bereits über 10.000 Drogensüchtige gelebt haben. Wir waren jedenfalls echt schockiert und mussten das Ganze erst einmal verdauen.
In all dem Wahnsinn hatte ich es irgendwie auch nicht geschafft, meine Kamera in Birgit’s Rucksack zu verstauen. Ich lief also mit einer ziemlich teueren Kamera durch eines der schlimmsten Viertel Nordamerikas - eigentlich ein gefundenes Fressen für jeden Junkie…Nachts wäre ich vermutlich nicht so ungeschoren davon gekommen. Es war jedenfalls das erste Mal in meinem Leben, das ich mich nicht traute den Fotoapparat zu zücken und auf den Auslöser zu drücken.
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Vancouver/ Chinatown
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Vancouver/ Chinatown
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Vancouver/ Chinatown
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Vancouver/ East Hastings
Irgendwann hatten wir es aber geschafft und das Umfeld besserte sich. Und von einem Augenblick auf den anderen standen wir dann auf einmal im Gastown- Viertel. Von all den Eindrücken erschlagen besuchten wir kurz einen großen aber schön gemachten Souvenirshop. Dann liefen wir weiter zur „Waterfront“ Station des Skytrains. Wir erwischten in letzter Sekunde den Zug und kamen gegen 16:00Uhr wieder an der „Lansdowne Station“ an. Bevor wir zum Auto liefen gingen wir noch für 20 Minuten in den dortigen „Best Buy“ dem Pendant zu unsern deutschen Media Markt/ Saturn Märkten. Dann endlich ging es zum Einchecken ins Hotel. Auch das war nach 5 Minuten erledigt, unser Gepäck war auch noch vollzählig und nachdem das Zimmer grob eingerichtet war, legte ich mich erst einmal ins Bett und schlief den Schlaf der Gerechten. Da auch Paul mittlerweile Kopfschmerzen hatte, gingen Birgit und Tom irgendwann gegen 19:30Uhr alleine zu einem in Laufweite gelegenen KFC. Den restlichen Abend verbrachten wir sehr entspannt ehe wir einigermaßen zeitig ins Bett gingen.
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Vancouver/ Gastown
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Vancouver/ Waterfront
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Vancouver/ Skytrain
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In Everett fuhren wir kurz vom Highway und checkten die Lage bei den Boeing Werken ab. Die berühmte „Factory Tour“ die wir mit den Jungs zum Glück bereits 2014 gemacht hatten gab es seit Corona leider nicht mehr. Und wann sie genau wiederkommt war zum Zeitpunkt unserer Reise noch ungewiss, Vermutungen seitens der Ticketverkäuferin gingen von Herbst 2023 aus.
Die Tour gibt es wieder (Do-Mo):
https://simpleflying.com/boeing-reopen-everett-factory-tours-2023/
https://www.boeing.com/company/tours/
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In Chinatown fanden wir den Sun Yat Sen Garden eine sehr nette Oase, wie es sie in SFO oder NYC nicht gibt. Einen Straßenzug mit den typischen Lebensmittelläden hatten wir auch gefunden. Aber in Summe gebe ich Dir recht - nicht so das absolute Highlight.
In der Hastings Street habe ich auch keine Fotos gemacht, obwohl es 2015 noch nicht ganz so schlimm war wie von Dir beschrieben - mit einer Ausnahme: Das Balmoral Hotel. Vor 100 Jahren ein absoluter Luxusschuppen, heute einer der verrufendsten Plätze
Edit 2: jetzt doch mit Bild:
(https://galerie.usa-reise.de/albums/userpics/12310/P1000905_Vancouver_E_Hastings_Street_Balmoral_Hotel_forum.jpg)
Edit 1: ich lese gerade, dass es 2022 abgerissen werden sollte https://www.cbc.ca/news/canada/british-columbia/balmoral-hotel-demolition-heritage-vancouver-1.6641754 In Street View sieht man noch die Fassade. Edit 3: witzig: bei Street View am Handy steht nur noch die Fassade; am Desktop steht noch das ganze Haus
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Ja, in der Hastings Street würde ich keine Fotos machen, zumal darauf ehr negativ reagiert würde. Inzwischen würde ich das Gebiet ehr meiden.
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In Everett fuhren wir kurz vom Highway und checkten die Lage bei den Boeing Werken ab. Die berühmte „Factory Tour“ die wir mit den Jungs zum Glück bereits 2014 gemacht hatten gab es seit Corona leider nicht mehr. Und wann sie genau wiederkommt war zum Zeitpunkt unserer Reise noch ungewiss, Vermutungen seitens der Ticketverkäuferin gingen von Herbst 2023 aus.
Die Tour gibt es wieder (Do-Mo):
https://simpleflying.com/boeing-reopen-everett-factory-tours-2023/
https://www.boeing.com/company/tours/
Da hatte die gute Ticketverkäuferin wohl recht. Eröffnung mehr oder weniger genau 2 Monate nachdem wir dort waren :heulend:. Nun gut, ein Grund mehr irgendwann mal wieder in der Gegend Urlaub zu machen :lachen07:.
In Chinatown fanden wir den Sun Yat Sen Garden eine sehr nette Oase, wie es sie in SFO oder NYC nicht gibt. Einen Straßenzug mit den typischen Lebensmittelläden hatten wir auch gefunden. Aber in Summe gebe ich Dir recht - nicht so das absolute Highlight.
In der Hastings Street habe ich auch keine Fotos gemacht, obwohl es 2015 noch nicht ganz so schlimm war wie von Dir beschrieben - mit einer Ausnahme: Das Balmoral Hotel. Vor 100 Jahren ein absoluter Luxusschuppen, heute einer der verrufendsten Plätze https://galerie.usa-reise.de/thumbnails.php?album=2462&page=2 (mittlere Zeile linkes Bild - ich schaffe es nicht, am Handy das richtige Bild zu verlinken}
Edit: ich lese gerade, dass es 2022 abgerissen werden sollte https://www.cbc.ca/news/canada/british-columbia/balmoral-hotel-demolition-heritage-vancouver-1.6641754 In Street View sieht man noch die Fassade.
Ich hab dann am nächsten Tag ein paar Bilder aus dem Auto gemacht, die will ich aber hier nicht reinstellen. Bei uns war es jedenfalls echt übel, kommt aber vielleicht auch auf die Jahreszeit/ Temperaturen an. Das Hotel ist uns nicht aufgefallen, da hatten wir aber auch echt keinen Blick dafür.
Ja, in der Hastings Street würde ich keine Fotos machen, zumal darauf ehr negativ reagiert würde. Inzwischen würde ich das Gebiet ehr meiden.
Glaube, das wäre fast nicht aufgefallen - die meisten waren so weggetreten, das die das gar nicht gemerkt hätten...
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Etwas unruhig, ich hatte mir wohl im Kerry Park/ Seattle beim abendlichen Fotoshooting eine ordentliche Verkühlung geholt.
Hmm - ne, glaube ich eigentlich nicht. So schnell geht das normalerweise nicht und einfach nur "Verkühlung" ist sowieso eher der Volksmund, frieren schwächt zwar das Immunsystem, aber man braucht dennoch eine Infektion. Viel wahrscheinlicher ist, dass Du auf dem Hinflug ein Päckchen Viren oder Bakterien abbekommen hast (beim sog. "Schnupfen" meistens ein Virus namens Rhinovirus), das Standardproblem schlechthin im Flieger. Und dort meistens als Schmierinfektion (wobei Rhinoviren sich auch als Tröpfcheninfektion verbreiten durch Niesen etc.). Kann auch ein "grippaler Infekt" sein, typische Inkubationszeit 3-5 Tage (kommt ja gut hin). Also brauchst Du Dir keine Vorwürfe zu machen, wahrscheinlich wärest Du auch ohne Kerry Park krank geworden.
Aber dass in dem Naturpark Viren herumfliegen und Dich anstecken, das ist nicht sehr wahrscheinlich. Die fühlen sich in geschlossenen Räumen am wohlsten...
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Oh je krank im Urlaub braucht kein Mensch, hoffentlich renkt sich das wieder ein !
Was war das eigentlich für ein U-Boot beim Whale Watching, das dürfte die Tiere doch ordentlich gestört haben oder
war das weit weg ?
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Etwas unruhig, ich hatte mir wohl im Kerry Park/ Seattle beim abendlichen Fotoshooting eine ordentliche Verkühlung geholt.
Hmm - ne, glaube ich eigentlich nicht. So schnell geht das normalerweise nicht und einfach nur "Verkühlung" ist sowieso eher der Volksmund, frieren schwächt zwar das Immunsystem, aber man braucht dennoch eine Infektion. Viel wahrscheinlicher ist, dass Du auf dem Hinflug ein Päckchen Viren oder Bakterien abbekommen hast (beim sog. "Schnupfen" meistens ein Virus namens Rhinovirus), das Standardproblem schlechthin im Flieger. Und dort meistens als Schmierinfektion (wobei Rhinoviren sich auch als Tröpfcheninfektion verbreiten durch Niesen etc.). Kann auch ein "grippaler Infekt" sein, typische Inkubationszeit 3-5 Tage (kommt ja gut hin). Also brauchst Du Dir keine Vorwürfe zu machen, wahrscheinlich wärest Du auch ohne Kerry Park krank geworden.
Aber dass in dem Naturpark Viren herumfliegen und Dich anstecken, das ist nicht sehr wahrscheinlich. Die fühlen sich in geschlossenen Räumen am wohlsten...
Aus der Sicht betrachtet könntest Du natürlich Recht haben. Ich hatte mir im Kerry Park echt den A... abgefroren und hatte das daher irgendwie im Hinterkopf. Normalerweise bin ich bei sowas eher hart im nehmen und fang mir so schnell nichts ein.
Oh je krank im Urlaub braucht kein Mensch, hoffentlich renkt sich das wieder ein !
Ich werde eigentlich eher selten krank. Aber in den letzten Jahren hatte ich leider vermehrt das "Glück", das es mich - wenn ich dann mal krank wurde - dann genau im Urlaub erwischt hat.
Was war das eigentlich für ein U-Boot beim Whale Watching, das dürfte die Tiere doch ordentlich gestört haben oder
war das weit weg ?
Ich hatte mir mal nach dem Urlaub die verschiedenen U-Boot Klassen der Navy angeschaut und würde anhand der Bilder vermuten das es sich um ein U- Boot der "Los Angeles" Klasse handelt. Ganz sicher bin ich mir aber nicht.
Auszug aus Wiki:
"Die Los-Angeles-Klasse ist eine Klasse atomgetriebener Jagd-U-Boote (SSN) der United States Navy. Mit 62 zwischen 1972 und 1992 auf Kiel gelegten Einheiten ist sie die zahlenmäßig größte Klasse von Atom-U-Booten, die bislang in Dienst gestellt wurde. Die Einheiten werden bis weit ins 21. Jahrhundert das Gros der US-amerikanischen U-Boot-Flotte ausmachen."
Unser Kapitän hat immer sehr großen Abstand vom U- Boot gehalten. Ich hatte wie gesagt mein großes Tele drauf und hab dann am Rechner auch noch einmal ins Bild gecroppt. Daher schaut es ein bisschen so aus, als wenn das U-Boot relativ nahe war. Als wir die Wale gesehen hatten, war das U- Boot gerade nicht in der Nähe.
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Aber in den letzten Jahren hatte ich leider vermehrt das "Glück", das es mich - wenn ich dann mal krank wurde - dann genau im Urlaub erwischt hat.
Falls es Dich im nachhinein tröstet - ich schaffe das auch bei (fast) jedem USA Urlaub. Zu Hause habe ich fast nie etwas, in den USA regelmäßig. Und am häufigsten in Las Vegas oder nach Las Vegas. Wahrscheinlich zu lang am Spieltisch gesessen im Durchzug der viel zu kalten Klimaanlagen. Im Flugzeug versuche ich noch besonders darauf zu achten, die Hände gut zu waschen und zu desinfizieren. Wenn Du vorrangig in den ersten Urlaubstagen erkrankst, spricht einiges dafür, dass Du Dich jeweils im Flieger infiziert hast.
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Ich hab dann am nächsten Tag ein paar Bilder aus dem Auto gemacht, die will ich aber hier nicht reinstellen. Bei uns war es jedenfalls echt übel, kommt aber vielleicht auch auf die Jahreszeit/ Temperaturen an. Das Hotel ist uns nicht aufgefallen, da hatten wir aber auch echt keinen Blick dafür.
Das Hotel sieht man noch bei StreetView (https://maps.app.goo.gl/vSDK3KsDnCahEPdv7). Und wenn man da mal die Straße östlich rauf "fährt" und nach links und rechts schaut, sieht man auch schon das ganze Elend.
Uns wurde im Jahr 2004 schon empfohlen, die Gegend östlich der Carell St. zu meiden. Und gerade, wenn man in Gastown unterwegs ist und gedankenlos weiterläuft, ist man schnell mittendrin im "schlimmen Viertel".
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Das Hotel sieht man noch bei StreetView (https://maps.app.goo.gl/vSDK3KsDnCahEPdv7). Und wenn man da mal die Straße östlich rauf "fährt" und nach links und rechts schaut, sieht man auch schon das ganze Elend.
Und wenn ich am Handy über Maps gehe, sehe ich nur noch die Fassade, ein Gerüst, einen Gang in der Luft und hinten das Treppenhaus
https://maps.app.goo.gl/9BYsTLNrdKfoojURA
Vielleicht ist die Fassade denkmalgeschützt. Das Neon ist schon besonders.
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Wir essen bei Taco Bell meisten die "Soft Taco's Supreme". Das sind weiche Fladen mit Hack, Tomaten, Salat, Käse und einer Art Sour Creme. Oben drauf machen wir dann immer noch 2 kleine Tütchen mit mehr oder weniger scharfer Soße. Da könnte ich ein Dutzend davon essen. Ganz so appetitlich wie auf dem Bild schauen die in Echt natürlich nicht aus (je nach Streß der Mitarbeiter manchmal auch etwas lieblos "hingerotzt"). Außer dem Hack könnte man da vermutlich nix groß überwürzen. Und Burger gehen sowieso immer...
(https://abload.de/img/soft-taco-supreme22d0h.png)
Lange Zeit (als er noch $1 kostete) war der Soft Taco Supreme (mittlerweile kostet er $2,69) auch mein Favorit und die Quesadillas.
Wenn man sparen will empfehle ich den Spicy Potato Soft Taco ($1) und den gut satt machenden Chipotle Ranch Grilled Chicken Burrito ($2), ich zahle im Schnitt nie mehr als 5-6 $ pro "Mahlzeit", so genug Werbung...
Gerne bin ich den Jeep mit eingestiegen, schöne Bilder von Seattle, ich habe die Stadt als zu "feucht" in Erinnerung.
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Wir essen bei Taco Bell meisten die "Soft Taco's Supreme". Das sind weiche Fladen mit Hack, Tomaten, Salat, Käse und einer Art Sour Creme. Oben drauf machen wir dann immer noch 2 kleine Tütchen mit mehr oder weniger scharfer Soße. Da könnte ich ein Dutzend davon essen. Ganz so appetitlich wie auf dem Bild schauen die in Echt natürlich nicht aus (je nach Streß der Mitarbeiter manchmal auch etwas lieblos "hingerotzt"). Außer dem Hack könnte man da vermutlich nix groß überwürzen. Und Burger gehen sowieso immer...
Lange Zeit (als er noch $1 kostete) war der Soft Taco Supreme (mittlerweile kostet er $2,69) auch mein Favorit und die Quesadillas.
Wenn man sparen will empfehle ich den Spicy Potato Soft Taco ($1) und den gut satt machenden Chipotle Ranch Grilled Chicken Burrito ($2), ich zahle im Schnitt nie mehr als 5-6 $ pro "Mahlzeit", so genug Werbung...
Gerne bin ich den Jeep mit eingestiegen, schöne Bilder von Seattle, ich habe die Stadt als zu "feucht" in Erinnerung.
Die Soft Tacos Supreme hab ich schon 1994 während meines Praktikums in Florida gegessen. Außer das sie mir/ uns immer noch sau gut schmecken, hänge ich vermutlich einfach nur in Teilen der Vergangenheit hinterher :grins:. Oft nehmen wir auch noch einen Crunchwrap dazu, die sind eigentlich auch ganz gut...
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Samstag, 12.08.2023
- Part I -
Stanley Park - Granville Island - Harbour Air
Um 07:00Uhr war die Nacht vorbei. Es ging mir etwas besser, aber der Tag war ja noch lang. Heute stand das Highlight unserer 3 Tage in Vancouver an. Birgit, Tom und Paul wussten nicht um was es geht, nur das es eine Überraschung geben würde. Gegen 08:00Uhr ging es aber erst einmal zum Frühstücken. Die Auswahl war etwas mau, aber egal, wir wurden alle satt. Wieder im Zimmer entschieden wir uns aufgrund der heutigen Tour mit dem Auto statt mit dem Skytrain zu fahren. Gegen 09:30Uhr ging es dann auch schon los, die erste Fahrt führte uns direkt zum Stanley Park. Wir parkten gleich in der Nähe des „Vancouver Ruder Club’s“. Am Automaten lösten wir ein Ticket für die nächsten 1,5 Stunden. Von dort liefen wir Richtung Osten bis zum ersten „Highlight“, den „Totem Poles“, einer einzigartigen Sammlung von Totempfählen.
