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Autor Thema: On the Road again - Live from the Southwest  (Gelesen 27615 mal)

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Horstmen

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Re: On the Road again - Live from the Southwest
« Antwort #75 am: 30.09.2005, 12:13 Uhr »
Kurze Zwischenfrage zu diesem genialen Reisebericht:

Sind diese Bedingungen Ende Oktober im Canyonland auch noch so gut?

Danke!

Schneewie

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Re: On the Road again - Live from the Southwest
« Antwort #76 am: 30.09.2005, 13:13 Uhr »
@Matze,

Left Fork und Subway befinden sich nicht im "Hauptteil" des Zions, sondern auf einer Stichstraße von Springdale erreichbar.

Diese Wanderung zur Subway, durch den Left Fork, wollten wir auch dieses Jahr machen, aber leider war im Mai noch zu viel Wasser dort, so daß wir dieses canceln mußten - man braucht ja auch noch einen Grund wieder zu kommen -  :wink:

Für die Subway wird übrigens ein Permit gefordert.  :!:

Hidden Valley sind wir diesmal gelaufen.
Auszug aus meinem Reisebericht:

Es sollte nur eine kurze Wanderung werden, denn die längeren kannten wir ja schon aus vorherigen Urlauben (Angels Landing, Oberservation Point, Narrows). Schnell stand der Entschluß fest, den „Hidden Canyon“ zu laufen. Lt. Karte 3 Stunden, wir waren aber schon nach 1 ¼ Std. wieder am Shuttle Bus, ohne uns abzuhetzen. Was legen die eigentlich immer für Wanderzeiten zu Grunde?
Diese Wanderung gehts anfangs genau wie zum Oberservation Point los, aber nach einiger Zeit dann rechts weg in einen Canyon. Bis dahin kein Problem, dann kam aber ein Stück um einen Felsen herum. Es war nur ein schmaler Pfad er mit Ketten gesichert war. Genau das richtige für mich. Habe mich halt an den Ketten entlang "gehangelt". Gut das auf diesem Trail nicht so viel los war, denn wenn mir einer entgegengekommen wäre, ich wäre keinen Meter von der Kette weggegangen!


Zwei Bilder von unserer Wanderung.



Gruß Gabriele

Matze

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Re: On the Road again - Live from the Southwest
« Antwort #77 am: 30.09.2005, 14:02 Uhr »
Zitat von: Schneewie
@Matze,

Left Fork und Subway befinden sich nicht im "Hauptteil" des Zions, sondern auf einer Stichstraße von Springdale erreichbar.

Diese Wanderung zur Subway, durch den Left Fork, wollten wir auch dieses Jahr machen, aber leider war im Mai noch zu viel Wasser dort, so daß wir dieses canceln mußten - man braucht ja auch noch einen Grund wieder zu kommen -  :wink:

Für die Subway wird übrigens ein Permit gefordert.  :!:

Hidden Valley sind wir diesmal gelaufen.
Auszug aus meinem Reisebericht:

Es sollte nur eine kurze Wanderung werden, denn die längeren kannten wir ja schon aus vorherigen Urlauben (Angels Landing, Oberservation Point, Narrows). Schnell stand der Entschluß fest, den „Hidden Canyon“ zu laufen. Lt. Karte 3 Stunden, wir waren aber schon nach 1 ¼ Std. wieder am Shuttle Bus, ohne uns abzuhetzen. Was legen die eigentlich immer für Wanderzeiten zu Grunde?
Diese Wanderung gehts anfangs genau wie zum Oberservation Point los, aber nach einiger Zeit dann rechts weg in einen Canyon. Bis dahin kein Problem, dann kam aber ein Stück um einen Felsen herum. Es war nur ein schmaler Pfad er mit Ketten gesichert war. Genau das richtige für mich. Habe mich halt an den Ketten entlang "gehangelt". Gut das auf diesem Trail nicht so viel los war, denn wenn mir einer entgegengekommen wäre, ich wäre keinen Meter von der Kette weggegangen!


