Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington

[Doreen & Andreas]

Nun habe ich auch endlich den letzten Reisetag nachgelesen und bedanke mich auch ganz herzlich für´s Mitnehmen.
Uns hast Du mit diesem wundervollen Bericht eine Menge Vorfreude auf den eigenen Urlaub gemacht und wir konnten auch viele Tipps für die Planung entnehmen.
Natürlich ist das Wetter immer eine nicht planbare Variable, aber ich denke, da Ihr flexibel wart, konntet Ihr das beste daraus machen. Und am Ende hat Euch der Hausberg von Seattle ein tolles Abschiedsgeschenk gemacht, als wolle er sagen "Kommt doch mal wieder..."

[Sedona]

Nun habe ich auch endlich den letzten Reisetag nachgelesen und bedanke mich auch ganz herzlich für´s Mitnehmen.

Dem schließe ich mich gleich an! 
Eine richtig schöne Tour, nur schade dass das Wetter bei Euch z.T. wirklich recht "skandinavisch" war. 
Das mit "im Sommer am stabilsten" trifft vor allem für das Landesinnere zu, an der Küste weiß ich nicht so recht, da hat man dann angeblich deutlich mehr Nebel als z.B. im Mai/Juni. Und da sind mir persönlich kurze Regenschauer fast lieber als ein tagelanger Dauernebel (hatte schon mal 5 Tage Dauernebel im Olympic Anfang August, das ist schon bissi frustierend  ). D.h. DIE ideale Jahreszeit für jeden Platz im Nordwesten gibt es wahrscheinlich nicht. Vielleicht sollte man da echt dem Ruf des Berges (siehe Posting Andreas) folgen und das zu unterschiedlichen Jahreszeiten... 
 

[bowiepit]

Vielen Dank für den interessanten Reisebericht. Schade, dass das Wetter nicht mitgespielt hat, aber das ist ein Grund den schönen Nordwesten noch einmal zu besuchen.
LG Peter

[Anne]

Hi Katja,
jetzt habe ich gerade den zweiten Teil Deines tollen Nordwest-Reiseberichts in einem Rutsch nachgelesen.

Ich bin begeistert. Es tut mir nur leid, dass Ihr an der Oregon Coast recht viel Nebel hattet, ich hatte bisher auch von Eineimischen gehört, dass der September recht sonnig sei. Wir kennen die Küste ab Mai und besonders im Jul und August (diesen Sommer wieder) und es kann einfach Nebel kommen. Wir hatten aber auch schon sehr viel Sonne.

Am Cape Kiwanda lohnt sich die Kletterei in die Gelbe Klippe und auf die Dühne selber. Der Blick entschädigt für jeden Aufstieg. Es ist unglaublich schön und einsam dort. Die gelben Felsen im Sonnenschein (oft ist das Cape Kiwanda bei uns sonnig mit blauem Himmerl gewesen, sogar wenn es in der Gegend sonst nebelig war) mit den anprallenden Wellen, das kann ich nur empfehlen.

Interessant fand ich auch die Erwähnung, wo der Annual Pass gültig war. 
Es gab in den letzten Jahren verschiedene Oregon und Washington Pässe, aber der neue Annual Pass scheint ja vieles abzudecken. Sogar den Mt St Helens. Wir werden ihn wohl wieder benötigen, danke für die genaue Beschreibung, wo er überall funktionierte. 

Ich habe noch einige Tipps von Dir notiert, die wir ab dem 28.Juli berücksichtigen werden, vielen Dank.
Tschüß
Karin

[Ganimede]

Anschließend fuhren wir das kurze Stück zurück um Cape Kiwanda. Der markante Haystack Rock verschwand leider zur Hälfte im Nebel. Wir fanden noch einen interessanten Sea Arch. Wegen des Küstennebels gab  es heute keinen Sonnenuntergang. Laut Reiseführer soll  es im September in der Regel eigentlich keinen Küstennebel mehr geben…

Wie gerade bei Isa im Blog gelesen, gibt es den netten Sea Arch leider nicht mehr...

Keyhole Arch bei Cape Kiwanda
http://blog.synnatschke.de/usa/oregon/keyhole-arch-bei-cape-kiwanda-eingestuerzt/

[mrh400]

Hallo,
auch von mir noch nachträglich vielen Dank für den schönen Bericht. Nachdem wir selbst 2009 in der Gegend waren, war es eine schöne Auffrischung der Erinnerungen.