Hier ein Auszug von „KLM.de":
„Die berühmteste Attraktion des Stanley Parks ist die Sammlung von Totempfählen am Brockton Point. Im Laufe der Zeit hatte man in Vancouver und Umgebung einige Totempfähle gefunden. Repliken dieser Totempfähle sind jetzt im Park ausgestellt. Die Originale, von denen einige bis auf das Jahr 1880 zurückgehen, sind über mehrere Museen verteilt. Die Pfähle zeigen mythische Geschichten, die von Indianerstämmen, den Ureinwohnern, geschnitzt wurden, und alle außer einem der 9 Totempfähle sind bunt bemalt. Der 9., unbemalte Pfahl wurde im Jahr 2009 von Robert Yelton, einem Mitglied der Squamish Nation, hinzugefügt, um den Ort zu kennzeichnen, an dem die Familie Yelton einst gelebt hatte. Der Totempfahl ist ein Tribut an seine Mutter, einen der letzten Menschen, die im Stanley Park gelebt hatten.“
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Vancouver
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Vancouver - Stanley Park
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Vancouver - Stanley Park
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Vancouver - Stanley Park
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Vancouver - Stanley Park
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Vancouver - Stanley Park
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Vancouver - Stanley Park / Totem Poles
Von hier aus ging es weiter bis zum mehr oder weniger östlichsten Punkt des Parks, dem „Brockton Point Lighthouse“. Hier versuchte ich ein paar mal, einen schönen Schnappschuss des Leuchtturms mit einem startenden Wasserflugzeug im Hintergrund zu erhaschen. Aber so richtig klappte das irgendwie nicht, zumindest nicht so wie es sich mein Hirn vorstellte. Als letztes Ziel unserer kleinen Wanderung - gefühlt waren 80% der Parkbesucher mit dem Leihfahrrad unterwegs - liefen wir zum „Girl in a Wetsuit“.
Auszug aus Tripadvisor:
„Girl in a Wetsuit“ ist eine Skulptur auf einem Felsen im Meer entlang der Stanley-Park-Runde. Es handelt sich um eine lebensgroße Bronzeskulptur von Elek Imredy aus dem Jahr 1972, die eine Frau in einem Neoprenanzug mit Flossen an den Füßen und einer Maske auf der Stirn zeigt.
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Vancouver - Stanley Park / Brockton Point Lighthouse
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Vancouver - Stanley Park / Brockton Point Lighthouse
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Vancouver - Stanley Park / Brockton Point Lighthouse
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Vancouver - Stanley Park
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Vancouver - Stanley Park
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Vancouver - Stanley Park
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Vancouver - Stanley Park / „Girl in a Wet Suit“
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Vancouver - Stanley Park
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Vancouver - Stanley Park
Aus Zeitgründen - die Gültigkeit unseres Parktickets näherte sich so langsam dem Ende - ging es von dort über das „Japanisch/Kanadische Kriegsdenkmal“, vorbei am sicherlich tollen „Vancouver Aquarium“ zurück zu unserem Auto. Mit unserem Jeep fuhren wir dann noch eine Parkrunde bis wir weiter zu unserem nächsten Ziel, „Granville Island“, fuhren. „Granville Island“ ist eine kleine Halbinsel sowie ein Einkaufs- und Kulturviertel. Als wir dort ankamen war gerade die Hölle los und das Parken - respektive überhaupt erst einmal einen Parkplatz zu finden - gestaltete sich als kleine Herkulesaufgabe. Nach langem Kampf ergatterten wir letztendlich im untersten Stockwerk eines Parkhauses einen für unser kleines Wägelchen doch recht herausfordernden Stellplatz. Birgit machte ihre Sache aber echt gut und nach einigem Vor,- und Zurück stand die Kiste da wo sie hin sollte. Während wir zuvor in dem Parkhaus umherfuhren wurden wir mehr als einmal von anderen Autofahrern belächelt.
Anyway, wir gönnten uns ein Parkticket für die nächsten 2 Stunden und schlenderten daraufhin in den einzelnen Bereichen des Viertels umher. Im Public Market kauften wir etwas Gebäck und machten es uns draußen bei schönsten Wetter bequem. Auch das quirlige Treiben auf dem Wasser war hochinteressant. Vom Wassertaxi, Tretboot, Partyschiff und Piratenboot bis hin zu kleinen Yachten fuhr so ziemlich alles auf dem Wasser was nicht untergeht. Aber auch hier hieß es irgendwann Abschied nehmen und der Rest der Family brannte mittlerweile vor Neugierde auf das Überraschungshighlight des Urlaubes. Na ja, vor allem einer hielt es wohl nicht mehr aus und quengelte wie ein Kind an Weihnachten: Birgit !!! Als wir aus dem Parkhaus draußen waren und wir die letzte Etappe ins Navi eingaben, erlöste ich Birgit, Tom und Paul.
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Vancouver - Granville Island
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Vancouver - Granville Island
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Vancouver - Granville Island
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Vancouver - Granville Island
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Vancouver - Granville Island
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Vancouver - Granville Island
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Vancouver - Granville Island
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Vancouver - Granville Island
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Vancouver - Granville Island
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Vancouver - Granville Island
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Vancouver - Granville Island
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Vancouver - Granville Island
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Vancouver - Granville Island / Hausboot
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Vancouver - Granville Island / Hausboot
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Vancouver
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Samstag, 12.08.2023
- Part II -
Stanley Park - Granville Island - Harbour Air
Ziel war das „Vancouver Harbour Flight Centre“, dem Wasserflughafen von Vancouver. Der Rest der Family freute sich tierisch auf den Flug mit den kleinen blau- weißen Maschinen, die wir schon seit gestern immer wieder über unsere Köpfe hatten fliegen sehen. Auf dem Weg zur Waterfront fuhren wir zwangsläufig noch einmal durch East Hastings, ein paar Bilder ohne allzu große Details hab ich jetzt doch mal eingestellt. Anschließend parkten wir im direkt anliegenden Parkhaus des Kongresszentrums und liefen von dort wenige Meter bis zum Headquarter von „Harbour Air“. Dort checkten wir ein und fast pünktlich um kurz nach 17:30Uhr begann unserer kurzes Abenteuer mit einem Wasserflugzeug. Wir hatten Glück und ergatterten alle einen Fensterplatz, die Maschine war mit 14 Passagieren bis auf den letzten Platz ausgebucht. Die Sitzplätze waren super eng, und während Birgit einen kleinen Jungen neben sich sitzen hatte, bekam ich es mit einer etwas korpulenteren Engländerin zu tun. Na ja, wir haben beide den Flug überlebt. Der war übrigens echt super, die Flughöhe war relativ gering und einmal machte unser Jungspund von Pilot - geschätzt war er Anfang/ Mitte 20 - eine richtig schöne „Steilkurve“. Der Flug dauerte leider nur 20 Minuten, war dafür aber umso teuerer - aber was soll's, man lebt ja schließlich nur einmal.
Leider war der Spaß dann aber auch genau so schnell wieder vorbei wie er begonnen hatte. Birgit, Tom und Paul waren schwer begeistert und auch mir hatte der kurzweilige Flug sehr viel Spaß gemacht. Wir machten noch schnell ein Familienfoto vor dem Flieger ehe es zurück zum Parkhaus ging. Unsere Parkzeit hatten wir zu diesem Zeitpunkt übrigens bereits um geschlagene 45 Minuten überschritten, ein Ticket hatten wir zum Glück nicht bekommen. Mittlerweile hatte jeder in der Familie Hunger und da wir im bisherigen Urlaub noch keinen Burger gegessen hatten führte uns das Navi auf dem Weg zurück zum Hotel vorher noch zum nächstgelegenen „Wendy’s“. Die Burger hier sind echt um einiges besser als die von McDonald’s. Schade das es in Deutschland mehr oder weniger nur McDoof und Burger King gibt… Gesättigt fuhren wir dann endlich zurück ins Hotel, mittlerweile war es 19:30Uhr. Morgen stand nun der letzte Tag Vancouver an, bevor es weiter nach Vancouver Island geht.
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Vancouver
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Vancouver - East Hastings
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Vancouver - East Hastings
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Vancouver - East Hastings
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Vancouver - East Hastings
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Vancouver - East Hastings
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Vancouver - Waterfront
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Vancouver - Waterfront
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Vancouver - Cruise Ship
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Vancouver - Cruise Ship
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Vancouver - Seaplane Terminal
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Vancouver - Seaplane Terminal
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Vancouver - Harbor Flight Center
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Vancouver - Harbor Flight Center
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Vancouver - Wassertankstelle
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Vancouver - Harbor Flight Center
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Vancouver - Harbor Flight Center
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Vancouver - Harbor Air Seaplanes
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Vancouver - Harbor Air Seaplanes
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Vancouver - Harbor Air Seaplanes
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Vancouver - Harbor Air Seaplanes
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Vancouver - Harbor Air Seaplanes
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Vancouver - Harbor Air Seaplanes
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Vancouver - Harbor Air Seaplanes
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Vancouver - Harbor Air Seaplanes
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Vancouver - Harbor Air Seaplanes
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Vancouver - Harbor Air Seaplanes
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Vancouver - Harbor Flight Center
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Vancouver - Wassertankstelle
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Vancouver - Waterfront
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Vancouver - Harbor Flight Center
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Vancouver - Olympisches Feuer
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Vancouver - Olympisches Feuer
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Vancouver
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Ja, so eine Flugstunde ist teuer. Dies ist ähnlich einer Ballonfahrt, wo wir vor Jahren selbst im günstigsten Myanmar teure europäische Preise gezahlt haben.
Wie hast du so richtig gesagt: „Man lebt nur einmal“.
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Der Flug dauerte leider nur 20 Minuten, war dafür aber umso teuerer - aber was soll's, man lebt ja schließlich nur einmal.
Und - jetzt mal Butter bei die Fische - was hat der Spaß gekostet? Wir haben 1996 (also vor vielen Jahren) auf unserer ersten USA Reise einen Flug ab/bis Las Vegas über den Grand Canyon gemacht, die Airline hieß "Scenic Airlines" und da saßen auch eine Handvoll Leute im Flieger. Ich weiß nicht mehr, wie lange der Flug war, aber 20 Minuten erscheint mir sehr kurz, ich denke, wir hatten ca. 40 Minuten. Uns hat der Spaß damals 140$ pro Person gekostet, das fand ich damals auch teuer, aber ich denke, Ihr habt jetzt deutlich mehr gelöhnt.
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Der Flug dauerte leider nur 20 Minuten, war dafür aber umso teuerer - aber was soll's, man lebt ja schließlich nur einmal.
Und - jetzt mal Butter bei die Fische - was hat der Spaß gekostet? Wir haben 1996 (also vor vielen Jahren) auf unserer ersten USA Reise einen Flug ab/bis Las Vegas über den Grand Canyon gemacht, die Airline hieß "Scenic Airlines" und da saßen auch eine Handvoll Leute im Flieger. Ich weiß nicht mehr, wie lange der Flug war, aber 20 Minuten erscheint mir sehr kurz, ich denke, wir hatten ca. 40 Minuten. Uns hat der Spaß damals 140$ pro Person gekostet, das fand ich damals auch teuer, aber ich denke, Ihr habt jetzt deutlich mehr gelöhnt.
Hi Jack Black,
waren 440 Euro für alle zusammen. Macht 22 Euro/ Minute :lachen07:. Das Whale Watching war genauso teuer, hat aber etwas über 4 Stunden gedauert. Das Fliegen war aber schon was besonderes und ein tolles Erlebnis - alleine der Start auf dem Wasser war toll. Der Flug hat tatsächlich nur 20 Minuten gedauert, vorgekommen ist es uns wie 10 Minuten...
Mir kommt eure Flugzeit von Las Vegas / Grand Canyon mit 40 Minuten allerdings etwas kurz vor. Das wären gerade mal je 20 Minuten für Hin,- und Rückflug ohne Zeit für den Grand Canyon selbst. Aber damals waren 140$ vermutlich soviel wert wie heute 1.400$ :lachen07: :lachen07:.
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Sonntag, 13.08.2023
- Part I -
Lighthouse Park - Sea to Sky Gondola
Letzter voller Tag in Vancouver. Die Stadt ist nett, aber irgendwie hatten wir etwas mehr erwartet. Vielleicht brauchen wir auch hier einfach nur mehr Anläufe - so wie in L.A. Da hat es auch erst den dritten Besuch benötigt, bis wir die „City of Angels“ auf einmal toll fanden. Warum aber manche Touris laut Internet 4-5 Tage alleine für Vancouver Stadt einplanen, hat sich uns nicht ganz erschlossen. Das würde ich für NYC auf jedenfall hinbekommen, vielleicht auch noch für San Francisco und mit Gewalt noch für L.A. Aber Vancouver??? Na ja, egal. Die Stadt selbst stand heute eh nicht auf dem Plan, es ging ins nähere Umland. Nach dem Frühstück machten wir uns auf zum etwas über 20 Meilen entfernten „Lighthouse Park“. Hier gibt es einen schnuckeligen Leuchtturm und man hat einen netten Blick auf die entfernte Skyline von Vancouver.
Die Fahrt vom Hotel bis zum Park - laut Wikipedia übrigens eine National Historic Site of Canada - dauerte eine knappe Stunde und führte am Schluss durch eine recht ansehnliche Wohngegend. Am Parkplatz angekommen war noch der eine oder andere Stellplatz frei, da aber Sonntag war würde es mit Sicherheit nicht mehr lange so bleiben. Ein schöner Trail führte die nächste halbe Stunde durch den mit Douglas- Fichten, Hemlocktannen und Riesen- Lebensbäumen gespickten Regenwaldes. Das es heute rekordverdächtige Temperaturen von 30°C und mehr geben sollte, merkte ich als erstes. Mir war mehr als warm und der eine oder andere Schweißtropfen lief mir über’s Gesicht. Irgendwann waren wir dann am Point-Atkinson-Leuchtturm angekommen und erkundeten die Gegend. Wir kraxelten durch zum Teil unwegsames Gelände hinunter bis zum Strand und konnten dort haufenweise Seesterne ober,- und unterhalb des Wassers entdecken. Wir blieben eine halbe Stunde, dann machten wir uns auf den Rückweg zum Auto. Dort angekommen war es mittlerweile 12:00Uhr und ich war schweißgebadet.
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Vancouver - Lions Gate Bridge
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Vancouver - Lions Gate Bridge
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Whistler - Skigebiet
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Vancouver - Lighthouse Park
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Vancouver - Lighthouse Park
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Vancouver - Lighthouse Park
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Vancouver - Lighthouse Park
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Vancouver - Lighthouse Park
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Vancouver - Lighthouse Park
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Vancouver - Lighthouse Park
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Vancouver - Lighthouse Park
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Vancouver - Lighthouse Park
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Vancouver - Lighthouse Park
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Vancouver - Lighthouse Park
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Vancouver - Lighthouse Park
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Vancouver - Lighthouse Park
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Vancouver - Lighthouse Park
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Sonntag, 13.08.2023
- Part II -
Lighthouse Park - Sea to Sky Gondola
Weiter ging es zur nochmals 30 Meilen entfernten „Sea to Sky Gondola“. Nichts, was es nicht auch in den Alpen geben würde, aber wir mussten die Zeit bis zur morgigen Überfahrt nach Vancouver Island ja noch irgendwie sinnvoll verbringen. Also investierten wir noch einmal rund 160 CAD um mit einer Doppelmayr 8er Gondel auf die Bergstation des Mount Habrich in gerade einmal 885m Höhe zu fahren. Nicht schlecht Hr. Specht… Die Fahrt war trotzdem schön (alleine wegen des Preises) und oben angekommen hatte man eine tolle Aussicht (echt jetzt). Als erstes Highlight sind wir dann gleich mal über die rund 100m lange Hängebrücke direkt ab der Plattform gelaufen. Und das mit meiner Höhenangst - herzlichen Glückwunsch. Na ja, ich hab’s überlebt. Der Rest der Family findet’s ja immer recht lustig, wenn ich irgendwo schweißgebadet um mein Leben fürchte :-). Nach dieser Hürde gab es insgesamt 20 Trail’s verschiedenster Schwierigkeitsgrade zur Auswahl. Wir liefen zwei davon, immerhin 10% des technisch machbaren.