Zwei Bilder von unserer Wanderung.





Danke für deine Antwort! Habe auch gleich in meinem Info-Material nachgesehen und diese Punkte auch gefunden!
An den Abzweig zum Hidden Valley kann ich mich erinnern, wir sind damals zum Observ. Point hochgelaufen!
Gruß Matze




San Francisco!!

AndyOne

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Re: On the Road again - Live from the Southwest
« Antwort #78 am: 30.09.2005, 16:38 Uhr »
Hi Horstmen,
davon gehe ich aus, es wird dann zwar schon wieder etwas früher dunkel, aber dafür brauchst Du für den Sonnenaufgang am Mesa Arch nicht so früh aufzustehen. Was das Offroadfahren anbelangt ist es ja immer vom Wetter und dem Zustand der Straße aabhängig.

@ Doreen & Andreas und Utah
danke für die Blumen, freut mich.

@ Matze
frage ist ja bereits beantwortet. Es gibt viel zu entdecken und auf einige Trips sind wir auch erst durch andere Reiseberichte aufmerksam geworden. Das ist doch das gute an der neuen Technik, man kann sich viel besser informieren und mir macht das Spaß, Euch zu berichten.

@ GBPacker
tja, das ist auch meine erste Offroad Erfahrung, gut ich bin schon mit dem LKW in einigen kniffliegen Baustellen gefahren, was man auch als Offroad bezeichnen kann, aber dies hier ist doch was anderes, man muß es sich nur trauen, das Auto kann wohl mehr als ich mich traue (hoffe ich jedenfalls immer). Deinen Reisebericht habe ich momentan etwas vernachläßigt, werde das aber später daheim alles nachholen.
bye
Andy

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mrh400

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Re: On the Road again - Live from the Southwest
« Antwort #79 am: 30.09.2005, 17:09 Uhr »
Hallo,
Zitat von: Schneewie
Gut das auf diesem Trail nicht so viel los war, denn wenn mir einer entgegengekommen wäre, ich wäre keinen Meter von der Kette weggegangen!

Meter  :?:  :?: da reichen ja 20 cm um abzustürzen  :!: Wenn ich jemals in meinem Leben so weit kommen würde  :zuberge: , würde ich mich keinen Millimeter mehr bewegen, weder vor noch zurück noch seitwärts, sondern einen Hubschrauber zum Abholen ordern lassen
Gruß
mrh400

Lordadmiral

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Re: On the Road again - Live from the Southwest
« Antwort #80 am: 30.09.2005, 17:44 Uhr »
Hi Andyone,

Grüße aus Las Vegas. Da ich verpasst habe auf dein Auto aufzuspringen,habe ich mir gedacht ich fahre dir hinterher. Wir verlassen heute LV in Richtung Zion. Schönen Urlaub noch.

so long
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Schneewie

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Re: On the Road again - Live from the Southwest
« Antwort #81 am: 30.09.2005, 17:47 Uhr »
@mrh400,

mein Mann schaute mich auch immer fragend an, ob ich noch keine zitternden Knie habe  :roll:  War selbst über mich erstaunt, daß ich das hinbekommen habe.

Aber schon vorher aufgeben wollte ich nicht, erst mal schauen, ob es nicht doch vielleicht klappt.  :wink:

Beim "Angels Landing" damals habe ich allerdings das letzte Stück nicht gemacht, da hätte man mich nur tot hinauftragen können.  :D
Gruß Gabriele

elTribe

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Re: On the Road again - Live from the Southwest
« Antwort #82 am: 30.09.2005, 20:18 Uhr »
Gefällt mir auch sehr gut der Reisebericht, klasse Arbeit :)