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Sea to Sky Highway
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Sea to Sky Gondola
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Sea to Sky Gondola
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Sea to Sky Gondola
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Sea to Sky Gondola
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Sea to Sky Gondola
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Sea to Sky Gondola
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Sea to Sky Gondola
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Sea to Sky Gondola
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Sea to Sky Gondola
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Sea to Sky Gondola
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Sea to Sky Gondola
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Sea to Sky Gondola
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Sea to Sky Gondola
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Sea to Sky Gondola
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Sea to Sky Gondola
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Um uns warm zu laufen starteten wir mit dem „Spirit- Trail“ - einem 400m langen Rundweg, empfohlen für Anfänger. Bis auf einige Fotostops - nebenbei durfte ich 2x andere Wanderer ablichten - war der Weg gut machbar und nach den brauchten in etwa die angegeben 20 Minuten. Endstation war wieder die obere Plattform der Gondel. Hier machten wir erst mal Pause und ich gönnte mir für 4,50 einen kalten Slush-Eisbecher mit Blue Raspberry Geschmack. Eigentlich ein guter Preis, wenn nicht der kleine Haken gewesen wäre, dass nur Kreditkartenzahlung möglich war und man während des Bezahlvorgangs genötigt wurde einen TIP abzugeben. Für ein dummes Eis, was man sich selber abholt soll ich auch noch Trinkgeld geben. Ungaublich!!!
Anyway, durch etwas Knabberzeug, das Slush- Eis und den Erfolg unserer 400m Speedwanderung fühlten wir uns bestärkt, den nächsten Schwierigkeitsgrad anzugehen. Den „Wonderland Lake Loop- Trail“. Mit 1,6km genau 4x so lang wie sein Vorgänger, erschaffen für Anfänger und Fortgeschrittene. Es ging bergauf, bergab und irgendwann kamen wir dann auch am „Wonderland Lake“ an, dem Namensgeber dieses Trail’s. Der Name Wonderland- Lake ist allerdings doch leicht irreführend, in Wirklichkeit ist der Lake ein abgestandner kleiner Tümpel vor dem sich nicht einmal der kleinste Karpfenweiher aus dem schönen Frankenland verstecken müsste. Paul ließ am Tümpel noch kurz seine Drohne fliegen, ehe wir uns auf den Rückweg machten. Gegen 14:45 waren wir dann wieder an der Bergstation der „Gondola“ angekommen. Nach 5 Minuten Wartezeit ging es dann auch schon wieder abwärts ins Tal.
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Sea to Sky Gondola
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Sea to Sky Gondola
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Sea to Sky Gondola
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Sea to Sky Gondola
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Sea to Sky Gondola
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Sea to Sky Gondola
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Sea to Sky Gondola - Suchbild, wo sind die Kletterer???
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Sea to Sky Gondola - Stau Richtung Vancouver
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Sea to Sky Gondola - Kite Surfer
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Sea to Sky Gondola
Im Auto angekommen zeigte uns das Navi eine Fahrzeit von 2 Stunden zurück bis zum Hotel an. Die Fahrt verlief bis auf einen kleinen Stau kurz vor Vancouver reibungslos. 10 Kilometer vor dem Hotel machten wir an einem Wendy’s Halt (ja schon wieder) und aßen lecker zu Abend :-). Von dort ging es eine Straße weiter zur nächsten Tankstelle, wo Tom und Paul das Auto mit einer kleinen Rundumversorgung (Volltanken und einmal Scheiben reinigen) versorgten. Kostenpunkt für das Auffüllen des gerade mal halb leeren Tanks: genau 103,47CAD, in etwa 70 Euro. Quittung gab es keine, aber OK, die Barclay’s App zeigt ja auch alles an. Im Hotel angekommen checkte ich noch einmal die Ausgaben der letzten Tage, als ich über eine ganz aktuelle Rechnung von exakt 250CAD stolperte. Und zwar genau von der kurz zuvor angefahrenen Chevron Tanke. Äh, hatten die Jungs nicht was von 103,47 CAD erzählt. Alles rum rätseln half nichts, Birgit und ich stiegen noch einmal ins Auto und fuhren die 15 Minuten bis zur Tankstelle zurück. Zum Glück konnte die nette Kassiererin anhand von Uhrzeit, Zapfsäule und Geldsumme genau nachvollziehen wann wir da waren und ließ uns die Quittung raus. Hintergrund des ganzen Theaters: Irgendwie hatte beim ersten mal, als die Jungs die Kreditkarte in den Automaten schoben etwas nicht geklappt und dann buchte das System noch einmal eine Summe von der Karte ab. So ganz hab ich’s letztendlich nicht gerafft, aber die Dame versicherte mir mehrmals dass das Geld morgen wieder auf der Karte sein sollte. Die Quittung über 103,47$ bekam ich auch noch ausgehändigt. Beruhigt das sich das so leicht hat klären lassen fuhren Birgit und ich zurück ins Hotel. Morgen geht’s nun weiter nach Vancouver Island.
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Sea to Sky Highway - Britannia Mine Museum
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Vancouver - Science World
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Vancouver - Mural
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Sehr schöne Bilder und Erlebnisse mit ein paar Merkwürdigken; ich bin mal gespannt, wie es finanztechnisch weitergeht: Doppelte KK-Abbuchung und Trinkgelder ohne Leistung…….
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Im Hotel angekommen checkte ich noch einmal die Ausgaben der letzten Tage, als ich über eine ganz aktuelle Rechnung von exakt 250CAD stolperte. Und zwar genau von der kurz zuvor angefahrenen Chevron Tanke. Äh, hatten die Jungs nicht was von 103,47 CAD erzählt. Alles rum rätseln half nichts, Birgit und ich stiegen noch einmal ins Auto und fuhren die 15 Minuten bis zur Tankstelle zurück. Zum Glück konnte die nette Kassiererin anhand von Uhrzeit, Zapfsäule und Geldsumme genau nachvollziehen wann wir da waren und ließ uns die Quittung raus. Hintergrund des ganzen Theaters: Irgendwie hatte beim ersten mal, als die Jungs die Kreditkarte in den Automaten schoben etwas nicht geklappt und dann buchte das System noch einmal eine Summe von der Karte ab. So ganz hab ich’s letztendlich nicht gerafft
Ich raff's auch nicht... so etwas darf einfach nicht passieren. Ich selbst hätte das nie im Leben vor Ort schon bemerkt, wenn überhaupt, dann hätte ich es (hoffentlich) zu Hause (nach dem Urlaub!) erst bemerkt, wenn die Abrechnung von Barclay kommt (ich habe u.a. auch eine Barclay Karte). Aber im Urlaub schaue ich da nie drauf. Eigentlich hättest Du auch nicht zur Tanke zu fahren brauchen (das kann man ja auch nicht verlangen), zu Hause hättest Du der Abbuchung immer noch widersprechen können. Barclay muss dann beweisen, dass Du die Zahlung autorisiert hast, das wird nicht gelingen. Die sind aber auch nicht saudoof bei den KK-Gesellschaften und sehen auch, dass die Summe (glatte 250 CAD) ziemlich seltsam ist. Ich habe einmal einen Hut doppelt bezahlt, das Geld habe ich nach Einspruch auch sofort zurückbekommen. Aber eben erst zu Hause, im Urlaub habe ich das nicht gesehen.
Aber wie die Tanke da auf 250 CAD kommt, das ist vollkommen schleierhaft. Was ist das für eine Zahl? Nicht sonderlich vertrauenswürdig.
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Kein mulmiges Gefühl bei der Sea to Sky Gondola? Die war mal ein beliebtes Ziel für Vandalismus https://www.ski-kanada.net/news/vandalismus-sea-to-sky-gondola-erneut-schwer-beschaedigt/
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Kein mulmiges Gefühl bei der Sea to Sky Gondola? Die war mal ein beliebtes Ziel für Vandalismus https://www.ski-kanada.net/news/vandalismus-sea-to-sky-gondola-erneut-schwer-beschaedigt/
Hatte die Berichte und ein Video auch gelesen/ gesehen - allerdings erst danach :grins:. Hätte jetzt aber vor einem "Anschlag" auch keine Angst gehabt, bei mir ist es eher generell eine gewisse Höhenangst (stark situationsabhängig).
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Im Hotel angekommen checkte ich noch einmal die Ausgaben der letzten Tage, als ich über eine ganz aktuelle Rechnung von exakt 250CAD stolperte. Und zwar genau von der kurz zuvor angefahrenen Chevron Tanke. Äh, hatten die Jungs nicht was von 103,47 CAD erzählt. Alles rum rätseln half nichts, Birgit und ich stiegen noch einmal ins Auto und fuhren die 15 Minuten bis zur Tankstelle zurück. Zum Glück konnte die nette Kassiererin anhand von Uhrzeit, Zapfsäule und Geldsumme genau nachvollziehen wann wir da waren und ließ uns die Quittung raus. Hintergrund des ganzen Theaters: Irgendwie hatte beim ersten mal, als die Jungs die Kreditkarte in den Automaten schoben etwas nicht geklappt und dann buchte das System noch einmal eine Summe von der Karte ab. So ganz hab ich’s letztendlich nicht gerafft
Ich raff's auch nicht... so etwas darf einfach nicht passieren. Ich selbst hätte das nie im Leben vor Ort schon bemerkt, wenn überhaupt, dann hätte ich es (hoffentlich) zu Hause (nach dem Urlaub!) erst bemerkt, wenn die Abrechnung von Barclay kommt (ich habe u.a. auch eine Barclay Karte). Aber im Urlaub schaue ich da nie drauf. Eigentlich hättest Du auch nicht zur Tanke zu fahren brauchen (das kann man ja auch nicht verlangen), zu Hause hättest Du der Abbuchung immer noch widersprechen können. Barclay muss dann beweisen, dass Du die Zahlung autorisiert hast, das wird nicht gelingen. Die sind aber auch nicht saudoof bei den KK-Gesellschaften und sehen auch, dass die Summe (glatte 250 CAD) ziemlich seltsam ist. Ich habe einmal einen Hut doppelt bezahlt, das Geld habe ich nach Einspruch auch sofort zurückbekommen. Aber eben erst zu Hause, im Urlaub habe ich das nicht gesehen.
Aber wie die Tanke da auf 250 CAD kommt, das ist vollkommen schleierhaft. Was ist das für eine Zahl? Nicht sonderlich vertrauenswürdig.
Stimmt schon, ein Anruf bei Barclay's hätte es wohl genauso gut getan. Ich wollte das Ganze halt zeitnah geklärt haben und dachte eine direkte Nachfrage vor Ort klärt das Problem vielleicht am schnellsten - der Weg vom Hotel war ja zum Glück nicht allzu weit. Ich schau im Urlaub eigentlich so ziemlich jeden Tag in die Online KK- Abrechnung. Die Zahlungen werden im Prinzip fast sofort online angezeigt und so hab ich immer noch einmal einen schönen Überblick, auch für meine Übersicht der Gesamtabrechnung im Reisebericht (den Part zeig ich dann in der Regel hier aber nicht :lachen07:). Wie die auf 250$ gekommen sind weiß vermutlich keiner...
Sehr schöne Bilder und Erlebnisse mit ein paar Merkwürdigken; ich bin mal gespannt, wie es finanztechnisch weitergeht: Doppelte KK-Abbuchung und Trinkgelder ohne Leistung…….
Dank Dir - mit der KK kommen im weiteren Verlauf noch mehr Ungereimtheiten :D.
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Montag, 14.08.2023
- Part I -
Victoria - Fisherman’s Wharf - Chinatown - Victoria Parlament
Heute mussten wir früh aus den Federn. Wir verließen Vancouver und die weitere Reise führte uns nach Vancouver Island. Birgit war also bereits um kurz vor 06:00Uhr auf den Beinen, ich folgte wenige Minuten später. Die Jungs durften noch etwas dösen, waren dann aber auch um 06:30Uhr abflugbereit. Wir frühstückten ein letztes Mal im La Quinta Inn, dann packten wir unsere 7 Sachen, checkten aus und packten unseren Jeep Wagoneer. Die anschließende Fahrt bis zum „Tsawwassen Ferry Terminal“ dauerte aufgrund eines kurzen Stau’s etwas mehr als 30 Minuten. Aus dem Auto heraus checkten wir an einem der Schalter ein und durften uns folgend in „Lane 44“ einreihen. Wir mussten noch rund 20 Minuten warten, dann ging es los und die Karawane an Autos fuhr in den Bauch der „Spirit of Vancouver Island“. Wir kamen bis in die 4. Reihe, fast ganz nach vorne. Das war unsere erste Fahrt mit einer Fähre und das Ganze war echt easy - man muss nur pünktlich sein.
Die Fahrt bis zum "Swartz Bay Terminal“ nördlich von Victoria, der Hauptstadt von British Columbia (BC) dauerte 1,5 Stunden und wir kamen pünktlich wie die Maurer um 10:35Uhr an. Aufgrund unserer guten Ausgangsposition waren wir innerhalb von weniger als einer Minute von der Fähre. Die Fahrt bis zu unserem Hotel dauerte dann aber noch einmal 40 Minuten. Aufgrund der frühen Uhrzeit war aber leider noch kein Zimmer fertig. Wir konnten aber unser Auto direkt neben dem Eingang parken und machten uns dann geradewegs auf den Weg zu „Fisherman’s Wharf“ Mittlerweile war es auch schon recht warm geworden und da wir zu Fuß unterwegs waren kamen wir tatsächlich etwas ins schwitzen. Die „Fisherman’s Wharf“ auf Victoria ist relativ klein aber trotzdem äußerst schnuckelig. Gleich zu Beginn sahen wir eine Robbenmutter mit ihrem (vermutlich) Kind. War richtig drollig den beiden zuzuschauen. Danach holten wir uns bei „Barb’s Fish & Chips“ zwei große Portionen der gleichnamigen Spezialität. Laut Eigenwerbung angeblich die Nummer 1 am Platz, zumindest dem Andrang nach konnte man es glauben und es war auch wirklich richtig lecker.
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Vancouver - Tsawwassen, BC Ferry Terminal
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Vancouver - Tsawwassen, BC Ferry Terminal
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Vancouver - Tsawwassen, BC Ferry Terminal
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Vancouver - Tsawwassen, BC Ferry Terminal
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Vancouver - Tsawwassen, BC Ferry Terminal
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Vancouver - Tsawwassen, BC Ferry Terminal
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Vancouver - Tsawwassen, BC Ferry Terminal
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BC Ferry - Spirit of Vancouver Island
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BC Ferry - Spirit of Vancouver Island
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BC Ferry - Spirit of Vancouver Island
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BC Ferry - Spirit of Vancouver Island
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BC Ferry - Spirit of Vancouver Island
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BC Ferry - Spirit of Vancouver Island
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BC Ferry - Spirit of Vancouver Island
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BC Ferry - Spirit of Vancouver Island
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BC Ferry - Spirit of Vancouver Island
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BC Ferry - Spirit of Vancouver Island
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BC Ferry - Spirit of Vancouver Island
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BC Ferry - Spirit of Vancouver Island
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Vancouver Island - Victoria, Swartz Bay Terminal
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Vancouver Island - Victoria, Swartz Bay Terminal
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Vancouver Island - Victoria, Embassy Inn
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Vancouver Island - Victoria
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Vancouver Island - Victoria, Fisherman’s Wharf
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Vancouver Island - Victoria, Fisherman’s Wharf
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Vancouver Island - Victoria, Fisherman’s Wharf
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Vancouver Island - Victoria, Fisherman’s Wharf
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Vancouver Island - Victoria, Fisherman’s Wharf
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Vancouver Island - Victoria, Fisherman’s Wharf
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Vancouver Island - Victoria, Fisherman’s Wharf
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Vancouver Island - Victoria, Fisherman’s Wharf
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Vancouver Island - Victoria, Fisherman’s Wharf
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Vancouver Island - Victoria, Fisherman’s Wharf
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Vancouver Island - Victoria, Fisherman’s Wharf
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Vancouver Island - Victoria, Fisherman’s Wharf
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Vancouver Island - Victoria, Fisherman’s Wharf
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Vancouver Island - Victoria, Fisherman’s Wharf
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Vancouver Island - Victoria
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Vancouver Island - Victoria
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Montag, 14.08.2023
- Part II -
Victoria - Fisherman’s Wharf - Chinatown - Victoria Parlament
Danach liefen wir gesättigt zurück zum Hotel. Mittlerweile war es 13:30Uhr und das Zimmer war mittlerweile auch bezugsfertig. Wir brachten unser Gepäck nach oben und da Paul etwas Kopfschmerzen hatte und der Rest der Family ebenfalls etwas geschlaucht war, blieben wir bis kurz nach 15:00Uhr auf dem Zimmer. Dann machten wir uns - auch wieder zu Fuß - auf den Weg zur kleinen Chinatown von Victoria. Die war wirklich sehr klein, war aber besser in Schuss als ihr Pendant in Vancouver City. Hier in Chinatown gibt es auch die „Fan Tan Alley“, an ihrer schmalsten Stelle mit gerade einmal 0,9m Kanada’s schmalste Straße. Die Gasse ist auch bekannt aus dem Film „Ein Vogel auf dem Drahtseil“ mit Mel Gibson und Goldie Hawn. Zurück ging es dann vorbei am kleinen Wasserflughafen von Victoria. Auch hier standen wieder die weiß/ gelb/ blauen Maschinen der Harbour Air.
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Vancouver Island - Victoria
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Vancouver Island - Victoria
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Vancouver Island - Victoria
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Vancouver Island - Victoria, Chinatown
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Vancouver Island - Victoria, Chinatown
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Vancouver Island - Victoria, Chinatown
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Vancouver Island - Victoria, - „Fan Tan Alley“
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Vancouver Island - Victoria, - „Fan Tan Alley“
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Vancouver Island - Victoria, Chinatown
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Vancouver Island - Victoria
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Vancouver Island - Victoria
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Vancouver Island - Victoria
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Vancouver Island - Victoria
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Vancouver Island - Victoria
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Vancouver Island - Victoria
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Vancouver Island - Victoria
In Spuckweite hatte die Superyacht „Anawa“ den Anker geschmissen. Das Teil ist - zumindest in meinen Augen - eine superhäßliche Yacht. Wie man soviel Geld für soviel Hässlichkeit ausgeben kann bleibt mir ein Rätsel??? Aber anderseits: Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden und jeder kann natürlich mit seiner Kohle machen was er will. Egal, das Teil kostete laut Google angeblich 100.000.000$ und Besitzer ist ein mir unbekannter brasilianischer Milliardär. Foto’s von dem Teil machten wir natürlich trotzdem…
Auf den letzten Metern vor unserem Hotel sprang uns dann noch ein Starbucks vor die Füße und wir konnten natürlich nicht „nein“ sagen. Na ja alle, bis auf Tom. Der blieb tapfer und verzichtete zugunsten zahlreicher Kalorien. Im Zimmer angekommen ruhten wir uns bis 20:30Uhr aus, dann liefen wir mit Fotoausrüstung und Handy bewaffnet die 150m bis zum nebenanliegenden Parlamentsgebäude. Pünktlich zur blauen Stunde wurde das wunderschöne Gebäude aus den verschiedensten Positionen mehrere Dutzende Male abgelichtet.
Als wir dann gegen kurz vor 21:30Uhr fertig waren, liefen wir noch zu einem nahegelegenen Subway und gönnten uns zu viert 2 Footlong Chicken Teriyaki Sandwiches. Lecker war’s und alle wurden satt. Danach ging es ins Hotel, der Tag war lang und anstrengend und morgen geht es ja weiter im Programm. Die Insel ist ja nicht gerade klein und wir hatten in den nächsten zwei Tagen noch einiges vor…Abschließendes Fazit des Tages: Victoria hat uns sehr gut gefallen und ist locker eine Tagesreise oder auch zwei wert.
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Vancouver Island - Victoria, Superyacht „Anawa“
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Vancouver Island - Victoria, Superyacht „Anawa“
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Vancouver Island - Victoria, Superyacht „Anawa“
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Vancouver Island - Victoria
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Vancouver Island - Victoria, Parlament
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Vancouver Island - Victoria, Parlament
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Vancouver Island - Victoria, Parlament
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Vancouver Island - Victoria, Parlament
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Vancouver Island - Victoria, Totem Pole
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Vancouver Island - Victoria, Parlament
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Vancouver Island - Victoria, Confederation Fountain
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Immer wieder schöne Fotos. Du hast auch eine R5, oder habe ich das falsch in Erinnerung?
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Ich empfinde auch die Yacht „Anaya“ als keine Schönheit. Aber vielleicht hat sie praktische „innere“ Werte, wie ein U-Boot mit Garage, einen Hubschrauber mit Landeplatz und ein kleines Wohnmobil mit einer Ferrarigarage. Je nachdem, in welcher Branche der Eigner arbeitet, vielleicht dazu ein Nebelwerfer und Torpedos oder einen goldenen Thron.
Für ein paar Tage Urlaub würde ich es mal ausprobieren, sofern die Nebenkosten in mein Budget passen.😉
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Anawa ist jetzt in Honolulu https://www.vesselfinder.com/de/vessels/details/9814351
Ein paar zusätzliche Informationen https://www.superyachtfan.com/de/yacht/anawa/
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Immer wieder schöne Fotos. Du hast auch eine R5, oder habe ich das falsch in Erinnerung?
Dank Dir. Yep, it eine R5. Ich bin vor ein paar Jahren komplett auf spiegellos umgestiegen. Fluche seitdem aber regelmäßig über die Akkulaufzeiten :protest:.
Ich empfinde auch die Yacht „Anaya“ als keine Schönheit. Aber vielleicht hat sie praktische „innere“ Werte, wie ein U-Boot mit Garage, einen Hubschrauber mit Landeplatz und ein kleines Wohnmobil mit einer Ferrarigarage. Je nachdem, in welcher Branche der Eigner arbeitet, vielleicht dazu ein Nebelwerfer und Torpedos oder einen goldenen Thron.
Für ein paar Tage Urlaub würde ich es mal ausprobieren, sofern die Nebenkosten in mein Budget passen.😉
Na gut, geschenkt würde ich sie vermutlich trotzdem nehmen :lachen07:. Hab aber gerade auf den Seiten die mrh400 verlinkt hat gelesen, dass das Teil ca. 5-10.000.000$ Nebenkosten im Jahr hat. Da müsste ich dann wohl noch ein paar mehr Überstunden schieben...
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Richtig tolle Bilder ! Victoria gefällt mir auch sehr gut, schön malerisch. Bislang eine wirklich hübsche Route.
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Richtig tolle Bilder ! Victoria gefällt mir auch sehr gut, schön malerisch. Bislang eine wirklich hübsche Route.
Viele Dank. Sollten wir jemals wieder nach Vancouver Island kommen, würden wir uns vermutlich auf Victoria konzentrieren. Whale Watching, Kurztrip mit dem Wasserflugzeug, Victoria und Umgebung - da kann man sicherlich ohne Probleme 3 Tage Zeit verbringen.
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Dienstag, 15.08.2023
- Part I -
Mile 0 / Trans- Canada Highway - Sombrio Beach - Botanical Beach Provincial Park
Um 09:00Uhr waren wir mit Frühstück fertig. Und das war heute ein Novum im bisherigen Urlaub und ist - soweit ich mich erinnern kann - überhaupt erst das zweite mal in all unseren USA- Urlauben vorgekommen. Frühstück mit Metallbesteck, Porzellantellern, Kaffeetassen und einem allgemein hervorragenden Buffett. Frisch geschnittenen Obstsalat, Wassermelone, verschiedene Muffins, einen richtigen Kaffeeautomaten mit unterschiedlicher Auswahl der auch noch gut geschmeckt hat. Also so ziemlich alles was das Herz begehrt. Für alle, die mal nach Victoria, Vancouver Island wollen: das „Embassy Inn“ ist von der Lage, den Zimmern und dem Frühstück absolut und uneingeschränkt zu empfehlen.
Danach räumten wir unser Zimmer und machten uns auf den Weg Richtung Norden. Als erstes machten wir noch einen kurzen Abstecher zur „Mile 0“ des Trans - Canada Highways. Dieser Highway ist über 8.000km lang und endet - nachdem er 9 von 10 Provinzen Kanada’s durchquert hat in St. John’s/ Neufundland. Gleich hinter dem Marker befindet sich noch eine Gedenkstatue für „Terry Fox“. Terry war ein kanadischer Leichtathlet.
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Vancouver Island - Victoria, Trans - Canada Highway
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Vancouver Island - Victoria, Trans - Canada Highway
Auszug aus Wikipedia:
Terrance Stanley Fox, CC (* 28. Juli 1958 in Winnipeg; † 28. Juni 1981 in New Westminster, Kanada) war ein kanadischer Leichtathlet, Philanthrop und Aktivist für die Behandlung von Krebs. Er wurde durch seinen Marathon of Hope bekannt. Am 01 September 1980, nach 143 Tagen und 5.373 gelaufenen Kilometern – was einer Länge von mehr als 128 Marathons entspricht –, waren Fox' Lungen so stark vom Krebs befallen, dass er gezwungen war, seinen Lauf vorzeitig zu beenden.
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Vancouver Island - Victoria, Terrance Stanley Fox
Nach diesem 10 minütigen Stopp fuhren wir den Highway 14 entlang der Ostküste bis zu unserem ersten Stopp, dem „Sombrio Beach“ wenige Meilen vor Port Renfrew. Der Strand ist beliebt bei Surfern und ebenfalls bekannt für seinen schönen Wasserfall in einem kleinen Canyon, wenige Meter vom Strand entfernt. Der Fussmarsch dorthin dauert etwa eine halbe Stunde und geht über zum Teil tellergroße Kieselsteine. Wir blieben in Summe etwa zwei Stunden, dann fuhren wir weiter Richtung „Botanical Beach Provincial Park“. Die Fahrt dauerte in etwa eine halbe Stunde, dann liefen wir den knapp 2,8km langen Rundweg entlang der Küste.
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Vancouver Island - Victoria
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Vancouver Island - Victoria
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Vancouver Island - Victoria
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Vancouver Island - Victoria
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Vancouver Island - Sombrio Beach
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Vancouver Island - Sombrio Beach
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Vancouver Island - Sombrio Beach
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Vancouver Island - Sombrio Beach
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Vancouver Island - Sombrio Beach
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Vancouver Island - Sombrio Beach
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Vancouver Island - Sombrio Beach
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Vancouver Island - Sombrio Beach
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Vancouver Island - Sombrio Beach
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Vancouver Island - Sombrio Beach
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Vancouver Island - Botanical Beach Provincial Park
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Vancouver Island - Botanical Beach Provincial Park
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Dienstag, 15.08.2023
- Part II -
Mile 0 / Trans- Canada Highway - Sombrio Beach - Botanical Beach Provincial Park
Da gerade Ebbe herrschte konnten wir ziemlich weit zwischen den Tide Pool’s hin und herlaufen, wurden dann aber irgendwann von einer etwas größeren Welle überrascht. Birgit und ich bekamen dabei im wahrsten Sinne nasse Füße und wechselten daraufhin zu den glücklicherweise mitgeschleiften Flip Flops. Bis auf den Teil, der entlang der Küste geht, ist der Weg nicht wirklich spektakulär. Gerade der Rückweg zum Parkplatz führt dann eigentlich nur noch auf normalen Pfaden durch den Wald und da gab es nichts Besonderes. Am Auto angekommen - mittlerweile war es 16:30Uhr - war leider der Empfang für unser Handy ziemlich mau, um nicht zu sagen grottenschlecht. Daher hatten wir Anfangs auch kein Navi und fuhren erst einmal nach Gefühl. Irgendwann hatten wir wieder ein leichtes Signal und uns wurden noch rund 4,5 Stunden Fahrzeit bis zu unserem Hotel in „Port Alberni“ angelegt. Hmm, laut Google Maps am frühen Morgen waren es doch von Victoria gerade einmal 5,5 Stunden…Egal, wir hatten durchgängig entweder kein oder nur ein ganz schwaches Signal.
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Vancouver Island - Botanical Beach Provincial Park
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Vancouver Island - Botanical Beach Provincial Park
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Vancouver Island - Botanical Beach Provincial Park
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Vancouver Island - Botanical Beach Provincial Park
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Vancouver Island - Botanical Beach Provincial Park
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Vancouver Island - Botanical Beach Provincial Park
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Vancouver Island - Botanical Beach Provincial Park
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Vancouver Island - Botanical Beach Provincial Park
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Vancouver Island - Botanical Beach Provincial Park
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Vancouver Island - Botanical Beach Provincial Park
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Vancouver Island - Botanical Beach Provincial Park
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Vancouver Island - Botanical Beach Provincial Park
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Vancouver Island - Botanical Beach Provincial Park
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Vancouver Island - Botanical Beach Provincial Park
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Vancouver Island - Botanical Beach Provincial Park
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Vancouver Island
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Vancouver Island
Das Autoeigene Navi war nicht zu gebrauchen und wollte tatsächlich erst einmal nach Victoria zurück und von dort aus wieder Richtung Norden. Wir glaubten also erst einmal bedingungslos „Apple Karten“ und fuhren wie uns befohlen wurde. Nach einiger Zeit wurde die Straße aber immer holpriger und wechselte im Minutentakt zwischen Teerstraße und Schotterpiste mit Schlaglöchern. Irgendwann kamen wir am …Most gnorry Tree Canada’s vorbei, sparten uns die kleine Wanderung aber aufgrund der vorangeschrittenen Zeit und fuhren immer stur weiter. Mittlerweile war es nur noch Schotterpiste mit zum teil riesigen Schlaglöchern, Auto’s kamen auch keine mehr. So ganz geheuer war uns das alles nicht mehr, auf umkehren hatten wir aber irgendwie auch keine große Lust. Und dann kam es, wie es Tom nur wenige Minuten vorher prophezeit hatte: Ein Schlagbaum mit einem großen Schild: Weiterfahren auf eigene Gefahr!!! Hier war endgültig Schluß und wir drehten um. Den ganzen Weg wieder retour, Zeitverlust etwas 1,5 Stunden.
Als wir irgendwann wieder auf der durchgängig geteerten Straße ankamen, hatten wir auch wieder sporadisch mobile Daten und siehe da - auf einmal wurde uns der korrekte Weg über den „Lake Cowichan“ angezeigt. Was eine Tortour und Fahrerei. Ankunftszeit im Hotel laut Navi mittlerweile: 21:00Uhr. Und irgendwo was Essen gehen mussten wir ja auch noch, es würde also mal wieder einer der Tage werden, wo es etwas später werden würde. Na ja, die weitere Fahrt war dann problemlos und wir aßen noch einmal in einem Wendy’s zu Abend. Von da an war es offiziell laut Navi noch genau eine Stunde bis zum Hotel, aber weil es ja fahrtechnisch eh schon so toll gelaufen ist, war dann irgendwo eine halbe Stunde vor Port Alberni noch eine Spurverengung auf eine Spur. Heißt, abwechselnde Sperrung der Fahrtrichtungen für ca. 20 Minuten, bis der Gegenverkehr durch war. So kam’s, dass wir erst um Punkt 22:00Uhr im Best Western Plus ankamen. Und damit der Abend noch ein perfektes Ende finden konnte, fand ich beim Einchecken heraus, das ich irgendwie bei der Reservierung gepennt hatte und nicht einmal ein Frühstück im Preis beinhaltet war. Auch schon egal. Wir beschlossen einfach am nächsten Morgen den örtlichen Walmart Supercenter einen Besuch abzustatten (was wir eigentlich für morgen Abend geplant hatten) und uns dort ein „leckeres“ Frühstücksbuffet zusammenzustellen. Das war’s für heute, der Tag hatte dann nach schreiben des Reiseberichts um kurz vor 01:00Uhr endlich ein Ende…
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"Perfekt" wäre es gewesen, wenn das Zimmer inzwischen storniert worden wäre.... das fehlende Frühstück hätte mich gar nicht gestört, wir gehen sowieso meistens zum Subway oder so. Meine Güte, was für ein langer Tag, das kann ich gar nicht mehr. Und Schotterstraßen hasse ich sowieso.
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Die Strandbilder sind echt eine Wucht👍👍
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"Perfekt" wäre es gewesen, wenn das Zimmer inzwischen storniert worden wäre.... das fehlende Frühstück hätte mich gar nicht gestört, wir gehen sowieso meistens zum Subway oder so. Meine Güte, was für ein langer Tag, das kann ich gar nicht mehr. Und Schotterstraßen hasse ich sowieso.
...na klar, wenn das Zimmer auch noch flöten gegangen wäre, hätten wir wirklich den "perfekten" Tag gehabt :zuberge:. Abgesehen davon, wir versuchen eigentlich schon immer ein Zimmer mit Frühstück zu bekommen - spart Zeit und Geld :lachen07:.
Die Strandbilder sind echt eine Wucht👍👍
Vielen Dank partybombe...
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Zimmer mit Frühstück ist eigentlich in den Motels der Normalfall, schon seit einigen Jahren ist das Frühstück inklusive. Das war früher nicht so. Das Problem ist eher, dass ich das angebotene Essen nicht sonderlich mag. Entweder zu süss oder zu fett, bei guten Frühstücksangeboten machen wir eine Ausnahme (Hampton Inn und Holiday Inn Express sind meistens gut), aber sonst gehen wir lieber zum Subway und holen uns jeder einen ganzen Footlong (meistens den Black Forest Ham), da bleibt auch gleich etwas für das Mittagessen übrig und ich vertrage das viel besser, das kommt einem belegten Brötchen noch halbwegs am nächsten.
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Zimmer mit Frühstück ist eigentlich in den Motels der Normalfall, schon seit einigen Jahren ist das Frühstück inklusive.
In Kanada ist das nicht so verbreitet wie in den USA... Leider. Da eher nur in den "höherwertigen" Häusern.
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s.o. - würde mich nicht stören.
Die Hoffnung, dass ein Motel ohne Frühstück ein paar Taler weniger kostet, erfüllt sich wahrscheinlich trotzdem nicht...