Aber was mich etwas beunruhigt war die Tarantel bei der Wanderung zu Angels Landing. Mit meiner Spinnenphobie könnte mir glaube ich kaum etwas schlimmeres passieren als dass mir eine Tarantel über den Weg läuft. Wenn ich jetzt daran denke, dass wir letztes Jahr in Springdale gecamped haben......
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Westernlady

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Re: On the Road again - Live from the Southwest
« Antwort #83 am: 30.09.2005, 20:21 Uhr »
Andy, auch ich fahre begeistert jeden Tag mit.
(Meistens komme ich in den Genuß des Tagesberichtes, wenn ich hier gerade aufgestanden bin und meinen Tee trinke, bevor ich ins Büro starte.) Oft sehe ich dann auch Deine Anwesenheit im Forum und kann so fast ganz live mitlesen  :lol:

Horstmen

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Re: On the Road again - Live from the Southwest
« Antwort #84 am: 01.10.2005, 15:04 Uhr »
Zitat von: AndyOne
Hi Horstmen,
davon gehe ich aus, es wird dann zwar schon wieder etwas früher dunkel, aber dafür brauchst Du für den Sonnenaufgang am Mesa Arch nicht so früh aufzustehen. Was das Offroadfahren anbelangt ist es ja immer vom Wetter und dem Zustand der Straße aabhängig.quote]

O.K.,Danke schön!

AndyOne

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Re: On the Road again - Live from the Southwest
« Antwort #85 am: 02.10.2005, 04:32 Uhr »
30.09. Cedar City – Red Canyon – Devilss Garden – Escalante

Ausschlafen ist schön, heute war es erlaubt und zwar bis 8:20 Uhr. Das Frühstück im Ramada ist reichhaltig und gut, der Morgen erstrahlt wie jeden Tag in goldenem Sonnenschein, die Temperatur liegt bei 14 C. Bei Maverick gegenüber tanken wir noch voll und dann verlassen wir meine Lieblingsstadt Cedar City. Nach einem kurzen Stop am Navajo Lake, diesmal bei Sonnenschein und in Duck Creek, dort habe ich mal nach den Mietraten für ein ATV gefragt, fahren wir zum Red Canyon.



Der Red Canyon liegt direkt vorm Bryce Canyon und die Mehrzahl fährt eigentlich nur durch und stopt höchstens für ein oder zwei Fotos. Wir haben es in der Vergangenheit nicht anders gemacht, aber diesmal wollen wir mehr davon sehen. Das Gebiet ist kein Park und gehört zum Dixie National Forest, deshalb ist auch keinerlei Eintritt fällig, unser National Parks Pass läuft heute ab, aber wir ziehen heute diese roten Steine dem Bryce vor. Im Visitors Center, ist die Rangerin ganz erstaunt als ich nach einer Tour für 2-3 Stunden frage. Sie empfiehlt uns den Golden Wall Trail in Verbindung mit dem Buckhorn Trail, das ist das ein Rundweg, der 5 Meilen lang ist.

Wir lassen das Auto am Visitors Center stehen und gehen los, es geht Richtung Osten und der Weg führt immer höher. Die Formationen und Hoodoos sind sehr schön, die Farben sind orange und rot. Der Trail ist vergleichbar mit dem Queens Garden Trail im Bryce Canyon, es fehlt aber die Farbenvielfalt und die vielen Leute. Wir sind auf dem ganzen Trail komplett allein, sehr schön, als Abwechslung durchaus zu empfehlen, für all jene die Zeit dafür aufbringen können, allen anderen würde ich schon den Queens Garden Trail im Bryce empfehlen.





Es geht ständig bergab und wieder hinauf und das macht es nicht leichter, die Höhenunterschiede machen uns zu schaffen. Gestartet sind wir bei 2198, dann geht’s hinauf bis auf 2397 und immer wieder mal 80 Meter hinab und wieder 60 hinauf, schon anstrengend. 3 Stunden haben wir dafür gebraucht, die sich aber für uns gelohnt haben, belohnt haben wir uns hinterher mit einem Lunch im Campground, durch den man wieder den Highway 12 erreicht.