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Mittwoch, 16.08.2023
- Part I + II -
Ucluelet - Wild Pacific Trail - Ucluelet Harbor - Tide Pools - Tofino
Da es im Hotel nur Frühstück gegen viel Kohle gab, fuhren wir nach dem Aufstehen - wie bereits gestern Abend beschlossen - in den nahegelegenen Walmart Supercenter. Der war wieder etwas kleiner als sein amerikanisches Pendant und hatte entsprechend weniger Auswahl. Wir kauften eine große Schale fertiggeschnittenes Obst, eine Banane, Croissants und ein paar Donut’s. Das war unserer Frühstück für heute und auch nicht viel ungesünder als das tägliche „Buffet“ in den Hotels. Wir aßen im Auto und fuhren gleich noch an die benachbarte „Mobile“ Tankstelle. Für 80 kanadische Dollar machten wir unseren Jeep nur zu 3/4 voll, das Benzin war ja doch um einiges teurer als in den USA.
Eines der geplanten Highlights musste heute leider ausfallen - der „Cathedral Grove Trail“ nahe Port Alberni. Aufgrund eines vergangenen Waldbrandes und der damit einhergehenden Schließung des Highway 4, blieb der Park bis auf weiteres geschlossen - leider sehr schade für uns. Daher fuhren wir weiter in Richtung Ucluelet. Unterwegs machten wir an einem Fluss Pause, hier gab es (theoretisch) schöne Möglichkeiten zum Baden oder einfach nur herumwaten. Tom und Paul entschieden sich für Variante 2, barfuss im eiskalten Wasser umherstreunen. Nach einer 3/4 Stunde ging es dann auch schon wieder weiter. In Ucluelet angekommen, besuchten wir als erstes das örtliche Visitorcenter. Als Highlight wurde uns natürlich der eh schon eingeplante „Wild Pacific Trail“ empfohlen. Dann noch der Hafen mit der Möglichkeit auf Robbensichtung sowie ein Strand an dem es gegen 18:00Uhr zur Low Tide gute Möglichkeiten zum herumwuseln in diversen Tide Pool’s geben sollte.
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Vancouver Island
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Vancouver Island
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Vancouver Island
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Vancouver Island
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Vancouver Island
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Vancouver Island
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Vancouver Island - Ucluelet
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Vancouver Island - Ucluelet
Wir fingen mit dem „Wild Pacific Trail“ an. Der ist wirklich sehr schön gemacht, leider sahen wir bis auf eine Schlange (die innerhalb von 3 Sekunden verschwunden war), und zwei seeehr weit entfernten Weißkopfseeadlern keinerlei weiteres Viechzeugs. Keine Wale, keine Seelöwen, keine sonstiges Meeresgetier. War aber trotzdem sehr schön. Wieder am Auto angekommen fuhren wir zum 5 Minuten entfernten Hafen von Ucluelet. Von irgendwelchen Seerobben oder verwandten Tierarten aber leider auch hier keinerlei Spur. Immerhin kamen ein paar Angler sehr erfolgreich von ihrer Tour zurück und filetierten ihren Fang gleich noch am Hafen.
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Vancouver Island - Ucluelet, Wild Pacific Trail
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Vancouver Island - Ucluelet, Wild Pacific Trail
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Vancouver Island - Ucluelet, Wild Pacific Trail
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Vancouver Island - Ucluelet, Wild Pacific Trail
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Vancouver Island - Ucluelet, Wild Pacific Trail
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Vancouver Island - Ucluelet, Wild Pacific Trail
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Vancouver Island - Ucluelet, Wild Pacific Trail
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Vancouver Island - Ucluelet, Wild Pacific Trail
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Vancouver Island - Ucluelet, Wild Pacific Trail
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Vancouver Island - Ucluelet, Wild Pacific Trail
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Vancouver Island - Ucluelet, Hafen
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Vancouver Island - Ucluelet, Hafen
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Vancouver Island - Ucluelet, Hafen
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Vancouver Island - Ucluelet, Hafen
Den letzten Punkt - die Tide Pools - hoben wir uns aufgrund der noch relativ frühen Uhrzeit für die Rückfahrt von Tofino auf. Also fuhren wir die rund 25 Meilen bis Tofino, der Surferhauptstadt Kanada’s. Hier war doch merklich mehr los als in Ucluelet, gefühlt jedes zweite Auto hatte entweder ein Surfbrett oder ein Standup Paddle auf’s Dach geschnallt. Bis auf einen kurzen Strandbesuch - der war jetzt nicht wirklich der Knaller - fuhren wir in Tofino nur durch die Straßen der kleinen Stadt. Wir machten auch noch einen kurzen Halt am „Tacofino“, einer laut Reiseführer kulinarischen Institution in der Stadt. Außer einem schnellen Schnappschuss der kleinen Tacobude passierte aber auch hier nichts. Niemand von uns hatte Hunger und abgesehen davon war die Warteschlange gefühlt einen halben Kilometer lang.
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Vancouver Island - Tofino
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Vancouver Island - Tofino
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Vancouver Island - Tofino
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Vancouver Island - Tofino
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Vancouver Island - Tofino
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Vancouver Island - Tofino, Tacofino
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Vancouver Island - Tofino, Tacofino
Es ging also wieder Retour zu den Tide Pool’s von Ucluelet. Die waren aber - wie sich nach Ankunft recht schnell herausstellte - ebenfalls nicht der Brüller. Wir verschwendeten also auch hier nicht allzuviel Zeit und machten uns auf den Rückweg nach Port Albani. Die Fahrt bis dorthin dauerte rund ein 1 1/4 Stunden, dann standen wir vor einem der beiden im Ort befindlichen „Subway’s“. Es gab lecker Chicken Tereyaki in 3 leicht abgewandelten Versionen. Zum Abschluss fuhren wir noch einmal in den Walmart und kauften für einen stolzen Dollar 3 Teelöffel und zwei Eis (eine 4er Packung Vanillesandwich und einen Becher Toblerone Eis). Auch hier war die Auswahl seeehr begrenzt, es gab weder Ben&Jerry’s und von Häagen-Dazs gab es gerade mal eine Handvoll Sorten. Wir freuten uns doch tatsächlich wieder auf Amerika, hier war vieles einfach größer und es gab deutlich mehr Auswahl. Das war unser letzter Tag auf Vancouver Island, morgen geht es mit der Fähre wieder zurück nach Vancouver und von dort aus in die Vereinigten Staaten.
Als kleines Zwischenfazit zu unserem bisher ersten und einzigen Vancouver/ Vancouver Island Besuch lässt sich jedenfalls jetzt schon folgendes sagen:
Vancouver: ist ganz schön, aber der (gefühlte) Hype um diese Stadt der mir im Vorfeld der Reise relativ oft im Internet auffiel, hat sich uns zumindest bei unserem ersten Besuch noch nicht ganz erschlossen. Alleine das Drogenproblem das diese Stadt hat, ist einfach nur Wahnsinn. Und der „Stanley Park“ hält - in unseren Augen zumindest - einen Vergleich zum Central Park in NYC überhaupt nicht stand. Das gleiche gilt für China Town. Und mit Gastown können in NYC oder anderen Städten auch viele Viertel ohne Probleme mithalten.
Vancouver Island: Victoria, die Hauptstadt von BC ist echt toll gewesen. Hierher würden wir sofort noch einmal herkommen. 2-3 Tage inklusive Whale Watching, Water Plane und City Tour. Aber der Rest den wir in den folgenden zwei Tagen von Vancouver Island gesehen haben, hält auch hier den Vergleich mit z.Bsp. Oregon, Washington State mit dem Olympic NP nicht unbedingt stand. Weder die Strände, noch die Tide Pools, noch sonst irgendwas. Vielleicht hätte es einfach nur mehr Zeit gebraucht oder wir hatten anderweitig einen schlechten Start. Aber bis auf Viktoria würden wir Vancouver Island nicht sofort und uneingeschränkt weiter empfehlen.
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Vancouver Island - Ucluelet, Tide Pools
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Vancouver Island - Ucluelet, Tide Pools
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Vancouver Island - Ucluelet, Tide Pools
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Vancouver Island - Ucluelet, Tide Pools
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Vancouver Island
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Danke, das war sehr fein
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Eines der geplanten Highlights musste heute leider ausfallen - der „Cathedral Grove Trail“ nahe Port Alberni. Aufgrund eines vergangenen Waldbrandes und der damit einhergehenden Schließung des Highway 4, blieb der Park bis auf weiteres geschlossen - leider sehr schade für uns.
Mußt nicht traurig sein; mir war der Cathedral Grove in meinem seinerzeitigen Reisebericht nur eine Randnotiz wert. Ein Regenwald wie andere auch (und außerdem überfüllte Parkplätze).
Demgegenüber hat uns der Wild Pacific Trail auch begeistert. Der allerdings kommt mir bekannt vor:
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Vancouver Island - Ucluelet, Wild Pacific Trail
Nur hatten wir offensichtlich keinen so schönen Sonnenschein:
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/12310/IMG_2758_Ucluelet_Wild_Pacific_Trail_knorriger_Baum_forum.jpg)
Ucluelet - Wild Pacific Trail
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Eines der geplanten Highlights musste heute leider ausfallen - der „Cathedral Grove Trail“ nahe Port Alberni. Aufgrund eines vergangenen Waldbrandes und der damit einhergehenden Schließung des Highway 4, blieb der Park bis auf weiteres geschlossen - leider sehr schade für uns.
Mußt nicht traurig sein; mir war der Cathedral Grove in meinem seinerzeitigen Reisebericht nur eine Randnotiz wert. Ein Regenwald wie andere auch (und außerdem überfüllte Parkplätze).
na dann - die Zeit war ja sowieso schon wie immer knapp :lachen07:.
Eines der geplanten Highlights musste heute leider ausfallen - der „Cathedral Grove Trail“ nahe Port Alberni. Aufgrund eines vergangenen Waldbrandes und der damit einhergehenden Schließung des Highway 4, blieb der Park bis auf weiteres geschlossen - leider sehr schade für uns.
Mußt nicht traurig sein; mir war der Cathedral Grove in meinem seinerzeitigen Reisebericht nur eine Randnotiz wert. Ein Regenwald wie andere auch (und außerdem überfüllte Parkplätze).
Demgegenüber hat uns der Wild Pacific Trail auch begeistert. Der allerdings kommt mir bekannt vor:
(https://abload.de/img/_mg_2573nkctw.jpg)
Vancouver Island - Ucluelet, Wild Pacific Trail
Nur hatten wir offensichtlich keinen so schönen Sonnenschein:
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/12310/IMG_2758_Ucluelet_Wild_Pacific_Trail_knorriger_Baum_forum.jpg)
Ucluelet - Wild Pacific Trail
Ist ja lustig - hatte damals noch überlegt, ob ich das Teil ablichte...
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Donnerstag, 17.08.2023
- Part I + II -
Port Alberni - Nanamoi - Burlington
Was ein Horrortag!!! Es begann eigentlich wie jeden Morgen. Unsere Fähre ging um 13:25Uhr ab Nanamoi, eine Fahrt von etwas mehr als einer Stunde ab Port Alberni. Da bis auf einen kurzen Besuch des „Hole in the Wall“ nahe Port Alberni heute nichts mehr anstand, liessen wir es also gemütlich angehen. Gegen kurz vor 10:00Uhr packten wir dann letztendlich unser 7 Sachen und ich ging schon mal vor um auszuchecken. Die freundliche Dame an der Rezeption fragte mich dann noch so nebenbei, wohin die weitere Reise denn gehen würde. Ich erklärte ihr also, das wir heute noch zurück in die Staaten fahren würden. Darauf hin kam ein trockenes: "Sie wissen aber schon, das die Straße von Port Alberni bis Nanamoi bis heute Abend um 21:00Uhr aufgrund von Aufräumarbeiten eines vorherigen Waldbrandes komplett gesperrt ist." In diesem Augenblick entglitten mir meine Gesichtszüge wohl so wie schon lange nicht mehr. Ich fragte noch einmal nach und daraufhin hielt Sie mir eine kleine Hinweistafel in DIN A4 Größe vor die Nase, auf der ganz unten - gelb markiert - auf die Straßensperrung hingewiesen wurde.
Entschuldigung, wer liesst sich denn so ein gut verstecktes Täfelchen an der Rezeption durch, wenn man für 2 Tage ein Zimmer gebucht hat. Da hätte ich zumindest einen mündlichen Hinweis beim Einchecken oder einen Hinweiszettel unter der Zimmertür erwartet. Die Vollsperrung wurde zudem erst äußerst kurzfristig Anfang der Woche entschieden. Aber nada, nix von beiden. Die Dame fragte mich dann freundlich, ob wir mit dem Auto respektive Mietwagen da wären. Ich bejahte ihre Frage und daraufhin erzählte sie mir was von einer Umfahrung auf einer ziemlich üblen Gravelroad. Außerdem würden wir ja die Versicherung vom Auto verlieren und überhaupt würde sie eher dazu tendieren eine Nacht länger zu bleiben. Ich wollte das Ganze daraufhin kurz mit Birgit durchdiskutieren, die nur einen Teil der Diskussion mitbekommen hatte. In dem Moment kam mir ein netter Herr auf den Parkplatz hinter, er hatte die Diskussion beim Auschecken mitbekommen. Er ermunterte uns dazu das Ganze zu machen, man müsste die Straße nur langsam fahren, dann wäre das mit unserem Auto überhaupt kein Problem.
Das war dann der letzte Kick, der uns dazu bewegte das Ding letztendlich durchzuziehen. Statt 1,5 Stunden Fahrt 3-4 Stunden, davon einen Großteil auf Gravelroad mit Schlaglöchern. Wir liefen also zum Auto, holten den Jungs bei Starbucks noch eine Kleinigkeit zum Frühstück, tankten das Auto noch einmal für 50$ CAD zu 3/4 voll und fuhren los. Die anschliessende Fahrt wurde dann weniger schlimm als erwartet, war aber trotzdem ziemlich rough und bumby. Das wir unserer Fähre um 13:25Uhr nicht mehr erwischen würden war uns natürlich bereits zu Anfang der Fahrt klar, aber eine der nächsten Fähren sollte dann schon noch ein Plätzchen für uns frei haben. Kurz vor Nanamoi verpassten wir dann aber bereits auch schon die Fähre um 14:25Uhr. Dann erreichte wir endlich den CheckIn am BC Ferry Terminal. Und da kam dann der nächste Tiefschlag. Der gute Mann faselte was von "Standby für 22:40Uhr", letzte Fähre des Tages und ohne Gewissheit auf einen Platz. Na was ein Glück - wenn schon Mist, dann gleich richtig.
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Vancouver Island - Gravel Road
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Vancouver Island - Gravel Road
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Vancouver Island - Gravel Road
Wir durften uns also als fünftes Auto in Lane 13 einreihen und dort hoffnungsvoll auf einen Platz in der letzten Fähre des Tages warten. Aber auch für die hatten wir wie gesagt keine Garantie. Während wir also so vor uns dahin warteten, stellte sich heraus, das nicht nur Lane 13 mit fünf weiteren Autos vor uns auf Standby stand. Zusätzlich warteten noch 3 weitere Lanes ohne Reservierung sowie 2 Lanes mit Reservierung, die es ebenfalls nicht pünktlich zu ihren jeweiligen Fähren geschafft hatten. Das Zimmer das ich gestern Abend noch für die heutige Übernachtung gebucht hatte war natürlich ebenfalls nicht mehr stornierbar - im schlimmsten Fall würde also auch dieses Geld flöten gehen. Acht Stunden Wartezeit können jedenfalls seeeeeehr lange sein, vor allem dann, wenn man nicht weiß ob es überhaupt noch klappt. Ankunftszeit der 22:40Uhr Fähre in Horseshoe Bay, Vancouver war für 00:20 geplant. Danach hatten wir noch rund 1 3/4 Stunden Fahrt bis zu unserem gebuchten Hotel in Burlington, Washington State. Der Grenzübertritt nach USA sollte um diese Uhrzeit jedenfalls (oder besser hoffentlich) kein Problem mehr sein.
Aber wir hatten zumindest etwas Glück - wir schafften es als eines der letzten Autos auf die 20:30Uhr Fähre. Die hatte zwar noch 25 Minuten Verspätung und fuhr daher erst gegen 21:00 los, aber immerhin sparten wir uns noch einmal weitere knappe 2 Stunden Wartezeit. Die Fahrt bis Horseshoe Bay, nördlich von Vancouver, dauerte 1 Stunde 40 Minuten, dann hatten wir endlich wieder Festland unter den Füssen.
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Vancouver Island - BC Ferries, Bay Terminal
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Vancouver Island - BC Ferries, Bay Terminal
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Vancouver Island - BC Ferries, Bay Terminal
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Vancouver Island - BC Ferries, Bay Terminal
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Vancouver Island - BC Ferries, Bay Terminal
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Vancouver Island - BC Ferries, Bay Terminal
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Vancouver Island
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Vancouver Island
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Vancouver Island
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Vancouver Island
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BC Ferries
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Vancouver
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Vancouver Island - BC Ferries, Horseshoe Bay Terminal
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BC Ferries
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BC Ferries
Laut Navi lagen jetzt noch einmal rund 1 3/4 Stunden Fahrt vor uns, bis wir unser La Quinta Inn in Burlington erreichen sollten. An der Kanadisch / Amerikanischen Grenze mussten wir aber erst noch einmal 20 Minuten warten. Als wir dem Officer seine Frage nach der Weiterreise beantworteten und den North- Cascade Nationalpark als nächstes Ziel angaben, erfuhren wir von dem netten Officer das der Park aufgrund von Waldbränden gesperrt sei. So langsam gingen uns die Waldbrände oder die unmittelbaren Folgen gegen den Strich. Die weitere Fahrt bis Burlington verlief dann reibungslos. Um 01:10Uhr checkten wir ein und ein langer Tag ging endlich zu Ende.
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Grenzübertritt Kanada/ USA
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Grenzübertritt Kanada/ USA
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Oh je, was für ein Stress :(
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Oh je, was für ein Stress :(
Das sehe ich auch so. Natürlich gibt es immer schlimmeres, aber bei einem eigentlich geplanten Reiseverlauf ist eine derartige Abänderung ein wenig Horror. Obwohl sicherlich manche diese Gravelroute mit diesem Auto reizen würde. Gut, dass oder nichts negatives passiert ist.
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Oh je, was für ein Stress :(
Das sehe ich auch so. Natürlich gibt es immer schlimmeres, aber bei einem eigentlich geplanten Reiseverlauf ist eine derartige Abänderung ein wenig Horror. Obwohl sicherlich manche diese Gravelroute mit diesem Auto reizen würde. Gut, dass oder nichts negatives passiert ist.
So machen Gravel Roads schon Spaß. Aber man verliert halt (vermutlich) seinen Versicherungsschutz. Und wenn dann was passiert wird's teuer :cry:. Lass da mal einen Abschleppdienst "in the middle of nowhere" hinkommen. Da kannst Du Haus und Hof verkaufen :lachen07:.
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Oh je, was für ein Stress :(
Das sehe ich auch so. Natürlich gibt es immer schlimmeres, aber bei einem eigentlich geplanten Reiseverlauf ist eine derartige Abänderung ein wenig Horror. Obwohl sicherlich manche diese Gravelroute mit diesem Auto reizen würde. Gut, dass oder nichts negatives passiert ist.
So machen Gravel Roads schon Spaß. Aber man verliert halt (vermutlich) seinen Versicherungsschutz. Und wenn dann was passiert wird's teuer :cry:. Lass da mal einen Abschleppdienst "in the middle of nowhere" hinkommen. Da kannst Du Haus und Hof verkaufen :lachen07:.
Genau dies hatte ich gemeint - Gravel macht geplant sicher einigen Spaß. Wenn jedoch dadurch ungeplanter Zeitdruck entsteht und/oder man Angst (um Auto und Versicherung) haben muss, wäre es für mich ehr der Horror.
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Freitag, 18.08.2023
- Part I -
Burlington - Leavenworth - Post Falls
Es war dann doch eine relative kurze Nacht. Der Wecker klingelte um kurz vor 08:00Uhr, aufgestanden sind wir dann wenige Minuten später. Wir gingen direkt zum Frühstück, nach den letzten beiden Tagen ohne Hotelfrühstück fast schon eine Wohltat. Nach dem auschecken machten wir unser Auto noch an der nächsten Tanke voll, dann fuhren wir erst einmal Richtung Süden. Den eigentlichen Plan für heute, den North- Cascades Nationalpark zu besuchen, hatten wir ja aufgrund der Waldbrände und der damit einhergehenden Sperrung der State Route 20 (SR20) kurzfristig abgeblasen. Also fuhren wir etwas weiter südlich Richtung Glacier Nationalpark.
Wir nahmen den US Highway 2, der bei Everett nördlich von Seattle gen Osten führte. Und da lag nach etwas mehr als 2 Stunden Fahrt Leavenworth, eine auf bayerisch getrimmte Kleinstadt inmitten der Kaskadenkette, einer rund 1.000km langen Gebirgskette, die von British Columbia bis Kalifornien reicht. Doch zuvor machten wir noch einen kurzen Stopp am „Deception Falls Nature Trail“ kurz vor dem Erreichen des „Stevens Passes“. Dieser Wanderweg ist rund 800m lang und führt - vorbei an einigen Wasserfällen - durch ein Stück ursprünglichen Regenwaldes mit Farnen und riesigen Bäumen.
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Washington State - Deception Falls Nature Trail
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Washington State - Deception Falls Nature Trail
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Washington State - Deception Falls Nature Trail
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Washington State - Deception Falls Nature Trail
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Washington State - Deception Falls Nature Trail
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Washington State - Deception Falls Nature Trail
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Washington State - Deception Falls Nature Trail
Für den Trail brauchten wir in etwa eine 3/4 Stunde, dann ging es weiter in Richtung Leavenworth. Da wollte Birgit eigentlich schon immer mal hin, ich weigerte mich aber, da ich mir in einem USA- Urlaub nicht auch noch die schlecht kopierte deutsche Heimat reinziehen muss. Um kurz vor 14:00Uhr erreichten wir den kleinen Ort brauchten aber noch rund 15 Minuten bis wir in dem völlig überfüllten Ortskern einen Parkplatz ergattert hatten. Die Parkgebühr für eine Stunde betrug erträgliche 3,50 Dollar. Dann liefen wir mit einem leichten Grinsen für die nächsten 60 Minuten durch klein Bavaria. Wir stöberten in den verschiednen Geschäften und amüsierten uns über die Liebe der Amerikaner zu unserer „Deutschen“ Kultur. Vom Nussknacker (was hat der eigentlich so mit Bayern zu tun) über Bierkrüge und Weihnachtsdeko gab es alles was das Herz begehrt. Biergarten mit Bierbänken, bayerische Köstlichkeiten wie Schnitzel und Schweinebraten, usw. usw…
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Washington State
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Washington State
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Washington State - Leavenworth
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Washington State - Leavenworth
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Washington State - Leavenworth
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Washington State - Leavenworth
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Washington State - Leavenworth
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Washington State - Leavenworth
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Washington State - Leavenworth
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Washington State - Leavenworth
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Washington State - Leavenworth
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Washington State - Leavenworth
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Washington State - Leavenworth
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Washington State - Leavenworth
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Washington State - Leavenworth
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Washington State - Leavenworth
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Washington State - Leavenworth
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Washington State - Leavenworth
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Washington State - Leavenworth
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Washington State - Leavenworth
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Freitag, 18.08.2023
- Part II -
Burlington - Leavenworth - Post Falls
Die geplante Stunde war dann auch genau ausreichend, um sich das Notwendigste in Leavenworth anzuschauen. Zum Abschluss gönnten wir uns dann noch bei Starbucks was Erfrischendes. Auch dieser ist übrigens von außen wunderbar auf bayrisch getrimmt. Mittlerweile war es 15:00Uhr und das Parkticket abgelaufen. Wir fuhren also weiter in Richtung Osten, Tom buchte unterwegs mit dem Handy unser Zimmer für die heutige Nacht. Er suchte alles selber raus und entschied sich für das „Sleep Inn“ Hotel in Post Falls, Idaho. Mit rund 236$ inklusive Tax immer noch teuer, aber doch noch einmal 40 Bucks weniger als ein Best Western oder ähnliches. Die Lage war gut und es gab Essen und einen Walmart Supercenter in unmittelbarer Nähe.
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Washington State - Highway #2
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Washington State - Highway #2
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Washington State - Highway #2
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Washington State - Highway #2
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Washington State - Highway #2
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Washington State - Highway #2
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Washington State - Highway #2
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Washington State - Highway #2
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Washington State - Highway #2
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Washington State - Highway #2
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Washington State - Highway #2
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Washington State - Highway #2
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Washington State - Highway #2
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Washington State - Highway #2
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Washington State - Highway #2
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Washington State - Highway #2
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Washington State - Highway #2
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Washington State - Highway #2
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Washington State - Highway #2
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Washington State - Highway #2
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Washington State - Highway #2
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Washington State - Highway #2
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Washington State - Highway #2
Die Fahrt entlang des Highway #2 führte uns durch unendliche Weiten mit riesigen Äckern und Feldern. Die waren aber alle bereits abgeerntet, ich hab also keine Ahnung was da normalerweise so heranwächst. Als wir eine kurze Pinkelpause machten, ließ Paul seine Drohne steigen und er machte ein paar coole Fotos aus 500m Höhe. Weiter ging die Fahrt als irgendwann unsere Handy’s einen schrillen Alarmton von sich gaben. Es war ein eindringlicher Warnhinweis der Stufe 3, das bestimmte Bezirke von Spokane aufgrund des „Grey Fires" komplett evakuiert werden mussten. Und in diesem Moment entdeckten wir auch schon die riesigen Rauchwolken am Horizont, die wir zuerst noch für normale „Gewitterwolken“ gehalten hatten.
Diese Rauchwolken begleiteten uns die restliche Fahrt bis Spokane - Washington State/ Post Falls - Idaho. Als wir in der zweitgrößten Stadt des Bundesstaates Washington ankamen, gingen wir zum zweiten mal in diesem Urlaub bei Panda Express essen. Danach besuchten wir noch kurz den direkt gegenüberliegenden Walmart Supercenter und deckten uns noch mit einigen Getränken und Knabbereien für unterwegs ein. Dann fuhren wir die letzten Meter zu unserer heutigen Übernachtungsherberge, wo wir gegen 20:00Uhr ankamen. Das Zimmer war ganz OK, das WLAN funktionierte hervorragend, Pool und Hot Tube hatten 24h offen. Einzig Dusche und Klo waren nicht der Knaller, sollten aber für eine Nacht ausreichend sein. Im Laufe des Abends buchten wir dann noch das Zimmer für die nächste Nacht, dann war irgendwann gegen 00:45Uhr Schluss.
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Washington State - Highway #2
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Washington State - Highway #2
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Washington State - Highway #2
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Washington State - Highway #2
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Washington State - Highway #2
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Washington State - Spokane
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Washington State - Spokane
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Tom buchte unterwegs mit dem Handy unser Zimmer für die heutige Nacht. Er suchte alles selber raus und entschied sich für das „Sleep Inn“ Hotel in Post Falls, Idaho. Mit rund 236$ inklusive Tax immer noch teuer, aber doch noch einmal 40 Bucks weniger als ein Best Western oder ähnliches. Die Lage war gut und es gab Essen und einen Walmart Supercenter in unmittelbarer Nähe.
"Sleep Inn" ist eigentlich eine recht gute Kette, wir waren in Houston in einem Sleep Inn und ich würde es pi mal Daumen auf "Comfort Inn" Niveau o.ä. einsortieren. Wir hatten ein tadelloses Zimmer - aber zu einem ganz anderen Preis. Nach wie vor sind Eure Preise ja grauenhaft! Meine Güte, ist das alles teuer. Der Vergleich zu Best Western ist dazu kaum möglich, denn Best Western hat ja seit langem drei Kategorien (Best Western, Best Western Plus, Best Western Premium), aber für soviel Geld bekommt man normalerweise Premium. Aber auf Dauer ruinieren solche Motelpreise einen. Wenn das so weitergeht, brauchst Du wahrscheinlich einen Kredit, um den Urlaub zu finanzieren. Wahnsinn!!
Ich habe ja mittlerweile selbst für nächstes Jahr ein paar Motels gebucht (und "durfte" die letzten Tage wegen Condorarschlochladen alles umbuchen, wodurch leider einige Motels teurer geworden sind), aber im Schnitt liegen wir meilenweit unter diesen Preisen. Das könnte ich gar nicht (bzw. ich könnte es schon, aber das wäre es mir endgültig nicht mehr wert, dann war es das eben mit USA Urlaub), jede Nacht für 250$ und mehr zu übernachten?! Irre. Wir haben in 20 Jahren USA Urlaub NIE(!) in einem Motel übernachtet, was 250$ oder mehr kostet. Und bei Euch ist das quasi jeden Tag. Das wird wohl hauptsächlich an der Reisezeit liegen, eine andere Erklärung habe ich nicht. Frühjahr ist dann doch günstiger als Sommer.
Ansonsten schöne Bilder von "Gegend" (davon hat Washington satt) und auch Leavenworth gefällt mir richtig gut. Wenn wir nochmal in die Gegend kommen sollten, ist das in jedem Fall vorgemerkt.
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"Sleep Inn" ist eigentlich eine recht gute Kette, wir waren in Houston in einem Sleep Inn und ich würde es pi mal Daumen auf "Comfort Inn" Niveau o.ä. einsortieren. Wir hatten ein tadelloses Zimmer - aber zu einem ganz anderen Preis. Nach wie vor sind Eure Preise ja grauenhaft! Meine Güte, ist das alles teuer. Der Vergleich zu Best Western ist dazu kaum möglich, denn Best Western hat ja seit langem drei Kategorien (Best Western, Best Western Plus, Best Western Premium), aber für soviel Geld bekommt man normalerweise Premium. Aber auf Dauer ruinieren solche Motelpreise einen. Wenn das so weitergeht, brauchst Du wahrscheinlich einen Kredit, um den Urlaub zu finanzieren. Wahnsinn!!
Ich habe ja mittlerweile selbst für nächstes Jahr ein paar Motels gebucht (und "durfte" die letzten Tage wegen Condorarschlochladen alles umbuchen, wodurch leider einige Motels teurer geworden sind), aber im Schnitt liegen wir meilenweit unter diesen Preisen. Das könnte ich gar nicht (bzw. ich könnte es schon, aber das wäre es mir endgültig nicht mehr wert, dann war es das eben mit USA Urlaub), jede Nacht für 250$ und mehr zu übernachten?! Irre. Wir haben in 20 Jahren USA Urlaub NIE(!) in einem Motel übernachtet, was 250$ oder mehr kostet. Und bei Euch ist das quasi jeden Tag. Das wird wohl hauptsächlich an der Reisezeit liegen, eine andere Erklärung habe ich nicht. Frühjahr ist dann doch günstiger als Sommer.
Ansonsten schöne Bilder von "Gegend" (davon hat Washington satt) und auch Leavenworth gefällt mir richtig gut. Wenn wir nochmal in die Gegend kommen sollten, ist das in jedem Fall vorgemerkt.
Das Zimmer im Sleep Inn war ganz ok, das Frühstück war allerdings etwas....gewöhnungsbedürftig. Etwas mau von der Auswahl und jeder einzelne Toast war in Frischhaltefolie eingewickelt. War fast wie an Weihnachten :lachen07:. Hatten wir so jedenfalls auch noch nicht. Das "Klientel" war auch anders als in einem Best Western, Hampton Inn, Holiday Inn, etc. Aber wie gesagt, das Zimmer selbst war im Prinzip ok. Das "normale" Best Western fanden wir schon mehrmals (im Laufe der vergangenen USA- Urlaube) besser als die Best Western Plus. Premium hatten wir - soweit ich mich erinnern kann - noch nicht.
Die Urlaubssaison (Sommerferien, Weihnachten, etc.) macht mit Sicherheit einiges am Preis aus. Zusätzlich dürfte der Nordwesten eher zu den teuersten Regionen der USA gehören. Hawaii, Alaska toppen das preislich vermutlich noch. Florida dürfte im Gegenzug zu den eher billigen Regionen gehören....
Leavenworth - nun gut... Ich wäre lieber über den North Cascades NP gefahren, ging halt aufgrund des Waldbrandes leider nicht. Ist zwar mal ganz amüsant sich ein bayerisch/ amerikanisches Dorf anzuschauen, aber mein Schnitzel oder den Schweinsbraten esse ich dann doch lieber in god old Germany :grins:. Aber die Amis finden so was grandios - egal wie "künstlich" oder kitschig das ist.
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Hallo Jack Black,
hier noch eine kleine Übersicht unserer gebuchten Hotels inkl. Preis/ Übernachtung. Der Gesamtpreis ist noch der aus dem letzten Jahr, in Euro liegen wir für 2023 bei 4.986,97 (wenn ich mich nicht verrechnet hab). Die Hotelvariante ist aber immer noch billiger als die "leicht" gestiegenen Preise für Wohnmobile seit Corona...
(https://abload.de/img/bildschirmfoto2023-11hrdb1.jpg)
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Man darf nicht vergessen, dass Ihr zu viert seid. Wir haben teilweise zu zweit (fast) so viel bezahlt. Wenn man nahe an oder in einem Nationalpark schlafen möchte, um den Vorteil einer kurzen Anreise zu haben (Stichwort: Sonnenaufgang fotografieren), kostet das halt etwas. Muss jeder für sich abwägen, was ihm wieviel wert ist.
Liebe Grüsse
Gaby
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in Euro liegen wir für 2023 bei 4.986,97 (wenn ich mich nicht verrechnet hab).