Ein kurzer Stop in Tropic für ein Eis und weiter geht’s bis Escalante, dort kommen wir nun einen Tag früher als geplant an, aber im Prospector Inn können wir einchecken. Nach einer kurzen Pause, fahren auf die Hole-in-the-Rock Road, diese ist sehr gut zu befahren und hat nur ab und an etwas Washboard, so düse ich mit 50 Meilen die 12 Meilen hinter bis zu Devils Garden. Diesen Spot haben wir uns schon letztes Jahr für ein Sunset Bar-B-Q ausgesucht und heute wird es wahr. Den Grill von Sand und alten Kohlen befreit, schüte ich unsere Briquettes rein, die mit einem Streichholz von selber anfangen zu brennen, klasse diese Kohlen, ich hatte schon befürchtet, das das ewig dauert und mir die Streichhölzer ausgehen. Bis die Glut soweit ist, machen wir noch ein paar Fotos von den schönen Hoodoos und dem Metate Arch, dann holen wir unsere Top Sirloin Steaks raus, die wir gefroren und bereits eingelegt gekauft haben.




Ich kann nur sagen klasse, die Steaks schmecken super und sind so was von zart, dazu gibt es gegrilltes Garlic Bread und Heinz Sauce, natürlich darf ein Bier auch nicht fehlen, alles ist perfekt und wir sind zufrieden. Das machen wir bestimmt mal wieder. Als es schon dunkel ist düsen wir wieder zurück. Der morgige Tag wird noch geplant und ab in die Falle.

bye
Andy

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AndyOne

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Re: On the Road again - Live from the Southwest
« Antwort #86 am: 02.10.2005, 04:43 Uhr »
1.10. Escalante – Bighorn Canyon - Escalante

Heute haben wir doch glatt verschlafen, ich bin um 8:45 Uhr aufgewacht, der Parkplatz draußen ist fast leer. „What shells“, wir richten uns und Elke holt Kaffee und Tee, aber kommt nicht mehr. Nachdem wir auch noch Eis brauchen, gehe ich mit dem Bucket auch vor. Dort quatscht sie mit zwei Guys from Virginia und ich steige auch gleich ins Gespräch mit ein. So nachdem dieser morgendliche Austausch auch beendet wurde, frühstücken wir erst mal.

Heute wollen wir den Bighorn Canyon und Harris Wash erkunden, die Wegpunkte habe ich im GPS eingegeben und schon kann es losgehen. Man geht den Bighorn hinab, der zu Beginn recht breit ist, aber sehr sandig. Nach kurzer Zeit werde ich schon müde und hänge hinterher. Das Müsli und die Banane war mir doch zu wenig, ich brauche noch eine kleine Stärkung, nach einem Brot und Beef Jerkey, das Zeug ist wirklich gut gerade auf Hikes, geht es mir gleich besser und es geht weiter. Der erste Slot ist zu eng und auch nicht lange, so dass ich ihn umgehe, Elke geht durch. Dann wird der Wash wieder breiter und sandig, die Farben der Felsen sind wunderbar, es ist wieder alles vertreten.




Der zweite und dritte Slot ist schon super und einfach zu gehen, nach 5,5 km erreicht man die Einmündung des West Fork und diesen gehen wir dann auch hinauf.




Die Struktur des Sandsteines ist einfach Klasse und ich schalte den Foto gar nicht mehr aus.




Dann erreichen wir einen weiteren Slot und es wird etwas dunkler, auch Wasser steht in den Pfützen, wobei man nicht sieht wie tief die sind. Wir können in die Wand gepresst die Stellen überklettern, dann wird es aber für mich zu heftig, die Wände gehen senkrecht nach oben und es gibt keinen Halt wo man sich reindrücken kann, auch müsste man jetzt mehr als 2 m nach oben und ich habe keine Ahnung wie ich da wieder runter kommen soll. Wir brechen hier ab, aber das Umdrehen ist auch nicht gerade einfach, Elke hätte es gerne noch weiter versucht, dreht aber auch um und rutscht aus und landet mit einem Bein im Wasser.