Ich habe die Zahlen mal in Excel reingehauen, für 24 Tage (die beiden letzten Tage fehlen aus irgendeinem Grund) kommt da 5.636,14 $ heraus (die CAD wurden mit einem Kurs von 1,36 CAD/USD umgerechnet), das würde heute einem Europreis in Höhe von 5.134,10 € entsprechen. Bei 24 Tagen sind das 214€ pro Tag oder auch 235$ pro Tag. Das ist schon richtig heftig. Wohnwagen sind natürlich auch schweineteuer geworden, aber für einen Vergleich müßtest Du jetzt noch mindestens die Gebühr für den Mietwagen dazurechnen. Wohnwagen ist aber für uns keine Option.
Das sind doch sicherlich Bruttopreise - oder kommt dann auch noch Tax obendrauf?! Ich denke nicht.
Man darf nicht vergessen, dass Ihr zu viert seid. Wir haben teilweise zu zweit (fast) so viel bezahlt.
Dafür wart Ihr aber auch "nur" zu zweit auf dem Zimmer, die Familiie mußte sich das gleiche Zimmer mit vier Personen teilen. Das ist auch Qualität, die bezahlt werden will. Aber dass Ihr auch so hohe Zimmerpreise hattet, ist wirklich überraschend, denn Ihr wart nicht im August und auch nicht im Nordwesten unterwegs. Ich kann ja mal die momentan mir vorliegenden Preise zusammenstellen, die ich für die reservierten Motel/Hotels für April 2024 im Südwesten bekommen habe. Das ist ganz erheblich weniger als die Preise hier.
P.S.: Unsere Buchungen 2024:
(https://rhalstenbach.de/motels24.jpg)
Wir haben also 12 Nächte reserviert (genau die Hälfte), Durchschnittspreis 116,57€ resp. 127,97$ (brutto). Das ist also etwas mehr als die Hälfte(!) der o.g. Preise. Das "piefigste" Motel (IncaInn) ist das teuerste.... "Lage, Lage, Lage"....
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Man darf nicht vergessen, dass Ihr zu viert seid. Wir haben teilweise zu zweit (fast) so viel bezahlt.
Liebe Grüsse
Gaby
Hallo Gaby,
ich denke, der Preisunterschied ob man zu zweit oder zu viert im Zimmer ist hält sich in Grenzen. Meistens wird in den USA ja das Zimmer berechnet. Was vielleicht ein paar Dollar Unterschied ausmachen kann ist dann noch das Alter der Gäste - Tom würde ab Sommer 2024 schon als Erwachsener zählen...
in Euro liegen wir für 2023 bei 4.986,97 (wenn ich mich nicht verrechnet hab).
Ich habe die Zahlen mal in Excel reingehauen, für 24 Tage (die beiden letzten Tage fehlen aus irgendeinem Grund) kommt da 5.636,14 $ heraus (die CAD wurden mit einem Kurs von 1,36 CAD/USD umgerechnet), das würde heute einem Europreis in Höhe von 5.134,10 € entsprechen. Bei 24 Tagen sind das 214€ pro Tag oder auch 235$ pro Tag. Das ist schon richtig heftig. Wohnwagen sind natürlich auch schweineteuer geworden, aber für einen Vergleich müßtest Du jetzt noch mindestens die Gebühr für den Mietwagen dazurechnen. Wohnwagen ist aber für uns keine Option.
Das sind doch sicherlich Bruttopreise - oder kommt dann auch noch Tax obendrauf?! Ich denke nicht.
Man darf nicht vergessen, dass Ihr zu viert seid. Wir haben teilweise zu zweit (fast) so viel bezahlt.
Dafür wart Ihr aber auch "nur" zu zweit auf dem Zimmer, die Familiie mußte sich das gleiche Zimmer mit vier Personen teilen. Das ist auch Qualität, die bezahlt werden will. Aber dass Ihr auch so hohe Zimmerpreise hattet, ist wirklich überraschend, denn Ihr wart nicht im August und auch nicht im Nordwesten unterwegs. Ich kann ja mal die momentan mir vorliegenden Preise zusammenstellen, die ich für die reservierten Motel/Hotels für April 2024 im Südwesten bekommen habe. Das ist ganz erheblich weniger als die Preise hier.
P.S.: Unsere Buchungen 2024:
(https://rhalstenbach.de/motels24.jpg)
Wir haben also 12 Nächte reserviert (genau die Hälfte), Durchschnittspreis 116,57€ resp. 127,97$ (brutto). Das ist also etwas mehr als die Hälfte(!) der o.g. Preise. Das "piefigste" Motel (IncaInn) ist das teuerste.... "Lage, Lage, Lage"....
Die beiden letzten Tage war dann die Rückreise nach Deutschland (Abflugtag USA + Folgetag, Ankunft Niederlande/ Deutschland). Tax ist in den Preisen schon beinhaltet. Natürlich kommt da noch der Mietwagen drauf, umgekehrt braucht man beim Wohnmobil ja (je nach eigenem Gusto) auch noch regelmäßig bis täglich einen Campground. Und die haben vor einigen Jahren auch schon mit 30$ (staatlich und seeehr einfach) bis zu 100$ (privat und mal mit mehr oder weniger Komfort) zu Buche geschlagen. Und der Spritverbrauch ist beim WoMo natürlich auch wesentlich höher. Anyway, man lebt nur einmal, die Jungs werden schnell größer und wer weiß wie lange sie noch Lust haben mit uns in Urlaub zu fahren.
P.S.: Oha, das sind bei euch aber wirklich günstige Preise/ Nacht. Ist dann vermutlich noch außerhalb der Osterferien....
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Ist dann vermutlich noch außerhalb der Osterferien....
Ja. Aber: wir hatten ja ursprünglich innerhalb der Osterferien gebucht (die Sache mit dem gecancelten Condor Flug) - und die Preise waren da (bis auf das Flamingo) noch günstiger(!). Also Osterferien macht offensichtlich nichts aus. In Moab mußten wir leider die bittere Pille schlucken, dass wir nicht mehr in das funkelnagelneue Scenic Inn gehen können, das ist nach Ostern für uns zu teuer. Es wäre in den Osterferien viel günstiger gewesen, auch günstiger als jetzt der Preis des Inca Inn. Das Inca Inn ist ein schlichter Flachbau (das mag ich eigentlich sehr gerne, mit Auto direkt vor der Tür), aber nichts besonderes. Es reicht uns aber und es liegt auch gut. Aber es ist das teuerste Motel von den gebuchten Unterkünften und mt Sicherheit bei weitem nicht das beste. Ist halt Moab.
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Ja, Moab ist wahrlich kein Schnäppchen. Hätte aber echt erwartet, dass die Hotels während der Feiertage teurer sind. Aber ist natürlich schön für euch :applaus:...
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Samstag, 19.08.2023
- Part I -
Post Falls - Glacier Nationalpark - Great Falls
Um 07:00Uhr standen wir auf und gingen eine dreiviertel Stunde später Frühstücken. Der Raum mit Frühstücksbuffet und Sitzplätzen war - na ja, mittelprächtig und gewöhnungsbedürftig. Es war eng, Getränke gab es nur in kleinen Flaschen und die Toastscheiben waren noch einmal einzeln in Plastiktüten mit Zippverschluss verpackt - hatten wir so auch noch nie. Danach ging es recht fix, wir checkten aus und machten uns auf den langen Weg Richtung „Glacier National Park“. Allerdings versaute uns das riesige, mittlerweile auf 9.500 Acre angewachsene „Gray Fire“ etwas die Fahrt zu dem uns noch unbekannten Nationalpark. Es war über Nacht wesentlich dunstiger geworden, die Sicht war jetzt echt übel geworden. Wir waren froh, dass wir nur einen kleinen Teil der Strecke über den Interstate 90 genommen hatten, der war nämlich aufgrund des Feuers gesperrt und das hätte uns vermutlich wieder Zeit ohne Ende gekostet. Stattdessen fuhren wir weiter auf dem Highway #2, der war abwechslungsreicher als der schnöde Interstate.
Die Fahrt zog sich trotzdem und zusätzlich kam außerdem noch einen Stunde Zeitverschiebung zu unseren Ungunsten hinzu. Statt 4,5 Stunden waren es dann 5,5 Stunden Fahrzeit. Auch die Sicht wurde irgendwie so überhaupt nicht besser. Als es nur noch etwas um die 50km bis zum Glacier NP waren, ahnten wir bzgl. der Sicht nichts gutes. Um kurz nach 14:00Uhr hatten wir es dann jedenfalls endlich geschafft und waren in „West Glacier“, Montana angekommen. Da wir natürlich vergessen hatten für den Glacier ein Ticket für die „Going-to-the-Sun“ Road zu reservieren, mussten wir uns noch eine knappe 3/4 Stunde rumdrücken, bis wir dann ohne Reservierung eine der schönsten Straßen des Parks Richtung Osten abfahren konnten. Pünktlich um 15:00Uhr ging es dann los, wir kauften am Parkeingang den Interagency Jahrespass für immer noch läppische 80$, dann statten wir dem „Apgar“ Visitorcenter einen kurzen Besuch ab. Weder kauften wir was, noch hatten wir Fragen an einen der Ranger. Deshalb dauerte der Aufenthalt auch nur rund 20 Minuten, dann ging unsere Fahrt los. Die ersten 9 Meilen entlang des „Lake Mconald“ waren Baustelle und es ging nur langsam voran. Dann kam das erste Highlight, der „McDonald“ Wasserfall. Wir kraxelten einen Trampelpfad bis ganz nach unten zum Fuße des Wasserfalls und machten ein paar schöne Aufnahmen.
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Idaho - Interstate 90, Gray Fire
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Idaho - Interstate 90, Gray Fire
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Idaho - Interstate 90, Gray Fire
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Montana - Highway 28, Gray Fire
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Montana - Highway 28, Gray Fire
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Montana - Highway 28, Gray Fire
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Montana - Highway 28, Gray Fire
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Montana - Highway 28, Gray Fire
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Montana - Highway 2
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Montana - Highway 2
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Montana - West Glacier
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Montana - West Glacier
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Montana - West Glacier
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Montana - West Glacier
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Samstag, 19.08.2023
- Part II -
Post Falls - Glacier Nationalpark - Great Falls
Dann ging es weiter die rund 50 Meilen lange Panoramastraße entlang. Höchster Punkt der Straße war der „Logan Pass“ mit seinen 2.026m über Meereshöhe. Immer wieder hielten wir an und machten ein paar Fotos, für einen längeren Aufenthalt war aber leider keine Zeit. Etwas über 3 Stunden benötigten wir, bis wir die gesamte Straße abgegrast hatten. Ich weiß, nicht viel Zeit, aber die Ochsentour bis zum Yellowstone NP ließ uns einfach nicht mehr Spielraum. Der „Glacier National Park“ war ganz schön, er wird aber nicht zu unseren Lieblings- Nationalparks werden. Wir waren ja schon oft in den Alpen, Berchtesgaden oder Allgäu. Und wenn man das gesehen hat, haut einen der Glacier nicht unbedingt aus den Socken. Außerdem war es - was die Sicht angeht - aufgrund der Waldbrände ziemlich diesig und das trübte vielleicht auch etwas den einen oder anderen „Wow- Effekt“. Als wir den Park verließen war es bereits 18:30Uhr und wir hatten ja noch das klitzekleine Stück Fahrt bis „Great Falls“, Montana vor uns. Ankunftszeit laut Navi gegen kurz vor 21:00Uhr.
Da wir vorher zu faul zum tanken waren, kamen wir mit dem letzten Tropfen Sprit in „Great Falls“ an. Wir tankten für genau 100$ genau 25 Gallonen in unseren Jeep, dann gingen wir im „Taco Bell“ essen. Um kurz vor 22:00Uhr checkten wir dann im Holiday Inn Express ein. Ein wieder mal langer Tag mit doch viel Fahrerei ging zu Ende. Tom und Paul machten das Ganze aber anstandslos mit und hatten kein Problem mit den langen Autofahrten. Morgen standen uns dann noch die letzten Meilen bis zum Yellowstone NP bevor, dort hatten wir 3 Übernachtungen in West Yellowstone gebucht.
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Glacier National Park
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Montana - Highway 2
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Montana - Highway 2
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Wenn ich Deine Fotos anschaue, bekomme ich schon Lust auf diesen Park (und ich war auch schon oft in den Alpen :-))
Man darf nicht vergessen, dass Ihr zu viert seid. Wir haben teilweise zu zweit (fast) so viel bezahlt.
Dafür wart Ihr aber auch "nur" zu zweit auf dem Zimmer, die Familiie mußte sich das gleiche Zimmer mit vier Personen teilen. Das ist auch Qualität, die bezahlt werden will. Aber dass Ihr auch so hohe Zimmerpreise hattet, ist wirklich überraschend, denn Ihr wart nicht im August und auch nicht im Nordwesten unterwegs. Ich kann ja mal die momentan mir vorliegenden Preise zusammenstellen, die ich für die reservierten Motel/Hotels für April 2024 im Südwesten bekommen habe. Das ist ganz erheblich weniger als die Preise hier.
P.S.: Unsere Buchungen 2024:
(https://rhalstenbach.de/motels24.jpg)
Wir haben also 12 Nächte reserviert (genau die Hälfte), Durchschnittspreis 116,57€ resp. 127,97$ (brutto). Das ist also etwas mehr als die Hälfte(!) der o.g. Preise. Das "piefigste" Motel (IncaInn) ist das teuerste.... "Lage, Lage, Lage"....
Das ist richtig, die Qualität, ein grosses Zimmer mit einem grossen oder zwei mittelgrossen Betten ist uns auch ein paar Dollar wert. Wir waren September / Oktober drüben, was teilweise Hauptsaison, teilweise Nebensaison war. Wo genau wir rumgefahren sind und wo die Zimmerpreise besonders hoch waren, möchte ich noch nicht verraten. Bald starte ich mit dem Reisebericht :).
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Mich würden auch die vielen abgestorbenen Bäume im Glacier NP betrüben. :zuck:
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Wo genau wir rumgefahren sind und wo die Zimmerpreise besonders hoch waren, möchte ich noch nicht verraten. Bald starte ich mit dem Reisebericht :).
Oh, da macht es jemand aber spannend. Hoffe es geht noch im alten Jahr los, die Anzahl neuer Reiseberichte in 2023 hält sich bisher ja in Grenzen...
Mich würden auch die vielen abgestorbenen Bäume im Glacier NP betrüben. :zuck:
Die kamen erst kurz vor Parkausgang, ansonsten war das kein Thema. Ich vermute mal aufgrund der teils schwarzen Baumstämme und einem nur begrenzt betroffenen Areal einen Waldbrand in der Vergangenheit.
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Das ist richtig, die Qualität, ein grosses Zimmer mit einem grossen oder zwei mittelgrossen Betten ist uns auch ein paar Dollar wert.
Ein "relativ" großes Zimmer und ein King oder zwei Queenbetten bekommt man eigentlich in jedem Motel. Auch in den billigsten. Aber manche haben edleres Mobiliar als andere und auch ein besseres Frühstück, wobei mir persönlich das Frühstück nicht viel wert ist (aus bekannten Gründen, wir gehen sowieso meistens zum nächsten Subway oder so). Leider bedeutet ein teures Motel nicht automatisch auch ein gut gepflegtes Motel, ich habe auch schon in teuren Motels Dreck und Staub erlebt (u.a. auch schwarze Füße vom dreckigen Teppich, was dann besonders nach dem Duschen auffällt).
Ob ein Bett (King) oder zwei (Queen, manchmal auch Twin) ist uns inzwischen nicht mehr egal, das Gerangel um die einzige Bettdecke haben wir beide Leid. Für Amerikaner ist nur eine Bettdecke ja normal, für uns aber nicht. Ich möchte mich gerne in meine eigene Decke kuscheln....
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Sonntag, 20.08.2023
- Part I -
Great Falls - Yellowstone Nationalpark - West Yellowstone
Nach der gestrigen Nacht im „Sleep Inn“, hatten wir wieder unseren gewohnten Standard. Am Frühstücksbuffet des „Holiday Inn Express“ gab es heute sogar eine Pancake- Maschine, die einem auf Knopfdruck innerhalb von einer Minute zwei der fluffigen Pfannkuchen auf den Pappteller zauberte. Nach dem Frühstück fuhren wir dann auch gleich weiter in Richtung Yellowstone Nationalpark. Die Fahrt führte uns den Highway 89 entlang über „White Sulphur Springs" und Livingstone bis zum Nordeingang des Yellowstone bei Gardiner. Übrigens fuhr uns heute einen Großteil der Strecke unser neuer Chauffeur Tom, der hatte nämlich vor rund 2 Monaten seinen Führerschein bestanden. Offiziell durfte er den Mietwagen natürlich nicht fahren. Eine Kontrolle durch die Polizei oder geschweige denn ein Unfall hätte uns den wohl größten Ärger (und Kosten) aller Zeiten eingebrockt, aber auf den zum Teil endlosen Geraden mit mehr oder weniger gar keinem Verkehr riskierten wir das Ganze. Tom hielt sich brav an die Geschwindigkeitsbegrenzungen (da wo ich gerne auch mal 10-15 Meilen drauflege) und war wirklich konzentriert bei der Sache, man konnte sich auf ihn einfach vollkommen verlassen.
In Livingston machten wir kurz Pinkelpause bei Starbucks, Paul und ich gönnten uns außerdem jeweils einen mittleren Frozen Frappuccino. Außerdem tankten wir den Jeep noch einmal für günstige 3,99$/ Gallone voll. Der Spritpreis würde - je näher wir dem Yellowstone kommen würden - bestimmt nicht billiger werden. Dann ging es weiter und wir erreichten gegen 14:00Uhr den Nordeingang des ältesten Nationalparks der Welt bei Gardiner. Als wir ankamen gab es nur ein ein klitzekleines Problem: das Wetter war beschissen, wie es beschissener nicht hätte sein können. Die Wolken hingen tief, es regnete ohne Pause und es war mit 58° Fahrenheit (ca. 15°Celsius) relativ frisch. Aber es ist wie es ist, wir konnten nichts dagegen machen und nur hoffen, dass das Wetter die nächsten 2,5 Tage wenigsten etwas besser werden würde. Paul und ich fotografierten im Regen den „Roosevelt Arch“, der 1903 errichtet und nach dem damaligen Präsidenten benannt wurde.
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Montana - Highway 89
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Montana - Highway 89
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Montana - Gardiner
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Montana - Gardiner, Roosevelt Arch
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Montana - Gardiner, Roosevelt Arch
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Montana - Gardiner, Roosevelt Arch
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Montana - Gardiner, Yellowstone National Park
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Montana - Gardiner, Yellowstone National Park
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Montana - Gardiner, Yellowstone National Park
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Montana - Yellowstone National Park
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Sonntag, 20.08.2023
- Part II -
Great Falls - Yellowstone Nationalpark - West Yellowstone
Dann fuhren wir im zum Teil strömenden Regen weiter die 89 entlang. Den ersten Halt machten wir dann gleich in „Mammoth Hot Springs“, dem Haupt- und Verwaltungsort des Yellowstone-Nationalparkes. Wir besuchten das örtliche Visitor Center und schauten uns die kleine aber interessant gestaltete Ausstellung an. Der erste richtige Fotostopp kam dann nur wenige 100m entfernt bei den gleichnamigen Sinterterrassen. Aus einem ursprünglich nur kurz geplanten Halt wurde dann doch ein etwas längerer Aufenthalt. Irgendwann ging es aber auch hier weiter, immer auch auf der Suche nach irgendeinem Tierchen. Aber bei dem „prächtigen“ Wetter hatten wohl weder Bison, Elch, Wolf oder geschweige denn ein Bär Lust sich irgendwo auf einer Wiese im Yellowstone zu präsentieren. Es blieb also bei gelegentlichen kurzen Stopps, um wenigstens den einen oder anderen Schnappschuss am Ende des Tages vorweisen zu können.
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Montana - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
Das miese Wetter machte es einem aber nicht wirklich einfach und irgendwann meldete sich auch der kleine Hunger. Gegen 18:30Uhr erreichten wir dann West Yellowstone, wo wir die nächsten drei Nächte im „Best Western Weston Inn“ verbringen würden. Vor dem Einchecken besuchten wir noch den örtlichen Subway und bestellten uns 4x Footlong Chicken Tereyaki. Im Hotel checkten wir dann eine halbe Stunde später gegen 19:00Uhr ein. Wir hatten Zimmer Nr. 300 im obersten Stock, laut des netten Herrn am Check Inn mit der höheren Wahrscheinlichkeit auf eine ruhige Nacht als die Zimmeralternative in Stockwerk 2. In Stockwerk 3 gab es zumindest keine potentiell polternden Gäste mehr über einen. Im Vergleich zu den vergangenen Tagen waren wir also relativ früh im Hotelzimmer. Bei auch nur annähernd schönem Wetter hätte das ganze vermutlich anders ausgesehen. Morgen wollten wir wieder etwas früher aufstehen, alles andere wäre im Yellowstone ein Sakrileg. Sollte es am frühen Morgen wettertechnisch doch wieder bescheiden ausschauen, könnten wir uns ja trotzdem noch einmal kurz auf die faule Haut legen.
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Dann fuhren wir im zum Teil strömenden Regen weiter die 89 entlang. Den ersten Halt machten wir dann gleich in „Mammoth Hot Springs“, dem Haupt- und Verwaltungsort des Yellowstone-Nationalparkes. Wir besuchten das örtliche Visitor Center und schauten uns die kleine aber interessant gestaltete Ausstellung an. Der erste richtige Fotostopp kam dann nur wenige 100m entfernt bei den gleichnamigen Sinterterrassen. Aus einem ursprünglich nur kurz geplanten Halt wurde dann doch ein etwas längerer Aufenthalt. Irgendwann ging es aber auch hier weiter, immer auch auf der Suche nach irgendeinem Tierchen. Aber bei dem „prächtigen“ Wetter hatten wohl weder Bison, Elch, Wolf oder geschweige denn ein Bär Lust sich irgendwo auf einer Wiese im Yellowstone zu präsentieren. Es blieb also bei gelegentlichen kurzen Stopps, um wenigstens den einen oder anderen Schnappschuss am Ende des Tages vorweisen zu können.
Ich versuche mich in so einem Fall damit zu trösten, dass bei Regen die Farben mehr leuchten. Deine Fotos sind trotz oder wegen des schlechten Wetters wieder super schön.
Es hätte mich sehr gewundert, wenn Ihr Wölfe gesehen hättet. Die sind so scheu, dass man wohl bloss mit Ferngläsern die Chance hat, das Rudel vor Gesicht zu bekommen. Aber ich drücke die Daumen, dass es mit Bären geklappt hat.
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Schade, dass das Wetter nicht so mitmachte
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Dann fuhren wir im zum Teil strömenden Regen weiter die 89 entlang. Den ersten Halt machten wir dann gleich in „Mammoth Hot Springs“, dem Haupt- und Verwaltungsort des Yellowstone-Nationalparkes. Wir besuchten das örtliche Visitor Center und schauten uns die kleine aber interessant gestaltete Ausstellung an. Der erste richtige Fotostopp kam dann nur wenige 100m entfernt bei den gleichnamigen Sinterterrassen. Aus einem ursprünglich nur kurz geplanten Halt wurde dann doch ein etwas längerer Aufenthalt. Irgendwann ging es aber auch hier weiter, immer auch auf der Suche nach irgendeinem Tierchen. Aber bei dem „prächtigen“ Wetter hatten wohl weder Bison, Elch, Wolf oder geschweige denn ein Bär Lust sich irgendwo auf einer Wiese im Yellowstone zu präsentieren. Es blieb also bei gelegentlichen kurzen Stopps, um wenigstens den einen oder anderen Schnappschuss am Ende des Tages vorweisen zu können.
Ich versuche mich in so einem Fall damit zu trösten, dass bei Regen die Farben mehr leuchten. Deine Fotos sind trotz oder wegen des schlechten Wetters wieder super schön.
Es hätte mich sehr gewundert, wenn Ihr Wölfe gesehen hättet. Die sind so scheu, dass man wohl bloss mit Ferngläsern die Chance hat, das Rudel vor Gesicht zu bekommen. Aber ich drücke die Daumen, dass es mit Bären geklappt hat.
Schade, dass das Wetter nicht so mitmachte
Gibt natürlich schlimmeres als ein oder zwei Tage Regen im Urlaub. Noch dazu würde ich (fast) behaupten, dass das Wetter in all unseren bisherigen USA- Urlauben zu 95% immer gut bis sehr gut war. Da kann man also eigentlich nicht meckern :grins:.
Bei unserem Erstbesuch im Yellowstone 2016 (RB in der Signatur, Seite 7) hatten wir das Glück und wir haben ein Wolfsrudel gesehen. Allerdings - wie Du schon geschrieben hast - sehr weit weg und daher selbst mit einem 400er Tele und Converter relativ klein und unscheinbar auf dem Foto zu sehen.
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Montag, 21.08.2023
- Part I -
Yellowstone Nationalpark
Als wir aufwachten war das Wetter mittelprächtig bis bescheiden. Es regnete ganz leicht und der Himmel war bis auf wenige Lücken bedeckt. Trotzdem standen wir um 07:00Uhr auf und liefen zum Frühstück welches sich in einem anderen Gebäude neben der Lobby befand. Neben dem üblichen gab es hier das erste Mal unsere heißgeliebten „Lucky Charms“, Cornflakes mit Marshmallow- Stückchen. Seeeehr lecker… Der Frühstücksraum war etwas klein geraten, aber wir hatten Glück und ergatterten einen Tisch mit 4 Plätzen.
Danach ging es noch einmal kurz auf’s Zimmer, ehe wir uns gegen kurz nach halb Neun vom Acker machten. Als wir den Nationalpark erreichten, dauerte es nicht lange bis wir den ersten unplanmäßigen Stop einlegten. An einem Parkplatz stauten sich die Autos und eine Menschentraube hatte sich versammelt. Da musste es also irgendwas zu sehen geben. Gab es auch, und zwar einen Weißkopfseeadler - der war aber so weit weg, dass ich selbst mit meinem Supertele (Canon RF100-500) des Federvieh nicht all zu nah heranbekam. Na ja, ich machte trotzdem ein paar Fotos und wir fuhren weiter. Eine elektronische Hinweistafel warnte bereits viele Kilometer vor dem Old Faithfull, dass es hohen „Traffic“ geben würde. Wenige Minuten später standen wir dann auch bereits im Stau. Nur war der eigentlich noch viel zu weit weg und tatsächlich, hinter der nächsten Kurve sahen wir den Grund. Eine riesige Bisonherde und im Hintergrund die Dampfschwaden des „Lower Geysir Basin“. Die Kamera lief somit das erste Mal auf Hochtouren.
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
Nach einiger Zeit fuhren wir dann weiter und parkten am „Lower Geysir Basin“. Es war gut was los, das Parken mit unserem Auto war aber wesentlich einfacher als bei unserem letzten Besuch 2016 mit Wohnmobil.
Auszug aus Wikipedia:
Das untere Geysir-Becken ist das flächenmäßig größte Geysirbecken des Yellowstone-Nationalparks mit einer Ausdehnung von etwa 11 Quadratmeilen
Wir wanderten den wunderschönen Boardwalk entlang und bestaunten die vielen dampfenden, röchelnden und spuckenden Geysire und Geothermalquellen. Nach einer knappen 3/4 Stunde fuhren wir dann aber weiter. Im folgenden klapperten wir noch den „Great Fountain Geysir“, das „Biscuit Basin“ und das „Black Sand Geysir Basin“ ab, ehe wir am „Old Faithful Geysir“ ankamen. Das Highlight des Parks, die „Grand Prismatic Spring“ ließen wir aus. Es war die Hölle los und der Himmel zog sich am Horizont wieder etwas zu. Da wir für beide Trail’s - Aussichtspunkt + Boardwalk um die Quelle - mit einem längeren Zeitaufwand rechneten, verschoben wir die schönste aller Quellen auf den nächsten Tag.
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Montag, 21.08.2023
- Part II -
Yellowstone Nationalpark
Am riesigen Parkplatz des Old Faithfull angekommen fanden wir dann relativ schnell einen Platz für unser Wägelchen. Als erstes besuchten wir zwei der Souvenir Läden. Ich suchte mal wieder eine schöne Kaffeetasse, mittlerweile seit vielen USA-Urlauben ein wiederkehrendes Ritual. Danach ging es zum Visitor- Center. Der nächste Ausbruch des „Old Faithful Geysir’s“ war für 13:48Uhr, +- 15 Minuten vorhergesagt. Da es gerade 12:30Uhr war hatten wir noch ausreichend Zeit. Wir schauten uns die schön gemachten Ausstellungen ebenso an wie den etwa 20 minütigen Film „Yellowstone“. Der Film war sehr gut gemacht, trotzdem fielen jedem von uns immer wieder die Augen für kurze Momente zu. Die langen Tage mit zum Teil doch recht viel Fahrerei forderten nun ihren Tribut.
Als der Film aus war, war es gerade mal 13:10Uhr. Trotzdem waren sämtliche Sitzgelegenheiten rund um den Geysir bereits belegt. Daher setzten wir uns genau mittig vom Geysir auf den Holzsteg und warteten auf den großen Ausbruch. Ein erster „Fehlversuch“ kam bereits gegen 13:40Uhr, das war aber eher ein kleiner Schluckauf. Richtig los ging es dann um 13:52Uhr.
Auszug aus Wikipedia:
Old Faithful ist einer der bekanntesten Geysire der Erde. Er ist ein düsenförmiger Geysir und befindet sich im oberen Geysir-Becken des Yellowstone-Nationalparks im Bundesstaat Wyoming. Offiziell hatten ihn Mitglieder der Washburn-Langford-Doane-Expedition 1870 als erste Weiße entdeckt. Seit seiner Entdeckung ist er über eine Million Mal ausgebrochen. Old Faithful befindet sich in einer Höhe von 2240 m über dem Meeresspiegel.
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
Der Ausbruch war kurz und ehe man sich versah auch schon wieder vorbei. Danach strömten die Besuchermassen in alle Himmelsrichtungen davon. Wir besuchten das „Old Faithfull Inn“, wo ich im Souvenirladen dann tatsächlich noch eine ganz schöne Kaffeetasse fand. Das in Spuckweite zu erlaufende „Upper Geysir Basin“ verschoben wir aufgrund eines Regenschauers ebenso wie den Grand Prismatic Spring auf den morgigen Tag. Wir liefen also im Stechschritt zurück zum Auto und fuhren weiter in Richtung Osten. Der nächste und letzte große Halt für heute war das „West Thumb Geyser Basin“. Bereits kurz nachdem wir vom Parkplatz Richtung Trail liefen, kamen wir mit einem sehr netten deutschen Ehepaar aus Köln ins Gespräch. Wir liefen einen Großteil des Weges gemeinsam und unterhielten uns über allerlei USA- Stories. Highlight des Trail’s war dann der „Black Pool“, der so gar nicht schwarz daher kam. Das war auch der letzte Pool, bei dem wir noch Sonne hatten, danach ging es wettertechnisch steil bergab und es fing wieder zu regnen an.
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
Das Wetter blieb dann leider auch so schlecht und daher fuhren wir - nachdem wir uns von den Kölnern verabschiedet hatten - Richtung West Yellowstone. Unterwegs sahen wir dann noch einmal eine riesige Bisonherde, leider regnete es aber immer noch ordentlich und so blieb es bei einigen etwas trostloseren Schnappschüssen. In West Yellowstone kamen wir dann um 19:00Uhr an und wir gingen - Prämiere in all unseren USA- Urlauben - zu McDonald’s. War gar nicht mal so schlecht und es gab doch einige Sachen, die in Deutschland so nicht auf der Speisekarte zu finden sind. Gesättigt ging es dann nach einem wieder mal sehr langen Tag zurück ins Hotel. Morgen dann Teil 2 des schönsten und ältesten Nationalparks der Vereinigten Staaten.
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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Wyoming - Yellowstone National Park
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So, jetzt hat nach mehr als 17 Jahren - und kaum das ich meine ersten Bilder dort hochgeladen hab - die Seite Upload.de ihren Dienst auf unbefristete Zeit eingestellt. Heißt, ich weiß momentan noch nicht wo ich die restlichen Fotos für den Reisebericht hochladen kann. Neuste Idee war eigentlich, dass ich mich hier mit einem komplett neuen Account anmelde und dann die restlichen Fotos für den Reisebericht in die Galerie lade - klappt aber irgendwie auch nicht. Beim Erstellen eines Albums kommt wieder nur die "Eieruhr". Ich muss also erst mal schauen, was es sonst noch für Möglichkeiten gibt die Fotos ins Netz zu laden. Kann aber aufgrund der Vorweihnachtszeit und den damit verbundenen "Pflichten" :D noch etwas dauern. Wenn natürlich sonst noch jemand eine gute Idee hat, nur her damit - ich würde ja zumindest diesen Reisebericht gerne noch abschliessen...
Ansonsten schon mal viele Grüße,
Michael
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Hallo Michael,
bin endlich wieder up-to-date.
Herrliche Eindrücke vom Yellowstone NP. In der Gegend war ich leider noch nie.
Meine Bilder hoste ich auch seit Jahren bei abload.de und habe es gerade noch geschafft, die Bilder vom letzten RB hochzuladen.
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Das ist natürlich traurig und tut mir besonders für das Team von Abload.de leid, ich hatte mit Jens (dem Betreiber) auch schon Kontakt, der ist mit viel Idealismus an das Projekt herangegangen. Die Umsonst-Mentalität im Internet ist leider zu verbreitet und bereitet ihm große Probleme.
Ich habe mal gegoogelt und geschaut, ein guter Dienst für Fotos findet sich u.a. auf https://postimages.org/de/ - auch dort kann man ganze Galerien gleichzeitig hochladen und Fotos gleichzeitig skalieren lassen, außerdem hat man das Angebot für verschiedene vorformatierte Links (für Foren u.ä.). Macht einen guten Eindruck. Weiß natürlich niemand, ob und wann auch dort der Dienst eingestellt wird...