Wir steigen vor dem Slot hoch und umgehen diesen, bis wir wieder in den Wash steigen können was auch nicht so leicht ist.



Ab hier kommen nun bis zum Ende 5 Dropoffs, die ersten beiden können wir leicht umgehen, die nächsten 2 sind schon sehr heftig und wir müssen wieder weit zurück gehen um eine geeignete Stelle zu finden um den Wash zu verlassen. Das Gestein ist teilweise sehr brüchig und man muß acht geben wo man hinlangt und tritt. Der fünfte Dropoff soll auch sehr heftig sein und uns reicht es jetzt eigentlich, nur sind wir noch 3 km Luftlinie von unserem Auto entfernt, wir steigen noch höher auf und gehen in direkter Linie zurück, das geht zunächst ganz gut, aber wie ich schon im GPS gesehen habe, kreuzt der Middle Fork unseren Weg und es geht dort steil hinab. Dieser Abstieg war dann nicht ganz einfach und in mehreren Etappen haben wir es dann geschafft. Wir bleiben in diesem Wash und folgen diesen noch oben, aber auch dieser Wash ist sehr sandig und mühsam zu laufen, für die Landschaft haben wir jetzt weniger Interesse und wollen nur zurück. Das mitgenommene Wasser wird heute zum ersten mal aufgebraucht, sonst haben wir immer zuviel dabei. Nach 6:17 Stunden und 14,6 km sind wir wieder am Auto und für heute reicht das erst mal. Die Lower Calf Creek falls lassen wir lieber, obwohl eine erfrischendes Bad jetzt genau das Richtige wäre, aber dafür noch eine Stunde latschen, ne. Außerdem hat sich heute ein Teil meiner Schuhsohle verabschiedet und ohne ist es nicht so gut laufen, die Schuhe haben sowieso nach dieser Reise ausgedient, aber eine Woche müssen sie noch halten. Deshalb kaufe ich im General Store in Escalante einen Kleber für nen Dollar und versuche ob ich die damit die Zeit noch überbrücken kann.

Im Motel gehen wir gleich duschen und machen uns frisch, danach gehen wir gleich ins Prospector Restaurant und bestellen uns beide ½ lb Cheeseburger mit Fries and Onion Rings and Salad Bar. Das passt jetzt alles sehr gut in unsere Mägen und schmeckt auch.
So jetzt sitzen wir im Escalante Outfitters bei einem Coors und machen den Upload.
bye
Andy

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AndyOne

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Re: On the Road again - Live from the Southwest
« Antwort #87 am: 02.10.2005, 05:10 Uhr »
Zitat von: Lordadmiral
Hi Andyone,

Grüße aus Las Vegas. Da ich verpasst habe auf dein Auto aufzuspringen,habe ich mir gedacht ich fahre dir hinterher. Wir verlassen heute LV in Richtung Zion. Schönen Urlaub noch.

so long


na dann wünschen wir Dir auch einen schönen Urlaub und pass auf wenn Du in unsere Spuren fährst  :D
bye
Andy

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Lal@

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Re: On the Road again - Live from the Southwest
« Antwort #88 am: 02.10.2005, 09:09 Uhr »
Grüsse und weiterhin viel Spaß beim erforschen der bunten Steine. Wenn du Hilfe brauchst kannst du mich bis Mittwochmorgen in Las Vegas erreichen..... :D

Roughrider

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Re: On the Road again - Live from the Southwest
« Antwort #89 am: 02.10.2005, 13:36 Uhr »
Tolle Bilder!  :applaus:

Ciao!